BVB führungslos im Jammertal

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Dortmund verharrt in der Krise - auch, weil die Führungsspieler mit sich selbst beschäftigt sind. Ein Rückkehrer lässt hoffen.

Von Marcel Guboff

München - Weltmeister, zweimal Deutscher Meister, 176 Bundesligaspiele. Das sind einige der Meriten, die Mats Hummels vorweisen kann.

Erfolge, von denen viele junge Fußballer nur träumen können.

Doch momentan spielt Hummels alles andere wie ein Vorbild. Ganz im Gegenteil, ihm unterlaufen Anfängerfehler. Bei der 1:2-Niederlage in Köln am Samstag rückte er ohne Not aus der Viererkette heraus und machte so den Weg frei für Torschütze Kevin Vogt.

"Das ist das ABC des Fußballs. Wir reden hier von einem Nationalspieler, der Weltmeister geworden ist", zeigte sich SPORT1-Experte Thomas Berthold in der Telekom-Spieltaganalyse fassungslos.

Vom Weltmeister zum Anfänger.

Die derzeitige Schwäche von Hummels steht sinnbildlich für die Dortmunder Formkrise.

Der Vizemeister und zuletzt größte Bayern-Rivale rutscht immer mehr Richtung Tabellenkeller.

Schlechtester Saisonstart seit 27 Jahren

Sieben magere Pünktchen hat der Vizemeister auf seinem Bundesliga-Konto. Nach acht Spieltagen. Der schlechteste Saisonstart seit 27 Jahren ist perfekt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dabei gibt es Statistiken, die sogar für die Schwarz-Gelben sprechen. 52,47 Prozent aller Zweikämpfe hat die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp für sich entschieden. Zweitbester Liga-Wert.

Die Passquote stimmt mit 78 Prozent ebenfalls – genau wie der Ballbesitz von 59 Prozent.

Der Schuh drückt an anderer Stelle.

Hummels und Weidenfeller stehen neben sich

"So genannte Führungsspieler machen kapitale Böcke", legte Sportdirektor Michael Zorc nach der fünften Saisonpleite den Finger in die Wunde.

In Köln patzte Hummels beim ersten Gegentor. Weidenfeller unterlief beim Siegtor des FC eine Flanke auf Simon Zoller.

Zwei Fehler, zwei Gegentore. (DIASHOW: Die Bilder des 8. Spieltags)

Keine Leadertypen

Und ihren Ansprüchen als Leitwölfe wurden beide zuletzt ebenfalls nicht gerecht.

Der Kapitän und der routinierte Keeper Weidenfeller scheinen zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um die Mannschaft zu führen und den Karren während einer Partie aus dem Dreck ziehen zu können.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 18.10.2014)

6 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

2. Platz

5 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

5 Tore: Max Kruse (Mönchengladbach)

4. Platz

4 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

4. Platz

4 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

4. Platz

4 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

4. Platz

4 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

4 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

10. Platz

3 Tore: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

10. Platz

3 Tore: Salamon Kalou (Hertha BSC)

10. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

10. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

10. Platz

3 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)

10. Platz

3 Tore: Eric-Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

10. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

10. Platz

3 Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

10. Platz

3 Tore: Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg)

10. Platz

3 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

10. Platz

3 Tore: Moritz Stoppelkamp (SC Paderborn)

10. Platz

3 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

10. Platz

3 Tore: Jonas Hofmann (Mainz 05)

10. Platz

3 Tore: Klaas-Jan Huntelaar

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Und so fehlen den Dortmundern die Leadertypen, die in der jetzigen Phase dringend vonnöten wären.

Dabei sollte gerade Hummels der angeschlagenen Dortmunder Defensive eigentlich wieder Stabilität einhauchen. Aber seit seiner Rückkehr nach Verletzung am 5. Spieltag zeigt er die gleichen Defizite wie seine Teamkollegen.

Hummels auf der Suche nach der Form

Seit dem WM-Finale gegen Argentinien fehlen dem Abwehrchef Rhythmus und Abstimmung. Beim 1:1 der Nationalmannschaft war er am Gegentor der Iren maßgeblich beteiligt, verlor den entscheidenden Zweikampf.

Und bei seinem Startelf-Debüt in dieser Meisterschaftsrunde offenbarte er im Stellungsspiel ungewohnte Schwächen gegen Joel Matip, ließ sich auf einfachste Art und Weise abhängen. Ausgerechnet im Derby auf Schalke.

