Madgeburg blickt Richtung Spitze

Gedeon Guardiola steht mit den Rhein-Neckar Löwen an erster Stelle
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Der SC Magdeburg geht mit dem Blick Richtung Tabellenspitze in den 7. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Beim VfL Gummersbach kann der ehemalige deutsche Meister, der momentan auf dem dritten Platz der Tabelle rangiert, an Serienmeister THW Kiel vorbeiziehen und Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen auf den Fersen bleiben.

Der THW Kiel, der in der noch jungen Saison schon zwei Niederlagen kassierte, spielt am Sonntag gegen Aufsteiger Friesenheim.

Für Gummersbach geht es in der Partie gegen Magdeburg vor allem darum, nicht weiter in Richtung Tabellenkeller abzurutschen. Der VfL steht zurzeit auf dem zehnten Platz der Tabelle.

SPORT1 überträgt die Partie VfL Gummersbach - SC Magdeburg ab 15 Uhr im LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de. Zudem begleitet SPORT1 die Partie in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.


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Bamberg reist nach Braunschweig

Bradley Wanamaker muss mit den Brose Baskets Bamberg in Braunschweig ran
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Am 2. Spieltag der Beko BBL reisen die Brose Baskets Bamberg nach Braunschweig.

Bei den Basketball Löwen, die ihre erste Partie in Trier 65:79 verloren, will der ehemalige Serienmeister eine bessere Vorstellung abliefern als bei der Heimpremiere gegen die Eisbären Bremerhaven. Beim knappen 83:82 hätte das Team des neuen Trainers Andrea Trinchieri fast einen Fehlstart erlebt.

SPORT1 zeigt die Partie ab 15 Uhr LIVE im TV und begleitet das Spiel in den LIVESCORES.

In Ludwigsburg kommt es derweil zur Neuauflage des Playoff-Viertelfinales der vergangenen Saison, wenn die MHP Riesen den FC Bayern München empfangen. Die Schwaben setzten sich zum Auftakt gegen die Telekom Baskets Bonn durch (88:81), während der Deutsche Meister den Mitteldeutschen BC zuhause besiegte (86:63).

Trotz des deutlichen Siegs zeigte sich Bayern-Coach Svetislav Pesic mit seiner Mannschaft noch nicht zufrieden. "Wir haben in der Offensive viel Talent, aber in der Defensive sind wir noch nicht auf dem Niveau, auf dem unser Team sein muss. Das ist für meine Ansprüche noch zu wenig", bemängelte der Meistertrainer nach dem Heimauftakt.

SPORT1 begleitet alle Partien in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Die Spiele des 2. Spieltags im Überblick:

Samstag, 4. Oktober

Walter Tigers Tübingen - Telekom Baskets Bonn (20.30 Uhr)

medi Bayreuth - ALBA Berlin (20.30 Uhr)

Sonntag, 5. Oktober

Basketball Löwen Braunschweig - Brose Baskets Bamberg (ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Phoenix Hagen - Eisbären Bremerhaven

Crailsheim Merlins - EWE Baskets Oldenburg

MHP Riesen Ludwigsburg - FC Bayern München

Mitteldeutscher BC - TBB Trier

Fraport Skyliners - ratiopharm Ulm

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Ingolstadt empfängt Braunschweig

Spitzenreiter FC Ingolstadt empfängt am achten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga (3. bis 6. Oktober) Bundesliga-Absteiger Eintracht Braunschweig.

Während die Ingolstädter in dieser Spielzeit noch ungeschlagen sind, wollen die Braunschweiger endlich den ersten "Auswärts-Dreier" der Saison einfahren. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Verfolger Darmstadt 98 spielt zeitgleich am Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf.

Schlusslicht FSV Frankfurt peilt beim SV Sandhausen seinen zweiten Saison-Erfolg an.

SPORT1 überträgt die Sonntags-Partien ab 13.15 Uhr im Radiostream LIVE auf SPORT1.fm, in der Einzeloption, sowie in der Konferenz.

Zudem begleitet SPORT1 die Spiele der 2. Bundesliga im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps. Die Highlights der Sonntags-Spiele gibt es ab 19 Uhr in Hattrick – die 2. Bundesliga LIVE im TV auf SPORT1.

