Taylor und Thornton souverän weiter

Phil Taylor steht in Dublin souverän in der Runde der letzten 16
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Titelverteidiger Phil Taylor hat seine Auftakthürde beim World Grand Prix 2014 in Dublin souverän gemeistert und steht erwartungsgemäß im Achtelfinale.

Bei der im Modus Double-in/Double-out ausgetragenen Veranstaltung gewann die Nummer zwei der Welt das Erstrunden-Match gegen Steve Beaton ohne Probleme mit 2:0 nach Sätzen.

In der Runde der letzten 16 trifft Taylor nun auf Andrew Gilding, der sich mit 2:0 gegen Darren Webster durchsetzte.

Ebenfalls eine Runde weiter ist Robert Thornton. Im Duell mit Justin Pipe behielt der Schotte mit 2:0 die Oberhand.

"The Thorn" brachte seinen Kontrahenten bereits früh in Not und gewann die ersten beiden Legs klar. Am Ende ging der erste Durchgang mit 3:1 an Thornton.

Pipe kam im zweiten Satz zwar besser ins Spiel, doch Thornton bewies den längeren Atem. Im Achtelfinale bekommt es der Weltranglisten-Neunte mit James Wade zu tun. "The Machine" gewann gegen Andy Smith mit 2:0.

Derweil schaltete Kevin Painter den Weltranglisten-Elften Andy Hamilton bereits in der ersten Runde überraschend aus.

"The Artist" schlug den favorisierten Engländer in drei Sätzen mit 2:1. "The Hammer" fand nur schwer in die Partie und unterlag im entscheidenden dritten Durchgang sogar mit 0:3-Legs.


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Van Gerwen greift in Dublin an

Am Dienstag greift auch Michael van Gerwen ins Geschehen ein
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Der World Grand Prix in Dublin (LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) leitet die finale Phase der Darts-Saison ein, an deren Ende der Höhepunkt mit der traditionsreichen Darts-WM in London steht.

Das Major-Turnier bietet als einziges Turnier auf dem Circuit den Modus Double-in / Double-out.

Das bedeutet, dass die Spieler, bevor sie punkten können, zunächst ein Doppel-Feld treffen müssen, um die restlichen Felder "freizuwerfen". Erst nach einem erfolgreichen Treffer in ein beliebiges Doppel werden auch Treffer in die Single- und Triple-Felder gewertet. Wie bei den anderen Turnieren kann auch beim World Grand Prix nur durch einen Treffer auf ein Doppel-Feld ausgecheckt werden.

Titelverteidiger ist Rekordweltmeister Phil Taylor, der den begehrten Titel schon elfmal gewinnen konnte und im Vorjahr mit 6:0 im Finale gegen Dave Chisnall triumphierte.

SPORT1 überträgt den World Grand Prix vom 6.10 bis 12.10. LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+ sowie im LIVESTREAM auf tv.sport1.de. Zudem begleitet SPORT1 das Major-Turnier täglich auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Partien am Dienstag, 7.10. (Modus: Best-of-3-Sets, ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM):

Terry Jenkins - Kim Huybrechts

Peter Wright - Jamie Caven

Mervyn King - Wes Newton

Dean Winstanley - Michael Smith

Stephen Bunting - Ronnie Baxter

Michael van Gerwen - Vincent van der Voort

Dave Chisnall - Raymondvan Barneveld

Simon Whitlock - Richie Burnett


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Lange Pause für ter Mors

Jorien ter Mors gewann in Sotschi zwei Goldmedaillen
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Die niederländische Doppel-Olympiasiegerin Jorien ter Mors muss ihren Start in die Eisschnelllaufsaison um mindestens drei Monate verschieben. Das teilte ihr Team am Montag mit.

Ter Mors leide an Symptomen von "Overreaching", einer Reaktion auf Überbelastung im Training. Als Ursache gilt die bakterielle Infektion, die sie sich vor den Olympischen Spielen in Sotschi zugezogen hatte.

Ter Mors hatte in Sotschi Gold über 1500 m und in der Teamverfolgung gewonnen.

Zudem gewann sie bei der EM in Dresden dreimal Gold im Shorttrack.

Die 24-Jährige will in der zweiten Saisonhälfte wieder Wettkämpfe bestreiten.

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Erneute Ehrung für Real-Star Bale

Gareth Bale hat bislang 44 Länderspiele für Wales bestritten
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Real Madrids Superstar Gareth Bale ist in seiner Heimat Wales zum vierten Mal als "Fußballer des Jahres" ausgezeichnet worden.

