Winter Classics in Washington

Washington (r.) und Chicago treffen am 1. Januar 2015 aufeinander
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Das siebte Winter Classic der NHL findet im Nationals Park von Washington D.C. statt.

Das teilte die Liga am Mittwoch mit. In dem Stadion, in dem sonst das MLB-Baseball-Team der Washington Nationals seine Heimspiele austrägt, treffen am Neujahrstag 2015 die Washington Capitals und die Chicago Blackhawks aufeinander.

"Der Nationals Park bietet eine ideale Kulisse für den ganzen Trubel", sagte NHL-Commissioner Gary Bettman.

Das Outdoor-Event findet bereits zum vierten Mal in einem Baseball-Stadion statt.

Die sechste Ausgabe 2014 fand im Football-Stadion der University of Michigan vor der Rekordkulisse von 105.491 Zuschauern statt.

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Stenogramme: 11. Spieltag

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Tore: Martin Strobel (6), Vasilakis (5), Nyokas (4), Böhm (2), Wolfgang Strobel (2), Djozic (2), Ilitsch (1) für Balingen
Lindberg (6), Pfahl (4), Toft Hansen (3), Feld (2), Flohr (1), Hens (1), Jansen (1), Schmidt (1), Hanisch (1), Mahe (1) für Hamburg
Zuschauer: 2350

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Stenogramme: 9. Spieltag

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Tore: Santos (6), Schröder (5), Bult (4), von Gruchalla (4), Larsson (3), Persson (2), Ernst (1), Jonsson (1), Becker (1) für Gummersbach
Schmid (11), Groetzki (5), Myrhol (5), Petersson (4), du Rietz (4), Gensheimer (2), Larsen (1) für Rhein-Neckar
Zuschauer: 3119

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Frankreich wirft Spanien raus

Frankreich und Spanien kämpfen bei der WM um den letzten Platz im Halbfinale
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Europameister Frankreich hat bei der WM (LIVE im TV auf SPORT1) für eine faustdicke Überraschung gesorgt und im Viertelfinale Gastgeber Spanien aus dem Turnier geworfen.

Die Iberer, eigentlich Topfavorit auf den Titel, verloren in einer umkämpften Partie 52:65 (43:42, 28:35, 15:15).

Frankreich trifft im Halbfinale am Freitag (ab 22 Uhr im LIVESTREAM auf SPORT1.de) auf Serbien, das im Viertelfinale zuvor Brasilien deutlich mit 84:56 abgefertigt hatte (News).

Topscorer der Partie war der Franzose Boris Diaw von NBA-Champion San Antonio Spurs mit 15 Punkten. Bei Spanien war Pau Gasol (Chicago Bulls) mit 17 Zählern am erfolgreichsten.

Europameister Frankreich überraschte Spanien direkt nach Spielbeginn mit einem 8:0-Lauf.

Erst nach 3:12 Minuten machte Rudy Fernandez (Real Madrid) die ersten Punkte für die Gastgeber, die danach durch Körbe ihrer NBA-Stars Serge Ibaka (Oklahoma City Thunder), Pau Gasol (Chicago Bulls) und Marc Gasol (Memphis Grizzlies) besser ins Spiel kamen.

Auch im 2. Viertel gelang es Frankreich aber, sich abzusetzen. Zwischenzeitlich führte das Team, das bei dieser WM auf Superstar Tony Parker (San Antonio Spurs) verzichten muss, schon mit sieben Punkten.

Spanien hielt unter anderem mit einem Dreier von Jose Calderon (New York Knicks), dem Ex-Kollegen von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks, dagegen.

Dennoch ging es mit einem Rückstand in die Halbzeit - vor allem, weil Frankreich die Spanier an den Brettern komplett dominierte. Das Rebound-Duell ging mit 25:13 deutlich an die Equipe Tricolore.

Mit Wut im Bauch kamen die Spanier aber aus der Kabine und kämpften sich, vom Heimpublikum in Madrid angetrieben, wieder heran. Navarro traf erst einen Dreier und machte dann mit einem Korbleger den Ausgleich zum 39:39.

Nach einem Foul von Pau Gasol an Joffrey Lauvergne kam es zu einem Gerangel, in dessen Verlauf Florent Pietrus dem Spanier Sergio Lull eine angedeutete Ohrfeige gab und dafür ein Technisches Foul kassierte.

Spanien hielt auch weiterhin dagegen und kam durch einen krachenden Alley-Oop-Dunk von Fernandez nach Assist von Real-Teamkollege Sergio Rodriguez die knappe 43:42-Führung.