Hummels läuft seither seiner Form hinterher. Gegen Köln wirkte er zudem ungewohnt verunsichert, verdiente sich die SPORT1-Note 5.

Reus als Hoffnungsträger

Die Hoffnungen ruhen jetzt vor allem auf Marco Reus. Bei seinem Comeback in Köln zeigte er schon wieder gute Ansätze. Dabei war der Nationalspieler nach seinem Außenbandriss im Sprunggelenk noch längst nicht 100 Prozent.

Der 25-Jährige fiel bislang allerdings nicht als Spieler auf, der eine Mannschaft führen und in den entsprechenden Situationen wachrütteln kann.

Mit seiner Technik, Klasse und Präzision kann der Vize-Kapitän aber ein wichtiger Faktor sein, um dem BVB aus der Krise zu helfen.

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Rohr nicht mehr Trainer des Niger

Gernot Rohr war seit 2010 in Afrika aktiv
(Copyright: getty)

Weltenbummler Gernot Rohr ist nach mehr als zwei Jahren als Nationaltrainer des Niger zurückgetreten.

Das gab der 61-Jährige am Montag bekannt. Als Grund nannte Rohr die schwachen Resultate in der Qualifikation zum Afrika-Cup 2015. Der Niger belegt den letzten Platz in der Gruppe F.

"Ich bin hauptverantwortlich für die schlechten Resultate", sagte Rohr: "Deshalb habe ich beim Fußball-Verband meinen Rücktritt eingereicht." Der Verband teilte am Montag mit, die Trennung erfolge "freundschaftlich und ohne Vorurteile".

Der gebürtige Mannheimer Rohr hatte das Amt Anfang September 2012 übernommen, er hätte das Team nun zur dritten Teilnahme am Afrika-Cup in Folge führen können.

In Frankreich trainierte Rohr unter anderem Girondins Bordeaux und den FC Nantes. Danach übernahm er von 2010 bis 2012 die Nationalmannschaft Gabuns.

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Bayern gewarnt: Jetzt wird's ernst

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Der FC Bayern ist vor dem Hit in Rom im Höhenflug, auch wegen Guardiolas neuer Aufgabe für Götze. Die Roma glänzt ebenfalls.

Pep Guardiola rechtfertigt Thiago-Behandlung

Aus Rom berichtet Mathias Frohnapfel

Rom - Das Ritual ist bestens vorbereitet. Treffpunkt: Ponte Nevio.

An dieser Brücke werden sich die AS-Rom-Tifosi am Dienstagnachmittag treffen. "Carichi" ("geladen"), wie man in Italien sagt, um dann gemeinsam zum Stadio Olimpico zu marschieren. Dem FC Bayern soll ein wenig Angst gemacht werden vor dem Gipfeltreffen in der Champions-League-Gruppe E (ab 20.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Ein moderner Gladiatorenkampf in der ewigen Stadt also.

"Vorsicht Bayern!"

Und die "Gazzetta dello Sport" warnt bereits: "Vorsicht Bayern!", schließlich sei die Roma nach dem 3:0-Sieg über Chievo in starker Form und auch Urgestein Francesco Totti tönt: "Jetzt sind wir dran."

Allerdings: Der Tabellenzweite der Serie A trifft auf einen Gegner, der sich seiner eigenen Stärke nach zehn Toren aus den letzten Ligaspielen sehr bewusst ist. Erst musste Hannover (0:4) leiden, dann wurde Bremen (0:6) gedemütigt.

Obendrein gleicht die Abwehr bereits wieder einer Kette mit Titanlegierung: Seit 748 Minuten ist Keeper Manuel Neuer ohne Gegentor.

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Guardiola findet Ideallösung

Und Pep Guardiola hat allem Anschein nach im Angriff so etwas wie die Quadratur des Kreises geschafft. Seit einem Jahr tüftelt der Trainer wie ein obsessiver Erfinder am Münchner Sturm, beorderte schon Franck Ribery und Thomas Müller auf die Position der falschen Neun – und natürlich Mario Götze.

In der vergangenen Saison klappte das zumeist mäßig. Jetzt spielt der Ex-Dortmunder – zumindest in der Theorie – als Außenstürmer. Den freien Raum im Zentrum, der sich bei den Manövern mit Robert Lewandowski und Thomas Müller ergibt, besetzt er aber erstklassig.

Sechs Tore nach acht Spielen bescheren dem Nationalspieler Platz eins in der Bundesliga-Torschützenliste. Auch seine beiden Treffer gegen Bremen waren a la bonheur.