Der 25-Jährige, der in der vergangenen Saison mit den Königlichen die Champions League gewonnen hatte, ist damit alleiniger Rekordhalter dieser Kategorie.

Mark Hughes (früher Manchester United) und John Hartson (früher FC Arsenal) waren auf je drei Ehrungen gekommen.

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Eduard Geyer feiert 70. Geburtstag

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Eduard Geyer fühlt sich auch mit 70 fit genug für einen Trainerjob. Eine Nacht in Amsterdam hat für "Ede Gnadenlos" schlimme Folgen.

München - 70 Jahre und kein bisschen leise: Eduard Geyer ist zwar schon im vorgerückten Pensionsalter, doch das Feuer brennt nach wie vor in ihm.

"Ich sitze jetzt nicht zuhause im Sessel und warte auf den Anruf. Doch wenn ein Angebot käme, das stimmt, warum nicht?", sagte der langjährige Bundesliga-Trainer vor seinem 70. Geburtstag am Dienstag.

Der gebürtige Oberschlesier steht noch voll im Saft, hält sich durch regelmäßige Einsätze auf dem Tennisplatz fit und ist nach wie vor bei Spielen aller Ligen anzutreffen.

Kultfigur als "Ede Gnadenlos"

"Ich weiß, was los ist", sagte der letzte DDR-Auswahltrainer, dessen bisherige Trainer-Karriere mit dem letzten Engagement bei seinem Stammverein Dynamo Dresden im Jahr 2008 auslief.

Kult wurde "Ede Gnadenlos" als knorriger Trainer von Energie Cottbus.

Zehn Jahre leitete Geyer dort von 1994 bis 2004 das Training und führte das "kleine gallische Dorf" aus dem Süden Brandenburgs im Jahr 2000 bis in die Bundesliga.

Große Erfolge mit Energie Cottbus

Der größte Erfolg war, dass die Lausitzer dort drei Jahre blieben und für manche Überraschung sorgten. 2003 ging es zurück in die Zweite Liga. Ein Jahr später kam für die Trainer-Ikone wegen Erfolglosigkeit das Aus.

"Eigentlich wollte ich schon nach einem Jahr wieder weg aus Cottbus", erinnert sich Geyer über die Anfänge in der Lausitz. "Das war so gar nicht das, was ich mir vorgestellt hatte."

Zudem lockte mal wieder ein Angebot von Dynamo Dresden.

Ordnungs- und Disziplin-Fanatiker

Doch Geyer besann sich auf seinen Vertrag und blieb. Er sollte es nicht bereuen. Zusammen mit Präsident Dieter Krein und Sportdirektor Klaus Stabach prägte er eine Erfolgsära, die wohl einzigartig bleibt für den Klub aus der Lausitz.

Geyer galt als Ordnungs- und Disziplin-Fanatiker, der jungen Spielern auch schon mal kurzerhand den Kabinenschrank leerte, wenn es zu unübersichtlich wurde.

Deshalb und wegen seiner ungeschminkten Art, seine Spieler auch öffentlich mit Kritik zu konfrontieren, erhielt Geyer den Spitznamen "Ede Gnadenlos".

Erfolgreiche Spielerkarriere

"Gnadenlos hieße, nicht bereit zu sein für Kompromisse. Und das stimmt nicht. Der Name ist übertrieben", sagte der Jubilar einmal.

Als Spieler feierte der Familienvater und Großvater mit Dynamo große Erfolge und wurde zweimal DDR-Meister (1971 und 1973) sowie Pokalsieger (1971).

Eine Jugendsünde aus den 70er-Jahren wurde erst 1991 bekannt.

Nächtlicher Ausflug in Amsterdam

In Amsterdam gönnte sich der damals vom Stürmer zum Verteidiger umgeschulte 26-Jährige am Rande eines Europacupspiels der Dynamos bei Ajax einen unerlaubten nächtlichen Ausflug in der freizügigen Metropole.

Die Stasi zwang ihn fortan als Inoffizieller Mitarbeiter (IM), seine Mitspieler für die Staatssicherheit auszuspionieren.

Auch als Trainer blieb er unter dem Decknamen "Jahn" bis 1986 aktiv und verfasste über 100 Berichte.

"Wer nie im DDR-Leistungssport war, kann meine Situation sicher nie verstehen. Ich hätte damals viele Dinge hinterfragen müssen", erzählte Geyer später in einem Interview.

WM-Teilnahme 1990 knapp verpasst

Sportlich führte Geyer Dynamo Dresden als Trainer 1989 zum Meistertitel und durchbrach die mehrjährige Regentschaft des BFC Dynamo.