SPORT1 hat die Fakten zu den Sonntagsspielen der 2. Bundesliga:

FC Ingolstadt - Eintracht Braunschweig:

Ausgangslage: Ingolstadt hat keinen seiner jüngsten 12 Zweitliga-Auftritte verloren (sechs Siege, sechs Unentschieden). Braunschweig, das bislang noch nie ein Pflichtspiel gegen Ingolstadt verloren hat (fünf Siege, ein Unentschieden) fuhr in seinen bislang vier Auswärtspartien nur einen Zähler ein.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Ingolstadt: Özcan - da Costa, Matip, B. Hübner, Danilo - P. Groß, Roger, Morales - Lex, Hinterseer, Leckie

Es fehlen: Gunesch (Aufbautraining), Jessen (Aufbautraining), Cohen (Aufbautraining), Eigler (Aufbautraining)

Braunschweig: Gikiewicz - Kessel, Decarli, Correia, Reichel - R. Korte, Boland - Hedenstad, Zuck - Nielsen, Bakenga

Es fehlen: Washausen (Reha nach Kreuzbandriss), Hochscheidt (Adduktorenabriss), Oehrl (Fußverletzung)

Schiedsrichter: Martin Petersen

Stadion: Audi-Sportpark, Ingolstadt

SV Sandhausen - FSV Frankfurt:

Ausgangslage: Nach zuvor drei 1:0-Siegen kassierte Sandhausen zuletzt eine 1:2-Pleite in Braunschweig. Die bereits seit fünf Auftritten sieglosen Frankfurter haben ihre letzten beiden Auswärtspartien ohne eigenen Treffer verloren.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Sandhausen: Riemann - Kübler, Olajengbesi, F. Hübner, Achenbach - Linsmayer, Kulovits - Wooten, Bieler, Thiede - Gartler

Es fehlen: Kratz (Reha), Zillner (Kreuzbandriss), Adler (Leisten-OP), Jovanovic (Reha)

Frankfurt: Klandt - Huber, Beugelsdijk, Balitsch, Bittroff - Konrad - Grifo, Kruska, Kauko, Epstein - Kapllani

Es fehlen: Roshi (Muskelfaserriss), Yelen (Knieverletzung), Aoudia (Kreuzbandriss), Pagenburg (Rückenbeschwerden)

Ergebnisse der letzten Saison: 2:0 und 3:0

Schiedsrichter: Dr. Robert Kampka

Stadion: Hardtwaldstadion, Sandhausen

Darmstadt 98 - Fortuna Düsseldorf (alle So., ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm):

Ausgangslage: Darmstadt hat seine vier Saison-Heimspiele jeweils ohne Gegentor gewonnen. Düsseldorf ist bereits seit fünf Partien ungeschlagen, musste sich aber zuletzt zweimal mit einem Unentschieden begnügen. Beide Mannschaften stehen sich erstmals seit der Zweitliga-Saison 1992/93 in einem Pflichtspiel gegenüber.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Darmstadt: Mathenia - Sirigu, Sulu, Bregerie, Holland - Kempe, Gondorf, Jungwirth, Heller - Stroh-Engel, Sailer

Düsseldorf: Rensing - Schauerte, Tah, Bodzek, Schmitz - Avevor, da Silva Pinto - Liendl, Benschop, Bellinghausen - Pohjanpalo

Es fehlen: Schmidtgal (Sehnenriss im Oberschenkel), O. Fink (Kreuzbandriss), Lambertz (Muskelhülleneinriss), Bebou (Aufbautraining)

Schiedsrichter: Marco Fritz

Stadion: Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt

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Juventus Turin trifft auf AS Rom

Das Spitzenspiel der Serie A steigt zwischen Juventus Turin und dem AS Rom
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In der italienischen Serie A kommt es am 6 Spieltag zum Duell der beiden ungeschlagenen Top-Klubs.

In der Juventus-Arena von Turin treffen Tabellenführer Juventus Turin und der direkte Verfolger AS Rom aufeinander. Beide Teams haben aus den ersten fünf Spielen 15 Punkte geholt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Juventus blieb dabei sogar ohne ein Gegentor, der AS Rom dagegen kassierte lediglich ein einziges.

