Bremen empfängt SC Freiburg

Ein echtes Krisenduell steht am 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga im Bremer Weserstadion an.

Mit Werder Bremen und dem SC Freiburg treffen der Vorletzte und der 16. des Tableaus aufeinander. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Wir wollen drei Punkte, egal wie. Nichts anderes zählt", sagte Bremens Trainer Robin Dutt klar. Ob Cedrick Makiadi dabei helfen kann ist noch unklar. Der Mittelfeldmann brach am Donnerstag vorzeitig das Training ab.

Die Gäste aus dem Breisgau können dank reduzierter Strafe wieder auf Vladimir Darida zurückgreifen. Zudem kehrten Dani Schahin und Admir Mehmedi unter der Woche ins Training zurück, Pavel Krmas (Gelb-Rot-Sperre) fehlt hingegen.

Noch schlechter steht tabellarisch nur der Hamburger SV da. Die Hanseaten reisen als Schlusslicht zum Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund.

"Wenn wir so weitermachen, werden wir auch belohnt", meinte Trainer Joe Zinnbauer. Rafael van der Vaart könnte wieder zum HSV-Aufgebot gehören. Dortmund bangt um Sebastian Kehl.

Tabellenführer Bayern München empfängt Hannover 96 in der heimischen Arena. "Wir haben sehr gut trainiert und sind total fokussiert auf das letzte Spiel vor der Länderspielpause", sagte Bayerns Coach Pep Guardiola.

Jerome Boateng hat die Pause in Moskau gut getan, der Verteidiger dürfte zurückkehren. Hannover-Trainer Tayfun Korkut kann wieder auf Miiko Albornoz und Leonardo Bittencourt bauen.

Bayer Leverkusen spielt gegen den SC Paderborn. Für Trainer Roger Schmidt kommt es dabei zum Wiedersehen mit seinem alten Klub. Julian Brandt ist wieder eine Option für die Hausherren.

Um 15.30 Uhr wird außerdem die Partie der TSG Hoffenheim gegen den FC Schalke 04 angepfiffen. Die Gäste enttäuschten nach dem Derbysieg unter der Woche in der Champions League. Julian Draxler kehrt nach abgesessener Sperre zurück.

Das Topspiel um 18.30 Uhr bestreiten Eintracht Frankfurt und der 1. FC Köln. Das Team von Thomas Schaaf siegte zuletzt in Hamburg, Köln traf zuletzt am 2. Spieltag das gegnerische Tor.

Vaclav Kadlec, Marc Stendera und Johannes Flum fehlen der Eintracht, Kazuki Nagasawa steht vor dem Sprung in den Kölner Kader.

Die Partien gibt es ab 15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm im LIVE-TICKER bei SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Dortmund - Hamburger SV:

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Durm - S. Bender, Kehl - Aubameyang, Kagawa, Großkreutz - Immobile

Hamburg: Drobny - Diekmeier, Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan - Stieber, Holtby, Jansen – Lasogga

Schiedsrichter: Felix Zwayer

Bayern München - Hannover 96:

München: Neuer - Rafinha, Jerome Boateng, Dante - Lahm, Alonso, Alaba - Robben, Müller, Götze - Lewandowski

Hannover: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Pander - Gülselam, Schmiedebach, Albornoz - Bittencourt, Kiyotake - Joselu

Schiedsrichter: Daniel Siebert

Bayer Leverkusen - SC Paderborn:

Leverkusen: Leno - Donati, Jedvaj, Toprak, Wendell - Reinartz, Lars Bender - Bellarabi, Calhanoglou, Son - Drmic

Paderborn: Lukas Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Hartherz - Ziegler - Koc, Bakalorz, Vrancic, Stoppelkamp - Kachunga

Schiedsrichter: Günter Perl

1899 Hoffenheim - Schalke 04:

Hoffenheim: Baumann - Rudy, Süle, Strobl, Beck - Polanski, Schwegler - Volland, Firmino, Elyounoussi – Szalai

Schalke: Fährmann - Uchida, Matip, Neustädter, Aogo - Höger, Kevin-Prince Boateng - Choupo-Moting, Meyer, Draxler - Huntelaar

Schiedsrichter: Florian Meyer

Werder Bremen - SC Freiburg:

Bremen: Wolf - Busch, Prödl, Lukimya, Garcia - Junuzovic, Kroos - Bartels, Elia - di Santo, Selke

Freiburg: Bürki - Sorg, Torrejon, Kempf, Günter - Schuster, Darida - Schmid, Klaus - Frantz, Mehmedi

Schiedsrichter: Knut Kircher

Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln:

Frankfurt:Wiedwald - Chandler, Zambrano, Russ, Oczipka - Medojevic - Aigner, Hasebe - Inui - Seferovic, Meier

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Vogt, Lehmann - Risse, Halfar, Peszko - Ujah

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

Die Partie Frankfurt gegen Köln gibt es ab 18 Uhr im LIVE-TICKER bei SPORT1 und auf SPORT1.fm.

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Kaiserslautern bittet zum Derby

Alexander Ring (M.) hat in dieser Saison schon vier Tore für den 1. FC Kaiserslautern geschossen
(Copyright: imago)

Der 1. FC Kaiserslautern will am 9. Spieltag der 2. Bundesliga (Sa., ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) zumindest vorübergehend die Tabellenspitze erklimmen.

Trotz der 2:3-Niederlage beim kriselnden 1. FC Nürnberg am vergangenen Spieltag haben die Roten Teufel lediglich zwei Punkte Rückstand auf Tabellenführer FC Ingolstadt.

Mit einem Sieg im Derby gegen den Karlsruher SC könnte die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic zumindest bis Sonntag die Spitze der Tabelle übernehmen.

Ingolstadt spielt erst am Sonntag gegen Bundesliga-Absteiger Eintracht Braunschweig.

SPORT1 überträgt die Samstags-Partien ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm in der Einzeloption, sowie in der Konferenz. Zudem begleitet SPORT1 die Partien im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die Fakten zum 9. Spieltag der 2. Bundesliga:

1.FC Kaiserslautern - Karlsruher SC:

Ausgangslage: Kaiserslautern verlor zwei seiner jüngsten drei Auftritte (ein Sieg). Zuhause hat der FCK in dieser Spielzeit noch eine weiße West (vier Spiele, vier Siege). Der KSC kassierte zuletzt zwei Niederlagen in Serie. Von den bislang 53 Duellen gegen die Lauterer gewannen die Karlsruher 13 (21 Unentschieden, 19 Niederlagen).

Ergebnisse aus der letzten Saison: 2:2 und 2:2

Voraussichtliche Aufstellungen:

Kaiserslautern: Sippel - Zimmer, Orban, Heintz, Löwe - Karl, Ring - Matmour, Demirbay, Stöger – Lakic

Es fehlen: Younes (Trainingsrückstand nach Muskelfaserriss), Zellner (Reha), Occean (wird nicht berücksichtigt)

Karlsruhe: Orlishausen - Klingmann, Gulde, Gordon, Kempe - Peitz - Torres, Yabo, Yamada, Valentini – Micanski

Es fehlen: Mauersberger (Fingeroperation), Traut (Kreuzbandriss), G. Krebs (Muskelfaserriss)

Schiedsrichter: Robert Kempter (Sauldorf)

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin (Sa., ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm):

Ausgangslage: St. Pauli, das in den letzten beiden Auftritten vier Zähler holte, hat noch nie ein Pflicht-Heimspiel gegen Union verloren (vier Siege, drei Unentschieden). Die Berliner haben keines ihrer vergangenen elf Auswärtsspiele gewonnen (vier Unentschieden, sieben Niederlagen).

Ergebnisse aus der letzten Saison: 2:1 und 2:3

Voraussichtliche Aufstellungen:

St. Pauli: Tschauner - Startsev, Ziereis, L. Sobiech, Thy - Kurt, Daube - Rzatkowski, Kringe, Nöthe - Verhoek

Es fehlen: Himmelmann (Sehnenreizung), Buballa (Sehnenverletzung), Gonther (Trainingsrückstand), Halstenberg (Trainingsrückstand), Nehrig (Trainingsrückstand)

Berlin: Haas - Trimmel, Puncec, Leistner, Schönheim - Kreilach - Quiring, Dausch - Jopek - Brandy, Polter

Es fehlen: Oschkenat (Kreuzbandriss), Kobylanski (Aufbautraining)

Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)

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Madrid zum Topspiel in Valencia

Shkodran Mustafi könnte mit Valencia auf Mario Mandzukic treffen
(Copyright: getty)

Der FC Valencia will zurück an die Tabellenspitze in der Primera Division.

