Ronaldo zurück im Training

Cristiano Ronaldo ist zurück im Training von Real Madrid
(Copyright: getty)

Weltfußballer Cristiano Ronaldo ist fünf Tage vor dem Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Titelverteidiger FC Bayern München ins Mannschaftstraining von Real Madrid zurückgekehrt.

Der 29 Jahre alte Portugiese absolvierte den ersten Teil der Übungseinheit am Karfreitag mit seinen Teamkollegen und spulte anschließend ein individuelles Programm ab. Auch der Brasilianer Marcelo trainierte wieder mit der Mannschaft auf dem Platz.

Ronaldo hatte sich am 2. April im Viertelfinal-Hinspiel gegen Borussia Dortmund (3:0) eine Oberschenkelblessur zugezogen, zudem laborierte der Angreifer an aus dem März stammenden Problemen mit der Patellasehne im linken Knie.

Der Superstar hatte deshalb auch beim Sieg im Finale der Copa Del Rey gegen den Erzrivalen FC Barcelona am Mittwoch (2:1) nicht mitwirken können.

Am Wochenende hat der spanische Rekordmeister Real Madrid spielfrei. Das Duell mit Real Valladolid wurde auf den 7. Mai verlegt.

Hier weiterlesen: Real feiert Princen von Wales


Read More..

Stenogramme Playoff-Finale

Abbrechen

1. Spiel

Tore: 1:0 Collins (34:05), 2:0 Gogulla (35:05), 3:0 Collins (37:24), 3:1 Claaßen (37:34), 3:2 Sabolic (39:04), 4:2 Minard (43:40)
Schiedsrichter: Piechaczek/Bauer (Finning/Nürnberg)
Zuschauer: 15.167
Strafminuten: Köln 12 - Ingolstadt 12
Playoff-Stand: 1:0

Zur Playoffs-Übersicht

Zurück zur Startseite


Read More..

Atletico setzt sich von Real ab

Atletico Madrid hat jetzt schon sechs Punkte Vorsprung auf Real
(Copyright: getty)

Champions-League-Halbfinalist Atletico Madrid hat sich in der Primera Division auch am 34. Spieltag keine Blöße gegeben. Dank der Treffer von Innenverteidiger Miranda (72.) und Top-Torjäger Diego Costa (90.+1, Foulelfmeter) feierte der Spitzenreiter der Primera Division beim 2:0 (0:0) gegen den Tabellen-15. FC Elche seinen achten Ligaerfolg in Serie.

Mit dem Sieg baute Atletico (85 Punkte) den Vorsprung auf Verfolger Real Madrid (79) auf sechs Zähler aus, die Madrilenen haben am Wochenende spielfrei.

Der Tabellendritte FC Barcelona (78), der im Viertelfinale der Königsklasse an Atletico gescheitert war, erwartet am Ostersonntag Athletic Bilbao.

Im Stadion Vicente Calderon taten sich die Rojiblancos lange schwer. Zunächst scheiterte David Villa in der 50. Minute mit einem Foulelfmeter an Elche-Torhüter Manu Herrera.

In der 72. Minute überwand dann Miranda den Keeper nach einer Ecke per Kopf, bevor Costa in der Nachspielzeit den Endstand herstellte. Der Stürmer kam gegen Elche nach überstandener Schienbeinprellung wieder von Beginn an zum Einsatz.

Am Dienstag trifft die Mannschaft um den ehemaligen Wolfsburger Diego im Halbfinal-Hinspiel der Champions League auf den englischen Klub FC Chelsea.

SERVICE: Alles zur Primera Division


Read More..

Beerbaum bei Weltcup-Finale Dritter

Die deutschen Springreiter haben beim Weltcup-Finale in Lyon (Frankreich) für einen gelungenen Auftakt gesorgt. Im Zeitspringen belegte der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum im Sattel von "Chaman" als bester Deutscher Rang drei.

Beerbaum benötigte für seine Runde 65,54 Sekunden. Es siegte der Schweizer Pius Schwizer mit "Quidam" (63,37) vor dem Franzosen Patrice Delaveau auf "Lacrimoso" (63,67).