Die Bilanz spricht dabei eindeutig für den italienischen Meister. Aus den letzten acht Begegnungen gingen die Römer nur ein Mal als Sieger hervor. Fünf Mal konnte Juve gewinnen, zwei Mal teilte man sich die Punkte.

SPORT1+ überträgt die Partie Juventus Turin - AS Rom ab 17.55 Uhr LIVE im TV. Zudem zeigt SPORT1 die Partie im LIVESTREAM auf tv.sport1.de und begleitet das Spiel in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

Der 6 Spieltag der Serie A im Überblick:

Samstag:

Hellas Verona - Cagliari Calcio (18.00)

AC Mailand - Chievo Verona (20.45)

Sonntag:

FC Empoli - US Palermo (12.30)

Lazio Rom - Sassuolo Calcio

FC Parma - CFC Genua 1893

Samporia Genua - Atalanta Bergamo

Udinese Calcio - AC Cesena (alle 15 Uhr)

Juvenus Turin - AS Rom (18 Uhr)

AC Florenz - Inter Mailand

SCC Neapel - FC Turin (beide 20.45)


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Wenger trifft auf Mourinho

Die Trainer vor dem Topspiel in England

Der ungeschlagene Tabellenführer Chelsea London empfängt am Sonntag (15.05 Uhr in den LIVESCORES) den FC Arsenal zum Spitzenspiel der Premier League.

Jose Mourinhos Team holte in den ersten sechs Spielen fünf Siege und ein Remis. Arsenal rangiert schon jetzt sechs Zähler dahinter.

Die Erinnerungen an die deftige 0:6-Pleite in der letzten Saison sind bei Arsene Wenger noch allgegenwärtig. "Beim 0:6 gegen Chelsea in der vergangenen Saison hatten wir nicht nur einen schlechten, sondern einen entsetzlichen Tag", sagt der Franzose.

Der Trainer der Gunners kündigte auf der Pressekonferenz Wiedergutmachung an: "Wir werden das niemals vergessen und haben jetzt die Chance, es richtig zu stellen."

Sein Gegenüber, Jose Mourinho, weiß das Resultat bestens einzuordnen. "Das war ein einmaliges Ereignis unter besonderen Bedingungen. Ein schlechter Tag für sie, ein unglaublicher Tag für uns. Das passiert wirklich nicht sehr oft," so der Portugiese.

Chelsea bangt wie schon zuletzt um den Einsatz von Top-Torjäger Diego Costa (Oberschenkelprobleme), die Gäste müssen womöglich auf Nacho Monreal und Jack Wilshere verzichten.

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Bremen empfängt SC Freiburg

Ein echtes Krisenduell steht am 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga im Bremer Weserstadion an.

Mit Werder Bremen und dem SC Freiburg treffen der Vorletzte und der 16. des Tableaus aufeinander. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Wir wollen drei Punkte, egal wie. Nichts anderes zählt", sagte Bremens Trainer Robin Dutt klar. Ob Cedrick Makiadi dabei helfen kann ist noch unklar. Der Mittelfeldmann brach am Donnerstag vorzeitig das Training ab.

Die Gäste aus dem Breisgau können dank reduzierter Strafe wieder auf Vladimir Darida zurückgreifen. Zudem kehrten Dani Schahin und Admir Mehmedi unter der Woche ins Training zurück, Pavel Krmas (Gelb-Rot-Sperre) fehlt hingegen.

Noch schlechter steht tabellarisch nur der Hamburger SV da. Die Hanseaten reisen als Schlusslicht zum Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund.

"Wenn wir so weitermachen, werden wir auch belohnt", meinte Trainer Joe Zinnbauer. Rafael van der Vaart könnte wieder zum HSV-Aufgebot gehören. Dortmund bangt um Sebastian Kehl.

Tabellenführer Bayern München empfängt Hannover 96 in der heimischen Arena. "Wir haben sehr gut trainiert und sind total fokussiert auf das letzte Spiel vor der Länderspielpause", sagte Bayerns Coach Pep Guardiola.

Jerome Boateng hat die Pause in Moskau gut getan, der Verteidiger dürfte zurückkehren. Hannover-Trainer Tayfun Korkut kann wieder auf Miiko Albornoz und Leonardo Bittencourt bauen.

