USA feiert Kantersieg zum Auftakt

Gastgeber Weißrussland war gegen die USA letztlich chancenlos
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Gastgeber Weißrussland hat in seinem Auftaktspiel bei der 78. Eishockey-Weltmeisterschaft eine deutliche Niederlage einstecken müssen.

Gegen die USA setzte es trotz eines zunächst lange ausgeglichenen Spiels am Ende eine bittere 1:6-Pleite.

Nach einer schönen Kombination über Tyler Johnson und Craig Smith brachte Brock Nelson den WM-Dritten von 2013 Mitte des ersten Drittels in Überzahl aus kurzer Distanz in Führung.

Mit drei schnellen Toren gegen Ende des zweiten Abschnitts sorgten die US-Amerikaner dann für klare Verhältnisse.

Zunächst traf Jacob Trouba aus der zweiten Reihe, 56 Sekunden danach legte Johnny Gaudreau mit einem herrlichen Treffer durch die Beine eines weißrussischen Verteidigers nach.

Erneut nur knapp zwei Minuten später setzte sich Jimmy Hayes klasse hinter dem weißrussischen Tor durch, Colin McDonald musste nur noch vollenden.

Vier Sekunden vor Ende des zweiten Drittels sorgte Andrei Stepanow mit seinem Powerplay-Treffer zum 1:4 zumindest für einen Funken Hoffnung beim einheimischen Anhang.

Die USA ließen mit konsequenter Abwehrarbeit aber kein Comeback mehr zu und schraubten das Ergebnis in der Schlussphase mit zwei Powerplay-Toren noch einmal in die Höhe.

Im zweiten Abendspiel setzte sich Tschechien gegen die Slowakei erst in der Overtime mit 3:2 durch.

Jakub Klepis sorgte nach knapp zwei Minuten in der Verlängerung für den entscheidenden Treffer.

Zuvor hatte Ondrej Nemec die Tschechen im ersten Drittel in Überzahl in Führung gebracht, ehe Michel Miklik und Marek Viedinsky das Spiel im zweiten Abschnitt zugunsten der Slowaken drehen konnten.

Der inzwischen 42 Jahre alte NHL-Superstar Jaromir Jagr rettete die Tschechen erst kurz vor Ende des dritten Drittels in die Verlängerung.

Die Spiele im Stenogramm:

Weißrussland - USA 1:6 (0:1, 1:3, 0:2)
Tore: 0:1 Brock (12:22), 0:2 Trouba (34:59), 0:3 Gaudreau (35:55), 0:4 McDonald (37:42), 1:4 Stepanow (39:56), 1:5 Trouba (54:58), 1:6 Gardiner (56:57)
Schiedsrichter: Frano, Sindler (Tschechien)
Zuschauer: 13.600
Strafminuten: Weißrussland 14 - USA 6

Slowakei - Tschechien 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) n.V.
Tore: 0:1 Nemec (6:24), 1:1 Miklik (25:16), 2:1 Viedensky (35:45), 2:2 Jagr (57:53), 2:3 Klepis (61:50)
Schiedsrichter: Bulanow/Piechaczek (Russland/Finning)
Zuschauer: 7900
Strafminuten: Slowakei 10 - Tschechien 8


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Latvala zieht an Ogier vorbei

Der Finne Jari-Matti Latvala hat bei der 34. Rallye Argentinien die Führung übernommen (die Highlights am Sa., um 18.15 Uhr im TV auf SPORT1).

Der 29-Jährige fuhr am Freitag in seinem Volkswagen einen Vorsprung von 18 Sekunden auf Weltmeister Sebastien Ogier (Frankreich/Volkswagen) heraus. Der Schotte Kris Meeke (Citroen) hat auf Platz drei bereits mehr als eine Minute Rückstand auf Latvala.

"Es ist natürlich ein schönes Gefühl, die Rallye anzuführen, aber der Vorsprung ist knapp und der Weg bis zum Ziel noch sehr weit", hatte Latvala schon nach der ersten Hälfte des Rallye-Freitags gesagt.

Ogier musste dagegen seine am Vortag eroberte Führung abgeben. "Besonders die erste Prüfung des Tages war extrem hart für das Material", sagte der WM-Führende.