"Vier deutsche Starter sind unter den ersten Zehn. Das ist ein sehr gutes Ergebnis", sagte Bundestrainer Otto Becker. Der deutsche Meister Daniel Deußer (Wolvertem/Belgien) ritt mit "Cornet d'Amour" in 66,69 Sekunden auf Rang sechs.

Ihm folgten der frühere Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl/67,65) mit "Aragon" auf Rang neun und Team-Weltmeister Marcus Ehning (Borken/68,13) mit "Cornado" auf Platz zehn.

Lediglich Lars Nieberg fiel von den fünf deutschen Paaren aus der Reihe. Der Doppel-Olympiasieger aus Münster erlaubte sich mit "Leonie" einen Abwurf und landete nach dem ersten Tag mit 77,07 Sekunden nur auf dem 30. Rang.

Am Samstagabend folgt in Lyon die zweite Wertungsprüfung, ehe Ostermontag der Sieger im diesjährigen Weltcup-Finale ausgeritten wird.


Read More..

ZSKA siegt, Mailand gleicht aus

Titelfavorit ZSKA Moskau hat im Viertelfinale der Turkish Airlines Euroleague auch die zweite Partie gegen Panathinaikos Athen gewonnen und liegt durch den 77:51 (39:25)-Triumph in der "Best of five"-Serie mit 2:0 vorn.

Armani Mailand glich am Freitag gegen Maccabi Tel Aviv durch einen 91:77 (47:34)-Heimsieg in der Serie zum 1:1 aus. Die Sieger der beiden Paarungen treffen im Halbfinale des Final Four von 16. bis 18 Mai in Mailand aufeinander.

In den anderen Viertelfinals liegen Real Madrid (gegen Olympiakos Piräus) und der FC Barcelona (gegen Galatasaray Istanbul) jeweils mit 2:0 vorne.

DATENCENTER: Euroleague-Ergebnisse


Read More..

Bamberg macht Druck auf Bayern

Sanders steuerte neun Punkte zum Bamberger Sieg bei
(Copyright: imago)

Der deutsche Meister Brose Baskets Bamberg macht in der Beko BBL weiter Druck auf Bayern München und ist nach Siegen mit dem Tabellenführer gleichgezogen.

Bamberg setzte sich am 30. Spieltag mit 69:63 (32:28) beim TBB Trier durch.

Die Münchner haben allerdings ein Spiel weniger absolviert und treffen am Samstag auf die Eisbären Bremerhaven.

Hinter dem Spitzenduo festigte Pokalsieger Alba Berlin seinen dritten Platz durch einen ungefährdeten 69:54 (34:26)-Erfolg bei den New Yorker Phantoms Braunschweig.

Die Artland Dragons stehen nach einem hart erkämpften 78:75 (41:33) bei medi Bayreuth als Fünfter mit einem Bein in den Play-offs.

Am Ende der Tabelle feierte derweil Schlusslicht Rasta Vechta einen überlebenswichtigen Erfolg im Abstiegsduell. Gegen den Vorletzten Walter Tigers Tübingen siegte Vechta mit 106:99 (52:49) und liegt nur noch zwei Punkte (12:48) hinter dem Konkurrenten (14:46) auf Rang 18.

Auch die s.Oliver Baskets Würzburg (16:42) konnten sich als Tabellen-16. auf dem ersten Nichtabstiegsplatz beim 73:89 (41:49) gegen den Mitteldeutschen BC nicht entscheidend absetzen.

Die Riesen Ludwigsburg hielten durch ein 86:82 (47:37) gegen ratiopharm Ulm zudem als Achter den letzten Play-off-Platz, auch Phoenix Hagen blieb als Zehnter mit einem 66:63 (33:37)-Sieg gegen die Frankfurt Skyliners in Schlagdistanz.

Hier gibt es alles zum Basketball


Read More..

Bamberg macht Bayern Druck

Abbrechen

Bamberg setzt sich am 30. Spieltag in Trier durch und zieht nach Siegen mit dem Tabellenführer gleich. ALBA festigt Platz 3.

München - Der deutsche Meister Brose Baskets Bamberg macht in der Beko BBL weiter Druck auf Bayern München und ist nach Siegen mit dem Tabellenführer gleichgezogen.