Die Rekordtrainer der 2. Bundesliga

Platz 19

Volker Finke (195 Spiele)

Platz 17

Willi Reimann (198 Spiele)

Platz 17

Jürgen Gelsdorf (198 Spiele)

Platz 16

Uwe Rapolder (225 Spiele)

Platz 15

Paul Linz (231 Spiele)

Platz 14

Klaus Schlappner (232 Spiele)

Platz 13

Fritz Fuchs (234 Spiele)

Platz 12

Wolfgang Frank (237 Spiele)

Platz 11

Gerd Schädlich (238 Spiele)

Platz 10

Lorenz-Günther Köstner (241 Spiele)

Platz 9

Gerd Roggensack (244 Spiele)

Platz 8

Werner Fuchs (262 Spiele)

Platz 7

Peter Neururer (265 Spiele)

Platz 6

Aleksandar Ristic (279 Spiele)

Platz 5

Jörg Berger (291 Spiele)

Platz 4

Eckhard Krautzun (298 Spiele)

Platz 3

Hannes Linßen (323 Spiele)

Platz 2

Horst Ehrmantraut (328 Spiele)

Platz 1

Benno Möhlmann (348 Spiele)

Auch dank dieses Erfolges wurde er 1989 letzter Auswahltrainer der DDR und wollte die Mannschaft um den heutigen Sportvorstand von Rekordmeister Bayern München, Matthias Sammer, zur WM nach Italien führen.

Die Chancen standen gut, doch wenige Tage nach dem Mauerfall am 9. November 1989 verlor sein Team das entscheidende Qualifikationsspiel in Österreich mit 0:3.

"Ich hatte immer Arbeit"

"Mir ging es als Trainer und Spieler vor der Wende gut, und mir ging es auch nach der Wende gut. Ich hatte immer Arbeit", sagt Geyer heute über sein wechselvolles Lebens.

Am Dienstag will der Kult-Trainer jedoch einmal vom Fußball abschalten, wenn er in Dresden mit seiner Familie gemütlich essen geht.

"Den 50. und 60. Geburtstag habe ich groß gefeiert", sagt Geyer dazu: "Da darf es dieses Mal ein bisschen ruhiger zugehen."

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Ronaldo fertigt Bilbao ab

Cristiano Ronaldo gelangen gegen Athletic Bilbao drei Tore für Real Madrid
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Real Madrid hat in der spanischen Primera Division gegen Athletic Bilbao einen souveränen 5:0 (2:0)-Sieg gefeiert.

Reals einmal mehr überragender Spieler war gegen Bilbao Superstar Cristiano Ronaldo.

Exakt 100 Tage nach seiner Kür zum Weltfußballer markierte der Portugiese mit einem neuerlichen Dreierpack seine Saisontore Nummer 11 bis 13 (2., 55. und 88.).

Die zwei weiteren Treffer für die Königlichen, bei denen Weltmeister Toni Kroos 17 Minuten vor Spielende ausgewechselt wurde, erzielte Karim Benzema (41. und 69.).

Die abstiegsbedrohten Basken beklagen nach dem Debakel mit bislang nur vier Punkten ihren schwächsten Saisonstart seit 23 Jahren. Real liegt mit nun 15 Punkten vier Zähler hinter Spitzenreiter FC Barcelona auf Rang vier.

Hier gibt es alles zur Primera Division


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Draisaitl bleibt im Oilers-Kader

Leon Draisaitl ist auf dem besten Wege zu einem baldigen NHL-Debüt
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Der deutsche Rookie Leon Draisaitl hat endgültig den Sprung in den Kader der Edmonton Oilers geschafft.

Darüber freut sich der Nationalspieler, der in diesem Jahr sein Debüt für das DEB-Team gab, in einem Interview:

Der 18 Jahre alte Center wurde 2014 in der 1. Runde auf Platz 3 gedraftet und dürfte nun seinen Platz in der zweiten Sturm-Reihe haben. In den vergangenen beiden Jahren spielte Draisaitl für die Prince Albert Raiders in Kanada.

In der Jugend spielte er für die Adler Mannheim und bei den Kölner Haien.


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"Ich werde das akzeptieren"

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Shaqiri bleibt beim FC Bayern der Edeljoker. Bei SPORT1 spricht der Schweizer über seine Rolle, Wechselgerüchte und Lewandowski.

Xherdan Shaqiri (l.) spielt seit Januar 2010 für die Schweizer Nationalmannschaft. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 7. Spieltags
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Von Christoph Lother

München – Am Samstag konnte Xherdan Shaqiri mal wieder zeigen, was er kann.

