Ryder Cup: Auftakt mit Kaymer

Hat beste Erinnerungen an den Kontinentalvergleich: Martin Kaymer
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Im schottischen Gleneagles findet der 40. Ryder Cup statt.

Das europäische Team um den deutschen US-Open-Sieger Martin Kaymer fährt zum zweiten Mal in Folge als Titelverteidiger zum Kontinentalvergleich. Bereits 2010 in Wales und 2012 in Medinah/USA gewann Team Europa.

Mit Martin Kaymer ist zum dritten Mal in Folge ein Deutscher Starter dabei. Vor zwei Jahren lochte der zweifache Major-Sieger den entscheidenden Putt zum Sieg.

SPORT1 begleitet den Ryder Cup über drei Tage auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die Fakten zum Ryder Cup:

Statistik: Seit 1979 treten Europa und die USA gegeneinander an. Zuvor war es ein Vergleich zwischen den USA und Großbritannien. Europa gewann den Ryder Cup insgesamt neun Mal, die USA triumphierte bei sieben Austragungen. Nur ein Mal gab es ein Remis.

Spielmodus:

Klassische Vierer: Zwei Spieler pro Team schlagen abwechselnd mit einem Ball. Das Duo, welches die meisten Löcher gewinnt, holt den Punkt für das jeweilige Team.

Vierball-Bestball: Zwei Spieler pro Team schlagen jeweils einem Ball. Das bessere Ergebnis pro Loch wird für das Duo gewertet.

Einzel: Jeder Spieler eines Teams tritt am Sonntag in einem Einzel an. Wieder gewinnt derjenige, der in dem Duell Mann gegen Mann die meisten Löcher gewinnt.

Siegbedingungen: Europa gewinnt als Titelverteidiger, sobald sie 14 Punkte erreicht haben. Die USA benötigen mindestens 14 1/2 Punkte, um den Ryder Cup zu gewinnen.

Die Teams:

Europa: Martin Kaymer, Rory McIlroy, Graeme McDowell (beide Nordirland), Henrik Stenson (Schweden), Victor Dubuisson (Frankreich), Jamie Donaldson (Wales), Sergio Garcia (Spanien), Thomas Björn (Dänemark), Justin Rose, Ian Poulter, Lee Westwood (alle England) und Stephen Gallacher (Schottland)

Kapitän: Paul McGinley

USA: Rickie Fowler, Jim Furyk, Jordan Spieth, Patrick Reed, Zach Johnson, Bubba Watson, Jimmy Walker, Matt Kuchar, Phil Mickelson, Keegan Bradley, Hunter Mahan und Webb Simpson

Kapitän: Tom Watson


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Mainz 05 empfängt Hoffenheim

Shinji Okazaki (r.) ist der Garant für den Höhenflug von Mainz 05
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Der Vierte gegen den Vierten - zum Auftakt des 6. Spieltags der Bundesliga empfängt der FSV Mainz 05 das punkt- und torgleiche 1899 Hoffenheim.

Die beiden Überraschungsteams stehen nach fünf Spielen noch ohne Niederlage da und teilen sich derzeit sogar einen Champions-League-Platz.

Einer der Hauptgaranten für den Mainzer Erfolg ist auch in dieser Saison wieder Shinji Okazaki. Mit fünf Treffern in fünf Spielen steht der Japaner an der Spitze der Torjägerliste der Bundesliga.

Auf der Gegenseite kann sich TSG-Coach auf eine im Vergleich zur letzten Spielzeit stark verbesserte Defensive verlassen. Die Hoffenheimer Abwehr vor Neu-Keeper Oliver Baumann ließ bislang nur fünf Gegentore zu. In der Vorsaison waren es zum gleichen Zeitpunkt bereits deren 13.

Die Zahlen sprechen indes für den FSV: Von den bisherigen zehn Duellen mit Mainz konnten die Hoffenheimer lediglich eines für sich entscheiden.

Die Hausherren wollen zudem ihren Heimvorteil weiter nutzen - in den letzten sechs Spielen am Bruchweg holte das Team von Trainer Kasper Hjulmand 16 von 18 möglichen Punkten und kassierte in dieser Saison noch kein Gegentor vor eigenem Publikum.