Am 7. Spieltag empfängt der Tabellenzweite mit Weltmeister Shkodran Mustafi am Samstag Atletico Madrid (3.) zum Topspiel.

Mustafi, der zu Saisonbeginn wegen einer Muskelverletzung noch pausieren musste, darf sich Hoffnungen auf seinen dritten Startelf-Einsatz in Folge machen. Der Innenverteidiger bekommt es dann mit Mario Mandzukic zu tun.

Der Ex-Stürmer des FC Bayern München traf in bisher vier Liga-Spielen jedoch erst einmal für den spanischen Meister.

Tabellenführer FC Barcelona muss derweil zu Rayo Vallecano reisen. Nach sechs Spielen sind Lionel Messi, Neymar und Co. noch ungeschlagen und ohne Gegentreffer.

Neuzugang Marc-Andre ter Stegen wird das Spiel wohl erneut nur von der Bank verfolgen. Der Ex-Gladbacher wurde bisher nur in der Champions League eingesetzt.

Anders als Toni Kroos bei Real Madrid: Der Weltmeister, der bisher alle Spiele in der Primera Division absolvierte, trifft mit DFB-Kollege Sami Khedira und den "Königlichen" am Sonntag auf Athletic Bilbao.

SPORT1 begleitet alle Spiele in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Der 7. Spieltag im Überblick:

Freitag, 3. Oktober

FC Getafe - FC Cordoba (21 Uhr)

Samstag, 4. Oktober

FC Valencia - Atletico Madrid (16 Uhr)

Rayo Vallecano - FC Barcelona (18 Uhr)

SD Eibar - UD Levante (20 Uhr)

UD Almeria - FC Elche (22 Uhr)

FC Malaga - FC Granada (22 Uhr)

Sonntag, 5. Oktober

FC Sevilla - Deportivo La Coruna (12 Uhr)

Celta Vigo - FC Villarreal (17 Uhr)

Espanyol Barcelona - Real Sociedad San Sebastian (19 Uhr)

Real Madrid - Athletic Bilbao (21 Uhr)


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Deutschland trifft auf Belgien

Lenka Dürr ist die Libera des deutschen Teams
(Copyright: getty)

Das erklärte Ziel haben die Volleyballerinnen bei der Weltmeisterschaft in Italien klar verpasst.

Die abschließenden Begegnungen mit Belgien und Aserbaidschan sind für das Team von Trainer Giovanni Guidetti trotzdem von Relevanz. Es geht um Punkte in der Weltrangliste und damit auch um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.

"Die letzten zwei Spiele sind noch wichtig, denn die wollen wir unbedingt gewinnen", sagt Guidetti.

Die belgische Auswahl liegt in Gruppe E einen Punkt vor den Deutschen und holte bisher vier Zähler in der Zwischenrunde.

Die Spiele gegen Belgien (Samstag ab 16.55 LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER) und Aserbaidschan (Sonntag ab 16.55 LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER) haben bei der WM zwar nur noch statistischen Wert.


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Vettel verlässt Red Bull

Sebastian Vettel gewann mit Red Bull vier WM-Titel
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Dem spektakulären Wechsel von Weltmeister Sebastian Vettel zu Ferrari steht offenbar nichts mehr im Wege.

Wie Vettel und sein Rennstall Red Bull Racing am Samstagmorgen vor dem Großen Preis von Japan (Qualfiying, Sa., ab 6.45 Uhr im LIVE-TICKER) bestätigten, verlässt der 27-Jährige das Team nach der laufenden Saison.

Laut "Auto Bild Motorsport" wird er sich der Scuderia anschließen, dies wurde jedoch noch nicht offiziell bestätigt. Bei den Italienern würde Vettel demnach Ex-Weltmeister Fernando Alonso ersetzen.

"Über meine Zukunftspläne, werde ich in Kürze etwas bekanntgeben", teilte Vettel mit. Sein aktueller Teamchef Christian Horner sagte im Fahrerlager allerdings wenig später, dass Ferrari Vettel "ein sehr attraktives Angebot gemacht habe."

