Cortese macht Boden gut

Moto3-Weltmeister Sandro Cortese sich beim 2. Training in Austin (Qualifying Sa., ab 22 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) verbessert gezeigt und landete auf dem 21. Rang. Damit machte er im Vergleich zum 1. Training fünf Plätze gut.

Erneut war Cortese damit aber nur zweitbester Deutscher. Marcel Schrötter verbesserte sich in der zweiten Session von Rang 21 auf 17.

Die Bestzeit im 2. Training verbuchte der Brite Scott Redding mit 2:12:481 Minuten und lag damit noch vor Xavier Simeon und Johann Zarco.

Cortese, der beim Auftaktrennen in Katar den 17. Platz belegt hatte, lag 2,7 Sekunden hinter der Spitze, Schrötter 2,2.


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Pleiß scheitert mit Vitoria

Nationalspieler Tibor Pleiß ist mit Caja Laboral Vitoria im Viertelfinale der Euroleague ausgeschieden. Die Spanier unterlagen dem russischen Meister ZSKA Moskau vor heimischer Kulisse 85:94 (34:36) und haben die best-of-five-Serie mit 1:3 verloren. Der 23 Jahre alte Center Pleiß spielte 13:08 Minuten und kam auf acht Punkte.

Vorjahresfinalist Moskau hat sich damit als zweites Team nach Real Madrid für das Final Four in London (10. bis 12. Mai) qualifiziert.

Der deutsche Meister Brose Baskets Bamberg und Pokalsieger Alba Berlin waren in der Top-16-Runde gescheitert.


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Redding setzt sich in Texas an die Spitze

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Der Brite Scott Redding markiert am ersten Trainingstag auf dem neuen CoTA die Bestzeit - Dominique Aegerter Zehnter, die beiden Deutschen abgeschlagen zurück

Das zweite Freie Training der Moto2-Klasse beendete den ersten Trainingstag auf dem neuen "Circuit of The Americas" im US-Bundesstaat Texas. Wie auch in den anderen beiden Klassen wurden die Zeiten im Vergleich zum Vormittag deutlich schneller. In den Schlussminuten entbrannte noch eine spannende Zeitenjagd und schließlich setzte sich der Brite Scott Redding (Kalex) an die Spitze der Zeitenliste. Mit seiner Runde in 2:12,481 Minuten war Redding damit sogar schneller als MotoGP-Star Colin Edwards auf der FTR-Kawasaki.

Gut in Szene setzen konnte sich auch Johann Zarco, denn über weite Strecken lag der Franzose mit seiner Suter auf dem ersten Platz. Am Ende landete er auf dem dritten Rang (+0,425 Sekunden). Erster Verfolger von Redding war nach 45 Trainingsminuten Xavier Simeon (Kalex), der um 0,383 Sekunden langsamer als Redding war. Nico Terol (Suter), der am Vormittag der Schnellste gewesen war, landete an er vierten Stelle (+0,444 Sekunden). Einmal rollte der Spanier auch mit einem möglichen Defekt langsam um den Kurs, konnte aber später wieder Gas geben.

Auch bei Pol Espargaro (Kalex) war der Tag ein Auf und Ab. Lange lag der WM-Führende jenseits der Top 20 und saß verärgert an der Box. Schließlich konnte der Spanier noch zulegen und im Spitzenfeld mitmischen. Am Ende klassierte sich Espargaro hinter Simone Corsi (Speed Up) und Mika Kallio auf dem siebten Rang. Die Top 10 rundeten Mike di Meglio (MotoBI), der teilweise schnell unterwegs war, allerdings in Kurve sechs stürzte, Esteve Rabat (Kalex) und Dominique Aegerter (Suter) ab.

Der Schweizer war im Laufe des Trainings konstant in den Top 10 zu finden. Teilweise legte Aegerter auch schnelle Rundenzeiten vor, doch in den Schlussminuten war auf der 5,5 Kilometer langen Strecke auch Verkehr ein Thema. Am Ende hatte Aegerter einen Rückstand von acht Zehntelsekunden auf Redding. Sein Teamkollege Randy Krummenacher konnte sich dagegen vom Vormittag nicht so eklatant steigern und landete an der 18. Stelle (+2,2 Sekunden).

Turbulent verlief das Training auch für Marcel Schrötter. In den Anfangsminuten war der Deutsche in einen Unfall mit Rabat verwickelt und beide Kalex lagen auf dem Boden. Später konnte sich Schrötter noch auf Platz 17 steigern. Sandro Cortese (Kalex) lag weit außerhalb der Top 15 auf Rang 21. Auf die Spitze fehlten dem amtierenden Moto3-Weltmister 2,6 Sekunden. Tom Lüthi fuhr in diesem Training lediglich vier Runden mit seiner Suter.