SPORT1 begleitet die Partie ab 20.00 Uhr LIVE auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Mainz: Karius - Brosinski, Bungert, Bell, Diaz - Geis, Baumgartlinger - Allagui, Djuricic, Hofmann - Okazaki

Hoffenheim: Baumann - Rudy, Strobl, Süle, Beck - Polanski, Vestergaard - Volland, Firmino, Elyounoussi - Modeste

Schiedsrichter: Felix Zwayer


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Valencia siegt bei Mustafi-Debüt

Spielte bei seinem ersten Einsatz für den FC Valencia durch: Shkodran Mustafi
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Gelungenes Pflichtspieldebüt für Weltmeister Shkodran Mustafi im Trikot des FC Valencia.

Am fünften Spieltag der Primera Division fuhren die Südspanier mit dem 22 Jahre alten Neuzugang von Sampdoria Genua in der Startelf gegen Aufsteiger FC Cordoba ein nie gefährdetes 3:0 (2:0) ein und übernahmen die Tabellenspitze.

Der international umworbene spanische Nationalspieler Paco Alcacer (22.), Gaya (26.) und Sofiane Feghouli (72.) schossen den klaren Sieg heraus, der Valencia (13 Punkte) aufgrund der mehr erzielten Tore am FC Barcelona um Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen vorbei auf Platz eins beförderte.

Neuling Cordoba bleibt mit zwei Punkten Schlusslicht der höchsten spanischen Spielklasse.

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MotoGP: Schlägt Marquez zurück?

Ein möglicher Zweikampf beim GP in Aragon: Marc Marquez (r.) gegen Jorge Lorenzo
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Geht da etwa noch was in der MotoGP?

Lange schien es, als drehte Marc Marquez (Honda) einsam seine Runden an der Spitze des Gesamtklassements. Die ersten zehn Grands Prix gewann der Spanier allesamt, doch seit dem Rennen in Tschechien ist seine Dominanz gebrochen.

Marquez' schärfste Rivalen Valentino Rossi (Yamaha) und Dani Pedrosa (Honda) konnten aufholen.

Rossi fuhr seinen ersten Saisonsieg ein, Marquez landete nur auf Platz 15.

Vor dem Grand Prix in Alcaniz ist Marquez' Vorsprung auf die Verfolger geschmolzen. Pedrosa fehlen 74, Rossi 75 Punkte zur Spitze.

Bei fünf ausstehenden Rennen allemal aufholbar, wenn auch Rossi WM-Platz zwei als Ziel ausgegeben hat.

Aber die Vorzeichen für Marquez stehen gut in Aragon. In den vergangenen drei Jahren gewann jeweils ein Repsol-Honda-Pilot, 2013 war er es selbst.

Außerdem ist der Spanier gewillt, nach seinem Sturz in Misano zurückzuschlagen. Ebenfalls heiß auf seinen ersten Saisonsieg ist nach zuletzt vier zweiten Plätzen Jorge Lorenzo (Yamaha).

Spannung ist also garantiert.

SPORT1 begleitet das Rennwochenende LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+, sowie im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und berichtet auf SPORT1.de, den SPORT1-Apps und im Teletext ab Seite 140.

Der Zeitplan in Misano im Überblick:

Freitag, 26. September

Moto3: 1. Freies Training ab 9 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: 1. Freies Training ab 9.50 LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto2: 1. Freies Training ab 10.50 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto3: 2. Freies Training ab 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: 2. Freies Training ab 14 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto2: 2. Freies Training ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Samstag, 27. September

Moto3: 3. Freies Training ab 8.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+

MotoGP: 3. Freies Training ab 9.50 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+

Moto2: 3. Freies Training ab 10.50 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+

Moto3: Qualifying ab 12.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: 4. Freies Training ab 13.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: Qualifying ab 14 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto2: Qualifying ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Sonntag, 28. September

Moto3: Warm Up ab 8.35 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

Moto2: Warm Up ab 9.05 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

MotoGP: Warm Up ab 9.35 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

Moto3: Rennen ab 10.45 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und im TV auf SPORT1+

Moto2: Rennen ab 12.15 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und im TV auf SPORT1+

MotoGP: Rennen ab 13.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1


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Bayerisches Derby in der 2. Liga

Peilt einen guten Start mit 1860 München an: Moniz-Nachfolger Markus von Ahlen
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Kein Tag ohne Liga zwei! In der englischen Woche gönnt sich das Unterhaus keine Verschnaufpause und startet am Freitag mit drei interessanten Partien in den achten Spieltag.