Vettels Cockpit bei Red Bull Racing nimmt Daniil Kwjat aus Russland ein, der derzeit noch für das Schwesterteam Toro Rosso an den Start geht.

"Nach 15 erfolgreichen und schönen Jahren mit Red Bull habe ich mich dazu entschlossen, Ende des Jahres das Team zu verlassen", sagte Vettel: "Es ist ein großer Schritt, und natürlich fällt es einem nicht leicht, eine solche Entscheidung zu treffen. Die Chance, Formel 1 zu fahren, der erste Sieg mit Toro Rosso, die vier WM Titel mit Red Bull Racing und vieles mehr haben Red Bull und mich zu einer Art Familie zusammengeschweißt."

Red Bull dankte Vettel "für die unglaubliche Rolle, die er in den vergangenen sechs Jahren bei uns gespielt hat."

Vettel war 2007 und 2008 für Red Bulls Ausbildungsrennstall Toro Rosso in der Formel 1 gestartet. Ab 2009 leitete er mit seinem derzeitigen Team die dominante Ära ein, in der er von 2010 bis 2013 vier Fahrertitel in Folge errang.

Vettel hält damit unter anderem den Rekord des jüngsten Weltmeisters in der Geschichte der Königsklasse.

In der laufenden Saison ist Vettel jedoch noch sieglos, Red Bull hat einen deutlichen Rückstand auf Mercedes mit Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Die Silberpfeile hatten den Wechsel zu den neuen Hybrid-Turbomotoren deutlich besser bewältigt.

Vettel dankte in seinem Statement der Teamleitung und der "gesamten Red-Bull-Familie. Ich bedanke mich bei allen für das Vertrauen, dass sie in mich gesetzt haben und für ihre tolle Unterstützung über die letzten Jahre."


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Joker Kuranyi triumphiert mit Dynamo

Abbrechen

Kevin Kuranyi wird beim Big Point von Dynamo Moskau gegen Eindhoven eingewechselt. Red Bull siegt, Eto'o rettet Everton.

München - Zweiter Dreier für Joker Kevin Kuranyi mit Dynamo Moskau, erneut kein Platz für Marko Marin beim siegreichen AC Florenz.

Die deutschen Ex-Nationalspieler haben am zweiten Spieltag der Europa League für Licht und Schatten gesorgt (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Während Angreifer Kuranyi bei Dynamos 1:0 (0:0) gegen die PSV Eindhoven eingewechselt wurde, stand Neuzugang Marin beim 3:0 (1:0)-Auswärtserfolg über Dynamo Minsk einmal mehr nicht im Kader der Fiorentina.

Demba Ba trifft

Titelverteidiger FC Sevilla kam in der Gruppe G ohne den aussortierten Piotr Trochowski nur zu einem mühsamen 2:2 (1:0) bei HNK Rijeka. Der SSC Neapel fuhr beim 2:0 (1:0) bei Slovan Bratislava in der Gruppe I den zweiten Sieg ein.

Der frühere Hoffenheimer Demba Ba traf in der Gruppe C für Besiktas Istanbul kurz vor Schluss (89.) per Elfmeter zum 1:1 (0:1) bei Tottenham Hotspur, die Spurs bleiben damit sieglos. Einen Favoritensieg gab es für Inter Mailand beim 2:0 (1:0) gegen FK Qarabag/Aserbaidschan in der Gruppe E.

RB Salzburg setzte sich in der Gruppe D bei Astra Giurgiu aus Rumänien mit Mühe 2:1 (2:1) durch.

Eto'o rettet Everton

In der Gruppe H des VfL Wolfsburg rettete Altstar Samuel Eto'o dem FC Everton immerhin einen Punkt beim russischen Vertreter FK Krasnodar. Der Kameruner traf in der 82. Minute zum 1:1-Endstand, nachdem Ari die Gastgeber vor der Pause in Führung gebracht hatte (43.).

Everton hatte zum Auftakt 4:1 gegen die Wolfsburger gewonnen. In der Gruppe A von Borussia Mönchengladbach setzte sich der FC Villarreal durch ein 4:0 (2:0) gegen Apollon Limassol an die Tabellenspitze.

Dynamo siegt in Nachspielzeit

Stürmer Kevin Kuranyi liegt mit Dynamo nach dem zweiten Sieg an der Spitze der Gruppe E. Den Siegtreffer gegen PSV erzielte Juri Schirkow in der Nachspielzeit (90.+3).