Arjen Robben: Rom spielt nicht italienisch

Finaltor verleiht Götze Flügel

Götzes WM-Finaltor könnte ihn lähmen, unkte manch einer vor der Saison. Bisher wirkt es aber wie eine Extramotivation für den sensiblen 22-Jährigen.

Und Götze taut in der Medienstadt München zusehends auf, bei "Sky" bestätigte er jetzt das Angebot von Starschauspieler Matthias Schweighöfer einer kleinen Filmrolle.

"Das letzte Mal, als ich ihn getroffen habe, hat er noch gesagt: Ohne Text! Ich würde jetzt auch ohne Text bevorzugen."

Guardiola beobachtet Götzes Aufschwung mit stillem Vergnügen, zumal er vor dem heißen Match in Rom einen Edeljoker in der Hinterhand hat: Franck Ribery ist nach seiner überstandenen Patellasehnenblessur im Team zurück, wirbelte gegen Bremen immerhin schon 30 Minuten.

Ribery hält sich zurück

Für die Startelf ist es aber noch zu früh. "Natürlich will ich immer spielen, aber ich glaube, es reicht noch nicht", sagte der Dribbelderwisch nach dem geschafften Comeback.

Wäre nicht jene unglückselige Verletzungsserie Thiagos, könnten sich die Bayern mehr über ihr langsam kleiner werdendes Lazarett freuen. Denn auch Anführer Bastian Schweinsteiger macht Fortschritte. "Es wird besser, ich habe am Samstag wieder ein paar Laufübungen gemacht und auch etwas mit dem Ball trainiert", meinte Schweinsteiger jetzt im Gespräch mit SPORT1.

Schweinsteiger plant Schritt für Schritt

Die Patellasehnenverletzung könnte so bald Vergangenheit sein, auch wenn Schweinsteiger nichts übereilen will und kommentiert: "Man muss vorsichtig sein."

Das gilt genauso für die Münchner in der Königsklasse. Nach den beiden 1:0-Siegen über Manchester City und ZSKA Moskau scheint der Weg in der Gruppenphase vorgezeichnet, doch die Römer haben Moskau 5:1 nach Hause geschickt, in Manchester (1:1) gepunktet.

"Es werden zwei schwierige Spiele", kommentierte daher Arjen Robben die kommenden beiden Aufgaben gegen die Römer. "Die Roma spielt den besten Fußball in Italien, es wird ein guter Test für uns."

Niederlage ist abgehakt

Im prunkvollen Saal des Hotels "Parco dei Principi" wurde Thomas Müller an die letzte Niederlage mit dem FC Bayern 2010 in Rom (2:3) erinnert. Müller ließ das aber unbeeindruckt. "Wir haben eine ganz andere Mannschaft als vor vier Jahren, wir wollen unseren erfolgreichen Weg weitergehen."

Bayerns Rekordtransfers

19. Lukas Podolski

1. FC Köln 10 Mio. (2006)

19. Daniel van Buyten

Hamburger SV 10 Mio. (2006)

19. Marcell Jansen

Borussia Mönchengladbach 10 Mio. (2007)

17. Anatoliy Tymoshchuk

Zenit St. Petersburg 11 Mio. (2009)

17. Luca Toni

AC Florenz 11 Mio. (2007)

16. Xherdan Shaqiri

FC Basel 11,8 Mio. (2012)

14. Lucio

Bayer Leverkusen 12 Mio. (2004)

14. Breno

FC Sao Paulo 12 Mio. (2007)

13. Mario Mandzukic

VfL Wolfsburg 13 Mio (2012)

12. Jerome Boateng

Manchester City 13,5 Mio. (2011)

11. Miroslav Klose

Werder Bremen 15 Mio. (2007)

10. Luiz Gustavo

1899 Hoffenheim 17 Mio. (2011)

9. Manuel Neuer

FC Schalke 04 18 Mio. (2011)

8. Roy Makaay

Dep. La Coruna 19,75 Mio. (2003)

5. Franck Ribery

Olympique Marseille 25 Mio. (2007)

5. Arjen Robben

Real Madrid 25 Mio. (2009)

5. Thiago

FC Barcelona 25 Mio. (2013)

4. Mehdi Benatia

AS Rom 26 Mio. (2014)

3. Mario Gomez

VfB Stuttgart 30 Mio. (2009)

2. Mario Götze

Borussia Dortmund 37 Mio. (2013)

1. Javier Martinez

Atletic Bilbao 40 Mio. (2012)