Bamberg setzte sich am 30. Spieltag mit 69:63 (32:28) beim TBB Trier durch, die Münchner haben allerdings ein Spiel weniger absolviert und treffen am Samstag (19 Uhr) auf die Eisbären Bremerhaven.

Hinter dem Spitzenduo festigte Pokalsieger ALBA Berlin seinen dritten Platz durch einen ungefährdeten 69:54 (34:26)-Erfolg bei den New Yorker Phantoms Braunschweig.

Die Artland Dragons stehen nach einem hart erkämpften 78:75 (41:33) bei medi Bayreuth als Fünfter mit einem Bein in den Playoffs (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Am Ende der Tabelle feierte derweil Schlusslicht Rasta Vechta einen überlebenswichtigen Erfolg im Abstiegsduell.

Gegen den Vorletzten Walter Tigers Tübingen siegte Vechta mit 106:99 (52:49) und liegt nur noch zwei Punkte (12:48) hinter dem Konkurrenten (14:46) auf Rang 18 (STENOGRAMME: Der 30. Spieltag).

Auch die s.Oliver Baskets Würzburg (16:42) konnten sich als Tabellen-16. auf dem ersten Nichtabstiegsplatz beim 73:89 (41:49) gegen den Mitteldeutschen BC nicht entscheidend absetzen.

Die Riesen Ludwigsburg hielten durch ein 86:82 (47:37) gegen ratiopharm Ulm zudem als Achter den letzten Playoff-Platz, auch Phoenix Hagen blieb als Zehnter mit einem 66:63 (33:37)-Sieg gegen die Frankfurt Skyliners in Schlagdistanz.

Zurück zur Startseite


Read More..

Hannover trotz Torklau vor Rettung

Abbrechen

Hannover 96 spielt bei Eintracht Frankfurt groß auf und feiert trotz Benachteiligung und Alu-Pech eine enorm wichtigen Sieg.

Hannover 96 feierte gegen Eintracht Frankfurt den zweiten Sieg in Folge. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 31. Spieltags
(Copyright: getty)

Frankfurt - Hannover 96 hat im Abstiegskampf vorgelegt.

Die Niedersachsen gewannen zum Auftakt des 31. Spieltages bei Eintracht Frankfurt 3:2 (3:1) und kletterten mit 35 Punkten vorübergehend auf den zwölften Platz, direkt hinter die punktgleichen und am Gründonnerstag schwachen Hessen.

Leon Andreasen (2.), Lars Stindl (20.) und Didier Ya Konan (29.) sicherten 96-Trainer Tayfun Korkut den zweiten Sieg in Folge und die beruhigende Gewissheit, auch am Ostersonntag noch mindestens fünf Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16 zu haben. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Martin Lanig (13.) und Alexander Meier (68.) trafen für die Eintracht, die sogar noch Glück hatte, dass ein eigentlich regulärer Treffer von Manuel Schmiedebach nicht gegeben wurde.

Tor nicht gegeben

Innenverteidiger Alexander Madlung klärte in der 65. Minute für die Eintracht in höchster Not einen Kopfball des Hannoveraners, der wohl hinter der Linie war. (DIASHOW: Die Bilder des 31. Spieltags)

Schiedsrichter Dr. Felix Brych, der in dieser Saison bereits beim Phantom-Tor von Hoffenheim der Leidtragende war, und sein Gespann gaben den Treffer aber nicht.

Dufner zufrieden

"Wenn ich noch Haare hätte, hätte ich in der Schlussphase einige graue bekommen. Auch die fünf Minuten Nachspielzeit waren nicht gerade herzschonend", sagte 96-Sportdirektor Dirk Dufner bei "Sky".

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! #H96 gewinnt in @Eintracht_News mit 3:2!! Verdient!! #niemalsallein #SGEH96

— Hannover 96 (@Hannover96) 17. April 2014

Er war aber dennoch zufrieden: "Man konnte von der ersten Sekunden an sehen, dass wir den Schwung und die Leidenschaft aus dem HSV-Spiel mitgenommen."

Der Klassenerhalt sei "noch nicht durch, aber das war heute ein richtig guter Schritt." Auch Korkut warnte: "Rechnerisch sind wir noch nicht durch."