Anschließend saß der Schweizer an der Box und beriet sich mit Teambesitzer Daniel M. Epp über die weitere Vorgehensweise. Lüthi hatte schon nach dem ersten Training über große Schmerzen geklagt. Da er im zweiten Training nach den ersten vier Runden nicht mehr auf die Strecke ging, ist derzeit fraglich, ob Lüthi am Samstag noch auf das Motorrad steigen wird. Erst vor 64 Tagen hatte sich Lüthi bei einem Testunfall schwer verletzt.


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Gulati ins FIFA-Komiteee gewählt

Der Präsident des US-amerikanischen Fußball-Verbandes USSF, Sunil Gulati, ist ins Exekutivkomitee des Weltverbandes FIFA gewählt worden.

Bei einer Kampfabstimmung beim CONCACAF-Kongress in Panama Stadt setzte sich Gulati gegen Justino Compean (Mexiko) durch und tritt damit die Nachfolge von Chuck Blazer (USA) an, der 16 Jahre lang in der Regierung des Weltfußballs vertreten war.

Die CONCACAF-Konföderation (Nord- und Mittelamerika, sowie Karibik) wurde in der jüngeren Vergangenheit von großen Turbulenzen im Zusammenhang mit dem Rücktritt des langjährigen Präsidenten Jack Warner gebeutelt.

Der aus Trinidad-Tobago stammende Warner dominierte seit Ende der 80er bis Juni 2011 die Geschicke der CONCACAF-Verbände. Ihm wurde wiederholt Korruption und Bereicherung vorgeworfen.


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"Haben das verdient": Hertha im Feier-Fieber

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Gegen Sandhausen kann die Hertha den sechsten Aufstieg perfekt machen. Zu Hause hat es aber noch nie geklappt. Auch Braunschweig hofft.

Berlin - Die Aufstiegsshirts liegen schon bereit.

"Erstklassig", steht darauf, darüber prangen eine Hertha-Fahne und die Silhouette von Berlin. Siegessäule, Brandenburger Tor, Gedächtniskirche, all das ist ab Sonntag vielleicht auch wieder Symbol für die Bundesliga - wenn Hertha BSC sein Heimspiel gegen den SV Sandhausen (ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER) gewinnt.

Mehr als 50.000 Zuschauer hoffen auf ein Fußball-Fest. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Ich wünsche mir einen Sieg, und nicht nur ein 1:0 oder 2:0", sagt Manager Michael Preetz. Die Chancen auf ein Schützenfest stehen nicht schlecht: Sandhausen ist mit 59 Gegentoren die "Schießbude" der Liga, kassierte schon im Hinspiel ein 1:6.

Der Tabellenführer aus der Hauptstadt ist zu Hause ungeschlagen und bietet den besten Sturm (55 Tore) auf.

Erster Aufstieg zu Hause?

"Wir wollen das am Sonntag hier unter Dach und Fach bringen", sagt Preetz und hofft auf ein besonderes Ereignis: Noch nie hat die "Alte Dame" einen Bundesliga-Aufstieg zu Hause perfekt gemacht.

Nach den zuletzt starken Leistungen zweifelt kaum jemand in Berlin daran, dass es am Sonntag so weit sein wird. "Unser Team und unsere Fans haben das verdient", sagt Preetz.

Luhukay will Meister werden

Im Auf und Ab der letzten Jahre genießt die Hertha den Augenblick. Zwar sind die Querelen der vergangenen Saison mit Trainer-Inflation und Relegations-Skandal noch nicht ganz vergessen, doch die pure Freude rückt immer mehr in den Mittelpunkt.

Allein Trainer Jos Luhukay bremst ein wenig die Euphorie.

Der Coach will unbedingt auch den Meistertitel gewinnen und mahnt: "Es ist nicht gut, sich schon vor einem Spiel Gedanken über eine Feier zu machen. Das stört die Konzentration."

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

Vorfreude auf die Bundesliga

Dennoch: Mit breiter Brust blickt der Altmeister (1930 und 1931) der Rückkehr ins Oberhaus entgegen.

