Kaymer weiter mit Siegchancen

Martin Kaymer liegt in Colorado auf Platz 3
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US-Open-Champion Martin Kaymer hat dank einer starken dritten Runde beim PGA-Turnier in Cherry Hills/Colorado weiter Chancen auf den dritten Saisonsieg.

Beim vorletzten Turnier der hochdotierten FedEx-Cup-Serie spielte der deutsche Ryder-Cup-Starter an Tag drei eine starke 64er-Runde und lag damit an Position drei.

Nach einer 68 zum Auftakt hatte Kaymer am zweiten Tag eine Par-Runde gespielt und lag zwischenzeitlich auf dem zwölften Platz, ehe er sich mit der Fabelrunde am Samstag in eine gute Ausgangsposition für den Finaltag bringen konnte.

Als Kaymer ins Clubhaus kam, lag der Amerikaner Billy Horschel, der seine Runde noch nicht beendet hatte, bei elf unter Par und damit drei Schläge vor dem Deutschen.

In Colorado kämpfen die 70 besten Profis der FedEx-Wertung um den Jackpot von zehn Millionen Dollar (7,58 Millionen Euro). Im Gesamt-Ranking belegte Kaymer bereits vor Turnierbeginn den 15. Platz, der Rheinländer ist damit auf jeden Fall für die Tour-Championship der besten 30 in Atlanta qualifiziert. Spitzenreiter ist der US-Amerikaner Chris Kirk, der zuvor in Boston erfolgreich war.

Mit einem Sieg in Colorado würde sich Kaymer in eine optimale Ausgangsposition bringen, um beim Final-Turnier in Atlanta die zehn Millionen Dollar Preisgeld zu gewinnen.

Kaymer begann an Tag drei schwach, spielte zwei Bogeys auf den ersten fünf Löchern, konnte diese aber mit drei Birdies auf den ersten Neun schnell wieder ausgleichen. Schließlich war eine Serie von fünf Birdies auf sieben Löchern am Ende ausschlaggebend für das gute Tagesergebnis des zweifachen Major-Siegers.


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Spanien erreicht das Viertelfinale

Pau Gasol (r.) ist mit 17 Punkten bester Werfer der Spanier
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Gastgeber Spanien gewinnt das Achtelfinalspiel der WM vor den Augen von König Felipe gegen den Senegal souverän mit 89:56 (41:28).

Bester Werfer der Spanier, Europameister von 2009 und 2011, ist Pau Gasol mit 17 Punkten.

Erfolgreichster Werfer der Afrikaner ist Mouhammad Faye mit zwölf Punkten.

Im Viertelfinale treffen die Spanier auf Europameister Frankreich.

Neben Spanien und Frankreich qualifizierten sich am Samstag auch noch die USA und Slowenien für das Viertelfinale.


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Brasilien trifft auf Argentinien

Brasilien trifft im WM-Achtelfinale auf Argentinien
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Bei der Basketball-Weltmeisterschaft in Spanien (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) steht am Sonntag Teil zwei der Achtelfinals auf dem Programm.

Brasilien und Argentinien wollen die Runde der letzten Acht erreichen.

Die Brasilianer um NBA-Champion Tiago Splitter (San Antonio Spurs) überzeugten bisher durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung. Die einzige Niederlage setzte es gegen Gastgeber und Topfavorit Spanien (63:82).

Bei den Argentiniern macht vor allem NBA-Star Luis Scola (Indiana Pacers) mit 21,6 Punkten pro Spiel auf sich aufmerksam. SPORT1 zeigt die Partie ab 21.55 Uhr LIVE im TV.

Die Türkei spielte bisher ein durchwachsenes Turnier.

Gegen Australien will der aktuelle Vize-Weltmeister seiner Favoritenrolle gerecht werden und ins Viertelfinale einziehen. SPORT1 zeigt das Spiel ab 20 Uhr LIVE im TV.

Mit dem Haka, dem rituellen Tanz vor jedem Spiel, will sich Neuseeland gegen Litauen ins Viertelfinale tanzen (ab 16 Uhr in den LIVESCORES).