Übermut gibt es beim FCB daher nicht. Als Ziel definierte Müller "mindestens einen Punkt" und stellte fest, dass der deutsche Rekordmeister mit einem Dreier "ganz klar die Nummer eins in der Gruppe" wäre (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Sein Trainer ist auf jeden Fall optimistisch, "Positionsspiel" und "Spielaufbau" sieht Guardiola deutlich verbessert. Diese Fortschritte muss der Bundesliga-Spitzenreiter nun auch in Rom zeigen

Lahm bedauert Thiago-Ausfall

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Rizzitelli kritisiert Benatias Stil

Ruggiero Rizzitelli (r.) spielte sowohl für den FC Bayern als auch für den AS Rom
(Copyright: imago)

Von Mathias Frohnapfel

Vor dem Champions-League-Spiel des FC Bayern beim AS Rom (Dienstag ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) hat Ruggiero Rizzitelli Bayern-Neuzugang Medhi Benatia schlechten Stil bei dessen Abgang aus Rom vorgeworfen.

"Ich sage immer: Es gibt diese Art oder jene. Man darf nicht die Fans und die Stadt an der Nase herumführen", erklärte Rizzitelli im Gespräch mit SPORT1.

Der Ex-Profi stürmte früher selbst in den neunziger Jahren für den FC Bayern, spielte zudem sechs Jahre für den AS Rom. "Benatia wollte mehr verdienen und wusste, dass ihm der Klub, sagen wir, Kleingeld angeboten hatte. Da ist es besser den Fans zu sagen: Ich würde gerne gehen, denn ich habe die Möglichkeit woanders viel mehr zu verdienen", meinte Rizzitelli.

Seiner Meinung nach hätten die Tifosi das mit der Zeit verstanden. "Es gehört zum Geschäft, dass man dort hin geht, wo es mehr Geld gibt, wo man größere Chancen hat, etwas zu gewinnen."

Stattdessen habe Benatia die Anhänger über seine Absichten im Unklaren gelassen.

"Den Fans hat er gesagt, er wolle in Rom bleiben, doch der Klub würde zu wenig zahlen", berichtete Rizzitelli.

"Die Geschichte war aber so: Der Verein war nicht verpflichtet ihm mehr zu geben, hat ihm aber mehr angeboten, weil er eine sehr starke Saison gespielt hatte. Für Benatia war das nicht ausreichend, er sprach von Peanuts. Das ist nicht in Ordnung aus Respekt gegenüber dem Klub."

Von den sportlichen Qualitäten des Innenverteidigers ist Rizzitelli aber überzeugt.

"Er ist ein großartiger Spieler, das hat er in der vergangenen Saison in Rom demonstriert. Er galt ja vorher als Spieler aus der Provinz, der nur bei kleineren Klubs wie Udine aufgefallen ist."

Die zirka 30 Millionen Euro an Ablöse, die der FC Bayern für Benatia ausgegeben hat, betrachtet der Fußball-Experte als "gerechtfertigt". Das gelte auch angesichts der aktuellen Anpassungsschwierigkeiten des Algeriers in München.

"Er muss sich eingewöhnen", sagte Rizzitelli und verwies auf die neue Sprache, Kultur und den speziellen Stil von Trainer Pep Guardiola.

Im Stadio Olimipico dürfte Benatia ein heißer Empfang erwarten, nachdem es in den vergangenen Wochen wechselseitige Vorwürfe zwischen ihm und den Bossen seines Ex-Klubs gegeben hatte.

"Ich denke, es ist klar, dass die Pfiffe nicht spurlos an ihm vorübergehen", sagte Rizzitelli dazu. "Im Lauf von 90 Minuten gewöhnst du dich aber daran, ich denke am Anfang wird er aber etwas daran zu knabbern haben angesichts dieser Vorgeschichte."

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FC Bayern bei AS Rom gefordert

Müller und Robben warnen vor AS Rom

Der FC Bayern München will auch am 3. Spieltag der Champions League die Siegesserie aufrecht erhalten.

Der noch ungeschlagene deutsche Rekordmeister trifft dabei im Topspiel der Gruppe E auf den italienischen Kontrahenten AS Rom.

An die italienische Hauptstadt hat der Champions-League-Sieger von 2013 keine guten Erinnerungen. Das bisher einzige Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Königsklasse auf italienischem Boden verlor man im Jahr 2010 mit 2:3. Zuvor hatte der FC Bayern das Hinspiel mit 2:0 gewonnen.