Bayer Leverkusen spielt gegen den SC Paderborn. Für Trainer Roger Schmidt kommt es dabei zum Wiedersehen mit seinem alten Klub. Julian Brandt ist wieder eine Option für die Hausherren.

Um 15.30 Uhr wird außerdem die Partie der TSG Hoffenheim gegen den FC Schalke 04 angepfiffen. Die Gäste enttäuschten nach dem Derbysieg unter der Woche in der Champions League. Julian Draxler kehrt nach abgesessener Sperre zurück.

Das Topspiel um 18.30 Uhr bestreiten Eintracht Frankfurt und der 1. FC Köln. Das Team von Thomas Schaaf siegte zuletzt in Hamburg, Köln traf zuletzt am 2. Spieltag das gegnerische Tor.

Vaclav Kadlec, Marc Stendera und Johannes Flum fehlen der Eintracht, Kazuki Nagasawa steht vor dem Sprung in den Kölner Kader.

Die Partien gibt es ab 15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm im LIVE-TICKER bei SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Dortmund - Hamburger SV:

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Durm - S. Bender, Kehl - Aubameyang, Kagawa, Großkreutz - Immobile

Hamburg: Drobny - Diekmeier, Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan - Stieber, Holtby, Jansen – Lasogga

Schiedsrichter: Felix Zwayer

Bayern München - Hannover 96:

München: Neuer - Rafinha, Jerome Boateng, Dante - Lahm, Alonso, Alaba - Robben, Müller, Götze - Lewandowski

Hannover: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Pander - Gülselam, Schmiedebach, Albornoz - Bittencourt, Kiyotake - Joselu

Schiedsrichter: Daniel Siebert

Bayer Leverkusen - SC Paderborn:

Leverkusen: Leno - Donati, Jedvaj, Toprak, Wendell - Reinartz, Lars Bender - Bellarabi, Calhanoglou, Son - Drmic

Paderborn: Lukas Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Hartherz - Ziegler - Koc, Bakalorz, Vrancic, Stoppelkamp - Kachunga

Schiedsrichter: Günter Perl

1899 Hoffenheim - Schalke 04:

Hoffenheim: Baumann - Rudy, Süle, Strobl, Beck - Polanski, Schwegler - Volland, Firmino, Elyounoussi – Szalai

Schalke: Fährmann - Uchida, Matip, Neustädter, Aogo - Höger, Kevin-Prince Boateng - Choupo-Moting, Meyer, Draxler - Huntelaar

Schiedsrichter: Florian Meyer

Werder Bremen - SC Freiburg:

Bremen: Wolf - Busch, Prödl, Lukimya, Garcia - Junuzovic, Kroos - Bartels, Elia - di Santo, Selke

Freiburg: Bürki - Sorg, Torrejon, Kempf, Günter - Schuster, Darida - Schmid, Klaus - Frantz, Mehmedi

Schiedsrichter: Knut Kircher

Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln:

Frankfurt:Wiedwald - Chandler, Zambrano, Russ, Oczipka - Medojevic - Aigner, Hasebe - Inui - Seferovic, Meier

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Vogt, Lehmann - Risse, Halfar, Peszko - Ujah

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

Die Partie Frankfurt gegen Köln gibt es ab 18 Uhr im LIVE-TICKER bei SPORT1 und auf SPORT1.fm.

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Kaiserslautern bittet zum Derby

Alexander Ring (M.) hat in dieser Saison schon vier Tore für den 1. FC Kaiserslautern geschossen
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Der 1. FC Kaiserslautern will am 9. Spieltag der 2. Bundesliga (Sa., ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) zumindest vorübergehend die Tabellenspitze erklimmen.

Trotz der 2:3-Niederlage beim kriselnden 1. FC Nürnberg am vergangenen Spieltag haben die Roten Teufel lediglich zwei Punkte Rückstand auf Tabellenführer FC Ingolstadt.

Mit einem Sieg im Derby gegen den Karlsruher SC könnte die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic zumindest bis Sonntag die Spitze der Tabelle übernehmen.

Ingolstadt spielt erst am Sonntag gegen Bundesliga-Absteiger Eintracht Braunschweig.