In Braunschweig empfängt die kriselnde Eintracht den SV Sandhausen. Der Absteiger hat vier seiner jüngsten fünf Partien verloren (ein Sieg) und liegt mit sieben Punkten und Tabellenplatz elf weit hinter den eigenen Erwartungen zurück.

Sandhausen feierte zuletzt hingegen drei 1:0-Siege in Folge, drei Mal schoss Sturm-Neuzugang Andrew Wooten das entscheidende Tor. Gegen Braunschweig konnten die Sandhäuser allerdings noch nie gewinnen (zwei Unentschieden, sieben Niederlagen).

Der TSV 1860 München hat mit der Demission von Trainer Ricardo Moniz für die zweite Trainerentlassung der laufenden Zweitligasaison gesorgt. Nach nur einem Sieg aus sieben Spielen übernimmt vorerst Co-Trainer Markus von Ahlen das Ruder.

An diesen hat der heutige Gegner SpVgg Greuther Fürth schlechte Erinnerungen. Auch in der letzten Saison coachte von Ahlen die Löwen nach Friedhelm Funkels Entlassung im oberbayrisch-fränkischen Derby - und gewann 2:1.

Kleeblatt-Coach Frank Kramer ist gewarnt: "Dass das damals weh getan hat, ist keine Frage."

Leiden mussten in dieser Saison auch schon die Fans von Erzgebirge Aue. Nach dem Fehlstart mit fünf Pleiten und der Entlassung von Falko Götz gab es unter dem neuen Trainer Tomislav Stipic zuletzt aber zwei Spiele ohne Niederlage.

Aues Gegner VfR Aalen wartet indes bereits seit fünf Partien auf seinen zweiten Saisonerfolg und könnte bei einer Niederlage von Aue in der Tabelle überholt werden.

SPORT1 begleitet die Partie ab 18.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps. Die Highlights aller Spiele ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga.

Eintracht Braunschweig - SV Sandhausen

Braunschweig: Gikiewicz - Hedenstad, Decarli, Correia, Reichel - Boland, Theuerkauf - Kruppke, Zuck - Nielsen, Bakenga

Sandhausen: Riemann - Pfertzel, Olajengbesi, F. Hübner, Achenbach - Linsmayer, Kulovits - Kuhn, Bieler, Thiede - Wooten

Schiedsrichter: Christian Dietz

TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth

München: Ortega - Angha, Bülow, Schindler, Wojtkowiak - Y. Stark, Sanchez - Leonardo, Adlung, Rama - Okotie

Fürth: Hesl - Pledl, Korcsmar, B. Röcker, Gießelmann - Fürstner, Sukalo - Weilandt, Stiepermann, Schröck - K. Przybylko

Schiedsrichter: Sascha Stegemann

Erzgebirge Aue - VfR Aalen

Aue: Männel - Klingbeil, Vucur, Paulus, Luksik - Benatelli, M. Fink - Fa. Müller, Könnecke, Kortzorg - Löning

Aalen: Fejzic - Ofosu-Ayeh, Barth, Hainault, Feick - A. Hofmann, Leandro, J. Gjasula, Junglas - Ludwig, Klauß

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

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DVV-Frauen wollen nachlegen

Der Block funktionierte gegen Argentinien: Das Duo Stefanie Karg (l.) und Heike Beier
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Den deutschen Volleyballerinnen ist nach dem verpatzten Auftakt bei der Weltmeisterschaft in Italien die Wiedergutmachung geglückt.

Das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti gewann nach der 2:3-Niederlage gegen die Dominikanische Republik das zweite Spiel souverän 3:0 gegen Argentinien.

Auf die Auswahl des Deutschen Volleyball Verbandes (DVV) wartet heute Tunesien. Die Afrikanerinnen stehen nach den zwei deutlichen Pleiten zu Beginn (jeweils 0:3 gegen Italien und die Dominikanische Republik) mächtig unter Druck.