Mit von der Partie ist dabei auch wieder der französische Mittelfeld-Motor Franck Ribery, der in der Bundesliga gegen Werder Bremen schon sein Comeback nach langer Verletzungspause feierte. Allerdings wird ein Startelf-Einsatz in Rom für den Franzosen wohl noch zu früh kommen.

Auf Schalke feiert indes Neu-Trainer Roberto di Matteo sein Champions League Debüt für den FC Schalke 04.

Nach der erfolgreichen Bundesliga-Premiere gegen Hertha BSC (2:0) muss der Schweizer nun mit den "Knappen" zum ersten Mal in der Königsklasse antreten.

Nach zwei Remis in den ersten zwei Spielen soll nun gegen Sporting Lissabon, das ebenfalls bisher nur ein Remis aufweisen kann, der erste Sieg für die Königsblauen her.

Zuletzt war di Matteo vor 23 Monaten mit dem FC Chelsea in der Champions League angetreten. Das Spiel beim Juventus Turin endete 0:3 und hatte den Rauswurf di Matteos zur Folge.

Ein Sieg gegen Lissabon könnte für Schalke 04 schon ein entscheidender Schritt in Richtung Achtelfinale sein.

SPORT1 überträgt die Partien der deutschen Champions-League-Teilnehmer LIVE im Radio auf SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 die Partien im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

SPORT1 hat die Fakten zum 3. Spieltag der Champions League:

AS Rom - Bayern München

Rom: de Sanctis - Maicon, Manolas, Yanga-Mbiwa, Holebas - Pjanic, de Rossi, Nainggolan - Florenzi, Totti, Gervinho

München: Neuer - Rafinha, Boateng, Dante, Alaba - Lahm, Alonso - Robben, Müller, Götze - Lewandowski

Schiedsrichter: Eriksson (Schweden)

Stadion: Stadio Olimpico (Rom)

Schalke 04 - Sporting Lissabon

Schalke: Fährmann - Uchida, Höwedes, Matip (Ayhan), Aogo - Höger (Boateng), Neustädter - Choupo-Moting, Boateng (Meyer), Draxler - Huntelaar

Lissabon: Rui Patricio - Cedric, Paulo Oliveira, Mauricio, Jonathan Silva - William Carvalho, Adrien Silva - Nani, Joao Mario, Carrillo - Slimani

Schiedsrichter: Sergej Karasew (Russland)

Stadion: Veltins-Arena (Gelsenkirchen)

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Hamburg trifft auf Hoffenheim

Der Hamburger SV kann nach der Länderspielpause wieder auf einen Leistungsträger zurückgreifen.

Mit dem wiedergenesenen Rafael van der Vaart, der den Saisonstart wegen einer Waden-Verletzung verpasste, empfängt der HSV am 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga nun die TSG 1899 Hoffenheim.

Ob der niederländische Mittelfeld-Akteur auch von Beginn an ran darf, ließ Trainer Joe Zinnbauer im Vorfeld der Partie allerdings noch offen:

"Rafael hat brutale Qualität nach vorne. Er ist torgefährlich, seine Standards sind nicht zu unterschätzen. Aber wir wissen auch, dass er länger verletzt war. Seine Einsatz-Chancen sind genauso hoch wie bei jedem anderen Spieler."

Hamburg verabschiedete sich mit einem Sieg in die Länderspielpause. Am 7. Spieltag gewann man mit 1:0 bei der kriselnden Borussia aus Dortmund.

Hoffenheim hingegen mauserte sich nach einem famosen Saisonstart und 13 Punkten aus sieben Spielen als Bayern-Jäger Nummer eins. Mit drei Siegen und vier Remis liegt die TSG auf dem zweiten Platz der Tabelle.

Hamburg hingegen braucht weiter Punkte, um sich aus dem Liga-Keller zu befreien. Trotz des Sieges in Dortmund liegt der Bundesliga-Dino auf dem 17. Platz der Tabelle.

Im zweiten Sonntags-Spiel des 8. Spieltages kann der SC Paderborn gegen Eintracht Frankfurt weiter für Furore sorgen.

Mit neun Punkten ist der Aufsteiger mehr als passabel in die Saison gestartet, wartet jedoch schon seit drei Spielen auf einen Sieg.

Zuletzt gab es gegen den FC Bayern München (0:4) und Borussia Mönchengladbach (1:2) eine Niederlage, gegen Bayer Leverkusen (2:2) gab es ein Remis.

Eintracht Frankfurt hingegen reitet in den letzten Wochen auf einer Erfolgswelle. Seit vier Spieltagen ist die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf ungeschlagen, die letzten beiden Partien konnte man gar mit drei Punkten für sich entscheiden.