Rodriguez war im 1. Viertel heftig auf den Rücken geknallt, wurde in den Katakomben lange behandelt und kam erst im 3. Viertel überhaupt wieder aufs Feld zurück.

Frankreich präsentierte sich auch im Schlussviertel bissiger und setzte sich erneut bis auf sechs Punkte ab. Doch es sollte nicht sein. Point Guard Thomas Heurtel, der letzte Saison mit Tibor Pleiß bei Laboral Kutxa Vitoria gespielt hatte, sorgte mit seinem Dreier 1:05 Minuten vor Schluss zum 60:52 für die Entscheidung.

Bereits am Mittwoch waren die USA und Litauen ins Halbfinale eingezogen und kämpfen am Donnerstag (ab 20.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) um den Einzug ins Finale. (DATENCENTER: Ergebnisse)

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Serbien fertigt Brasilien ab - die Highlights im Video


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Mit neuen Trümpfen ins Schicksalsspiel

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Mirko Slomka steht beim Hamburger SV schon nach zwei Spielen unter Druck. Die Zugänge sollen dem Trainer jetzt den Job retten.

Von Denis de Haas

München - Als Mirko Slomka zum bislang letzten Mal auswärts gewann, war in Deutschland noch einiges anders.

Guido Westerwelle flog als Außenminister um die Welt, Jupp Heynckes trainierte den FC Bayern und die Videos zum "Harlem Shake" sorgten im Internet für große Klickzahlen.

Es war der 26. April 2013. Slomka trat mit Hannover 96 bei der SpVgg Greuther Fürth an und siegte mit 3.2.

16 Auswärtsspiele, ein Punkt

Seitdem ist die Bilanz des Trainers verheerend: Slomka fuhr mit Hannover und später mit dem Hamburger SV noch 16 Mal in die Fremde. Seine Ausbeute: ein mickriger Punkt.

Es wird langsam Zeit für den nächsten Erfolg. Sonst könnte Slomkas Zeit beim HSV bereits abgelaufen sein. Bei seiner alten Liebe Hannover 96 (So., ab 17.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) ist der 46-Jährige zum Punkten verdammt.

Die Aussagen seiner Vorgesetzten lassen darauf schließen, dass Slomka am Sonntag sein persönliches Endspiel bestreitet.

Gernandt fordert die Neuen

Karl Gernandt nahm den Coach in die Pflicht und forderte eine konsequente Aufstellung der Zugänge. "Die Neuen sollen eine Chance bekommen. Es soll ein Maximum an mutigen Entscheidungen getroffen werden. Wir wollen sehen, ob das Team zu großen Leistungen in der Lage ist", sagte Hamburgs Aufsichtsratschef der "Bild".

Gernandts Vertrauter Klaus-Michael Kühne hatte den Norddeutschen im Sommer wieder eine große Shoppingtour ermöglicht. Der Logistik-Milliardär unterstüzte seinen Lieblingsklub mit 25 Millionen Euro.

So konnte der HSV sieben neue Profis verpflichten: Die Mittelfeldspieler Valon Behrami, Lewis Holtby, Nicolai Müller und Zoltan Stieber sollen den Konkurrenzkampf verschärfen, gleiches gilt für Angreifer Julian Green (Der HSV-Zugang im SPORT1-Interview).

Cleber für Westermann?

Auch in der Abwehr haben die Norddeutschen nachgelegt: Matthias Ostrzolek könnte Linksverteidiger Marcell Jansen verdrängen, der Brasilianer Cleber wird in Hannover vermutlich für Routinier Heiko Westermann in die Startelf rutschen.

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"Ein sehr dynamischer Verteidiger", sagte Slomka über den jungen Abwehrspieler, der für drei Millionen Euro von Corinthians Sao Paulo nach Hamburg wechselte.

Neben Cleber wollen Gernandt und Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer aber noch mehr Neulinge auf dem Rasen sehen. Holtby und Müller sind ihrer Meinung nach keine Spieler, die für die Bank verpflichtet wurden. Dort sollen stattdessen einige "Versager" aus dem Paderborn-Spiel Platz nehmen.

Erinnerungen an die Vorsaison

Gegen den Aufsteiger blamierte sich der HSV zuletzt bis auf die Knochen (BERICHT: Paderborn blamiert ideenlosen HSV). Die 0:3-Heimpleite weckte Erinnerungen an die Vorsaison. Damals holten die Norddeutschen lausige 27 Punkte und vermieden nur durch die Relegation den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte.