Der Schweizer stand beim 4:0-Sieg des FC Bayern München gegen Hannover 96 (Bericht) in der Startelf und bereitete das zweite Tor von Robert Lewandowski durch einen herrlichen langen Ball genau in den Lauf des Stürmers vor.

Nach 60 Minuten war dann aber Schluss, der wurde der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler gegen Claudio Pizarro ausgewechselt.(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Beim Sieg in der Champions League kam der "Kraftwürfel" auch nicht über 13 Minuten Einsatzzeit.

Es bleibt dabei, Shaqiri muss sich mit der Rolle des Edeljokers begnügen. Zu groß ist die Konkurrenz im offensiven Mittelfeld der Bayern.

Im SPORT1-Interview spricht Shaqiri über die immer wieder auftauchende Wechselgerüchte, die Form des FC Bayern, das Zusammenspiel mit Robert Lewandowski und die Chancen auf die nächste Meisterschaft.

SPORT1: Hannover war als Tabellensechster nach München gereist, letztlich aber 90 Minuten lang überfordert. Hätten Sie erwartet, dass es so einfach wird?

Xherdan Shaqiri: Wir haben den Gegner einstudiert, viele Videos angeschaut. Der Trainer hat uns richtig gut auf diese Mannschaft eingestellt. Dass es ein 4:0 wird, war jetzt nicht unbedingt zu erwarten. Aber gerade in der ersten Halbzeit haben wir einen richtig guten Fußball gespielt, das Publikum unterhalten. Das hat schon Spaß gemacht.

SPORT1: Karl-Heinz Rummenigge bewertete die Leistung im ersten Durchgang sogar mit einer "Eins mit Sternchen". Stimmen Sie ihm zu?

Shaqiri: Ja. Wir haben mit richtig viel Tempo gespielt, so gut wie keinen Ball verloren. Da hat man gesehen, dass wir eine echte Top-Mannschaft sind.

SPORT1: Wie wichtig ist es für Sie, in dieser Top-Mannschaft öfter mal von Anfang an dabei zu sein?

Shaqiri: Ich freue mich immer, wenn ich von Beginn an spielen darf - und zeige das dann auch. So wie diesmal. Ich denke, jeder konnte sehen, was ich für einen Bock auf Fußball habe.(SHOP: Jetzt Fanartikel vom FC Bayern kaufen)

SPORT1: Wie bewerten Sie die bisherigen Auftritte von Robert Lewandowski? Ist er nach seinen zwei Toren gegen Hannover endgültig bei den Bayern angekommen?

Shaqiri: Das ist er schon länger. Wir wussten von Anfang an, dass er ein begnadeter Fußballer ist. Gegen 96 hat man mal wieder seine ganze Klasse gesehen. Er ist schnell, geht schön in die Tiefe und braucht nicht viele Chancen, um ein Tor zu schießen.

Schweinsteiger braucht noch Zeit

SPORT1: Nicht nur Lewandowski, sondern das ganze Team kommt allmählich so richtig ins Rollen. Kommt die Länderspielpause jetzt zum falschen Zeitpunkt?

Shaqiri: Ja, vielleicht. Aber wir sind auch schon oft genug mit vollem Tank von unseren Nationalmannschaften zurückgekommen und haben genauso weiter gearbeitet wie vorher. Das streben wir auch diesmal an.

SPORT1: Die Bayern eilen momentan von Sieg zu Sieg, Borussia Dortmund hingegen hat gegen Hamburg bereits die vierte Liga-Niederlage in dieser Saison kassiert. Nehmen Sie den BVB überhaupt noch als ersten Verfolger war?

Shaqiri: Natürlich ist es schön für uns, wenn die direkten Konkurrenten um den Titel Punkte lassen. Aber letztlich schauen wir auf uns und wollen jedes Spiel gewinnen. Je früher wir Meister werden, desto besser (grinst). Aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns.

SPORT1: Sie persönlich wurden mit Basel und den Bayern jetzt schon fünfmal hintereinander Meister. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es 2015 zum sechsten Mal werden?

Shaqiri: Wenn es so weiter geht wie bisher, sieht es gut aus, keine Frage.

