Welte im Einzelsprint früh raus

Miriam Welte verpasste den Einzug ins Viertelfinale
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Die dreimalige Teamsprint-Weltmeisterin Miriam Welte hat bei der Bahnrad-WM im kolumbianischen Cali ihren dritten Titel vorzeitig verpasst.

Die Siegerin im 500-m-Zeitfahren und im Teamsprint schaffte im Einzelsprint weder die direkte Qualifikation für das Viertelfinale noch den Umweg über den Hoffnungslauf.

"Ich bin im letzten Lauf richtig schlecht gefahren. Aber ich fahre mit zwei Titeln heim, das ist super", sagte Welte.

Kristina Vogel schaffte den Einzug ins Viertelfinale dagegen sicher.

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Hughes bestätigt Interesse an Olic

Teammanager Mark Hughes von Stoke City ist interessiert an einer Verpflichtung von Wolfsburg-Stürmer Ivica Olic.

"Ein Interesse besteht. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt", sagte Hughes vor dem Heimspiel der "Potters" gegen Arsenal am Samstag.

Olics Vertrag in Wolfsburg läuft im Sommer aus.

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Hamburg wieder in der Erfolgsspur

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Die Hamburg Freezers haben sich von der Heim-Niederlage gegen München gut erholt und siegen wieder. Berlin holt wichtige Punkte.

München - Die Hamburg Freezers haben in der DEL am 50. Spieltag einen weiteren Schritt in Richtung Hauptrunden-Meisterschaft gemacht.

Die Hanseaten siegten 2:0 (1:0, 1:0, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings und stehen weiter vier Punkte vor Verfolger Krefeld. Zudem haben die Hamburger ein Spiel weniger bestritten und bis zum Ende der regulären Saison noch drei Partien.

Die Pinguine siegten 3:1 (0:0, 2:0, 1:1) gegen die Iserlohn Roosters. Dem Ersten nach dem 52. Spieltag winkt für die Playoffs bis zum Finale ein Heimrecht in den entscheidenden Spielen.

Berlin vor Pre-Playoffs

Die Eisbären Berlin stehen als Neunter zudem kurz vor dem sicheren Einzug in die Pre-Playoffs. Der Titelverteidiger siegte gegen Red Bull München 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen und hat nun bei einer weniger gespielten Partie fünf Punkte Vorsprung auf den Elften Augsburg.

Die Panther verloren gegen die Kölner Haie 3:4 (0:0, 1:2, 2:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Zudem gewannen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg 4:3 (1:0, 1:2, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen die Adler Mannheim, die Straubing Tigers schlugen die Düsseldorfer EG 4:2 (1:1, 1:0, 2: 1).

DEL-Scorer 13/14, Stand 28.02.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 65 Punkte (26 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 66 Punkte (26 Tore, 40 Assists in 47 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 63 Punkte (29 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 62 Punkte (32 Tore, 30 Assists in 48 Spielen)

5. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 49 Spielen)

6. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 48 Punkte (25 Tore, 23 Assists in 46 Spielen)

7. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

8. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 50 Spielen)

9. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 44 Punkte (11 Tore, 33 Assists in 47 Spielen)

10. Platz

Ivan Ciernik (Augsburger Panther): 43 Punkte (19 Tore, 24 Assists in 50 Spielen)

Möchel mit Doppelpack

Für die Hamburger, die sich von ihrer ersten Heimniederlage nach mehr als viereinhalb Monaten am Sonntag gegen Mannheim gut erholt zeigten, traf Marius Möchel in der 4. und 27. Minute. (STENOGRAMME: Der 50. Spieltag)

Für Krefeld sorgten Adam Courchaine (27.), Martin Schymainski (37.) und Andreas Driendl (54.) für eine 3:0-Führung, ehe Iserlohns Brent Raedeke in der 58. Minute zum Endstand traf.


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Kaymer verpasst Cut in Florida

Martin Kaymer gewann bisher ein Major-Turnier
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Der ehemalige Weltranglistenerste Martin Kaymer hat beim Golfturnier in Palm Beach Gardens/Florida den Cut verpasst.

