Schweinsteiger zeigt Reue

Bastian Schweinsteiger feierte mit Dortmunder Nationalspielern gerade erst den WM-Titel
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Bastian Schweinsteiger hat sich bei Facebook dafür entschuldigt, Fans, Verantwortliche und Spieler von Borussia Dortmund verunglimpft zu haben.

"Ich möchte mich dafür entschuldigen. Ich möchte natürlich nichts schönreden, es ist ein bekannter Fansong, aber mit dem Schimpfwort will ich keinen beleidigen. Ich verstehe mich mit allen Spielern von Borussia Dortmund gut, speziell mit Kevin Großkreutz. Es war eine unglückliche Situation", teilte der Mittelfeldspieler von Bayern München in einer Videobotschaft mit.

Im Internet kursiert ein Video, das den 29-Jährigen dabei zeigt, wie er in einer Münchener Bar das Hasslied "BVB Hurensöhne" singt.

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Serbien erneut Europameister

Feiern in Budapest ihren dritten EM-Titel: Die Wasserballer Serbiens
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Serbiens Wasserballer haben bei der Europameisterschaft in Ungarns Hauptstadt Budapest ihren Titel erfolgreich verteidigt.

Im Kampf um Gold besiegte die serbische Auswahl den Gastgeber im Finale 12:7 und feierte nach 2012 in Eindhoven und 2006 vor heimischer Kulisse in Belgrad den dritten EM-Titel.

Im Duell um die Bronzemedaille setzte sich Italien 11:9 gegen Montenegro durch. Im Finale der Frauen hatten am Samstagabend die Spanierinnen über die Niederlande 10:5 triumphiert. Bronze ging wie 2012 an die Gastgeberinnen aus Ungarn.

Die deutschen Wasserballer hatten das Turnier auf einem enttäuschenden neunten Rang abgeschlossen und damit die Qualifikation für die Schwimm-WM 2015 im russischen Kasan verpasst.

Wasserball-Ikone Hagen Stamm war geschockt vom schwachen EM-Auftritt in Budapest. "Die Leistungen waren unterirdisch", sagte der frühere Bundestrainer.

Dadurch versäumte das Team von Bundestrainer Nebojsa Novoselac auch die direkte Qualifikation für die EM 2016 in Belgrad.

Die deutschen Wasserballerinnen hatten sich erst gar nicht für die EM qualifiziert.

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Neuer Kapitän beim SC Paderborn

Uwe Hünemeier spielte sechs Jahre bei Borussia Dortmund
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Innenverteidiger Uwe Hünemeier wird den SC Paderborn als Kapitän in die erste Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte führen. Diese Entscheidung von Trainer Andre Breitenreiter gab der Klub am Sonntagabend bekannt.

Der 28-Jährige, in der vergangenen Spielzeit bereits Vizekapitän hinter Markus Krösche, war im vergangenen Sommer von Energie Cottbus zu den Ostwestfalen gewechselt.

"Uwe Hünemeier hat als Vizekapitän der Aufstiegssaison großen Anteil an einem sehr erfolgreichen Jahr. Er geht immer voran, zudem bringt er Führungsqualitäten und umfangreiche Erfahrung mit", sagte Breitenreiter über den früheren Dortmunder.

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Deutsches Duo wird Vierter

Alexander Walkenhorst wurde mit Stefan Windscheif 2009 U23-Europameister
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Beim Grand Slam in Long Beach/Kalifornien haben die Beachvolleyballer Alexander Walkenhorst und Stefan Windscheif den Sprung auf das Podest verpasst. Im "kleinen Finale" um Platz drei unterlag das Duo den US-Amerikanern Todd Rogers und Theodore Brunner 1:2.

Zuvor hatten Walkenhorst/Windscheif im Halbfinale gegen die topgesetzten Lokalmatadoren Sean Rosenthal/Philip Dalhausser nicht den Hauch einer Chance gehabt und nach nur 38 Minuten glatt 0:2 verloren.

Die deutschen Frauen waren in Long Beach weniger erfolgreich: Als letztes Duo waren die deutschen Vizemeisterinnen Katrin Holtwick/Ilka Semmler im Viertelfinale ausgeschieden.

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Lovren heuert bei Liverpool an

Dejan Lovren (r.) im Zweikampf mit Evertons James McCarthy
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Englands Vizemeister FC Liverpool hat den kroatischen Nationalspieler Dejan Lovren verpflichtet.