Schlechter lief es für Mikko Hirvonen.

Der Finne rutschte gegen eine Mauer und beschädigte seinen Ford Fiesta so stark, dass ein Weiterfahren nicht möglich war.

Auch Citroen-Werksfahrer Mads Östberg musste nach einem Unfall aufgeben, will aber am Samstag trotz Handschmerzen an den Start gehen.

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Nebel sorgt für Wirbel auf Madeira

Starker Nebel hat auch am zweiten Tag des Europa-Tour-Turniers auf der portugiesischen Insel Madeira für Durcheinander gesorgt.

Die am Donnerstag abgesagte erste Runde begann mit mehrstündiger Verspätung und wurde am Abend wegen Dunkelheit abgebrochen.

Der einzige deutsche Teilnehmer Bernd Ritthammer (Nürnberg) hatte zu diesem Zeitpunkt erst sieben Löcher absolviert.

Die Madeira Open sind das 1500. Turnier in der Geschichte der European Tour.

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Neureuther bleibt bei Nordica

Felix Neureuther geht in seine vierte Saison mit Nordica
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Felix Neureuther hat den Vertrag mit Nordica um weitere vier Jahre und damit bis zu den Olympischen Spielen im südkoreanischen Pyeongchang verlängert.

Das italienische Unternehmen stellt Skier und Schuhe für den neunmaligen Weltcupsieger her.

"Ich freue mich, dass ich auch in den nächsten vier Jahren die für mich besten Ski und Skischuhe haben werde, um an die guten Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen zu können", wird der 30-Jährige in einer Pressemitteilunge zitiert: "Nordica und ich passen einfach perfekt zusammen."

Nach Saisonende war über einen Herstellerwechsel bei Neureuther spekuliert worden, weil er Material der Konkurrenz wie Atomic getest hatte.

Das sei "nicht ungewöhnlich", beteuert Neureuther, es sei nur "spannend zu wissen, was die Konkurrenz im Köcher hat."

Felix Neureuther hatte in der vergangen Saison vier Weltcupsiege gefeiert und stand in insgesamt neun Rennen auf dem Podium.

Im Slalom-Gesamtweltcup verpasste er den Sieg um 15 Punkte.

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Kanada blamiert, USA und Russen stark

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Zum Auftakt der WM feiern Russland und die USA Torfestivals. Olympiasieger Kanada blamiert sich, Altstar Jagr rettet die Tschechen.

Minsk - Dramatik bis zur letzten Sekunde, jede Menge Tore und die erste faustdicke Überraschung: Schon der erste Tag der Eishockey-WM in Weißrussland (täglich LIVE im TV auf SPORT1) hat Lust auf mehr gemacht.

Die knapp 14.000 einheimischen Fans hatten zum Auftakt allerdings wenig zu jubeln: Die Gastgeber waren beim 1:6 (0:1, 1:3, 0:2) gegen die USA chancenlos (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Frankreich schockt Kanadier

Schon vor der offiziellen Eröffnungsfeier in der Minsk Arena hatte es die erste große Überraschung der WM gegeben. Olympiasieger Kanada blamierte sich mit 2:3 (1:1, 0:0, 1:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen den krassen Außenseiter Frankreich (STATISTIK: Zahlen und Daten zur WM).

Und Vizeweltmeister Schweiz erlebte ein böses Erwachen: 355 Tage nach dem traumhaften WM-Silber von Stockholm wurden die Eidgenossen beim 0:5 (0:3, 0:1, 0:1) gegen Rekordchampion Russland unsanft in die Realität zurückgeholt.

Schweizer Coach konsterniert

"Es war zwar nicht alles schlecht. Aber wir müssen viel besser werden, wenn wir hier etwas erreichen wollen", sagte der Schweizer Trainer Sean Simpson.

Schon in der Vorbereitung hatte der Olympia-Neunte, der mit drei NHL-Profis antrat, gegen die deutsche Nationalmannschaft mit 0:2 verloren. Die Schweiz ist am kommenden Mittwoch der vierte Gegner der DEB-Auswahl in der Vorrundengruppe B.