Der Mettmanner verbesserte sich mit einer 70er-Par-Runde auf den zweiten 18 Löchern zwar leicht, verfehlte die Teilnahme an den beiden Schlusstagen aber mit insgesamt 142 um zwei Schläge.

Führender war bei Ende von Kaymers Runde der nordirische Golfstar Rory McIlroy (129).


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Nordderby der Krisenklubs

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Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 1. März:

• 13.00 Uhr: Fußball, Zweite Liga

23. Spieltag:

SV Sandhausen - 1860 München

Erzgebirge Aue - 1. FC Köln

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• 15.30 Uhr: Fußball, Bundesliga

23. Spieltag: u.a. mit Werder Bremen - Hamburger SV

LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER

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• 16.00 Uhr: Tennis, ATP

Turnier in Dubai, Finale: Tomas Berdych - Roger Federer

LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVE-TICKER

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• 17.00 Uhr: Fußball, Ligue 1

Frankreich, 27. Spieltag: AS St.Etienne - AS Monaco

Im LIVESTREAM und in den LIVESCORES

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• 18.00 Uhr: Basketball, College

Connecticut Huskies - Cincinnati Bearcats

LIVE im TV auf SPORT1 US

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• 18.30 Uhr: Fußball, Bundesliga

23. Spieltag: Bayern München - Schalke 04

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• 19.00 Uhr: Handball, DKB HBL

24. Spieltag: Rhein Neckar Löwen - TSV Hannover Burgdorf

Im LIVESTREAM und in den LIVESCORES

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• 20.00 Uhr: Basketball, Beko BBL

24. Spieltag: TBB Trier - NY Phantoms Braunschweig

Im LIVESTREAM und in den LIVESCORES

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• 20.40 Uhr: Fußball, Serie A

Italien, 26. Spieltag: AS Rom - Inter Mailand

LIVE im TV auf SPORT1+ und in den LIVESCORES

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• 22.00 Uhr: Basketball, College

Virginia Cavaliers - Syracuse Orange

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Ivo Hrstic

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Klinsmann nominiert FCB-Youngster

Julian Green (l.) kam 2010 in die Jugend des FC Bayern
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US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann hat vier Deutschland-Legionäre in den Kader für das Freundschaftsspiel gegen die Ukraine am 5. März berufen.

John Anthony Brooks (Hertha BSC), Alfredo Morales (Ingolstadt) und Fabian Johnson (Hoffenheim) stehen ebenso im Aufgebot wie Youngster Julian Green von Triple-Gewinner Bayern München.

Der deutsche U-19-Nationalspieler ist allerdings nicht spielberechtigt und soll nur mittrainieren.

Es ist zugleich der letzte Testtermin vor der Kadernominierung für die WM.

"Dieses Spiel ist eine große Gelegenheit für unsere europäischen Legionäre, zu zeigen, dass sie willens und hungrig sind, auf den WM-Zug aufzuspringen", sagte Klinsmann. Entgegen der ursprünglichen Ansetzung findet die Partie nicht im ukrainischen Charkow statt, sondern wurde wegen der angespannten politischen Lage in der Ukraine nach Zypern verlegt.

Die USA trifft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien am 26. Juni auf Deutschland.

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Taylor stoppt Pleiten-Serie

Phil Taylor flog bei der WM 2014 überraschend in der zweiten Runde raus
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Phil Taylor hat seine Niederlagen-Serie in der Premier League beendet.

Am 4. Spieltag besiegte der Rekordweltmeister den Australier Simon Whitlock mit 7:3 und sicherte sich die ersten zwei Zähler.

Whitlock hingegen bleibt als einziger Spieler ohne jeglichen Punktgewinn.

Taylor hatte in den ersten drei Wochen bittere Niederlagen gegen Michael van Gerwen (0:7), Adrian Lewis (3:7) und Peter Wright (4:7) hinnehmen müssen.

In den neun bisherigen Auflagen der Premier League war "The Power" noch nie mit drei Niederlagen in Folge gestartet.

Gegen den "Wizard" zeigte der 53-Jährige eine starke Leistung und überzeugte mit einem Drei-Darts-Average von 104,82 Punkten und einer starken Quote von 77,73% auf die entscheidenden Doppel-Felder.

