Löwen gastieren in Gummersbach

Uwe Gensheimer will mit den Rhein-Neckar Löwen beim VfL Gummersbach punkten
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Die Rhein-Neckar Löwen kehren in der DKB Handball Bundesliga zur Normalität zurück.

Wenige Tage nach dem Weltrekord-Spiel beim "Tag des Handballs" in Frankfurt wartet auf das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen die Partie beim VfL Gummersbach (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

In der vorgezogenen Partie des neunten Spieltags wollen die Löwen ihre weiße Weste wahren. Mit vier Siegen aus vier Partien steht für den Tabellenführer der DKB HBL die Optimalausbeute von 8:0-Punkten zu Buche (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Besonders in der ersten Halbzeit der Partie in der Frankfurt Commerzbank Arena vor der Weltrekordkulisse von 44.189 Zuschauern bot die Mannschaft um Kapitän Uwe Gensheimer beim 28:26-Sieg gegen den HSV Hamburg dabei Handball der Extraklasse.

Mit einer schwachen zweiten Hälfte hätte der Vizemeister des Vorjahres den Erfolg dann aber fast noch verspielt.

Mit einem Sieg bei Altmeister Gummersbach will das Team aus der Rhein-Neckar-Metropolregion den Vorsprung auf den THW Kiel ausbauen. Der Rekordmeister hat nach den Niederlagen beim TBV Lemgo und bei der HBW Balingen bereits vier Minuspunkte auf dem Konto.

Mit Gummersbach und Kiel haben die Löwen zudem noch eine "Rechnung" aus der vergangenen Saison zu begleichen: Am letzten Spieltag siegten die Löwen zwar mit 40:35, verspielten aber im Fernduell mit dem THW noch die Meisterschaft - wegen zwei zu wenig erzielten Treffern!

Gummersbach liegt mit einer Bilanz von zwei Siegen, einer Niederlage und einem Unentschieden mit 5:3-Punkten derzeit auf Tabellenplatz sieben.

Die Spiele am Mittwochabend im Überblick:

9. Spieltag

VfL Gummersbach - Rhein-Neckar Löwen (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

11. Spieltag

HBW Balingen-Weilstetten - HSV Hamburg (20.15 Uhr)


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BVB bangt wegen Immobiles Hüfte

Borussia Dortmunds Neuzugang Ciro Immobile hat sich beim 2:0-Sieg der Italiener im EM-Qualifikationspiel in Norwegen verletzt.

"Er hat eine Prellung an der Hüfte erlitten, es ist aber nichts Schlimmes", sagte Italiens Teamarzt Enrico Castellacci nach der Partie.

Der Angreifer musste nach einem überharten Foul im Mittelfeld in der zweiten Minute der Nachspielzeit verletzt vom Platz getragen werden.

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Voss geht es nach Koma besser

Andreas Voss beendete 2008 seine Karriere
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Der frühere Jugendnationalspieler Andreas Voss befindet sich zehn Wochen nach seinem Koma-Aufenthalt auf dem Weg der Besserung.

"Dafür, dass ich vor zehn Wochen noch mit dem Tod gerungen habe, sind die Fortschritte schon enorm. Ich biege langsam auf die Zielgerade der Genesung ein und kann die Dinge des täglichen Alltags problemlos meistern", sagt der 35-Jährige im Gespräch mit SPORT1.

Beim Ex-Profi hatte eine Routineoperation aus ungeklärten Gründen zu einem bakteriellen Infekt geführt. Danach wurde er für zwölf Tage ins künstliche Koma versetzt, schwebte mittlerweile in Lebensgefahr.

Mittlerweile hat er die kritische Phase überstanden. "Die Genesungswünsche von der Familie, von Freunden und auch zahlreichen Weggefährten aus meiner Profizeit haben mir in dieser Zeit enorm geholfen", erklärt der zweifache Familienvater", sagt Voss, der für den MSV Duisburg und den VfL Wolfsburg insgesamt 22 Bundesliga-Spiele bestritten hat.


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WM: Frankreich fordert Spanien

Boris Diaw (r.) und Frankreich treffen bei der WM im Viertelfinale erneut auf Pau Gasol und Spanien
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Mit Litauen und den USA stehen bei der Basketball-WM in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) die ersten beiden Halbfinalisten fest.

Am Mittwoch finden die letzten beiden Viertelfinals statt (DATENCENTER: Ergebnisse).

Topfavorit Spanien stellt sich in Madrid in der Runde der letzten Acht Frankreich in den Weg (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1), zuvor kämpfen an selber Spielstätte die Serben und Brasilien um den Einzug ins Halbfinale (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

SPORT1 fasst alle wichtigen Informationen zu den beiden Spielen zusammen.