Auftakthürde für die deutsche Auswahl ist am Samstag Kasachstan (ab 11.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER).

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Altstar Jagr rettet Tschechien

Titelanwärter Tschechien startete mit einem 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung im Bruderduell gegen die Slowakei ins Turnier.

Der zwölfmalige Weltmeister um den 42 Jahre alten Altstar Jaromir Jagr, der mit seinem 26. WM-Tor zum 2:2 die Overtime erzwang (58.), jubelte nach dem Siegtreffer von Jakub Klepis (62.).

"Großartig für uns"

Für die Equipe Tricolore um den Straubinger DEL-Stürmer Laurent Meunier traf Stephane Da Costa doppelt (18. und 53.), den entscheidenden Penalty verwandelte Pierre-Edouard Bellemare.

Zuvor waren alle drei kanadischen Schützen am starken französischen Schlussmann Cristobal Huet gescheitert.

"Kanada ist Eishockey. Gegen sie zu gewinnen, ist großartig für uns", sagte Frankreichs kanadischer Coach Dave Henderson.

Drei schnelle US-Tore

Nach einer schönen Kombination über Tyler Johnson und Craig Smith brachte Brock Nelson die USA Mitte des ersten Drittels in Überzahl aus kurzer Distanz in Führung. Mit drei schnellen Toren gegen Ende des zweiten Abschnitts sorgte der WM-Dritte von 2013 gegen die Gastgeber frühzeitig für klare Verhältnisse.

Blitztor bringt Russland in die Spur

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Eishockey-WM

Bei der Torgala des russischen Teams landete der Puck schon nach 13 Sekunden zum ersten Mal im Schweizer Tor. Sergej Plotnikow hatte mit dem ersten Schuss des Spiels getroffen.

Superstar Alexander Owetschkin (7.), Wadim Schipatschjow (18.), Anton Below (30.) und Danis Saripow (59.) erzielten die weiteren Tore für die drückend überlegenen Russen.

Eine starke Leistung lieferte auch der Schlussmann der Sbornaja ab: Sergej Bobrowski ließ trotz 27 Schüssen der Schweizer keinen Gegentreffer zu und wurde nach dem Spiel zum besten Akteur der Russen gekürt.

Russland feiert Auftakt-Gala

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Ogier in Argentinien vorn

Weltmeister Sebastien Ogier (Frankreich/Volkswagen) hat die erste Wertungsprüfung der 34. Rallye Argentinien ( Fr., ab 18 Uhr Highlights im TV auf SPORT1) gewonnen und sich damit nach dem ersten Renntag automatisch an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt.

Auf der 6,04 km langen sogenannten Super Special Stage im Parque Tematico nahe der Metropole Cordoba war der WM-Spitzenreiter in 4:51,7 Minuten nicht zu schlagen.

Die Fahrer traten auf einer rund drei Kilometer kurzen Strecke über zwei Runden paarweise gegeneinander an. Ogiers Duellgegner Mads Östberg (Norwegen/Citroen) wurde mit 3,0 Sekunden Rückstand Zweiter der Tageswertung.

Den dritten Rang belegte Östbergs Landsmann Andreas Mikkelsen (Volkswagen) mit 3,5 Sekunden Rückstand. Ogiers direkter WM-Verfolger und Teamkollege Jari-Matti Latvala (Finnland) kam als Fünfter mit 4,2 Sekunden hinter dem 30-jährigen Südfranzosen ins Ziel.

Die viertägige Argentinien-Rallye nimmt am Samstag Fahrt auf, wenn vier Wertungsprüfungen über insgesamt rund 158 km auf dem Programm stehen.

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Kruse: Schmerz sitzt tief

Stürmer Max Kruse hat enttäuscht auf die Nicht-Nominierung für die WM in Brasilien reagiert.

"Es fällt mir schwer, meine Enttäuschung in Worte zu fassen. Der Schmerz sitzt auch ein paar Stunden nach meinem zerplatzten Traum noch ziemlich tief", schrieb der Angreifer des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach am Donnerstagabend auf seiner Facebook-Seite.