Nach dem Last-Minute-Klassenerhalt sollte alles besser werden. Doch die Mannschaft brauchte gerade einmal 180 Bundesliga-Minuten, um wieder für Ernüchterung zu sorgen. Null Tore, ein Punkt - so lautet die Bilanz nach zwei Spieltagen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz /Stand: 30.08.2014)

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

2 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

2. Platz

2 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

Mit dem 1. FC Köln und Paderborn standen bislang erst die Duelle mit den beiden Aufsteigern auf dem Plan. Die Aufgaben in den kommenden Wochen werden nicht leichter.

Erst Bayern, dann Gladbach

Nach dem Gastspiel in Hannover empfängt der HSV den FC Bayern, anschließend geht es zu Borussia Mönchengladbach.

Ob Slomka dann noch auf der Bank sitzt, scheint fraglicher denn je.

Für sein erstes Schicksalsspiel zieht der Coach offenbar auch einen Torwartwechsel in Erwägung: Jaroslav Drobny könnte Stammkeeper Rene Adler ersetzen.

Der Pole hat in der Vorsaison Großes für den Klub geleistet. Drobny rettete die Hamburg durch Glanzleistungen in der Relegation vor dem Abstieg. Kommt er am Sonntag zum Einsatz, könnte er erstmal Slomkas Job retten.

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Löwen gastieren in Gummersbach

Uwe Gensheimer will mit den Rhein-Neckar Löwen beim VfL Gummersbach punkten
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Die Rhein-Neckar Löwen kehren in der DKB Handball Bundesliga zur Normalität zurück.

Wenige Tage nach dem Weltrekord-Spiel beim "Tag des Handballs" in Frankfurt wartet auf das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen die Partie beim VfL Gummersbach (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

In der vorgezogenen Partie des neunten Spieltags wollen die Löwen ihre weiße Weste wahren. Mit vier Siegen aus vier Partien steht für den Tabellenführer der DKB HBL die Optimalausbeute von 8:0-Punkten zu Buche (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Besonders in der ersten Halbzeit der Partie in der Frankfurt Commerzbank Arena vor der Weltrekordkulisse von 44.189 Zuschauern bot die Mannschaft um Kapitän Uwe Gensheimer beim 28:26-Sieg gegen den HSV Hamburg dabei Handball der Extraklasse.

Mit einer schwachen zweiten Hälfte hätte der Vizemeister des Vorjahres den Erfolg dann aber fast noch verspielt.

Mit einem Sieg bei Altmeister Gummersbach will das Team aus der Rhein-Neckar-Metropolregion den Vorsprung auf den THW Kiel ausbauen. Der Rekordmeister hat nach den Niederlagen beim TBV Lemgo und bei der HBW Balingen bereits vier Minuspunkte auf dem Konto.

Mit Gummersbach und Kiel haben die Löwen zudem noch eine "Rechnung" aus der vergangenen Saison zu begleichen: Am letzten Spieltag siegten die Löwen zwar mit 40:35, verspielten aber im Fernduell mit dem THW noch die Meisterschaft - wegen zwei zu wenig erzielten Treffern!

Gummersbach liegt mit einer Bilanz von zwei Siegen, einer Niederlage und einem Unentschieden mit 5:3-Punkten derzeit auf Tabellenplatz sieben.

Die Spiele am Mittwochabend im Überblick:

9. Spieltag

VfL Gummersbach - Rhein-Neckar Löwen (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

11. Spieltag

HBW Balingen-Weilstetten - HSV Hamburg (20.15 Uhr)


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BVB bangt wegen Immobiles Hüfte

Borussia Dortmunds Neuzugang Ciro Immobile hat sich beim 2:0-Sieg der Italiener im EM-Qualifikationspiel in Norwegen verletzt.

"Er hat eine Prellung an der Hüfte erlitten, es ist aber nichts Schlimmes", sagte Italiens Teamarzt Enrico Castellacci nach der Partie.

Der Angreifer musste nach einem überharten Foul im Mittelfeld in der zweiten Minute der Nachspielzeit verletzt vom Platz getragen werden.

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Voss geht es nach Koma besser

Andreas Voss beendete 2008 seine Karriere
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Der frühere Jugendnationalspieler Andreas Voss befindet sich zehn Wochen nach seinem Koma-Aufenthalt auf dem Weg der Besserung.

"Dafür, dass ich vor zehn Wochen noch mit dem Tod gerungen habe, sind die Fortschritte schon enorm. Ich biege langsam auf die Zielgerade der Genesung ein und kann die Dinge des täglichen Alltags problemlos meistern", sagt der 35-Jährige im Gespräch mit SPORT1.