Peter Wright hat unterdessen seine bestechende Form bestätigt und blieb auch nach der vierten Woche ungeschlagen.

Im ersten Match des Abends besiegte der Vize-Weltmeister den "Jackpot" Adrian Lewis deutlich mit 7:1 und übernahm mit sieben Punkten die Tabellenführung von Michael van Gerwen.

Der Weltmeister verlor sein Match gegen Raymond van Barneveld mit 5:7 und musste damit die erste Niederlage in der Premier League hinnehmen. Mit sechs Punkten steht der Titelverteidiger auf dem zweiten Rang der Tabelle.

"Barney" zog nach Punkten mit seinem jungen Landsmann gleich und rangiert auf dem dritten Platz.

Robert Thornton konnte seinen Heimvorteil in Glasgow hingegen nicht nutzen und teilte sich die Punkte mit Kontrahent Wes Newton (6:6).

Die Ergebnisse des 4. Spieltages im Überblick:

Peter Wright - Adrian Lewis 1:7

Robert Thornton - Wes Newton 6:6

Simon Whitlock - Phil Taylor 3:7

Michael van Gerwen - Raymond van Barneveld 5:7

Dave Chisnall - Gary Anderson 5:7


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Auf Volkswagen-Jagd: Hirvonen setzt aufs neue Reglement

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Mikko Hirvonen (M-Sport-Ford) glaubt, dass die Streichung des Qualifyings in diesem Jahr die einzige Chance eröffnet, Volkswagen Paroli zu bieten

Eine für die aktuelle Saison der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Kraft getretene Regeländerung hat zur Folge, dass die schnellsten Autos am Eröffnungstag einer Rallye die schwierigsten Bedingungen vorfinden. Der Automobil-Weltverband (FIA) für die laufende Saison die Qualifying-Prüfungen eingestampft. Die Startreihenfolge für die erste Etappe einer Rallye ergibt sich stattdessen anhand des aktuellen Meisterschaftsstands.

Das bedeutet, dass die beiden Volkswagen-Werksfahrer Jari-Matti Latvala und Sebastien Ogier bei der anstehenden Rallye Mexiko (7. bis 9. März) als Erster und Zweiter in die Auftaktetappe starten werden. Die Schotterrallye rund um Leon ist bekannt dafür, dass die ersten Fahrzeuge regelmäßig in Schwierigkeiten geraten, weil sich das Griplevel auf dem losen Schotter mit jeder Überfahrt eines Autos stetig verbessert.

M-Sport-Ford-Fahrer Mikko Hirvonen rechnet damit, dass schwierige Umstände wie diese in diesem Jahr die einzige Chance darstellen könnten, Volkswagen zu schlagen. "Wenn sie bei Rallyes wie denen in Mexiko, in Portugal oder auf Sardinien als Erste starten müssen, dann könnten wir eine Chance haben. Doch selbst dann wird es schwierig genug. Das ist jedenfalls der einzige Schlachtplan, den wir haben", bekennt Hirvonen.

"Volkswagen fährt in einer anderen Welt. Es ist offensichtlich, dass sie tun können, was sie wollen und zwar mit jedem ihrer drei Autos. Das Fahrzeug ist allen anderen einen oder zwei Schritte voraus, aber natürlich haben sie auch gute Fahrer", stellt Hirvonen den Vorsprung der amtierenden Rallye-Weltmeister sowohl in der Herstellerwertung als auch in der Fahrerwertung (Ogier) heraus.

So geht der bei Malcolm Wilson unter Vertrag stehende Finne davon aus, dass die Volkswagen-Konkurrenz in diesem Jahr aus eigener Kraft maximal um Podestplätze wird kämpfen können: "Wenn den Autos von Volkswagen nichts passiert, dann wird es für alle anderen schwer, eine Rallye zu gewinnen."

Teamchef Wilson sieht es ähnlich. "Unsere größte Chance liegt wahrscheinlich in der Startreihenfolge, vor allem dann, wenn sich alle Veranstalter dazu bekennen, dass 40 Prozent der Wertungskilometer zurückgelegt sein müssen, bevor man in umgekehrter Richtung fährt. Das wäre eine große Hilfe", so der M-Sport-Boss.