Kruse hatte nach einem schwachen Start in die Rückrunde zuletzt aufsteigende Form gezeigt und auf eine Nominierung durch Bundestrainer Joachim Löw gehofft.

"Ich habe in den letzten Monaten alles dafür getan, mir meinen Traum erfüllen zu können, doch so ist das Leben. Jetzt heißt es, sich zu schütteln und wieder aufzustehen", schrieb Kruse, der dem deutschen Team "natürlich vor dem TV die Daumen drücken" wird.

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Federer vor Start bei French Open

Der vierfache Familienvater Roger Federer wird aller Voraussicht nach bei den French Open in Paris aufschlagen.

Das bestätigte sein Manager Tony Godsick am Donnerstag auf der Homepage der ATP.

Federer hatte wegen der Geburt seiner Zwillinge Leon und Lenny zuletzt für das Sandplatzturnier in Madrid abgesagt, seinem Start in Roland Garros (ab 25. Mai) steht allerdings nichts im Wege.

Sein Comeback könnte der Grand-Slam-Rekordsieger aus der Schweiz bereits beim Vorbereitungsturnier in Rom in der kommenden Woche geben. "Darüber wird er im letzten Moment entscheiden", sagte Godsick, "es hängt davon ab, wie es seiner Familie geht".

Der 32 Jahre alte Federer und seine Frau Mirka sind am Dienstag zum zweiten Mal Eltern von Zwillingen geworden. Die Mädchen Myla Rose und Charlene Riva werden im Juli fünf Jahre alt.

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Perfekter Argentinien-Start für Volkswagen

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Sebastien Ogier markiert zum Auftakt der Rallye Argentinien die erste Bestzeit: "Cleverness" wird der Schlüssel zum Sieg sein

Drei Polo R WRC in den Top 5: Volkswagen ist mit einem Top-Ergebnis in die Rallye Argentinien gestartet. Nach der ersten von insgesamt 14 Wertungsprüfungen zum fünften Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft liegen Sebastien Ogier/Julien Ingrassia in Führung. Ihre Volkswagen Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula rangieren auf Position drei, der dritte Polo R WRC mit Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila auf Platz fünf.

Die Wertungsprüfung "Parque Tematico" mit 6,04 Kilometern Länge bildete den spektakulären Auftakt zur Rallye Argentinien, die jedes Jahr viele begeisterte und fachkundige Rallye-Anhänger anzieht. Nahe des Serviceparks in Villa Carlos Paz entschieden Ogier und Mikkelsen ihre direkten Duelle gegen Mads Östberg (Citroen) und Thierry Neuville (Hyundai) jeweils für sich. Latvala musste sich dagegen knapp geschlagen geben - um 0,1 Sekunden war Mikko Hirvonen (Ford) schneller.

"Vier Wochen ohne Rallye ist zu lang für einen Rallye-Fahrer, deshalb bin ich sehr froh in Argentinien zu sein", spricht aus Ogier das Rennfahrerherz. "Die Rallye wird sehr anspruchsvoll, so viel steht fest. Durch den Regen in den vergangenen Wochen sind die Pisten stark ausgewaschen und brutal für Auto und Reifen. Besonders morgen früh heißt es noch mehr konzentriert zu sein, denn schon auf den ersten beiden Prüfungen 'Santa Catalina' und 'Ascochingo' könnte eine Vorentscheidung fallen, wer bei der Rallye vorn dabei bleibt und wer nicht. Aber Julien und ich sind startklar für die Herausforderung."

Latvala verlor zwar das finnische Duell, hatte aber trotzdem Spaß: "Die erste Prüfung war für die Zuschauer sehr spektakulär, für uns aber nur ein kurzes Aufwärmtraining. Die Rallye Argentinien geht Freitag erst richtig los und ich erwarte, dass es eine der härtesten Ausgaben bislang wird", schätzt der Routinier. "Die Regenfälle in der letzten Zeit haben die Pisten stark ausgewaschen und auf einigen Abschnitten sehr raue Oberfläche hinterlassen."