Frankfurt verpasst Befreiung, Veh warnt

Die Hessen verpassten erneut die Chance, im Kampf um den Klassenerhalt endgültig für klare Verhältnisse zu sorgen und sich im Werben um den zumindest offiziell noch unbekannten Wunsch-Nachfolger von Trainer Armin Veh Pluspunkte zu verschaffen.

Angeblich steht Roger Schmidt (RB Salzburg) ganz oben auf der Kandidatenliste der Eintracht.

"Ich habe schon vor dem Spiel kein gutes Gefühl gehabt", ärgerte sich Veh hinterher: "Wir haben gespielt, als wenn wir schon durch wären. Ich habe schon vor dem letzten Spiel gesagt, dass wir nicht gerettet sind, aber da war ich der einzige Rufer in der Wüste."

Veh: "Nachdiesem Spiel dürfte jeder wieder wach sein." #SGE #SGEH96

— Eintracht Frankfurt (@Eintracht_News) 17. April 2014

Blitz-Tor von Andreasen

Die 48.100 Zuschauer hatten kaum Platz genommen, da schockte Andreasen die Hausherren, die anscheinend mit den Gedanken noch in der Kabine waren.

Völlig unbedrängt durfte der defensive Mittelfeldspieler nach einer Flanke von Christian Pander zum Kopfball ansetzen, und er ließ Torwart Kevin Trapp keine Chance.

Lanig bringt Eintracht zurück

Die Hessen ließen sich immerhin nicht lange um eine Antwort bitten.

Zunächst prüfte Kapitän Pirmin Schwegler 96-Keeper Ron-Robert Zieler mit einem eher ungefährlichen Schuss (8.), dann verlängerte Lanig einen Freistoß von Tranquillo Barnetta mit dem rechten Fuß ins Tor.

Stindl steht goldrichtig

Beim zweiten Gegentor stand Lanig allerdings denkbar schlecht: Der bereits am vergangenen Wochenende stark aufspielende Stindl setzte sich ohne große Mühe per Kopf durch.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 17.04.2014)

17 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

17 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

3. Platz

16 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

7. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

8. Platz

13 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

8. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

10. Platz

12 Tore: Anthony Modeste (1899 Hoffenheim)

10. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

10. Platz

12 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

Wieder war die Vorarbeit von Pander gekommen. Ya Konan traf schließlich nach Gemeinschaftsproduktion der Torschützen Andreasen und Stindl.

Latte und Pfosten

Im Anschluss reagierte Veh und brachte für den gerade erst in die Startelf zurückgekehrten Schwegler Torjäger Meier (32.), der zu seinem 200. Bundesliga-Einsatz im Eintracht-Trikot kam.

Bei Hannover hatte Szabolcs Huszti nach abgesessener Gelb-Sperre für Edgar Prib begonnen - und sorgte nach dem Wiederanpfiff für den zweiten großen Aufreger.

In der 52. Minute traf der Ungar nur die Latte und verpasste damit ebenso wie Andreasen, der zuvor mit seinem Distanzschuss nur den Innenpfosten traf (48.), die frühe Vorentscheidung in einem Spiel, in dem es weiterhin mit hoher Geschwindigkeit hin und her ging.

Meier lässt nochmal hoffen

Nach Madlunds Rettungstat gegen Schmiedebach (65.) strich Lanigs Kopfball auf der Gegenseite knapp am 96-Tor vorbei (66.).

Meier machte es besser, aber Frankfurt fand in der Schlussphase keine spielerischen Mittel mehr, um den Ausgleich zu erzwingen.

Zurück zur Startseite


Read More..

Hannover 96 siegt trotz Torklau

Hannover liegt nach dem Sieg gegen Frankfurt auf dem zwölften Tabellenplatz
(Copyright: getty)

Hannover 96 hat im Abstiegskampf der Bundesliga vorgelegt.

Die Niedersachsen gewannen zum Auftakt des 31. Spieltages bei Eintracht Frankfurt 3:2 (3:1) und kletterten mit 35 Punkten vorübergehend auf den zwölften Platz, direkt hinter die punktgleichen und am Gründonnerstag schwachen Hessen.