Gegen den früheren Europapokal-Sieger aus den Niederlanden schonte Moskaus Trainer Stanislaw Tschertschessow, einst Torwart bei Dynamo Dresden, Sturmstar Kuranyi zunächst. Der früher Stuttgarter und Schalker wurde in der 69. Minute eingewechselt, setzte aber keine entscheidenden Akzente.

Europa-League-Sieger

2014

FC Sevilla 4:2 n.E. gegen Benfica Lissabon in Turin

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Marin weiter außen vor

Beim lockeren Sieg von Florenz in Gruppe K fehlte der weiter verletzte Nationalstürmer Mario Gomez, für den zu Saisonbeginn vom FC Chelsea ausgeliehenen Marin reichte es nicht zum erstmaligen Sprung ins Aufgebot - der Ex-Bremer und -Gladbacher ist weiterhin nicht gänzlich fit.

Alberto Aquilani (33.), Josip Ilicic (63.) und Federico Bernardeschi (67.) trafen für Florenz.

Einen Rückschlag gab es für den Ex-Bremer Mehmet Ekici und Trabzonspor bei der 0:1 (0:1)-Heimpleite gegen Legia Warschau in der Gruppe L.

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VfL Bochum fordert Nürnberg

VfL Bochums Trainer Peter Neururer ist trotz der Niederlage in Heidenheim optimistisch
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Der VfL Bochum hofft auf Wiedergutmachung für die erste Saisonpleite.

Nach der bitteren 0:5-Klatsche beim 1. FC Heidenheim empfängt Bochum zum Auftakt des neunten Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga den 1. FC Nürnberg.

"Die Niederlage in Heidenheim tat natürlich weh. Es war ein Ausrutscher, mehr aber auch nicht", sagte VfL-Trainer Neururer. Mit einem Sieg könnte Bochum nach Punkten vorübergehend zu Spitzenreiter FC Ingolstadt aufschließen.

Der "Club" landete am vergangenen Montag einen wichtigen 3:2-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern und peilt nun in Bochum das nächste Erfolgserlebnis an.

"Der Sieg gegen Kaiserslautern wird der Mannschaft Selbstbewusstsein geben. Aber wir müssen nun in Bochum die gleiche Leistung abrufen", sagte Nürnbergs Leiter der Fußballabteilung, Wolfgang Wolf.

Die SpVgg Greuther Fürth setzt am Freitagabend im Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue auf ihre Heimstärke. Doch nach nur einem Sieg in den vergangenen vier Spielen hängen die Franken im Mittelfeld der Tabelle fest.

Der VfR Aalen steht nach einer Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg erstmals in seiner Zweitliga-Geschichte auf einem Abstiegsplatz. Gegen den auswärts harmlosen TSV 1860 München soll nun die Wende gelingen.

SPORT1 begleitet die Partien ab 18 Uhr LIVE auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps. Die Highlights der Freitagsspiele sehen Sie um 22.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga.

SPORT1 hat die Fakten zu den Freitagsspielen der 2. Bundesliga:

VfL Bochum - 1. FC Nürnberg:

Ausgangslage: Bochum musste beim jüngsten 0:5 in Heidenheim die erste Saisonpleite hinnehmen. Dabei kassierte der VfL erstmals seit dem 27. Oktober 2012 (1:6 in Aue) mehr als vier Gegentore in einem Spiel. Nach zuvor drei Niederlagen in Folge feierte Nürnberg zuletzt einen 3:2-Erfolg gegen Kaiserslautern.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Bochum: Luthe - Weis, Cacutalua, Fabian, Perthel, Tasaka, Losilla, Latza, Gregoritsch, Sestak - Terodde

Nürnberg: Rakovsky - Celustka, Petrak, Stark, Bihr - Polak, Mössmer - Candeias, Schöpf, R. Koch - Sylvestr

SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue:

Ausgangslage: Fürth hat nur eines seiner jüngsten vier Spiele gewonnen. Die SpVgg hat keinen ihrer bislang vier Saison-Heimauftritte verloren. Aue hat aus den jüngsten drei Begegnungen sieben Zähler eingefahren und hat damit den Anschluss zum rettenden Ufer geschafft. (In der Vorsaison: 2:1 und 6:2)

