Brasilien bezwingt Argentinien

Marcus Vieira (r.) und Brasilien setzen sich nach der Pause souverän durch
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Brasilien hat im südamerikanischen Duell gegen Argentinien als letzte Mannschaft das Viertelfinale der WM in Spanien erreicht.

Die Brasilianer gewannen mit 85:65 (33:36).

Bester Werfer der Brasilianer war Raul Neto mit 21 Punkten.

Erfolgreichster Werfer Argentiniens war Pablo Prigioni mit 18 Punkten.

Im Viertelfinale treffen die Brasilianer am Mittwoch in Madrid auf Serbien.


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Aachen empfängt Lotte am Tivoli

Frederic Löhe steht seit der Saison 2013/2014 bei Aachen im Tor
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Zum Abschluss des 6. Spieltags in der Fußball-Regionalliga West empfängt Alemannia Aachen die Sportfreunde Lotte.

Aachen konnte seine ersten beiden Heimspiele am Tivoli gewinnen und ist in der noch jungen Saison ungeschlagen. Mit elf von möglichen 15 Punkten belegt die Mannschaft von Trainer Hans-Peter Schubert den dritten Platz.

Die Gäste aus dem Tecklenburger Land warten dagegen noch auf ihren ersten Sieg und befinden sich tief im Tabellenkeller der Regionalliga West (16.).

In der vergangenen Saison siegte das Team von Trainer Michael Boris jedoch in Aachen mit 2:1. Das Rückspiel in Lotte endete 1:1.

SPORT1 überträgt die Partie Alemannia Aachen - Sportfreunde Lotte ab 19.45 Uhr LIVE im TV, begleitet das Spiel im Teletext ab Seite 200 und berichtet auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

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Spanien startet in EM-Qualifikation

Cesc Fabregas spielt seit Sommer 2014 für den FC Chelsea
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Titelverteidiger Spanien startet gegen Mazedonien in die Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich.

Der entthronte Weltmeister will im ersten Pflichtspiel nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wieder ein Erfolgserlebnis feiern.

Fehlen wird dem Team von Vicente del Bosque jedoch Diego Costa. Dem Stürmer vom FC Chelsea machen Probleme an der linken Achillessehne zu schaffen.

Auch England, ebenfalls bei der WM 2014 schon in der Vorrunde ausgeschieden, bestreitet sein erstes Spiel in der EM-Qualifikation. Die "Three Lions" reisen in die Schweiz. Trainer Roy Hodgson muss dabei auf Liverpool-Stürmer Daniel Sturridge (Oberschenkelverletzung) verzichten.

Bei den Eidgenossen beginnt derweil nach dem Karriereende von Ottmar Hitzfeld und dem Rücktritt von Torhüter Diego Benaglio (VfL Wolfsburg) eine neue Ära.

Schweden will in Österreich den Grundstein für eine Teilnahme bei der Europameisterschaft legen. Nach dem bitteren Aus in den WM-Playoffs gegen Portugal wollen Schwedens frisch gebackener Rekordtorschütze Zlatan Ibrahimovic (50 Treffer) und Co. wieder an einem großen Turnier teilnehmen.

SPORT1 begleitet die Spiele der EM-Qualifikation im LIVE-BLOG, im Teletext auf den Seiten 200 und 244 und berichtet auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Spiele der EM-Qualifikation im Überblick:

Gruppe G:

Russland - Liechtenstein (18 Uhr)

Österreich - Schweden (20.45 Uhr)

Montenegro - Moldawien (20.45 Uhr)

Gruppe C:

Spanien - Mazedonien (20.45 Uhr)

Ukraine - Slowakei (20.45 Uhr)

Luxemburg - Weißrussland (20.45 Uhr)

Gruppe E:

Schweiz - England (20.45 Uhr)

San Marino - Litauen (20.45 Uhr)

Estland - Slowenien (20.45 Uhr)

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Williams gewinnt die US Open

Serena Williams gewinnt ihren 18 Grand-Slam-Titel
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Serena Williams hat zum dritten Mal nacheinander die US Open in New York gewonnen.

Die Weltranglistenerste aus den USA setzte sich im Finale gegen die Dänin Caroline Wozniacki 6:3, 6:3 durch und triumphierte damit zum 18. Mal bei einem der vier Grand-Slam-Turniere. In der "ewigen" Bestenliste zog Williams mit ihren Landsfrauen Chris Evert und Martina Navratilova gleich.