Mit einem Sieg gegen Tunesien hat die DVV-Auswahl beste Chancen die 2. Runde zu erreichen, die in zwei Gruppen zu je acht Mannschaften ausgetragen wird. In der Sechsergruppe der Vorrunde reicht ein Platz unter den besten Vier, um in die nächste Phase einzuziehen. Die Punkte gegen die ebenfalls qualifizierten Teams werden mitgenommen.

Die ersten Drei dieser Gruppen der 2. Runde ziehen in die dritte Runde ein. Aus dieser erreichen schließlich die jeweils ersten beiden Teams das Halbfinale. Alle Finalspiele finden in Mailand statt.

SPORT1 zeigt alle Spiele der deutschen Mannschaft LIVE im TV.

"Das haben meine Spielerinnen richtig gut gemacht", sagte Guidetti direkt nach dem Sieg gegen Argentinien.

Gegen die Südamerikanerinnen zeigte sich die Mannschaft um Spielführerin Margareta Kozuch in allen Belangen verbessert. Neben Kozuch wussten im Angriff auch Maren

Brinker und Heike Beier zu überzeugen, Libero Lenka Dürr zeigte eine souveräne Leistung.

Die Gruppeneinteilung in der Vorrunde:

Gruppe A in Rom: Deutschland, Italien, Dominikanische Republik, Argentinien, Kroatien, Tunesien

Gruppe B in Triest: Brasilien, Serbien, Türkei, Kanada, Kamerun, Bulgarien

Gruppe C in Verona: USA, Russland, Thailand, Niederlande, Kasachstan, Mexiko

Gruppe D in Bari: Japan, China, Kuba, Puerto Rico, Belgien, Aserbaidschan

Der deutsche Spielplan, Vorrunde in Rom:

23. September: Deutschland - Dominikanische Republik: 2:3 (25:22, 21:25, 21:25, 26:24, 13:15)

24. September: Deutschland - Argentinien 3:0 (25:12, 25:13, 25:14)

25. September: Deutschland - Tunesien (ab 10.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im Gratis-LIVESTREAM)

27. September: Deutschland - Italien (ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

28. September: Deutschland - Kroatien (16.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

2. Runde in Bari, Triest, Verona und Modena: 1. bis 5. Oktober

3. Runde in Mailand: 8. bis 10. Oktober

Finalspiele: 11. und 12. Oktober


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Klose will mit Lazio in die Spur

Miroslav Klose spielt seit 2011 bei Lazio Rom
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Weltmeister Miroslav Klose und Lazio Rom wollen sich zum Abschluss des 4. Spieltags in der Serie A aus dem Tabellenkeller schießen.

Derzeit liegen die Hauptstädter mit nur drei Punkten und zwei Niederlagen auf Rang 14.

Das Team von Stefano Pioli empfängt Udinese Calcio, das mit einem Sieg auf Rang drei springen könnte.

Der ehemalige Klub von DFB-Teammanager Oliver Bierhoff hat sechs Zähler auf dem Konto und den siebten Tabellenplatz inne.

Am Wochenende unterlagen die Römer ohne Klose 0:1 in Genua.

Im ersten Saisonspiel setzte es eine 1:3-Pleite beim AC Mailand, während an Spieltag zwei ein souveräner 3:0-Sieg gegen den AC Cesena eingefahren werden konnte (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Udine reist mit der Empfehlung eines 1:0-Heimsieges gegen den SSC Neapel am vergangenen Spieltag ins Olimpico.

Die Partie Lazio Rom gegen Udinese Calcio gibt es ab 20.40 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+.

Außerdem können Sie die Partie bei SPORT1 in den Livescores, auf SPORT1.de und in der SPORT1-App mitverfolgen.

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Malaga bremst Barcelona aus

Blieb diesmal ohne Torerfolg: Lionel Messi vom FC Barcelona
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Der FC Barcelona hat in der Primera Division erstmals Punkte liegen gelassen.

Am fünften Spieltag der spanischen Fußball-Liga kam das Starensemble um den viermaligen Weltfußballer Lionel Messi nur zu einem 0:0 beim FC Malaga.

Mit 13 Punkten bleiben die Katalanen, die weiter ohne Gegentor sind, dennoch an der Tabellenspitze. Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen kam nicht zum Einsatz.

Unmittelbar hinter Barcelona liegt der FC Sevilla auf Rang zwei, der nach dem 1:0 (0:0) im Heimspiel gegen Real Sociedad San Sebastian ebenfalls 13 Zähler auf dem Konto hat.