Die Osteuropäer, angeführt von NBA-Profi Jonas Valanciunas (Toronto Raptors), sicherten sich den ersten Platz in der Gruppe D und verfügen über viel Erfahrung.

Auch Serbien steht gegen Griechenland vor einer schwierigen Aufgabe (ab 18 Uhr in den LIVESCORES).

"Hellas" gewann die Gruppe B souverän mit fünf Siegen aus fünf Spielen.

Gegen die Serben will der Vize-Weltmeister von 2006 den nächsten Erfolg feiern.

Infos: SPORT1 begleitet alle Partien in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Die Achtelfinals im Überblick:

Sonntag:

Neuseeland - Litauen (16 Uhr)

Serbien - Griechenland (18 Uhr)

Türkei - Australien (20 Uhr)

Brasilien - Argentinien (22 Uhr)

Die Ergebnisse vom Samstag:

USA - Mexiko 86:63

Frankreich - Kroatien 69:64

Dominikanische Republik - Slowenien 61:71

Spanien - Senegal 89:56


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Deutschland startet in EM-Quali

Bundestrainer Joachim Löw muss mit Deutschland gegen Schottland ran
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Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet in die EM-Qualifikation.

Erster Gegner für das Team von Bundestrainer Joachim Löw ist in Dortmund Schottland (ab 20.15 Uhr auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Für das DFB-Team, das seine Generalprobe am Mittwoch beim 2:4 gegen Argentinien in den Sand setzte, geht es in der Gruppe D außerdem noch je zweimal gegen Gibraltar, Polen, Georgien und Irland.

Gegen Schottland soll mit einem Sieg ein erster Schritt in Richtung Euro 2016 in Frankreich gemacht werden.

SPORT1 liefert Ihnen alle Fakten zum Spiel.

Personal: Löw kann gegen die Bravehearts wieder auf den zuletzt verletzt fehlenden Jerome Boateng zurückgreifen. Der Bundestrainer legte sich auf der Pressekonferenz am Samstag bereits fest, dass des Profi des FC Bayern München zusammen mit Benedikt Höwedes (FC Schalke 04) die Innenverteidigung bilden wird. Ob in der Sturmspitze Mario Gomez von Beginn an auflaufen wird, ließ Löw offen. "Das spielt auch keine entscheidende Rolle. Wichtig ist, dass er bei uns Rückendeckung verspürt. Er bewegt sich gut und ist ein guter Mann im Strafraum", so Löw.

Statistik: Auf Schottland trifft die DFB-Auswahl zum 16. Mal. Die Statistik ist beinahe ausgeglichen. Von den bisherigen 15 Duellen gewann die deutsche Auswahl sechs, fünf Spiele endeten remis bei vier Niederlagen. Die Tordifferenz ist bei 21:20 Toren ebenfalls nahezu ausgeglichen. Das letzte Match einer DFB-Auswahl gegen Schottland fand ebenfalls in Dortmund statt. Am 10. September 2003 gewannen die Gastgeber in der damaligen EM-Qualifikation dank der Treffer von Fredi Bobic und Michael Ballack 2:1.

Info: SPORT1 begleitet die Partie aus dem Signal Iduna Park in Dortmund für Sie LIVE im Radio auf SPORT1.fm.

Online auf SPORT1.de und Mobile in der SPORT1 App hält Sie der LIVE-TICKER stets auf dem Laufenden. "RTL" überträgt die Partie ab 19.45 Uhr im TV.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Deutschland: Neuer - Großkreutz, Höwedes, Boateng, Durm - Kramer, Kroos - Müller, Reus, Schürrle - Götze (Gomez)

Trainer: Löw

Schottland: McGregor - Hutton, Hanley, Martin, Whittaker - Fletcher, McArthur - Maloney, Morrison, Bannan - Naismith

Trainer: Strachan

Schiedsrichter: Svein Oddvar Moen (Norwegen)


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Cilic fegt über Federer ins Finale

Marin Cilic zog erstmals ins Endspiel eines Grand-Slam-Turniers ein
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Der kroatische Tennisprofi Marin Cilic hat bei den US Open in New York für eine große Überraschung gesorgt.