Beim Ex-Profi hatte eine Routineoperation aus ungeklärten Gründen zu einem bakteriellen Infekt geführt. Danach wurde er für zwölf Tage ins künstliche Koma versetzt, schwebte mittlerweile in Lebensgefahr.

Mittlerweile hat er die kritische Phase überstanden. "Die Genesungswünsche von der Familie, von Freunden und auch zahlreichen Weggefährten aus meiner Profizeit haben mir in dieser Zeit enorm geholfen", erklärt der zweifache Familienvater", sagt Voss, der für den MSV Duisburg und den VfL Wolfsburg insgesamt 22 Bundesliga-Spiele bestritten hat.


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WM: Frankreich fordert Spanien

Boris Diaw (r.) und Frankreich treffen bei der WM im Viertelfinale erneut auf Pau Gasol und Spanien
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Mit Litauen und den USA stehen bei der Basketball-WM in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) die ersten beiden Halbfinalisten fest.

Am Mittwoch finden die letzten beiden Viertelfinals statt (DATENCENTER: Ergebnisse).

Topfavorit Spanien stellt sich in Madrid in der Runde der letzten Acht Frankreich in den Weg (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1), zuvor kämpfen an selber Spielstätte die Serben und Brasilien um den Einzug ins Halbfinale (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

SPORT1 fasst alle wichtigen Informationen zu den beiden Spielen zusammen.

Serbien - Brasilien (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Mit drei Siegen und drei Niederlagen ist die Bilanz des Rekordsiegers aus Serbien bislang ausgeglichen. Umso überraschender war der deutliche 90:72-Erolg im Achtelfinale gegen die bis dahin ungeschlagenen Griechen. Bogdan Bogdanovic (Fenerbahce Istanbul) war mit 21 Punkten bester Werfer.

Auch Brasilien feierte in der vergangenen Runde einen deutlichen Sieg. 85:65 hieß das Ergebnis nach dem intensiven Match gegen Erzrivale Argentinien, in dem Raul Neto mit 21 Punkten bester Werfer auf Seiten der Brasilianer war.

SPORT1 zeigt das Duell zwischen Serbien und Brasilien am Mittwoch ab 17.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

Frankreich - Spanien (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Im Viertelfinale kommt es zur Wiederauflage der Vorrundenpartie zwischen Frankreich und Spanien. In der Gruppenphase setzte sich der Gastgeber und Titel-Favorit um seine Top-Scorer Marc und Pau Gasol klar mit 88:64 durch.

Auch im EM-Finale 2011 in Litauen behielten die Spanier mit 98:85 die Oberhand, allerdings revanchierten sich 2013 in Slowenien die von Tony Parker geführten Franzosen mit 75:72 und wurden anschließend Europameister. In diesem Jahr ist der NBA-Superstar von den San Antonio Spurs allerdings nicht mit dabei.

SPORT1 zeigt das Viertelfinal-Duell zwischen Spanien und Frankreich am Mittwoch ab 21.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

News und Berichte zu den jeweiligen Begegnungen gibt es auch online auf SPORT1.de, als App oder Mobile sowie im Teletext.

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Grings würde auch Männer trainieren

Inka Grings machte 96 Spiele im Trikot der Nationalmannschaft
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Inka Grings, Trainerin des Frauenfußball-Bundesligisten MSV Duisburg und frühere Nationalstürmerin, traut sich den Job als Trainerin einer Männer-Mannschaft zu.

"Ich will als Trainerin nach oben kommen, so weit es geht", sagte die 35-Jährige im Interview mit der "WAZ": "Vielleicht schaffe ich ja irgendwann den Sprung in den Männer-Fußball."

Im Moment, so die zweimalige Europameisterin, sei sie sicherlich noch nicht so weit. "Ich bin ja nicht größenwahnsinnig. Aber prinzipiell bin ich überzeugt davon, dass wir irgendwann in Deutschland im Fußball die erste Frau auf der Bank eines Männerteams erleben werden. Und die wäre ich gerne", sagte Grings, die sich durchaus ein Engagement in der Männer-Bundesliga vorstellen kann. "Warum denn nicht, wenn die Zeit irgendwann reif dafür ist?"

Die dreimalige Fußballerin des Jahres hatte ihre aktive Karriere nach der abgelaufenen Saison beim Zweitligisten 1. FC Köln beendet.

Zwischen 1996 und 2011 hatte Grings in 96 Spielen 64 Treffer für die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erzielt.

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