Gerard Deulofeu (18.) schoss den Europa-League-Champion zum vierten Sieg nacheinander.

Zuvor hatte Meister Atletico Madrid einen glanzlosen 1:0 (0:0)-Pflichtsieg bei UD Almeria gefeiert (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Der Champions-League-Finalist liegt mit zwei Punkten Rückstand auf das Spitzenduo auf Rang drei. Das Tor des Tages erzielte Abwehrspieler Miranda (60.).

Weiterhin achtbar schlägt sich Sensations-Aufsteiger SD Eibar. Gegen Europa-League-Starter FC Villarreal kam der Klub aus dem Baskenland zu einem 1:1 (1:0) und befindet sich mit sieben Punkten im gesicherten Mittelfeld.

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Bill Cartwright trainiert Mexiko

Bill Cartwright war von 2001 bis 2003 Cheftrainer der Chicago Bulls
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Der ehemalige NBA-Profi Bill Cartwright übernimmt den Posten des Nationaltrainers der mexikanischen Basketball-Nationalmannschaft. Dies teilte der nationale Verband ADeMeBa am Mittwoch mit.

Der 57 Jahre alte Amerikaner, der an der Seite der Basketball-Legende Michael Jordan mit den Chicago Bulls von 1991 bis 1993 drei Meistertitel in der NBA gewann, tritt die Nachfolge des Spaniers Sergio Valdeolmillos an.

Bei der WM in Spanien war Mexiko im Achtelfinale am späteren Weltmeister und Titelverteidiger USA gescheitert.

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VfL Bochum peilt die Spitze an

VfL-Coach Peter Neururer möchte mit dem VfL Bochum Platz 1
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Es könnte eine haarige Angelegenheit werden in Bochum.

Wie Trainer und SPORT1-Experte Peter Neururer in der "Bild" ankündigte, wolle er "erst wieder zum Friseur, wenn wir verlieren". Bei dem momentanen Höhenflug der Bochumer könnte das noch eine Weile dauern.

Im Topspiel des 7. Spieltages der 2. Bundesliga trifft der ungeschlagene VfL Bochum nun auf Fortuna Düsseldorf (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) und kann mit einem Sieg wieder an die Spitze der Tabelle zurückkehren.

Noch-Spitzenreiter FC Ingolstadt ließ im Duell mit Erzgebirge Aue (1:1) Punkte liegen, wodurch der Vorsprung auf die Bochumer lediglich einen Punkt beträgt.

Auch die Fortuna kann mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein. Nach sechs Spielen notierte man elf Punkte. Dies bedeutete vor dem Duell mit dem VfL Rang sechs bei zwei Punkten Rückstand auf den direkten Konkurrenten.

Neururer weiß um die Qualität des Gegner: "Es wird für uns das schwerste Spiel bislang. Düsseldorf besitzt eine überragende Qualität. Wir brauchen einen außergewöhnlich guten Tag, um sie zu schlagen", sagte der Kulttrainer auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie gegen Düsseldorf.

SPORT1 überträgt die abschließende Partie des 7. Spieltages der 2. Bundesliga ab 20 Uhr LIVE im TV. Zudem begleitet SPORT1 die Partie im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps.

SPORT1 hat die Fakten zum Topspiel des 7. Spieltages:

VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf:

Ausgangslage: Die in dieser Spielzeit noch ungeschlagenen Bochumer erzielten beim jüngsten 5:1 in Frankfurt bereits zum zweiten Mal in dieser Saison fünf Treffer in einem Auswärtsspiel. Düsseldorf feierte zuletzt drei Siege in Serie. Von den bislang 51 Duellen mit Bochum konnte die Fortuna nur 13 gewinnen (19 Unentschieden, 19 Niederlagen).

Voraussichtliche Aufstellungen:

VfL Bochum: Esser - Celozzi, Cacutalua, Fabian, Perthel - Latza, Losilla - Tasaka, Gregoritsch - Sestak, Terodde

Fortuna Düsseldorf: - Schauerte, Tah, Bodzek, Schmitz - da Silva Pinto, Gartner - Liendl, Benschop, Bellinghausen - Hoffer

Schiedsrichter: Christian Dingert


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