Serbien - Brasilien (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Mit drei Siegen und drei Niederlagen ist die Bilanz des Rekordsiegers aus Serbien bislang ausgeglichen. Umso überraschender war der deutliche 90:72-Erolg im Achtelfinale gegen die bis dahin ungeschlagenen Griechen. Bogdan Bogdanovic (Fenerbahce Istanbul) war mit 21 Punkten bester Werfer.

Auch Brasilien feierte in der vergangenen Runde einen deutlichen Sieg. 85:65 hieß das Ergebnis nach dem intensiven Match gegen Erzrivale Argentinien, in dem Raul Neto mit 21 Punkten bester Werfer auf Seiten der Brasilianer war.

SPORT1 zeigt das Duell zwischen Serbien und Brasilien am Mittwoch ab 17.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

Frankreich - Spanien (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Im Viertelfinale kommt es zur Wiederauflage der Vorrundenpartie zwischen Frankreich und Spanien. In der Gruppenphase setzte sich der Gastgeber und Titel-Favorit um seine Top-Scorer Marc und Pau Gasol klar mit 88:64 durch.

Auch im EM-Finale 2011 in Litauen behielten die Spanier mit 98:85 die Oberhand, allerdings revanchierten sich 2013 in Slowenien die von Tony Parker geführten Franzosen mit 75:72 und wurden anschließend Europameister. In diesem Jahr ist der NBA-Superstar von den San Antonio Spurs allerdings nicht mit dabei.

SPORT1 zeigt das Viertelfinal-Duell zwischen Spanien und Frankreich am Mittwoch ab 21.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

News und Berichte zu den jeweiligen Begegnungen gibt es auch online auf SPORT1.de, als App oder Mobile sowie im Teletext.

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Grings würde auch Männer trainieren

Inka Grings machte 96 Spiele im Trikot der Nationalmannschaft
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Inka Grings, Trainerin des Frauenfußball-Bundesligisten MSV Duisburg und frühere Nationalstürmerin, traut sich den Job als Trainerin einer Männer-Mannschaft zu.

"Ich will als Trainerin nach oben kommen, so weit es geht", sagte die 35-Jährige im Interview mit der "WAZ": "Vielleicht schaffe ich ja irgendwann den Sprung in den Männer-Fußball."

Im Moment, so die zweimalige Europameisterin, sei sie sicherlich noch nicht so weit. "Ich bin ja nicht größenwahnsinnig. Aber prinzipiell bin ich überzeugt davon, dass wir irgendwann in Deutschland im Fußball die erste Frau auf der Bank eines Männerteams erleben werden. Und die wäre ich gerne", sagte Grings, die sich durchaus ein Engagement in der Männer-Bundesliga vorstellen kann. "Warum denn nicht, wenn die Zeit irgendwann reif dafür ist?"

Die dreimalige Fußballerin des Jahres hatte ihre aktive Karriere nach der abgelaufenen Saison beim Zweitligisten 1. FC Köln beendet.

Zwischen 1996 und 2011 hatte Grings in 96 Spielen 64 Treffer für die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erzielt.

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Österreich startet mit Remis

Das Duell zwischen Zlatan Ibrahimovic (l.) und David Alaba endet unentschieden
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Ein Tor von Bayern Münchens Defensivspieler David Alaba hat Österreichs Fußball-Nationalmannschaft nicht zum Auftaktsieg in der EM-Qualifikation gereicht. Das Team des Schweizer Trainers Marcel Koller kam in Wien gegen Schweden zu einem 1:1 (1:1). Alabas frühen Treffer per Foulelfmeter (7.) glich Erkan Zengin aus (12.).

Bei Österreich standen fünf Bundesligaprofis in der Startelf.

Borussia Mönchengladbachs schwedischer Stürmer Branimir Hrgota wurde nicht eingesetzt, Teamkollege Zlatan Ibrahimovic fiel nur durch einen nicht geahndeten Ellenbogenschlag gegen Alaba auf.

Schweden trifft dann auf Russland, das zum Auftakt zu einem 4:0 (1:0) gegen Liechtenstein kam.

Montenegro gewann zum Auftakt zuhause gegen Moldawien mit 2:0 (1:0). Ex-Juve-Stürmer Mirko Vucinic erzielte die Führung (45.). Nach dem Seitenwechsel sicherte Zarko Tomasevic mit seinem Treffer zum Endstand (73.) den Sieg Montenegros.