Cilic setzte sich gegen den fünfmaligen Titelträger Roger Federer (Schweiz) nach nur 1:45 Stunden 6:3, 6:4, 6:4 durch und steht erstmals im Finale eines Grand-Slam-Turniers.

Dort trifft er am Montag auf einen weiteren Debütanten, den Djokovic-Bezwinger Kei Nishikori.

Die US Open 2014 markieren damit einen Einschnitt in der jüngeren Tennis-Geschichte. Erstmals seit den Australian Open 2005 steht bei einem Grand Slam keiner der "Fantastischen Vier" im Endspiel. Titelverteidiger Rafael Nadal hatte verletzt abgesagt, Andy Murray war im Viertelfinale ausgeschieden.

Seit dem Turnier in Melbourne vor fast zehn Jahren hatten Federer, Nadal, Djokovic und Murray 36 der 38 Majortitel unter sich aufgeteilt. Nur Juan Martin del Potro (US Open 2009) und Stan Wawrinka (Australian Open 2014) waren in die Phalanx eingebrochen.


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Florenz: Lange Pause für Rossi

Giuseppe Rossi hatte bereits zwei Kreuzbandrisse in seiner Karriere
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Der italienische Nationalspieler Giuseppe Rossi muss wegen Knieproblemen erneut lange pausieren.

Der Teamkollege von Mario Gomez und Marko Marin beim AC Florenz wurde bereits am Freitag in den USA operiert und fehlt nach Vereinsangaben vier bis fünf Monate.

Der 27-Jährige hatte in der Vergangenheit bereits zwei Kreuzbandrisse erlitten und insgesamt rund zwei Jahre ausgesetzt.


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Williams stürmt ins US-Open-Finale

Serena Williams fegt im Halbfinale über Jekaterina Makarow hinweg
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Tennisstar Serena Williams greift bei den US Open in New York nach ihrem sechsten Titel. Die Weltranglistenerste aus den USA setzte sich gegen Halbfinal-Debütantin Jekaterina Makarowa (Russland) nach exakt einer Stunde 6:1, 6:3 durch und bleibt im Turnierverlauf ohne Satzverlust. Am Sonntag trifft Williams auf Caroline Wozniacki.

Die Dänin hatte in ihrem Halbfinale gegen Peng Shuai 7:6 (7:1), 4:3 geführt, ehe die Chinesin das Match wegen einer Knieverletzung aufgab. Die 28-Jährige, die ebenfalls erstmals unter den besten Vier eines Grand-Slam-Turniers stand, wurde tränenüberströmt im Rollstuhl aus dem Stadion geschoben.

Williams hat nun die Chance, zum dritten Mal nacheinander in Flushing Meadows zu triumphieren. Die 32-Jährige spielt zudem um ihren 18. Grand-Slam-Titel.

Damit würde Williams in der Bestenliste mit ihren Landsfrauen Martina Navratilova und Chris Evert gleichziehen. An der Spitze dieser Rangliste liegt die Australierin Margaret Court Smith (24) vor der deutschen Tennis-Ikone Steffi Graf.


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HSV fordert Rhein-Neckar Löwen

Die noch sieglosen Hamburger fordern die Rhein Neckar Löwen
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Am Samstagnachmittag gibt es bei SPORT1 Handball pur.

Ab 16.30 Uhr (LIVE im TV auf SPORT1) geht zunächst beim Tag des Handballs zum Promispiel zwischen dem "Team Kretzsche" von SPORT1-Experte Stefan Kretzschmar und dem "Team Buschi" von Kommentator Frank Buschmann heiß her.

Im Anschluss geht es weiter mit dem 4. Spieltag der DKB-HBL zwischen den Rhein Neckar Löwen und dem noch sieglosen HSV Handball (ab 18.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Im Fußballstadion von Eintracht Frankfurt, der Commerzbank Arena, wird das Spiel vor einer neuen Rekordkulisse stattfinden - bis zu 50.000 Handball-Fans können live dabei sein.