SPORT1 überträgt die Partien ab 15.15 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm. Zudem begleitet SPORT1 die Spiele im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die Fakten zu den Sonntags-Partien:

Voraussichtliche Aufstellungen:

Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim

Hamburg: Drobny - Diekmeier, Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan - N. Müller, van der Vaart, Holtby - Lasogga

Es fehlen: Adler (Kapselverletzung im Knie), Rajkovic (Trainingsrückstand), Beister (Reha nach Meniskusoperation), Götz (nicht berücksichtigt), Ilicevic, Jung (nicht berücksichtigt), Nafiu (nicht berücksichtigt), Steinmann (nicht berücksichtigt), P. Müller (nicht berücksichtigt)

Hoffenheim: Baumann - Rudy, Süle, Strobl, Beck - Polanski, Schwegler - Volland, Roberto Firmino, Elyounoussi - Szalai

Es fehlen: Casteels (Trainingsrückstand), Schwäbe (nicht berücksichtigt), Stolz (nicht berücksichtigt), Wiese (nicht berücksichtigt), Akpoguma (U 23), J.-S. Kim (Trainingsrückstand), Salihovic (Trainingsrückstand), Musona (nicht berücksichtigt)

Schiedsrichter: Tobias Sippel (München)

SC Paderborn – Eintracht Frankfurt

Paderborn: L. Kruse - Heinloth, Ziegler, Hünemeier, Brückner - Rupp, Vrancic - Koc, Stoppelkamp - Kachunga, Kutschke

Es fehlen: Burchert (nicht berücksichtigt), Nübel (nicht berücksichtigt), Amedick (U 23), Bertels (Fuß-Operation), Welker (nicht berücksichtigt), Wemmer (Muskelfaserriss), Bakalorz (Rotsperre), Pepic (nicht berücksichtigt), Maier (nicht berücksichtigt)

Frankfurt: Wiedwald - Chandler, Russ, Anderson, Oczipka - Hasebe - Ignjovski, Medojevic - Inui - Meier, Seferovic

Es fehlen: Trapp (Syndesmoseriss), Djakpa (Kreuzbandriss), Gerezgiher (Syndesmoseteilriss), Zambrano (Außenbandriss), Kittel (Trainingsrückstand), Rosenthal (Trainingsrückstand), Valdez (Kreuzbandriss), Waldschmidt (Leiste)

Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach)


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Rom siegt, Juventus gibt Punkte ab

Francesco Totti sorgt schon in der ersten Hälfte für die Vorentscheidung
(Copyright: getty)

Der AS Rom hat eine gelungene Generalprobe für das Champions-League-Spiel am Dienstag (20.45 Uhr) gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München gefeiert.

Der italienische Vizemeister besiegte Chievo Verona 3:0 (3:0) und liegt in der Tabelle der Serie A nur einen Punkt hinter Juventus Turin

Der Titelverteidiger gab sich bei Sassuolo Calcio nach sechs Siegen in Serie erstmals in dieser Saison eine Blöße.

Juventus lässt Punkte liegen

Beim 1:1 (1: 1) glich Turins Paul Pogba (19.) den Führungstreffer von Simone Zaza (13.) aus, Juves Ersatzspieler Simeone Padoin sah in der Nachspielzeit Rot.

Mattia Destro (4.), Adem Ljajic (25.) und Routinier Francesco Totti (33., Foulelfmeter) erzielten die Treffer für die Roma, die in der Königsklasse in der Gruppe E als Zweiter zwei Punkte hinter den Bayern liegen.


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Florenz empfängt Lazio Rom

Filip Djordjevic (l.) wechselte vom FC Nantes zu Lazio Rom
(Copyright: getty)

Am 7. Spieltag der italienischen Serie A treffen bereits am Sonntagmittag (ab 12.30 Uhr im LIVE-Telegramm) der AC Florenz und Lazio Rom aufeinander.

Zum Duell der deutschen Angreifer zwischen Mario Gomez und Miroslav Klose wird es jedoch nicht kommen. Gomez laborierte in den letzten Wochen an einer Oberschenkelverletzung und verpasste deshalb auch die Länderspiele gegen Polen und Irland.

Gegen Lazio wird er noch nicht wieder im Kader der Fiorentina stehen, die Rückkehr ins Mannschaftstraining soll aber in Kürze erfolgen. Marko Marin hingegen könnte zum ersten Mal im Aufgebot des Tabellenneunten stehen.