"Wir sind ein Gründungsmitglied der Bundesliga. Wir sind ein Traditionsverein. Die Bundesliga freut sich, wenn Hertha wieder dabei ist", sagt Preetz und verweist stolz auf die Dimensionen in Berlin: "Wir reden von einem Olympiastadion mit einem Fassungsvermögen von 75.000 Zuschauern. Wir reden über Fans, die zu drei-, vier oder fünftausend die Mannschaft bei Auswärtsspielen begleiten und dafür sorgen, dass sich die Finanzvorstände der Konkurrenten auf Hertha freuen."

Neuer Catering-Vertrag bringt Geld

Bestens ins Bild passte da, dass Hertha die Lizenz für die 1. Liga relativ problemlos erhielt. Zwar muss der Klub kleine Auflagen erfüllen, doch das stellt nach Einschätzung von Geschäftsführer Ingo Schiller keine große Schwierigkeit dar.

Der Verein hat nach wie vor rund 42 Millionen Euro Schulden, die Erstliga-Saison will er mit einem Etat von rund 65 Millionen Euro angehen.

Frisches Geld winkt den Berlinern aus dem neuen Catering-Vertrag für das Olympiastadion. Der Vertrag mit dem bisherigen Caterer läuft 2014 aus, das Geld erhielt bislang die Betreibergesellschaft, zu der Hertha nicht gehört.

Bei dem neuen Deal über sechs Jahre soll Hertha fleißig mitkassieren, von zehn Millionen Euro ist die Rede. Geld, das in großem Umfang für die Tilgung der Schulden eingesetzt werden soll.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 19.04.2013)

19 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

16 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

14 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

14 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

6. Platz

11 Tore: Anthony Ujah (Köln)

6. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

8. Platz

10 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

10. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

10. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

10. Platz

9 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

9 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

10. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Auch Braunschweig kann aufsteigen

Doch nicht für die Hertha, auch für den Tabellenzweiten Eintracht Braunschweig könnte der 30. Spieltag zum Freudenfest werden.

Sollte die Eintracht ihr Heimspiel gegen Erzgebirge Aue am Sonntag (ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER)) gewinnen und sowohl Kaiserslautern (am Samstag gegen Paderborn) als auch Köln (am Montag in Duisburg) nicht, wäre die Rückkehr ins Oberhaus nach 28 Jahren Abstinenz perfekt.


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Ära der Pelicans beginnt

Die New Orleans Hornets sind Geschichte, die Ära der New Orleans Pelicans hat begonnen.

Am Donnerstag gab der Klub aus der NBA bekannt, dass ab sofort offiziell der neue Name verwendet wird.

Klubbesitzer Tom Benson hatte bereits Ende Januar bekanntgegeben, dass das Team ab der kommenden Saison mit anderem Namen und anderem Logo auflaufen wird.

"Der Pelikan ist ein Symbol für unsere Stadt und unsere Region. Wir freuen uns, dass eine neue Ära für den Basketball in Louisiana beginnt", sagte Benson. Der Braune Pelikan ist der Wappenvogel des Bundesstaates (Pelican State).

Die "Hornissen" waren 1988 in Charlotte/North Carolina gegründet worden. Seit 2002 spielen sie in New Orleans. Der Klub ist seit April 2012 im Besitz von Benson, dem auch die New Orleans Saints aus der Football-Profiliga NFL gehören.


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Völler verhandelt mit Chelsea

Der Wechsel von Nationalspieler Andre Schürrle von Bayer Leverkusen zum Champions-League-Sieger FC Chelsea wird immer konkreter.

Sportdirektor Rudi Völler weilte mit Manager Michael Reschke in London, um die Details des Transfers zu verhandeln. Das bestätigte Völler der "Bild". "Ja, ich war in London und habe Gespräche geführt. Mehr gibt es nicht zu sagen, es ist noch nichts entschieden", sagte Völler.

Von dort aus sollte das Bayer-Duo nach Informationen von "kicker online" nach Brüssel reisen, um sich mit den Beratern von Kevin de Bruyne zu treffen.

Der Belgier, der von Chelsea an Werder Bremen ausgeliehen ist, soll Teil des Pakets werden und in der kommenden Saison in Leverkusen spielen.

Bereits am Dienstag hatte der Kölner "Express" berichtet, dass Berater Ingo Haspelt und Schürrles Vater Jaochim in London mit den Blues verhandelt hätten. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" sollen sich Schürrle und der Klub dabei auf einen Fünfjahresvertrag bis 2018 geeinigt haben.

Der Vertrag des 22-Jährigen läuft in Leverkusen noch bis 2016. Die Ablöse für Schürrle soll 20 Millionen Euro betragen. Außerdem soll Mittelfeldspieler de Bruyne (21) für eine Saison an Bayer ausgeliehen werden.