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Florenz mit Gomez weiter

Mario Gomez (M.) spielte nach langer Pause erstmals von Beginn an
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Der AC Florenz ist ins Achtelfinale der Europa League eingezogen.

Das Team um den deutschen Nationalstürmer Mario Gomez trennte sich mit 1:1 vom schwedischen Erstligisten Esbjerg. Das Hinspiel hatte Florenz in Schweden mit 3:1 für sich entschieden.

Josip Ilicic brachte die Fiorentina im Rückspiel mit einem direkt verwandelten Freistoß (47.) in Führung.

Den späten Ausgleich für die Gäste erzielte Mikkel Vestergaard in der ersten Minute der Nachspielzeit.

Gomez, der nach langer Verletzungspause 90 Minuten durchspielte, traf in der zweiten Halbzeit zwar ebenfalls ins Netz, doch der Schiedsrichter-Assistent entschied auf Abseits.

Florenz trifft nun in einem italienischen Achtelfinale auf Meister Juventus Turin, der sich ohne Probleme 2:0 (Hinspiel 2:0) bei Trabzonspor durchsetzte. (DATENCENTER: Europa League)

Durch drei Tore in 13 Minuten wendete unterdessen der Premier-League-Fünfte Tottenham Hotspur mit Co-Trainer Steffen Freund das Aus ab.

Nach dem 0:1 im Hinspiel gab es gegen Dnjepr Dnjepropetrowsk nach 0:1-Rückstand noch ein 3:1.

Englands Ex-Nationalspieler Gary Lineker lobte Tottenham danach für die Aufholjagd: "Tolles Comeback von den Spurs, aber sie könnten nächstes Jahr wirklich ohne die Europa League leben", schrieb Lineker bei Twitter mit Blick auf Tottenhams Champions-League-Ambitionen.

In den Abendspielen setzten sich zudem der FC Valencia (0:0 gegen Dynamo Kiew), AZ Alkmaar (1:1, gegen FC Liberec), Anschi Machatschkala (2:0 gegen KRC Genk), Benfica Lissabon (3:0 gegen PAOK Saloniki) und Olympique Lyon (1:0 gegen Tschernomorets Odessa) durch.

Alle Ergebnisse im Überblick:

KRC Genk - ANSCHI MACHATSCHKALA 0:2 (Hinspiel 0:0)

TOTTENHAM HOTSPUR - Dnjpr Dnjpropetrowsk 3:1 (Hinspiel 0:1)

Trabzonspor - JUVENTUS TURIN 0:2 (Hinspiel 0:2)

OLYMPIQUE LYON - Tschornomorets Odessa 1:0 (Hinspiel 0:0)

AC FLORENZ - Esbjerg fB 1:1 (Hinspiel 3:1)

FC VALENCIA - Dynamo Kiew 0:0 (Hinspiel 2:0)

BENFICA LISSABON - PAOK Saloniki 3:0 (Hinspiel 1:0)

AZ ALKMAAR - Slovan Liberec 1:1 (Hinspiel 1:0)


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Bayern wollen Wiedergutmachung

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Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 28. Februar:

• 14.00 Uhr: Tennis, ATP

Turnier in Dubai, Halbfinale LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVE-TICKER

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• 18.30 Uhr: Fußball, Zweite Liga

23. Spieltag:

SC Paderborn - VfL Bochum

Energie Cottbus - 1. FC Kaiserslautern

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld

LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

Die Highlights ab 22.15 Uhr in Hattrick - Die 2. Bundesliga

• 20.05 Uhr: Basketball, Euroleague

Top16, 8. Spieltag: FC Bayern München - Zalgiris Kaunas

LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 20.20 Uhr: Fußball, Ligue 1

Frankreich, 27.Spieltag: Evian Thonon Gaillard FC - FC Nantes

LIVE im TV auf SPORT1+

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• 20.30 Uhr: Fußball, Bundesliga

23. Spieltag: Hertha BSC - SC Freiburg

LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

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Ivo Hrstic

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