Voraussichtliche Aufstellungen:

Fürth: Mickel - Pledl, Korcsmar, Röcker, Gießelmann - Fürstner, Sukalo - Weilandt, Stiepermann, Schröck - K. Przybylko

Aue: Männel - Klingbeil, Vucur, Paulus, Luksik - Benatelli, M. Fink - Fa. Müller, Könnecke, Kortzorg - Löning

VfR Aalen - 1860 München:

Ausgangslage: Die seit sechs Partien sieglosen Aalener (zwei Unentschieden, vier Niederlagen) hat noch nie ein Pflichtspiel gegen die Münchner gewonnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). 1860 konnte nur eine seiner bislang vier Saison-Auswärtsbegegnungen gewinnen. (0:0 und 0:4)

Voraussichtliche Aufstellungen:

Aalen: Fejzic - Ofosu-Ayeh, Barth, Mockenhaupt, Feick - Hainault - A. Hofmann, J. Gjasula, Junglas - Ludwig, Daghfous

1860 München: Ortega - Angha, Kagelmacher, Schindler, Wojtkowiak - Weigl, Sanchez, Bedia - Adlung, Okotie, Rama

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Vettel will Sieg-Hattrick in Japan

Sebastian Vettel gewann 2012 und 2013 den Großen Preis von Japan in Suzuka
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Sebastian Vettel will nach seinem zweiten Platz in Singapur auch beim Großen Preis von Japan um den Sieg mitfahren. Der Red Bull-Pilot hofft in Suzuka nach 2012 und 2013 auf seinen dritten Erfolg in Serie.

Doch der Weg dorthin führt erneut über das Mercedes-Duo Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Nach dem Kurzschluss und dem damit verbundenen Aus in Singapur will Rosberg sich die Führung in der WM-Gesamtwertung von seinem Teamkollegen zurückholen.

Der Suzuka International Racing Course ist eine der anspruchsvollsten Strecken im Formel-1-Kalender. Der Kurs, der in Form einer Acht angelegt ist, erfordert von den Fahrern höchste Konzentration. Die Linkskurve 130R, die schnellen S-Kurven im ersten Sektor sowie die enge Haarnadel sind einige Highlights der Strecke in Suzuka.

Die Fahrer müssen sich zusätzlich auf starken Regen am Wochenende einstellen.

Wie der Formel-1-Wetterdienst Ubimet am Donnerstagnachmittag mitteilte, hat der Tropensturm "Phanfone" über dem Westpazifik bereits die Kategorie 4 auf der fünfteiligen Skala erreicht.

SPORT1 begleitet den Großen Preis von Japan LIVE im TV sowie im LIVE-TICKER und hat alle Fakten:

Sieger 2013: Sebastian Vettel, Red Bull

Pole Position 2013: Mark Webber (Australien), Red Bull, 1:30,975 Minuten

Schnellste Rennrunde (2005): Kimi Räikkönen (Finnland), McLaren, 1:31,540

Erster Sieger (1987): Gerhard Berger (Österreich), Ferrari

Anzahl der Grands Prix: 25

Streckenlänge: 307,471 Kilometer

Rundenanzahl: 53

Rundenlänge: 5,807 Kilometer

Kurven: 18

Top-Speed: 320 km/h

Meiste Siege: Michael Schumacher (6)

Der Zeitplan im Überblick:

Freitag, 3. Oktober

1. Freies Training in Highlights ab 6 Uhr im TV auf SPORT1

2. Freies Training ab 7 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER

Samstag, 4. Oktober

Qualifying ab 6.45 Uhr im LIVE-TICKER und Highlights ab 16.25 Uhr im TV auf SPORT1

Sonntag, 5. Oktober

Rennen ab 7.45 Uhr im LIVE-TICKER und Highlights ab 20.15 Uhr im TV auf SPORT1

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Hamiltons Streckencheck für den Japan-GP


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Stuttgart gastiert bei Hertha BSC

Daniel Didavis Einsatz für den VfB Stuttgart gegen Hertha BSC ist fraglich
(Copyright: getty)

Zum Auftakt des 7. Spieltags in der Fußball-Bundesliga trifft mit Hertha BSC und dem VfB Stuttgart die zweitschlechteste Abwehr auf die drittschwächste Offensive der Liga.