Anders ist die Situation bei WM-Rekordtorschütze Klose. Der 36-Jährige ist fit, kommt in dieser Saison aber noch nicht in Fahrt. Erst zwei Mal durfte Klose starten und blieb bisher ohne Erfolgserlebnis.

Zuletzt blieb dem Deutschen nur ein Platz auf der Lazio-Bank, während sein Konkurrent Filip Djordjevic bereits vier Treffer beisteuerte.

Inter Mailand kämpft am Sonntag (ab 20.40 LIVE auf SPORT1+) um den Anschluss an die internationalen Ränge. Zu Gast im Guiseppe-Meazza-Stadion ist der Pokalsieger SSC Neapel. Bereits zehn Zähler trennen Inter von Tabellenführer Juventus Turin.

Alle Spiele im Überblick:

AC Florenz – Lazio Rom (So., ab 12.30 im LIVE-Telegramm)

Atalanta Bergamo – FC Parma

Cagliari Calcio – Sampdoria Genua

Hellas Verona – AC Mailand

US Palermo – AC Cesena

FC Turin – Udinese Calcio (alle So., 15 Uhr)

Inter Mailand – SSC Neapel (So., ab 20.40 LIVE auf SPORT1+)

CFC Genua – FC Empoli (Mo., 20.45 Uhr)


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Bonn empfängt die Artland Dragons

Anthony King spielt seit 2011 für die Artland Dragons
(Copyright: imago)

Die Telekom Baskets Bonn wollen am 5. Spieltag der Basketball-Bundesliga den kompletten Fehlstart verhindern und den ersten Heimsieg feiern. Die Rheinländer empfangen am Sonntag die Artland Dragons aus Quakenbrück (17 Uhr).

Die Bonner mussten in den ersten vier Spielen bereits drei Niederlagen hinnehmen. Lediglich beim sieglosen Schlusslicht WALTER Tigers Tübingen gelang der Mannschaft von Mathias Fischer ein knapper Erfolg (83:77).

Die Dragons starten in der Beko BBL dagegen durch. Das Team von Headcoach Tyron McCoy, das zahlreiche Leistungsträger der vergangenen Saison halten konnte, ist in der jungen Spielzeit noch ungeschlagen.

SPORT1 überträgt ab 17 Uhr LIVE im TV aus dem Telekom Dome und begleitet die Partie in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Der Deutsche Meister Bayern München empfängt derweil Aufsteiger BG Göttingen (17 Uhr). Die Münchner weisen nach vier Spielen eine perfekte Bilanz auf. Der ProA-Meister hat dagegen erst einen Sieg auf dem Konto.

Die Basketball Löwen Braunschweig und medi Bayreuth (17 Uhr) wollen im direkten Duell den zweiten Sieg einfahren und sich Richtung Tabellenmittelfeld orientieren. Dort befinden sich derzeit die Eisbären Bremerhaven, die gegen die Fraport Skyliners aus Frankfurt (15 Uhr) ihren dritten Sieg in Folge einfahren wollen.

Pokalsieger ALBA Berlin reist derweil zu den Crailsheim Merlins (15 Uhr). Die Vorzeichen für die Partie könnten dabei unterschiedlicher nicht sein: Die "Albatrosse" stehen mit vier Siegen aus vier Spielen an der Tabellenspitze, während der Aufsteiger sieglos im Tabellenkeller steckt.

SPORT1 begleitet alle Partien in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Partien des 5. Spieltags im Überblick:

Freitag, 17. Oktober

Mitteldeutscher BC - Phoenix Hagen 80:79

Samstag, 18. Oktober

ratiopharm Ulm - MHP Riesen Ludwigsburg xx:xx

EWE Baskets Oldenburg - WALTER Tigers Tübingen xx:xx

TBB Trier - Brose Baskets xx:xx

Sonntag, 19. Oktober

Eisbären Bremerhaven - Fraport Skyliners (15 Uhr)

Craislheim Merlins - ALBA Berlin (15 Uhr)

Telekom Baskets Bonn - Artland Dragons (17 Uhr)

Basketball Löwen Braunschweig - medi Bayreuth (17 Uhr)

FC Bayern München - BG Göttingen (17 Uhr)

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Ingolstadt tritt in Frankfurt an

Tabellenführer Ingolstadt 04 muss am zehnten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga beim abstiegsbedrohten FSV Frankfurt (16.) antreten.

Während die Ingolstädter mit nur sechs Gegentoren die derzeit beste Abwehr der Liga stellen, kassierten die Frankfurter bereits 18 Gegentreffer - so viele wie keiner der Kontrahenten.