Leon Andreasen (2.), Lars Stindl (20.) und Didier Ya Konan (29.) sicherten 96-Trainer Tayfun Korkut den zweiten Sieg in Folge und die Gewissheit, auch am Ostersonntag noch mindestens fünf Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16 zu haben.

Martin Lanig (13.) und Alexander Meier (68.) trafen für die Eintracht.

Die Hessen verpassten erneut die Chance, im Kampf um den Klassenerhalt endgültig für klare Verhältnisse zu sorgen und sich im Werben um den zumindest offiziell noch unbekannten Wunsch-Nachfolger von Trainer Armin Veh Pluspunkte zu verschaffen.

Angeblich steht Roger Schmidt (RB Salzburg) ganz oben auf der Kandidatenliste der Eintracht.

Die 48.100 Zuschauer hatten kaum Platz genommen, da schockte Andreasen die Hausherren, die anscheinend mit den Gedanken noch in der Kabine waren.

Völlig unbedrängt durfte der defensive Mittelfeldspieler nach einer Flanke von Christian Pander zum Kopfball ansetzen, und er ließ Torwart Kevin Trapp keine Chance.

Die Hessen ließen sich immerhin nicht lange um eine Antwort bitten.

Zunächst prüfte Kapitän Pirmin Schwegler 96-Keeper Ron-Robert Zieler mit einem eher ungefährlichen Schuss (8.), dann verlängerte Lanig einen Freistoß von Tranquillo Barnetta mit dem rechten Fuß ins Tor.

Beim zweiten Gegentor stand Lanig allerdings denkbar schlecht: Der bereits am vergangenen Wochenende stark aufspielende Stindl setzte sich ohne große Mühe per Kopf durch. Wieder war die Vorarbeit von Pander gekommen.

Ya Konan traf schließlich nach Gemeinschaftsproduktion der Torschützen Andreasen und Stindl.

Im Anschluss reagierte Veh und brachte für den gerade erst in die Startelf zurückgekehrten Schwegler Torjäger Meier (32.), der zu seinem 200. Bundesliga-Einsatz im Eintracht-Trikot kam.

Bei Hannover hatte Szabolcs Huszti nach abgesessener Gelb-Sperre für Edgar Prib begonnen - und sorgte nach dem Wiederanpfiff für den zweiten großen Aufreger.

In der 52. Minute traf der Ungar nur die Latte und verpasste damit ebenso wie Andreasen, der zuvor mit seinem Distanzschuss nur den Innenpfosten traf (48.), die frühe Vorentscheidung in einem Spiel, in dem es weiterhin mit hoher Geschwindigkeit hin und her ging.

14 Minuten später klärte Innenverteidiger Alexander Madlung für die Eintracht im höchster Not auf - oder wahrscheinlich sogar erst hinter - der Linie, ehe auf der anderen Seite ein Kopfball von Lanig knapp am 96-Tor vorbeistrich (66.).

Meier machte es besser.

Bei der Eintracht überzeugte Lanig, im Hannover-Trikot spielten erneut Stindl und Andreasen stark.

Hier gibt es alles zur Bundesliga


Read More..

Real und Barca siegen weiter

Bourousis (l.) war der Matchwinner für Real
(Copyright: getty)

Die spanischen Spitzenklubs FC Barcelona und Real Madrid haben auch ihre zweiten Playoff-Spiele in der Turkish Airlines Euroleague gewonnen.

Wie schon in Spiel eins siegte Barcelona im heimischen Palau Blaugrana deutlich mit 84:63 (43:25) gegen Galatasaray Istanbul (Euroleague: Die Playoffs).

Bester Werfer der Partie war Barcas Brad Oleson mit 14 Punkten.

Die Madrilenen setzen sich gegen Titelverteidiger Olympiakos Piräus mit 82:77 (53:44) durch.

Matchwinner für Real war mit Ioannis Bourousis ausgerechnet ein Grieche. Bourousis glänzte mit 19 Punkten und 10 Rebounds.

Superstar Vassilis Spanoulis erzielte für Piräus 18 Punkte.

Beiden Teams fehlt nur noch ein Sieg, um ins Final Four in Mailand (ab 16. Mai im LIVESTREAM auf SPORT1.de) einzuziehen.

Hier gibt es alles zum Basketball


Read More..