Die aktuelle Bestmarke in Deutschland liegt bei 30.295 Zuschauern, die 2004 in der Arena "Auf Schalke" bei der Partie des TBV Lemgo gegen den THW Kiel aufgestellt wurde.


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Achtelfinale bei der Basketball-WM

Es wird ernst bei der Basketball-WM in Spanien (ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Mit dem Achtelfinale startet das Turnier in die K.o.-Phase, hier heißt es "Siegen oder Fliegen".

Für den Titelfavoriten Spanien um die NBA-Stars Marc Gasol (Memphis Grizzlies), Pau Gasol (Chicago Bulls), Serge Ibaka (Oklahoma City Thunder) und Ricky Rubio (Minnesota Timberwolves) wartet mit dem Senegal von NBA-Center Gorgui Deng (Minnesota Timberwolves) ein unangenehmer Gegner.

SPORT1 zeigt die Partie ab 21.55 Uhr LIVE im TV. Schon zuvor gibt es das Achtelfinale zwischen Slowenien und der Dominikanischen Republik ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1.

Den Auftakt macht am Samstag aber Titelverteiger USA mit den NBA-Stars um Anthony Davis, James Harden und Kyrie Irving gegen den Nachbarn aus Mexiko (16 Uhr LIVESCORES).

Ein enges Duell dürften sich Europameister Frankreich und der EM-Vierte Kroatien (18 Uhr LIVESCORES) liefern, Slowenien ist um 20 Uhr (LIVE im TV auf SPORT1) gefordert. (DATENCENTER: WM-Ergebnisse)

Alle Achtelfinals im Überblick:

Samstag:

16:00 USA - Mexiko (LIVESCORES)

18:00 Frankreich - Kroatien (LIVESCORES)

20:00 Dominikanische Republik - Slowenien (ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

22:00 Spanien - Senegal (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Sonntag:

16:00 Neuseeland - Litauen (LIVESCORES)

18:00 Serbien - Griechenland (LIVESCORES)

20:00 Türkei - Australien (ab 20.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

22:00 Brasilien - Argentinien (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Hier gibt es alles zur Basketball-WM


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Formel 1: Vollgas in Monza

Geht der Zwist zwischen Nico Rosberg (r.) und Lewis Hamilton in Monza weiter?
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Die Formel 1 macht Halt an einem richtigen Highspeedskurs. Beim Großen Preis von Italien in Monza wird über 77 Prozent der Runde Vollgas gegeben. Neun der zehn schnellsten Rennen der Geschichte fanden auf dieser Strecke statt.

Dazu ist Monza auch die älteste Strecke im Rennkalender. Das Autodrom wurde schon 1922 erbaut. Seit dem Start der Formel 1 im Jahr 1950 fand der Große Preis von Italien jedes Jahr statt.

SPORT1 hat die Fakten und begleitet das Rennwochenende LIVE.

Die Fakten zum Großen Preis von Belgien:

Sieger 2013: Sebastian Vettel, Red-Bull-Renault

Schnellste Rennrunde 2013: Lewis Hamilton (Großbritannien), Mercedes, 1:25,849 Minuten

Schnellste Rennrunde überhaupt: Rubens Barrichello (Brasilien), Ferrari, 1:20,089 Minuten

Pole-Position 2013: Sebastian Vettel, Red-Bull-Renault, 1:23,755 Minuten

Anzahl der Grands Prix: 63

Distanz: 306,720 Kilometer

Streckenlänge: 5,793 Meter

Anzahl der Runden: 53

Top-Speed: 310 km/h

Meiste Siege: Michael Schumacher (5)

Erster Sieger: Guiseppe Farina (Italien), Alfa Romeo (1950)

Der Zeitplan im Überblick:

Das Qualifying gibt es am Samstag ab 13.45 Uhr im LIVE-TICKER und die Zusammenfassung am Sonntag ab 0 Uhr im TV auf SPORT

Das Rennen gibt es am Sonntag ab 13.45 Uhr im LIVE-TICKER und die Zusammenfassung ab 17 Uhr im TV auf SPORT


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