"Abseits der Fahrspur zeigen sich nun noch mehr Steine und Felsbrocken, die zu treffen man tunlichst vermeiden sollte. Eine weitere Herausforderung ist die Reifenwahl, denn bei den steigenden Temperaturen fällt die Entscheidung zwischen weicher und harter Mischung der Michelin-Reifen nicht leicht. Somit sind alle Zutaten für eine aufregende und spannende Rallye im Topf."

Auch Mikkelsen ist nach seinem verhaltenen Auftritt in Portugal bereit für das große Abenteuer: "Cleverness. Das wird bei dieser Rallye Argentinien das Schlüsselwort sein", ist der Norweger überzeugt. "Bei der 'Recce' haben wir gesehen, dass die WPs in diesem Jahr einen ganz anderen Charakter haben als vergangene Saison - obwohl über vier Fünftel der Distanz gleich sind. In den vergangenen Wochen hat es viele Stürme und schlechtes Wetter gegeben."

"Die Prüfungen sind sehr ausgewaschen und sind dadurch sehr hart zum Material. Man muss also die richtige Balance finden, dort attackieren, wo man attackieren kann und dort es ruhig angehen, wo es angesagt ist. Die ersten vier Kilometer heute sagen wenig über das aus, was uns die kommenden drei Tage noch erwartet. Aber der Start ist uns schon einmal gut gelungen."

Im Vorjahr musste sich Volkswagen noch Citroen-Ass Sebastien Loeb geschlagen geben. Diesmal ist das Team aus Wolfsburg der große Favorit und könnte zum ersten Mal diese Rallye gewinnen. "Unsere Fahrer sind hier bei der Rallye Argentinien wirklich zu beneiden: Die Begeisterung der Zuschauer, die Wertungsprüfungen, die Landschaft sind einfach fantastisch", schwärmt Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. "Wir dürfen spannende Rallye-Action und atemberaubende Bilder von den kommenden drei Tagen erwarten."

"Spektakulär ging es schon heute auf der Zuschauerprüfung zu und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Überbewerten darf man es natürlich nicht. Die Rallye Argentinien beginnt morgen und das mit zwei schweren WP-Brocken. Wir sind bereit." Und da war dann noch "Superfan" Lorena Granelli, Rallye-Anhänger von Kindesbeinen an und Power-User der Social-Media-Kanäle von Volkswagen Motorsport.

Als Dank für ihre große Leidenschaft für das Werksteam aus Wolfsburg wurde Lorena während der Rallye Argentinien zum Fan mit Sonderstatus ernannt. Ganz nah am Team verfolgt sie den Auftritt von Ogier, Latvala und ihrem persönlichen Liebling Mikkelsen beim fünften Lauf der Saison. Die Herzen der Teammitglieder eroberte sie übrigens im Handstreich - mit hunderten selbstgemachten "Alfajores", einem für die Region bekannten süßen Gebäck.

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Kaymer mit Platzrekord an Spitze

Deutschlands Top-Golfer Martin Kaymer ist mit einer Traumrunde in die Players Championship gestartet.

Der ehemalige Weltranglisten-Erste spielte in Florida zum Auftakt des mit zehn Millionen Dollar dotierten Turniers eine überragende 63er-Runde und lag damit zwei Schläge vor den US-Amerikaner Russell Henley, der mit einer 65er-Runde am Vormittag geglänzt hatte. Nur noch knapp 40 Spieler waren unterwegs.

Mit neun Schlägen unter Par teilt sich Kaymer zudem den Platzrekord, den unter anderem auch Golf-Legende Greg Norman hält.

Auf den ersten neun Löchern mit zwei unter Par noch verhalten gestartet, legte der Ryder-Cup-Gewinner eine famose Leistung auf den "Back Nine" des legendären TPC Sawgrass hin und spielte sieben Birdies auf neun Löchern.

In der Verfolgung lag vor Abschluss der Runde eine Gruppe von neun Spielern bei fünf unter Par, darunter auch der Spanier Sergio Garcia und Youngster Jordan Spieth (USA).

Titelverteidiger beim oft titulierten "fünften Major" ist der 14-malige Major-Gewinner Tiger Woods, der jedoch aufgrund einer Rückenverletzung nicht am Start ist.

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