SPORT1 überträgt die Samstags-Partien ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm in der Einzeloption, sowie in der Konferenz. Zudem begleitet SPORT1 die Partien im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die Fakten zum 9. Spieltag der 2. Bundesliga:

1.FC Kaiserslautern - Karlsruher SC:

Ausgangslage: Kaiserslautern verlor zwei seiner jüngsten drei Auftritte (ein Sieg). Zuhause hat der FCK in dieser Spielzeit noch eine weiße West (vier Spiele, vier Siege). Der KSC kassierte zuletzt zwei Niederlagen in Serie. Von den bislang 53 Duellen gegen die Lauterer gewannen die Karlsruher 13 (21 Unentschieden, 19 Niederlagen).

Ergebnisse aus der letzten Saison: 2:2 und 2:2

Voraussichtliche Aufstellungen:

Kaiserslautern: Sippel - Zimmer, Orban, Heintz, Löwe - Karl, Ring - Matmour, Demirbay, Stöger – Lakic

Es fehlen: Younes (Trainingsrückstand nach Muskelfaserriss), Zellner (Reha), Occean (wird nicht berücksichtigt)

Karlsruhe: Orlishausen - Klingmann, Gulde, Gordon, Kempe - Peitz - Torres, Yabo, Yamada, Valentini – Micanski

Es fehlen: Mauersberger (Fingeroperation), Traut (Kreuzbandriss), G. Krebs (Muskelfaserriss)

Schiedsrichter: Robert Kempter (Sauldorf)

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin (Sa., ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm):

Ausgangslage: St. Pauli, das in den letzten beiden Auftritten vier Zähler holte, hat noch nie ein Pflicht-Heimspiel gegen Union verloren (vier Siege, drei Unentschieden). Die Berliner haben keines ihrer vergangenen elf Auswärtsspiele gewonnen (vier Unentschieden, sieben Niederlagen).

Ergebnisse aus der letzten Saison: 2:1 und 2:3

Voraussichtliche Aufstellungen:

St. Pauli: Tschauner - Startsev, Ziereis, L. Sobiech, Thy - Kurt, Daube - Rzatkowski, Kringe, Nöthe - Verhoek

Es fehlen: Himmelmann (Sehnenreizung), Buballa (Sehnenverletzung), Gonther (Trainingsrückstand), Halstenberg (Trainingsrückstand), Nehrig (Trainingsrückstand)

Berlin: Haas - Trimmel, Puncec, Leistner, Schönheim - Kreilach - Quiring, Dausch - Jopek - Brandy, Polter

Es fehlen: Oschkenat (Kreuzbandriss), Kobylanski (Aufbautraining)

Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)

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Madrid zum Topspiel in Valencia

Shkodran Mustafi könnte mit Valencia auf Mario Mandzukic treffen
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Der FC Valencia will zurück an die Tabellenspitze in der Primera Division.

Am 7. Spieltag empfängt der Tabellenzweite mit Weltmeister Shkodran Mustafi am Samstag Atletico Madrid (3.) zum Topspiel.

Mustafi, der zu Saisonbeginn wegen einer Muskelverletzung noch pausieren musste, darf sich Hoffnungen auf seinen dritten Startelf-Einsatz in Folge machen. Der Innenverteidiger bekommt es dann mit Mario Mandzukic zu tun.

Der Ex-Stürmer des FC Bayern München traf in bisher vier Liga-Spielen jedoch erst einmal für den spanischen Meister.

Tabellenführer FC Barcelona muss derweil zu Rayo Vallecano reisen. Nach sechs Spielen sind Lionel Messi, Neymar und Co. noch ungeschlagen und ohne Gegentreffer.

Neuzugang Marc-Andre ter Stegen wird das Spiel wohl erneut nur von der Bank verfolgen. Der Ex-Gladbacher wurde bisher nur in der Champions League eingesetzt.

Anders als Toni Kroos bei Real Madrid: Der Weltmeister, der bisher alle Spiele in der Primera Division absolvierte, trifft mit DFB-Kollege Sami Khedira und den "Königlichen" am Sonntag auf Athletic Bilbao.