Der 25 Jahre alte Innenverteidiger kommt vom Ligarivalen FC Southampton und unterschrieb einen "langfristigen Vertrag". Dies gab der Premier-League-Klub am Sonntag bekannt.

Laut Medienberichten zahlt Liverpool für den WM-Teilnehmer umgerechnet rund 17,5 Millionen Euro Ablöse.

"Ein Traum wird wahr. Nachdem ich in der vergangenen Saison in Anfield gespielt habe, habe ich mir gesagt: Eines Tages wirst du hier für Liverpool spielen", wird Lovren auf der Homepage des Klubs zitiert.

Lovren ist schon der dritte Neuzugang aus Southampton. Vor ihm waren bereits der englische Nationalspieler Adam Lallana (31 Millionen Euro) und Stürmer Rickie Lambert (5,5 Millionen Euro) nach Liverpool gewechselt.

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Taylor macht Traum-Finale perfekt

Phil Taylor ist momentan Zweiter in der Weltrangliste
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Rekordweltmeister Phil Taylor steht erneut im Finale des World Matchplay (So., ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).

Der amtierende Champion besiegte in einem hochklassigen Halbfinale den Schotten Gary Anderson 17:15 und baute damit seine Erfolgsserie in Blackpool auf 34 Siege aus.

Zuletzt hatte "The Power" im Jahr 2007 ein Match im Empress Ballroom des Winter Gardens verloren. Bei seiner 21. Teilnahme hat der 53-Jährige nun die Chance auf den 15. Titel.

Nach einem ersten Abtasten der beiden Kontrahenten gelang Taylor das erste Break der Partie. Aber der Vorsprung währte nicht lange.

Anderson konnte beim Stand von 5:7 mit zwei High-Finishes von 108 und 105 Punkten wieder ausgleichen und ging mit einem weiteren Break sogar in Führung.

Doch Taylor war sofort wieder zur Stelle und nutze seine Chance zum Ausgleich. In der Folge boten sowohl "The Power" als auch Anderson eine herausragende Partie mit Drei-Darts-Averages jenseits der magischen 100-Punkte-Marke.

Erst beim Stand von 13:11 konnte Taylor mit einem weiteren Break den Abstand entscheidend vergrößern und sorgte scheinbar für die Vorentscheidung. Doch "The Power" zeigte Nerven und verpasste vier Match-Darts. Beim "The Flying Scotsman" keimte wieder Hoffnung auf, die Taylor jedoch schnell wieder im Keim erstickte. Auf die Doppel-12 beendete der Routinier schließlich die Partie.

Im Finale trifft Taylor auf den Niederländer Michael van Gerwen.

Der Weltmeister besiegte den Australier Simon Whitlock 17:13 und hat die Chance auf seinen ersten Major-Triumph seit dem WM-Titel zu Beginn des Jahres.

In einer packenden Partie begegneten sich "Mighty Mike" und Whitlock lange Zeit auf Augenhöhe. Keiner der Kontrahenten konnte sich entscheidend absetzen.

Erst in der Schlussphase der Partie streute der "Wizard" zu viele Fehler ein und van Gerwen nutze die Chancen, die ihm der Australier bot.

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Bayern mit Zauber und Dusel ins Finale

Abbrechen

Trotz Traumtoren von Ribery und Lewandowski muss Bayern gegen Gladbach zittern. Im Finale des Telekom Cup wartet HSV-Bezwinger Wolfsburg.

Hamburg - Rekordmeister Bayern München hat seinen ersten Härtetest der neuen Saison mit Ach und Krach bestanden.

Bei der Rückkehr von Superstar Franck Ribery besiegte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola Borussia Mönchengladbach mit 5:4 im Elfmeterschießen und greift beim Telekom Cup am Sonntag in Hamburg nach der erfolgreichen Titelverteidigung. Nach 60 Minuten hatte es 2:2 gestanden (LIVE-TICKER zum Nachlesen).

Guardiola: "Bin zufrieden"

"Wir stehen am Anfang der Vorbereitung. Wir sind mit vielen jungen Spielern gegen eine der besten Mannschaften in der Bundesliga angetreten. Von daher bin ich zufrieden", sagte Guardiola.

Den entscheidenden sechsten Elfmeter seiner Mannschaft schoss der Gladbacher Julian Korb an die Latte. Zuvor hatte Tom Starke bereits gegen Oscar Wendt pariert. Borussia-Keeper Janis Blaswich hielt den Strafstoß von Rafinha.