Die 32 Jahre alte Williams gewann zum insgesamt sechsten Mal in Flushing Meadows (1999, 2002, 2008, 2012 bis 2014). Zum dritten Mal nach 2002 und 2008 gelang ihr der Triumph ohne Satzverlust. In diesem Jahr ist es Williams' erster Grand-Slam-Titel.

Wozniacki (24) verlor dagegen auch ihr zweites Majorfinale nach den US Open 2009. Die ehemalige Nummer eins der Weltrangliste kehrt am Montag unter die Top 10 zurück. Im zehnten Duell mit Williams unterlag Wozniacki zum neunten Mal.


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Brasilien gewinnt Südamerika-Duell

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Brasilien behält im Südamerika-Duell mit Argentinien die Oberhand. Die Türkei gewinnt kurz vor Schluss. Serbien überrascht.

Alex Garcia spielte in der Saison 2003/2004 für den aktuellen NBA-Champion San Antonio Spurs. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Weltmeisterschaft
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München - Nun sind auch die letzten vier Viertelfinaltickets bei der Basketball-WM (LIVE im TV auf SPORT1) in Spanien vergeben.

Nachdem gestern schon die Topfavoriten USA und Gastgeber Spanien sowie Europameister Frankreich und Slowenien in die Runde der letzten Acht (SERVICE: Die Statistiken zur WM) eingezogen sind, zogen am Sonntag vier weitere Teams nach.

Gerade das Südamerika-Duell zwischen Brasilien und Argentinien elektrisierte die Fans in der Halle.

Intensives Spiel

In einem intensiven Spiel setzten sich die Brasilianer am Ende deutlich mit 85:65 (33:36) durch.

Bester Werfer der Brasilianer war Raul Neto mit 21 Punkten.

Erfolgreichster Werfer Argentiniens war Pablo Prigioni mit 18 Punkten.

Im Viertelfinale treffen die Brasilianer am Mittwoch in Madrid auf Serbien.

Serben mit starkem Auftritt

Neben Argentinien hat auch Rekordsieger Serbien das Viertelfinale erreicht.

Die Serben setzten sich in der ersten K.o.-Runde überraschend klar mit 90:72 (46:42) gegen die bis dahin ungeschlagenen Griechen durch.

Die Serben, deren bester Werfer Bogdan Bogdanovic (Fenerbahce Istanbul) 21 Punkte erzielte, bekommen es nun mit dem Gewinner des Südamerika-Duells zu tun (DIASHOW: Die Bilder der WM).

Miroslav Raduljica steuerte 16 Punkte dabei. Milos Teodosic erzielte 13 Punkte (DATENCENTER: Die Basketball-WM).

Griechen enttäuschen

Bei den schwachen Team aus Griechenland war Nick Calathes der beste Korbjäger.

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Der Spieler der Memphis Grizzlies kam auf 14 Punkte.

Georgios Printezis und Nikolaos Zisis trafen mit zwölf Punkten als einzige Spieler noch zweistellig für Griechenland.

Webster lässt Neuseeländer träumen

Litauen hatte beim 76:71 (36:26) über Neuseeland deutlich mehr Mühe. Neuseeland konnte Dank Corey Webster lange von der Sensation träumen.

Der Guard kam auf starke 26 Punkte, bekam aber sonst wenig Unterstützung.

Jonas Valanciunas (22 Punkte) vom NBA-Klub Toronto Raptors war Topscorer der Balten. Litauen setzte sich aber dank einer ausgeglichene Teamleistung am Ende durch.

Litauen trifft in der Runde der letzten Acht auf die Türkei.

Preldzic mit Game-Winner

Die Stars vom Bosporus siegten im Achtelfinale gegen Australien knapp mit 65:64.

Sport1 Quiz

5 Fragen zur Basketball-WM

Die entscheidenden Punkte besorgte Emir Preldzic mit einem Dreier bei noch fünf verbleibenden Sekunden im Schlussviertel.

Bester Werfer der Türken waren Preldzic und Sinan Guler mit je 16 Punkten.

Erfolgreichster Werfer Australiens war Aron Baynes mit 15 Punkten.

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Kaymer weiter mit Siegchancen

Martin Kaymer liegt in Colorado auf Platz 3
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US-Open-Champion Martin Kaymer hat dank einer starken dritten Runde beim PGA-Turnier in Cherry Hills/Colorado weiter Chancen auf den dritten Saisonsieg.