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand: 05.10.2014)

5 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

2. Platz

4 Tore: Mario Götze (FC Bayern)

2. Platz

4 Tore: Tarik Elyounossi (1899 Hoffenheim)

2. Platz

4 Tore: Franco Di Santo (Werder Bremen)

2. Platz

4 Tore: Robert Lewandowski (FC Bayern)

2. Platz

4 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

7. Platz

3 Tore: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

7. Platz

3 Tore: Salamon Kalou (Hertha BSC)

7. Platz

3 Tore: Ronny (Hertha BSC)

7. Platz

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

7. Platz

3 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)

7. Platz

3 Tore: Eric-Maxim Choupo-Moting (Schalke 04)

7. Platz

3 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

7. Platz

3 Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

7. Platz

3 Tore: Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg)

7. Platz

3 Tore: Arjen Robben (FC Bayern)

7. Platz

3 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

7. Platz

3 Tore: Moritz Stoppelkamp (SC Paderborn)

SPORT1: Um Ihre Person gab und gibt es immer wieder Wechselgerüchte. Wie lange sehen Sie sich noch beim FC Bayern?

Shaqiri: Mein Vertrag läuft noch bis 2016. Der Klub hat ja bereits mitgeteilt, dass es keinen Wechsel geben wird. Und ich werde das akzeptieren.

SPORT1: So richtig begeistert klingen Sie dabei aber nicht ...

Shaqiri: So lange ich hier bin, werde ich alles geben. Ich versuche, im Training gute Leistungen zu bringen. Wenn mich der Trainer dann mit Einsätzen belohnt - wie gegen Hannover - ist es umso besser.

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Aufsteigerduell in Leipzig

Alexander Zorniger führte RB Leipzig von der Dritten Liga in die 2. Bundesliga
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Aufsteiger RB Leipzig will zum Abschluss des 9. Spieltags in der Zweiten Fußball-Bundesliga wieder zurück auf die Aufstiegsränge.

Gegen den Mitaufsteiger 1. FC Heidenheim (ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps) benötigen die Sachsen dafür jedoch zwingend einen Sieg.

Trainer Alexander Zorniger freut sich auf die Atmosphäre in der heimischen Red Bull Arena: "So ein Flutlichtspiel in unserer Schüssel ist immer schön. Das wird ein Abnutzungskampf und ein sehr intensives Spiel."

Zittern müssen die Sachsen dabei erneut um den Einsatz des dänischen Nationalstürmers Yussuf Poulsen. Der 20-Jährige hatte bereits beim letzten Spiel bei Fortuna Düsseldorf (2:2) gefehlt. "Wir müssen schauen", sagte Zorniger: "Dafür, dass es nur eine Zerrung ist, dauert es schon ein bisschen lange." In sechs Spielen hatte Poulsen zuvor sechsmal getroffen und war einer der Erfolgsgaranten.

Abwehrspieler Tim Sebastian ist heiß auf die LIVE-Übertragung des Spiels im TV auf SPORT1: "Wir sind stolz darauf, dass wir ein Montagsspiel bekommen haben. Das ist eine Belohnung für unsere Leistungen."

Auch der 1. FC Heidenheim könnte Platz zwei erobern (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle). Allerdings benötigt das Team von Trainer Frank Schmidt dafür ebenfalls drei Punkte.

SPORT1 hat die Fakten zum Montagsspiel in der Zweiten Bundesliga:

RB Leipzig - 1. FC Heidenheim 1846

Infos: Leipzig ist zuhause in dieser Saison noch ungeschlagen (drei Siege, ein Unentschieden). Heidenheim hat drei seiner letzten vier Partien gewonnen und dabei jeweils mindestens drei Tore erzielt. Zuletzt blieb der Aufsteiger sogar zweimal ohne Gegentor. Leipzig und Heidenheim trafen bislang nur in der Vorsaison in der 3. Liga aufeinander. In Leipzig trennten sich Meister und Vize 1:1, in Heidenheim setzte sich RB mit 2:0 durch.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Leipzig: Bellot - Heidinger, Sebastian, Compper, Jung - Demme, Khedira, Kimmich - Kaiser - Teigl, Poulsen.

Heidenheim: Zimmermann - Strauß, Göhlert, Kraus, Heise - Titsch-Rivero, Leipertz - Griesbeck, Schnatterer - Niederlechner, Mayer.

Schiedsrichter: Robert Hartmann

Stadion: Red-Bull-Arena, Leipzig


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PSG kassiert späten Ausgleich

AS Monaco schockt Paris kurz vor Schluss

Paris Saint-Germain ist am 9. Spieltag der französischen Ligue 1 nicht über ein 1:1 (0:0) gegen den AS Monaco hinausgekommen.

Lucas Moura (71.) brachte den französischen Meister, der ohne den verletzten Zlatan Ibrahimovic angetreten war, in Führung. Doch erneut verpasste es PSG, den entscheidenden Treffer nachzulegen. In der Nachspielzeit glich Anthony Martial (90.+1) für Monaco aus.

Paris blieb damit auch im neunten Spiel ungeschlagen, spielte aber bereits zum sechsten Mal nur remis.


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