In der regulären Spielzeit hatten zunächst der starke Neuzugang Robert Lewandowski mit einem traumhaften Lupfer aus zwölf Metern (29.) und Ribery mit einem gefühlvollen Heber (33.) für eine vermeintlich beruhigende Bayern-Führung gesorgt.

Doppelschlag vom Elfmeterpunkt

Doch Max Kruse konnte per Doppelschlag vom Punkt ausgleichen. Zunächst traf der Angreifer per Handelfmeter (42.), dann per Foulelfmeter (59.).

Im Endspiel treffen die stark ersatzgeschwächten Bayern am Sonntag auf den VfL Wolfsburg, der Gastgeber Hamburger SV im ersten Halbfinale mit 6:5 im Elfmeterschießen (0:0 nach 60 Minuten) bezwungen hatte. Gladbach und der HSV spielen zuvor um Platz drei (ab 16.30 Uhr im LIVE-TICKER).

Ribery feiert starkes Comeback

Vier Wochen vor dem Bundesliga-Start (ebenfalls gegen Wolfsburg) feierte der französische Flügelflitzer Ribery nach zehnwöchiger Verletzungspause (Rückenprobleme) ein überzeugendes Comeback.

Nach der verpassten Weltmeisterschaft zeigte sich der 31-Jährige, der erst am Dienstag ins Mannschaftstraining zurückgekehrt war, von Beginn an sehr engagiert und wurde bei seiner Auswechslung vom Hamburger Publikum mit Sonderapplaus bedacht.

Bayern ohne Zehn

Ansonsten war den Süddeutschen das Fehlen von zehn Stars aber deutlich anzumerken. Weil neben den sechs deutschen Weltmeistern auch Arjen Robben, Dante, Xherdan Shaqiri und der verletzte Thiago (Knie) noch nicht wieder an Bord waren, gab Coach Guardiola einmal mehr einigen Nachwuchskräften eine Einsatzchance.

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So durfte Jungspund Gianluca Gaudino (17/Sohn von Maurizio Gaudino) von Beginn an im Mittelfeld ran. Später kam Lucas Scholl (18/Sohn von Mehmet Scholl) für Ribery aufs Spielfeld.

Die Borussia, bei der die Neuzugänge Andre Hahn und Ibrahima Traore in der Startelf standen, verpasste einen durchaus möglichen Erfolg in der ersten Halbzeit. Sowohl Traore (15.) als auch Raffael (23.) scheiterten beim Stand von 0:0 freistehend an Neuer-Ersatz Starke im Bayern-Tor.

HSV scheitert knapp an Wolfsburg

Der HSV musste seine Hoffnungen auf den Turniersieg im eigenen Stadion schon knapp zwei Stunden vorher begraben. Vier Wochen vor dem Saisonstart in Köln fehlte es trotz ansprechender Leistung an der nötigen Kaltschnäuzigkeit vor dem Wolfsburger Tor.

"Ich bin in Teilen zufrieden. Wir haben 60 Minuten zu Null gespielt, das hat funktioniert", sagte HSV-Trainer Mirko Slomka: "Schade nur, dass wir nicht belohnt worden sind. Aber nun wissen wir, dass wir uns das Glück hart erarbeiten müssen."

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Den entscheidenden Treffer erzielte Junior Malanda mit dem sechsten Wolfsburger Elfmeter, nachdem Kerem Demirbay für den HSV nur die Latte getroffen hatte.

69 Tage nach dem Last-Minute-Klassenerhalt in der Relegation setzte Slomka bei der offiziellen Saisoneröffnung der Hanseaten von Beginn an auf Offensive.

Adler glänzt im HSV-Tor

Die Hereinnahme von Rückkehrer Artjoms Rudnevs, der im Angriff neben Pierre-Michel Lasogga als zweite Spitze auflief, machte sich positiv bemerkbar. Auch Keeper Rene Adler zeigte in der Schlussphase einige starke Reflexe.

Bayern-Trainer seit 1979

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

01.07.2011 - 30.6.2013

Pep Guardiola

ab 1. Juli 2013

Die Wolfsburger, die an der Elbe ohne ihre WM-Fahrer Kevin De Bruyne, Diego Benaglio und Luiz Gustavo aufliefen, taten lange Zeit nicht mehr als nötig. Das Team von Trainer Dieter Hecking zeigte sich allerdings bei Standards immer wieder brandgefährlich.

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FC Bayern im Telekom-Cup-Finale

Jubeln über das 1:0: Sebastian Rode (l.) und Robert Lewandowski (2. v. r.)
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Rekordmeister FC Bayern München hat seinen ersten Härtest der neuen Saison mit Ach und Krach bestanden.