Beim vorletzten Turnier der hochdotierten FedEx-Cup-Serie spielte der deutsche Ryder-Cup-Starter an Tag drei eine starke 64er-Runde und lag damit an Position drei.

Nach einer 68 zum Auftakt hatte Kaymer am zweiten Tag eine Par-Runde gespielt und lag zwischenzeitlich auf dem zwölften Platz, ehe er sich mit der Fabelrunde am Samstag in eine gute Ausgangsposition für den Finaltag bringen konnte.

Als Kaymer ins Clubhaus kam, lag der Amerikaner Billy Horschel, der seine Runde noch nicht beendet hatte, bei elf unter Par und damit drei Schläge vor dem Deutschen.

In Colorado kämpfen die 70 besten Profis der FedEx-Wertung um den Jackpot von zehn Millionen Dollar (7,58 Millionen Euro). Im Gesamt-Ranking belegte Kaymer bereits vor Turnierbeginn den 15. Platz, der Rheinländer ist damit auf jeden Fall für die Tour-Championship der besten 30 in Atlanta qualifiziert. Spitzenreiter ist der US-Amerikaner Chris Kirk, der zuvor in Boston erfolgreich war.

Mit einem Sieg in Colorado würde sich Kaymer in eine optimale Ausgangsposition bringen, um beim Final-Turnier in Atlanta die zehn Millionen Dollar Preisgeld zu gewinnen.

Kaymer begann an Tag drei schwach, spielte zwei Bogeys auf den ersten fünf Löchern, konnte diese aber mit drei Birdies auf den ersten Neun schnell wieder ausgleichen. Schließlich war eine Serie von fünf Birdies auf sieben Löchern am Ende ausschlaggebend für das gute Tagesergebnis des zweifachen Major-Siegers.


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Spanien erreicht das Viertelfinale

Pau Gasol (r.) ist mit 17 Punkten bester Werfer der Spanier
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Gastgeber Spanien gewinnt das Achtelfinalspiel der WM vor den Augen von König Felipe gegen den Senegal souverän mit 89:56 (41:28).

Bester Werfer der Spanier, Europameister von 2009 und 2011, ist Pau Gasol mit 17 Punkten.

Erfolgreichster Werfer der Afrikaner ist Mouhammad Faye mit zwölf Punkten.

Im Viertelfinale treffen die Spanier auf Europameister Frankreich.

Neben Spanien und Frankreich qualifizierten sich am Samstag auch noch die USA und Slowenien für das Viertelfinale.


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Brasilien trifft auf Argentinien

Brasilien trifft im WM-Achtelfinale auf Argentinien
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Bei der Basketball-Weltmeisterschaft in Spanien (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) steht am Sonntag Teil zwei der Achtelfinals auf dem Programm.

Brasilien und Argentinien wollen die Runde der letzten Acht erreichen.

Die Brasilianer um NBA-Champion Tiago Splitter (San Antonio Spurs) überzeugten bisher durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung. Die einzige Niederlage setzte es gegen Gastgeber und Topfavorit Spanien (63:82).

Bei den Argentiniern macht vor allem NBA-Star Luis Scola (Indiana Pacers) mit 21,6 Punkten pro Spiel auf sich aufmerksam. SPORT1 zeigt die Partie ab 21.55 Uhr LIVE im TV.

Die Türkei spielte bisher ein durchwachsenes Turnier.

Gegen Australien will der aktuelle Vize-Weltmeister seiner Favoritenrolle gerecht werden und ins Viertelfinale einziehen. SPORT1 zeigt das Spiel ab 20 Uhr LIVE im TV.

Mit dem Haka, dem rituellen Tanz vor jedem Spiel, will sich Neuseeland gegen Litauen ins Viertelfinale tanzen (ab 16 Uhr in den LIVESCORES).

Die Osteuropäer, angeführt von NBA-Profi Jonas Valanciunas (Toronto Raptors), sicherten sich den ersten Platz in der Gruppe D und verfügen über viel Erfahrung.

Auch Serbien steht gegen Griechenland vor einer schwierigen Aufgabe (ab 18 Uhr in den LIVESCORES).

"Hellas" gewann die Gruppe B souverän mit fünf Siegen aus fünf Spielen.

Gegen die Serben will der Vize-Weltmeister von 2006 den nächsten Erfolg feiern.