Sollte dieser nicht mit einem Wechsel zum Werksklub einverstanden sein, soll sich die Ablöse für Schürrle auf 22 Millionen Euro erhöhen - plus 2,5 Millionen variable Prämien. Bereits im vergangenen Sommer hatte Chelsea 25 Millionen Euro für den Ex-Mainzer geboten. Damals lehnte Leverkusen das Angebot der Londoner allerdings ab.

"Es wäre sehr interessant gewesen. So eine Chance bekommt man wahrscheinlich nicht so oft im Leben", hatte Schürrle damals im "kicker"-Interview gesagt.


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Mighty Mike nicht zu stoppen

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Michael van Gerwen hat seinen Triumphzug in der Premier League auch am 11. Spieltag fortgesetzt.

In Dublin feierte der Vize-Weltmeister am Donnerstag zwei souveräne Siege und festigte seine so Tabellenführung mit nunmehr 20 Punkten.

Im rein niederländischen Duell mit Raymond van Barneveld behielt van Gerwen mit 7:4 die Oberhand, anschließend setzte sich "Mighty Mike" mit 7:5 gegen Adrian Lewis durch.

Van Barneveld kam unterdessen auch in seiner zweiten Partie an diesem Abend nicht über ein Remis hinaus. Gegen Rekord-Weltmeister Phil Taylor reichte es für "Barney" trotz zwischenzeitlicher 5:3- und 6:4-Führung am Ende nur zu einem 6:6.

Taylor hatte sich zuvor gegen Andy Hamilton durchgesetzt. Gegen "The Hammer" ging der 16-malige Champion schnell mit 4:0 in Führung und fuhr letztlich einen mühelosen 7:3-Erfolg ein.

Für Hamilton setzte es anschließend sogar noch eine zweite Niederlage. Dem Australier Simon Whitlock unterlag er ebenfalls mit 3:7.

James Wade verbesserte sich derweil auf den zweiten Tabellenplatz. Gegen Robert Thornton siegte "The Machine mit 7:3 und schraubte sein Punktekonto somit auf 16 hoch.

Die Ergebnisse des 11. Spieltags im Überblick:

Andy Hamilton - Phil Taylor 3:7

Raymond van Barneveld - Michael van Gerwen 4:7

Robert Thornton - James Wade 4:7

Simon Whitlock - Andy Hamilton 7:3

Raymond van Barneveld - Phil Taylor 6:6

Michael van Gerwen - Adrian Lewis 7:5


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Rossi denkt erst nach Sieg an die WM

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Nach einer komplizierten Anreise ist Valentino Rossi in Austin angekommen - Die Vorstellung in Katar stimmt den Yamaha-Werksfahrer optimistischer

Valentino Rossi fehlte am Donnerstag bei der traditionellen Pressekonferenz. Stattdessen betrat sein Yamaha-Teamchef Lin Jarvis den Raum auf dem neuen "Circuit of The Americas" in Austin: "Es war ein stürmischer Start ins Wochenende. Valentino ist gestern zweieinhalb Stunden bei der Passkontrolle in Chicago festgesteckt und hat dadurch seinen Anschlussflug verpasst", erklärt er die Reiseprobleme. "Außerdem gab es Stürme, wodurch einige Flüge abgesagt wurden. Schließlich ist er heute nach Houston geflogen und dann mit dem Auto zur Strecke gefahren. Er ist müde und hat auch Jetlag. Er ruht sich aus und lässt sich für die Pressekonferenz entschuldigen."

Rossi selbst hatte das Gefühl, dass er in ein anderes Land unterwegs war: "Gestern war es fast wie eine Reise nach Australien, denn die Reise nahm nie ein Ende. Ich bin um sieben Uhr in der Früh angekommen. Leider konnte ich nicht zur Pressekonferenz kommen, aber jetzt ist alles okay. Das größere Problem war das Feuer in der Box. Es ist nicht der beste Start ins Wochenende, aber die Jungs räumen jetzt alles auf. Hoffentlich wird es keine weiteren Probleme geben."

Nun steht Rossi vor dem zweiten Rennwochenende der Saison. Bereits im Winter war er für einen zweitägigen Test vor Ort, der allerdings nicht perfekt gelaufen ist. "Der Test war für mich nicht sehr gut. Nach dem Test haben wir die Abstimmung verändert. In Jerez und in Katar war ich dann konkurrenzfähiger. Es stimmt, dass die beiden Honda-Fahrer beim Test sehr stark waren, vor allem Marquez. Es stimmt aber auch, dass Jorge nicht so weit hinter den Honda-Fahrern war."