Bei der Rückkehr von Superstar Franck Ribery besiegte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola Borussia Mönchengladbach 5:4 im Elfmeterschießen und greift beim Telekom Cup in Hamburg nach der erfolgreichen Titelverteidigung.

Nach 60 Minuten hatte es 2:2 gestanden. Den entscheidenden sechsten Elfmeter schoss der Gladbacher Julian Korb an die Latte. Zuvor hatte Tom Starke bereits gegen Oscar Wendt pariert. Borussia-Keeper Janis Blaswich hielt den Strafstoß von Rafinha.

Gegner der Bayern am Sonntag ist der VfL Wolfsburg.

Die "Wölfe" schlugen im ersten Spiel des Abends den Hamburger SV 6:5 ebenfalls im Elfmeterschießen.

Den entscheidenden Treffer erzielte Junior Malanda mit dem sechsten Wolfsburger Elfmeter, nachdem Kerem Demirbay für den HSV nur die Latte getroffen hatte.

Der HSV muss am Sonntagnachmittag gegen Borussia Mönchengladbach antreten.

In der heimischen Arena im Volkspark machten die Hamburger lange Zeit das Spiel, doch Rudnevs, Petr Jiracek (beide 7. Minute), Marcel Jansen (20.), wieder Rudnevs (21.) und Ivo Ilicevic (24.) vergaben im ersten Abschnitt die Führung.

Im zweiten Durchgang stand Jiracek bei einem vermeintlichen Treffer des erst zur Pause eingewechselten Rafael van der Vaart im Abseits (36.).

In der Schlussphase übernahmen die Gäste dann das Kommando. Doch Naldo per Kopf (47. und 50.), Hunt (50.) und Ivica Olic (51.) scheiterten nacheinander am starken Hamburger Schlussmann Adler.

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Stieglitz siegt gegen Chomitski

Benommen, aber glücklich: Robert Stieglitz
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Ex-Weltmeister Robert Stieglitz hat die Rückkehr auf den Box-Thron wieder im Blick.

Fast fünf Monate nach seiner Niederlage gegen Arthur Abraham und dem Verlust des WM-Titels im Super-Mittelgewicht siegte der 32-Jährige gegen den Weißrussen Sergej Chomitski am Samstag in Dessau durch technischen K.o in der zehnten Runde.

"Ich glaube, ich lag nach Punkten vorn. Es war aber keine Frage, wer gewonnen hätte. Ich war der bessere Boxer", sagte ein zufriedener Stieglitz.

Der in Russland geborene Stieglitz erhält nun den vakanten Inter-Conti-Gürtel der WBO.

Stieglitz hatte zu Beginn arge Probleme mit dem Europameister, fand dann aber immer besser in den engen Kampf. Bereits in der neunten Runde haderte Chomitski mit seinen Handschuhen und kam trotz Aufforderung durch den Ringrichter nicht rechtzeitig aus seiner Ecke zurück.

Kurz darauf brach der Unparteiische den Kampf dann ab. Durch den Erfolg steigen Stieglitz' Chancen auf einen Rückkampf gegen Titelträger Abraham.

Um den 34-Jährigen herausfordern zu können, muss Stieglitz von Position drei an die Spitze der WBO-Rangliste klettern.

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HSV verliert bei Debüt von Gaudin

Christian Gaudin war zuletzt Nationaltrainer von Rumänien und betreute den französischen Klub Saint-Raphael Var HB
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Der HSV Hamburg hat sein erstes Spiel unter der Leitung des neuen Trainers Christian Gaudin verloren.

Die Hanseaten verloren gegen den Zweitligisten VfL Bad Schwartau mit 28:29. Bester Werfer der Hamburger war Adrian Pfahl, der fünf Tore erzielte.

Trainer Gaudin erklärte nach dem Spiel: "Wir wollten von Anfang an nicht nur aufs Ergebnis spielen, sondern ganz verschiedene Optionen ausprobieren. Das haben wir unabhängig vom Spielverlauf getan. Mein Ziel war es, allen Spielern ungefähr die gleiche Einsatzzeit zu geben, was auch für die jungen Spieler im Team galt", so der Franzose.

Der 47 Jahre alte Nachfolger von Martin Schwalb weiter: "Zum Spiel gibt es nicht so viel zu sagen, weil wir heute noch hart trainiert haben. Für die Jungs war es erst einmal wichtig, den Ball in die Hand zu nehmen."

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