SPORT1 begleitet alle Spiele in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Der 7. Spieltag im Überblick:

Freitag, 3. Oktober

FC Getafe - FC Cordoba (21 Uhr)

Samstag, 4. Oktober

FC Valencia - Atletico Madrid (16 Uhr)

Rayo Vallecano - FC Barcelona (18 Uhr)

SD Eibar - UD Levante (20 Uhr)

UD Almeria - FC Elche (22 Uhr)

FC Malaga - FC Granada (22 Uhr)

Sonntag, 5. Oktober

FC Sevilla - Deportivo La Coruna (12 Uhr)

Celta Vigo - FC Villarreal (17 Uhr)

Espanyol Barcelona - Real Sociedad San Sebastian (19 Uhr)

Real Madrid - Athletic Bilbao (21 Uhr)


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Deutschland trifft auf Belgien

Lenka Dürr ist die Libera des deutschen Teams
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Das erklärte Ziel haben die Volleyballerinnen bei der Weltmeisterschaft in Italien klar verpasst.

Die abschließenden Begegnungen mit Belgien und Aserbaidschan sind für das Team von Trainer Giovanni Guidetti trotzdem von Relevanz. Es geht um Punkte in der Weltrangliste und damit auch um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.

"Die letzten zwei Spiele sind noch wichtig, denn die wollen wir unbedingt gewinnen", sagt Guidetti.

Die belgische Auswahl liegt in Gruppe E einen Punkt vor den Deutschen und holte bisher vier Zähler in der Zwischenrunde.

Die Spiele gegen Belgien (Samstag ab 16.55 LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER) und Aserbaidschan (Sonntag ab 16.55 LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER) haben bei der WM zwar nur noch statistischen Wert.


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Vettel verlässt Red Bull

Sebastian Vettel gewann mit Red Bull vier WM-Titel
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Dem spektakulären Wechsel von Weltmeister Sebastian Vettel zu Ferrari steht offenbar nichts mehr im Wege.

Wie Vettel und sein Rennstall Red Bull Racing am Samstagmorgen vor dem Großen Preis von Japan (Qualfiying, Sa., ab 6.45 Uhr im LIVE-TICKER) bestätigten, verlässt der 27-Jährige das Team nach der laufenden Saison.

Laut "Auto Bild Motorsport" wird er sich der Scuderia anschließen, dies wurde jedoch noch nicht offiziell bestätigt. Bei den Italienern würde Vettel demnach Ex-Weltmeister Fernando Alonso ersetzen.

"Über meine Zukunftspläne, werde ich in Kürze etwas bekanntgeben", teilte Vettel mit. Sein aktueller Teamchef Christian Horner sagte im Fahrerlager allerdings wenig später, dass Ferrari Vettel "ein sehr attraktives Angebot gemacht habe."

Vettels Cockpit bei Red Bull Racing nimmt Daniil Kwjat aus Russland ein, der derzeit noch für das Schwesterteam Toro Rosso an den Start geht.

"Nach 15 erfolgreichen und schönen Jahren mit Red Bull habe ich mich dazu entschlossen, Ende des Jahres das Team zu verlassen", sagte Vettel: "Es ist ein großer Schritt, und natürlich fällt es einem nicht leicht, eine solche Entscheidung zu treffen. Die Chance, Formel 1 zu fahren, der erste Sieg mit Toro Rosso, die vier WM Titel mit Red Bull Racing und vieles mehr haben Red Bull und mich zu einer Art Familie zusammengeschweißt."

Red Bull dankte Vettel "für die unglaubliche Rolle, die er in den vergangenen sechs Jahren bei uns gespielt hat."

Vettel war 2007 und 2008 für Red Bulls Ausbildungsrennstall Toro Rosso in der Formel 1 gestartet. Ab 2009 leitete er mit seinem derzeitigen Team die dominante Ära ein, in der er von 2010 bis 2013 vier Fahrertitel in Folge errang.

Vettel hält damit unter anderem den Rekord des jüngsten Weltmeisters in der Geschichte der Königsklasse.

In der laufenden Saison ist Vettel jedoch noch sieglos, Red Bull hat einen deutlichen Rückstand auf Mercedes mit Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Die Silberpfeile hatten den Wechsel zu den neuen Hybrid-Turbomotoren deutlich besser bewältigt.

Vettel dankte in seinem Statement der Teamleitung und der "gesamten Red-Bull-Familie. Ich bedanke mich bei allen für das Vertrauen, dass sie in mich gesetzt haben und für ihre tolle Unterstützung über die letzten Jahre."


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