Infos: SPORT1 begleitet alle Partien in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Die Achtelfinals im Überblick:

Sonntag:

Neuseeland - Litauen (16 Uhr)

Serbien - Griechenland (18 Uhr)

Türkei - Australien (20 Uhr)

Brasilien - Argentinien (22 Uhr)

Die Ergebnisse vom Samstag:

USA - Mexiko 86:63

Frankreich - Kroatien 69:64

Dominikanische Republik - Slowenien 61:71

Spanien - Senegal 89:56


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Deutschland startet in EM-Quali

Bundestrainer Joachim Löw muss mit Deutschland gegen Schottland ran
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Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet in die EM-Qualifikation.

Erster Gegner für das Team von Bundestrainer Joachim Löw ist in Dortmund Schottland (ab 20.15 Uhr auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Für das DFB-Team, das seine Generalprobe am Mittwoch beim 2:4 gegen Argentinien in den Sand setzte, geht es in der Gruppe D außerdem noch je zweimal gegen Gibraltar, Polen, Georgien und Irland.

Gegen Schottland soll mit einem Sieg ein erster Schritt in Richtung Euro 2016 in Frankreich gemacht werden.

SPORT1 liefert Ihnen alle Fakten zum Spiel.

Personal: Löw kann gegen die Bravehearts wieder auf den zuletzt verletzt fehlenden Jerome Boateng zurückgreifen. Der Bundestrainer legte sich auf der Pressekonferenz am Samstag bereits fest, dass des Profi des FC Bayern München zusammen mit Benedikt Höwedes (FC Schalke 04) die Innenverteidigung bilden wird. Ob in der Sturmspitze Mario Gomez von Beginn an auflaufen wird, ließ Löw offen. "Das spielt auch keine entscheidende Rolle. Wichtig ist, dass er bei uns Rückendeckung verspürt. Er bewegt sich gut und ist ein guter Mann im Strafraum", so Löw.

Statistik: Auf Schottland trifft die DFB-Auswahl zum 16. Mal. Die Statistik ist beinahe ausgeglichen. Von den bisherigen 15 Duellen gewann die deutsche Auswahl sechs, fünf Spiele endeten remis bei vier Niederlagen. Die Tordifferenz ist bei 21:20 Toren ebenfalls nahezu ausgeglichen. Das letzte Match einer DFB-Auswahl gegen Schottland fand ebenfalls in Dortmund statt. Am 10. September 2003 gewannen die Gastgeber in der damaligen EM-Qualifikation dank der Treffer von Fredi Bobic und Michael Ballack 2:1.

Info: SPORT1 begleitet die Partie aus dem Signal Iduna Park in Dortmund für Sie LIVE im Radio auf SPORT1.fm.

Online auf SPORT1.de und Mobile in der SPORT1 App hält Sie der LIVE-TICKER stets auf dem Laufenden. "RTL" überträgt die Partie ab 19.45 Uhr im TV.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Deutschland: Neuer - Großkreutz, Höwedes, Boateng, Durm - Kramer, Kroos - Müller, Reus, Schürrle - Götze (Gomez)

Trainer: Löw

Schottland: McGregor - Hutton, Hanley, Martin, Whittaker - Fletcher, McArthur - Maloney, Morrison, Bannan - Naismith

Trainer: Strachan

Schiedsrichter: Svein Oddvar Moen (Norwegen)


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Cilic fegt über Federer ins Finale

Marin Cilic zog erstmals ins Endspiel eines Grand-Slam-Turniers ein
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Der kroatische Tennisprofi Marin Cilic hat bei den US Open in New York für eine große Überraschung gesorgt.

Cilic setzte sich gegen den fünfmaligen Titelträger Roger Federer (Schweiz) nach nur 1:45 Stunden 6:3, 6:4, 6:4 durch und steht erstmals im Finale eines Grand-Slam-Turniers.

Dort trifft er am Montag auf einen weiteren Debütanten, den Djokovic-Bezwinger Kei Nishikori.

Die US Open 2014 markieren damit einen Einschnitt in der jüngeren Tennis-Geschichte. Erstmals seit den Australian Open 2005 steht bei einem Grand Slam keiner der "Fantastischen Vier" im Endspiel. Titelverteidiger Rafael Nadal hatte verletzt abgesagt, Andy Murray war im Viertelfinale ausgeschieden.

Seit dem Turnier in Melbourne vor fast zehn Jahren hatten Federer, Nadal, Djokovic und Murray 36 der 38 Majortitel unter sich aufgeteilt. Nur Juan Martin del Potro (US Open 2009) und Stan Wawrinka (Australian Open 2014) waren in die Phalanx eingebrochen.


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