Stuttgarts Trainer Armin Veh muss wohl auf einen wichtigen Offensivakteur verzichten. Daniel Didavi zog sich eine Zerrung im Oberschenkel zu und wird in der Hauptstadt wohl fehlen.

"Sein Einsatz ist fraglich. Ich glaube nicht, dass es für ihn reicht. Ich will bei ihm kein Risiko eingehen", sagte Veh. Die Schwaben müssen im Sturm bereits auf Mohammed Abdellaoue (Knorpelschaden) und Daniel Ginczek (Rückstand) verzichten.

SPORT1 hat alle Infos und die voraussichtlichen Aufstellungen.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Hertha BSC: Kraft - Pekarik, Heitinga, Lustenberger, Schulz - Hosogai, Skjelbred - Beerens, Haraguchi - Kalou, Wagner

Nicht dabei: Gersbeck, Bastians, Langkamp, Baumjohann, Cigerci, Schieber

VfB Stuttgart: Kirschbaum - Klein, Schwaab, Rüdiger, Sakai - Gruezo, Romeu - Leitner, Maxim, Gentner - Werner

Nicht dabei: Vlachodimos, Leibold, Didavi, Hlousek, Holzhauser, Sararer, Yalcin, Abdellaoue, Ginczek

Schiedsrichter: Deniz Aytekin

Stadion: Olympiastadion, Berlin

Info:Die Partie Hertha BSC - VfB Stuttgart gibt es ab 20 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights im TV auf SPORT1 in Bundesliga Pur am Sonntag ab 9.30 Uhr.

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Bamberg startet in die Saison

Andrea Trinchieri ist neuer Trainer bei den Brose Baskets Bamberg
(Copyright: imago)

Auch für die Brose Baskets Bamberg geht es in der Beko Basketball Bundesliga wieder los.

Am ersten Spieltag der Saison 2014/2015 bekommt es der Meister der Jahre 2010 bis 2013 in der heimischen Stechert Arena mit den Eisbären Bremerhaven zu tun.

Beim entthronten Branchenprimus der Beko BBL wurde der Kader im Sommer nahezu komplett auf links gedreht.

Neben Trainer Chris Fleming, der dem Italiener Andrea Trinchieri Platz machen musste, verließen zahlreiche Leistungsträger die "Freak City". So heuerte Führungsspieler Anton Gavel beim FC Bayern an, während Casey Jacobsen und John Goldsberry ihre Karriere für beendet erklärten. Im Gegenzug kamen mit Carlon Brown, Trevor Mbakwe oder Brad Wannamaker einige in Europa profilierte Akteure nach Bamberg.

In Daniel Theis (kam von ratiopharm Ulm) sicherten sich die Brose Baskets zudem das wohl begehrteste deutsche Talent auf dem Markt.

Die Vorbereitung verlief für die Franken mit fünf Siegen aus sieben Spielen ordentlich.

Gegner Bremerhaven justierte personell kurz vor Saisonstart noch einmal nach und verpflichtete für den längere Zeit ausfallenden Power Forward Jake O'Brien dessen Landsmann Andre Williamson.

Ob Williamson, der zuletzt bei Hapoel Afula in Israel unter Vertrag stand, in Bamberg schon zum Einsatz kommt, ist noch offen.

Außerdem kommt es am ersten Spieltag zum Duell zwischen dem letztjährigen Pokalfinalisten ratiopharm Ulm und den EWE Baskets Oldenburg.

Alle Partien in den LIVESCORES auf SPORT1.de und den SPORT1-Apps.

Der 1. Spieltag im Überblick:

Donnerstag, 2. Oktober

ALBA Berlin - BG Göttingen 110:74 (59:32)

medi Bayreuth - Crailsheim Merlins 80:71 (38:31)

Artland Dragons - Walter Tigers Tübingen 97:64 (47:34)

MHP Riesen Ludwigsburg - Telekom Baskets Bonn 88:81 (42:41)

Bayern München - Mitteldeutscher BC 86:63 (43:34)

Freitag, 3. Oktober

Brose Baskets Bamberg - Eisbären Bremerhaven (15 Uhr)

Fraport Skyliners - Phoenix Hagen

TBB Trier - Basketball Löwen Braunschweig

ratiopharm Ulm - EWE Baskets Oldenburg (alle 17 Uhr)


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