"Mein Ziel ist es, so nahe wie möglich an ihm dranzubleiben. Ich muss das Maximum probieren. Dieses Wochenende wird aber schwieriger als Doha", meint Rossi über die Voraussetzungen. Er rechnet mit starker Konkurrenz: "Ich glaube, dass diesmal Honda die Chance auf den Doppelsieg hat, aber man weiß es nie. Rennen sind immer anders als Testfahrten. Ich glaube, dass ich konkurrenzfähiger sein kann."

"Der Grip war beim Test nicht sehr gut, worunter wir gelitten haben. Beim Test waren aber nur fünf Motorräder auf der Strecke. Jetzt fahren Moto3, Moto2 und die MotoGP. Mit jedem Training wird der Grip besser. Hoffentlich bleibt das Wetter gut." Speziell nach dem Rennen in Katar wurde Rossi von den Fans und den Medien für sein Comeback an der Spitze gefeiert. Er sprach bisher immer nur von Podestplätzen, doch hat er nach dieser Vorstellung beim Nachtrennen seine Ziele nach oben geschraubt?

"Ich bin sehr glücklich mit Katar, aber mein Ziel bleibt gleich. Bevor ich daran denken kann, dass ich ein WM-Aspirant bin, muss ich erst ein Rennen gewinnen. Die Ziele bleiben gleich, aber ich bin optimistischer", schätzt er seine Situation ein. "Wir sind aber erst ein Rennen gefahren. Ich muss konzentriert bleiben und auch dann wichtige Punkte holen, wenn die Strecke für mich nicht so ideal ist. Es ist aber noch ein langer Weg, denn es warten noch 17 Rennen."


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Stenogramme 28. Spieltag

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HSV Hamburg - TuSEM Essen 41:34 (12:16)

Tore: Duvnjak (7), Jansen (6), Hens (5), Kraus (5), Nilsson (5), Lackovic (4), Lindberg (4/2), Schröder (3), Flohr (2) für Hamburg
Rahmel (9), Kühn (6), Breuer (5/1), Seidel (5), Böhm (4), Kropp (2), Pieczkowski (2), Leenders (1) für Essen
Zuschauer: 7208

TuS N-Lübbecke - THW Kiel 29:33 (14:20)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (6/4), Pajovic (5), Loke (3), Remer (3), Gustafsson (2), Niemeyer (2), Svensson (2) für Lübbecke
Jicha (9/2), Ekberg (5), Toft Hansen (5), Vujin (5), Narcisse (4), Klein (2), Ahlm (1), Ilic (1), Sigurdsson (1) für Kiel
Zuschauer: 2342

TV Großwallstadt - SC Magdeburg 25:25 (10:11)

Tore: Maas (6), Spatz (5/1), Pomeranz (3/2) Karason (3), Bühler (3), Holst (2/1), Larsson (1), Kaufmann (1), Schmidt (1) für Großwallstadt
Schäpsmeier (7), Grafenhorst (6), Kneer (5), Weber (4), van Olphen (2), Hornke (1) für Magdeburg
Zuschauer: 2645

TBV Lemgo - Füchse Berlin 21:27 (9:14)

Tore: Bechtloff (4/2), Sorrentino Sala (4), Pekeler (3), Haenen (2), Zieker (2/1), Strobel (2), Hermann (2), Johannsson (1), Schneider (1) für Lemgo
Jaszka (6), Igropulo (6), Nincevic (5/2), Christophersen (5), Laen (2), Pevnov (1), Romero (1), Richwien (1) für Berlin
Zuschauer: 4860

Rhein-Neckar Löwen - VfL Gummersbach 27:22 (14:11)

Tore: Sesum (9), Petersson (4), Schmid (4/3), Myrhol (3), Sigurmannsson (3), Groetzki (2), Ekdahl du Rietz (1), Guardiola Villaplana (1) für die Löwen
Pfahl (6), Santos (6), Mahe (5), Lützelberger (4), Larsson (1) für Gummersbach
Zuschauer: 5521

SG Flensburg-Handewitt - TSV Hannover-Burgdorf 32:26 (15:13)

Tore: Djordjic (6), Glandorf (5), Weinhold (5), Gustafsson (4), Mogensen (4), Svan Hansen (4), Knudsen (3), Eggert (1) für Flensburg
Johannsen (8), Olsen (8/2), Patrail (6), Mocsai (2), Andreu Candau (1), Lehnhoff (1) für Hannover
Zuschauer: 5104

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