Zudem muss Kellerkind Erzgebirge Aue gegen die "Löwen" aus München ran und der Karlsruher SC bekommt es mit dem VfR Aalen zu tun.

SPORT1 überträgt die Partien ab 13.15 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm in der Konferenz, sowie in der Einzeloption. Zudem begleitet SPORT1 die Partien im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps. Die Highlights der Sonntags-Spiele überträgt SPORT1 ab 19 Uhr in Hattrick - Die 2. Bundesliga.

SPORT1 hat die Fakten zu den Sonntagsspielen der 2. Bundesliga:

Karlsruher SC - VfR Aalen:

Der KSC musste zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen, zwei davon ohne Gegentor. Aalen, das nach zuvor sechs Partien ohne Sieg zuletzt mit 2:0 gegen München gewann, konnte in dieser Spielzeit noch kein Auswärtsspiel gewinnen (zwei Unentschieden, drei Niederlagen).

Ergebnisse aus der Vorsaison (aus Sicht der Heimmannschaft): 1:1 und 0:1

Voraussichtliche Aufstellungen:

Karlsruhe: Orlishausen - Klingmann, Gulde, Mauersberger, Kempe - Peitz - Alibaz, Yabo, G. Krebs, Yamada - Micanski

Es fehlen: Traut (Kreuzbandriss), Torres (Rotsperre)

Aalen: Fejzic - Ofosu-Ayeh, Barth, Mockenhaupt, Feick - Hainault - A. Hofmann, Junglas, Daghfous, Ludwig - Quaner

Es fehlen: Drexler (Rotsperre), Klauß (Muskelfaserriss), Leandro (Muskelfaserriss), Lechleiter (Reha nach Bänderriss)

Schiedsrichter: Markus Wingenbach (Mainz)

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt:

Frankfurt feierte mit dem jüngsten 3:0 in Sandhausen seinen zweiten Saisonerfolg. Der als einziges Liga-Team noch ungeschlagene Spitzenreiter Ingolstadt feierte zuletzt zwei 1:0-Siege. Die Ingolstädter konnten nur drei ihrer bislang 13 Auftritte gegen Frankfurt gewinnen - alle auswärts. (vier Unentschieden, sechs Niederlagen).

Ergebnisse aus der Vorsaison (aus Sicht der Heimmannschaft): 4:1 und 1:0

Voraussichtliche Aufstellungen:

Frankfurt: Klandt - Huber, Beugelsdijk, Balitsch, Bittroff - Konrad - Grifo, Kauko, Toski, Schembri - Kapllani

Es fehlen: Chahed (familiäre Gründe), Burdenski (Bänderriss), Epstein (Schambeinentzündung), Kaffenberger (Zerrung), Roshi (Muskelfaserriss), Yelen (Bänderriss), Aoudia (Kreuzbandriss), Pagenburg (Rückenbeschwerden)

Ingolstadt: Özcan - da Costa, Matip, B. Hübner, Danilo - P. Groß, Roger, Morales - Lex, Hinterseer, Leckie

Es fehlen: Gunesch (Reha), Jessen (Reha), Cohen (Reha), Eigler (Knie-OP)

Schiedsrichter: Norbert Grudzinski (Hamburg)

Erzgebirge Aue - 1860 München (alle So., ab 13.15 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps):

Aue hat seine jüngsten beiden Heimpartien jeweils ohne Gegentor gewonnen. Der TSV 1860 verlor die vergangenen beiden Auswärtsauftritte ohne eigenen Treffer. In den acht Begegnungen in Aue waren die Münchner nur einmal siegreich (vier Unentschieden, drei Niederlagen).

Ergebnisse aus der Vorsaison (aus Sicht der Heimmannschaft): 2:2 und 1:3

Voraussichtliche Aufstellungen:

Aue: Männel - Fa. Müller, Klingbeil, Vucur, Luksik - Benatelli, M. Fink - Schönfeld, Könnecke, Kortzorg - Löning

Es fehlen: Miatke (Reha nach Leisten-OP), Paulus (Oberschenkelverletzung), S. Okoronkwo (Schambeinentzündung)

München: Ortega - Angha, Kagelmacher, Schindler, Wojtkowiak - Weigl, Sanchez, Y. Stark - Adlung, Okotie, Rama

Es fehlen: D. Stahl (Aufbautraining), S. Hain (Knochenödem im Knie)

Schiedsrichter: Timo Gerach (Landau)

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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