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Spanien mit lockerem Auftakt-Sieg

Die Spanier machen zum Auftakt früh alles klar
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Europameister Spanien ist nach dem blamablen Vorrunden-Aus bei der WM in Brasilien mit einem Sieg in die EM-Qualifikation gestartet. In Valencia siegte die Furia Roja klar mit 5:1 (3:1) gegen Mazedonien.

Ohne den aus der Nationalmannschaft zurückgetretenen Taktgeber Xavi und dessen kongenialen Partner Andres Iniesta (Knieverletzung) schoss Sergio Ramos die Spanier vor 25.346 Zuschauern per Foulelfmeter in Führung (16.). Paco Alcacer (17.), Sergio Busquets (45.+3), David Silva (50.) und Pedro (90.+1) erhöhten für das Team von Trainer Vicente del Bosque.

Agim Ibraimi (28.) konnte zwischenzeitlich per Foulelfmeter auf 1:2 für die Gäste verkürzen. "Wir haben einen Schritt nach vorn gemacht. Wir beginnen eine neue Ära, ich hoffe, wir werden noch einiges sehen", sagte Trainer Vicente del Bosque.

Barcelonas Nachwuchstalent Munir El Haddadi kam dabei zu seinem Länderspiel-Debüt. Der 19-Jährige mit marokkanischen Wurzeln wurde in der 77. Minuten eingewechselt.

Vergangene Woche hatten die Spanier ihr erstes Länderspiel nach dem WM-Debakel gegen EM-Gastgeber Frankreich in Paris 0:1 verloren.

Der ehemalige Münchner Robert Mak schoss die Slowakei in der Ukraine zum SIeg. Der Mittelfeldspieler erzielte den entscheidenden Treffer beim 1:0-Auswärtserfolg in der 18. Minute.

Eine Blamage entging derweil Weißrussland beim 1:1-Unentschieden in Luxemburg. Die Führung der Gastgeber durch Lars Cristian Krogh Gerson (42.) glich Stanislav Dragun (78.) aus.


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Spanien und England trumpfen auf

Abbrechen

Die WM-Versager erwischen einen Traumstart in die Quali. Die Spanier dominieren Mazedonien. Welbeck trifft in der Schweiz doppelt.

München - Europameister Spanien ist nach dem blamablen Vorrunden-Aus bei der WM in Brasilien mit einem Sieg in die EM-Qualifikation gestartet. In Valencia siegte die Furia Roja klar mit 5:1 (3:1) gegen Mazedonien.

Ohne den aus der Nationalmannschaft zurückgetretenen Taktgeber Xavi und dessen kongenialen Partner Andres Iniesta (Knieverletzung) schoss Sergio Ramos die Spanier vor 25.346 Zuschauern per Foulelfmeter in Führung (16.). Der Profi von Real Madrid verwandelte mit einem genialen Lupfer.

Pedro trifft zum Endstand

Paco Alcacer (17.), Sergio Busquets (45.+3), David Silva (50.) und Pedro (90.+1) erhöhten für das Team von Trainer Vicente del Bosque.

Agim Ibraimi (28.) konnte zwischenzeitlich per Foulelfmeter auf 1:2 für die Gäste verkürzen.

Englands Fußball-Nationalmannschaft hat nach der enttäuschenden WM ebenfalls ein Erfolgserlebnis gefeiert.

Welbeck mit Doppelpack

Die Tore beim 2:0 (0:0) gegen die Schweiz in Basel gelangen Danny Welbeck (58./90.+4), dem neuen Teamkollegen der Weltmeister Mesut Özil, Lukas Podolski und Per Mertesacker beim FC Arsenal. England war in Brasilien bereits in der Gruppenphase gescheitert.

Der neue Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic hatte im ersten Pflichtspiel nach dem Rücktritt seines Vorgängers Ottmar Hitzfeld acht Bundesligaprofis um den Münchner Xherdan Shaqiri in die Startelf berufen.

Ein Tor von Bayern Münchens Defensivspieler David Alaba hat den Österreichern derweil nicht einem Auftaktsieg gereicht. Das Team des Schweizer Trainers Marcel Koller kam in Wien gegen Schweden zu einem 1:1 (1:1). Alabas frühen Treffer per Foulelfmeter (7.) glich Erkan Zengin aus (12.).

Ibrahimovic rastet aus

Bei Österreich standen fünf Bundesligaprofis in der Startelf. Borussia Mönchengladbachs schwedischer Stürmer Branimir Hrgota wurde nicht eingesetzt, Teamkollege Zlatan Ibrahimovic fiel nur durch einen nicht geahndeten Ellenbogenschlag gegen Alaba auf.

Sport1 Quiz

8 Fragen zur Europameisterschaft

Am 9. Oktober müssen die Österreicher in der Gruppe G nach Moldawien reisen. Schweden trifft dann auf Russland, das zum Auftakt zu einem 4:0 (1:0) gegen Liechtenstein kam.

Die Montagsspiele im Überblick

Gruppe C

Spanien - Mazedonien 5:1 (3:1)

Tore: 1:0 Ramos (16., Foulelfmeter), 2:0 Alcacer (17.), 2:1 Ibraimi (28., Foulelfmeter), 3:1 Busquets (45.+3), 4:1 Silva (50.), 5:1 Rodriguez (90.+1)

Luxemburg - Weißrussland 1:1 (1:0)

Tore: 1:0 Gerson (42.), 1:1 Dragun (78.)

Ukraine - Slowakei 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Mak (17.)

Gruppe E

Schweiz - England 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Welbeck (58.), 0:2 Welbeck (90.+4)

Estland - Slowenien 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Purje (86.)

Gelb-Rote Karte: Stevanovic (Slowenien) wegen wiederholten Foulspiels (79.)

San Marino - Litauen 0:2 (0:2)

Tore: 0:1 Matulevicius (5.), 0:2 Novikovas (36.)

Österreich - Schweden 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Alaba (7., Foulelfmeter), 1:1 Zengin (12.)

Montenegro - Moldawien 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Vucinic (45.+3), 2:0 Tomasevic (73.)

Russland - Liechtenstein 4:0 (1:0)

Tore: 1:0 Büchel (4., Eigentor), 2:0 Burgmeier (50., Eigentor), 3:0 Kombarow (54., Foulelfmeter), 4:0 Dsjuba (65.)

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Papst-Panne bei 1860 München

Papst Franziskus: 1860 Mitglied oder nicht?
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Die Audienz einer Delegation von 1860 München im Vatikan bei Papst Franziskus sorgt für einige Unklarheiten.

Dem Oberhaupt der katholischen Kirche wurde die Ehrenmitgliedschaft beim Zweitligisten übergeben, doch nun gibt es Irritationen um die Rechtmäßigkeit.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, soll die Ehrenmitgliedschaft ungültig sein, weil die anwesenden Vereinsbosse bei einer Mitgliederversammlung gewählt worden sein sollen, die eigentlich gar nicht hätte stattfinden dürfen.

Dafür wäre nämlich die Satzungsänderung einer Delegiertenversammlung notwendig gewesen, zu der angeblich nicht rechtmäßig geladen worden sein soll.


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Slowenien fordert Weltmeister USA

Goran Dragic (r.) will mit Slowenien gegen Gastgeber Spanien überraschen
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Die Basketball-Weltmeisterschaft in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) geht in ihre heiße Phase. In den Viertelfinals zählen nur noch Siege.

Das Team USA will gegen Slowenien seine makellose Bilanz von sechs Siegen aus sechs Spielen ausbauen. In einem Vorbereitungsspiel kurz vor der WM besiegte das Team von Coach Mike Krzyzewski die Slowenen bereits deutlich mit 101:71. Der damalige Topscorer Anthony Davis (18 Punkte) von den New Orleans Pelicans ist auch in Spanien mit durchschnittlich 13,8 Punkten der erfolgreichste Werfer beim Titelverteidiger.

Die Slowenen wollen mit NBA-Profi Goran Dragic dagegenhalten. Der Aufbauspieler der Phoenix Suns sorgte vor der K.o.-Phase für Aufsehen, als er den Teams aus Australien und Angola Spielmanipulation vorwarf.

SPORT1 zeigt das Viertelfinale zwischen Slowenien und der USA ab 20.45 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

Das erste Viertelfinale bestreiten zunächst Litauen und Vize-Weltmeister Türkei. Die Litauer setzten sich im Achtelfinale knapp gegen Neuseeland durch (76:71). Vor allem NBA-Profi Jonas Valanciunas (Toronto Raptors) überzeugte mit 22 Punkten und 13 Rebounds. Die einzige Niederlage des Turniers kassierten die Osteuropäer in der Gruppenphase gegen Australien (75:82). Wie stark das Team aus "Down Under" ist, mussten auch die Türken feststellen. Der Vize-Weltmeister konnte sich im Achtelfinale erst in einer dramatischen Schlussphase mit 65:64 durchsetzen.

SPORT1 zeigt das Viertelfinale zwischen Litauen und der Türkei ab 16.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

Die Viertelfinals im Überblick:

Litauen - Türkei (17 Uhr)

Slowenien - USA (21 Uhr)


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