Tränengas gegen Demonstranten

Die Polizei hat bei WM-Protesten am Rande des Achtelfinales in Rio de Janeiro zwischen Kolumbien und Uruguay (2:0) Tränengas eingesetzt.

Rund 350 Demonstranten marschierten zum Maracana-Stadion, 250 Polizisten begleiteten sie und trieben sie vor der Arena auseinander.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP wurden mindestens drei Personen festgenommen.

Die Proteste gegen die hohen Kosten der Fußball-WM hatten vor einem Jahr beim Confed Cup begonnen.

Seit Beginn der Weltmeisterschaft sind sie deutlich abgeebbt.

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Vier Herzattacken bei Achtelfinale

Hochspannung bis zum Schluss: Brasiliens Keeper Julio Cesar pariert zwei Elfmeter
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Schwerstarbeit für den Notdienst beim Achtelfinal-Drama in Belo Horizonte: Gleich vier Zuschauer erlitten beim 3:2-Sieg im Elfmeterschießen der brasilianischen Selecao gegen Chile eine Herzattacke und wurden noch im WM-Stadion Mineirao ärztlich versorgt.

Nach ersten Meldungen lokaler Medien verlief jedoch kein Vorfall tödlich.


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Kolumbien wirft Uruguay raus

Die kolumbianischen Nationalmannschaft feiert den Einzug in die nächste Runde
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Kolumbien hat zum ersten Mal das Viertelfinale einer Fußball-Weltmeisterschaft erreicht. Im zweiten Achtelfinale in Rio de Janeiro gewannen die Cafeteros mit 2:0 (1:0) gegen den WM-Vierten Uruguay.

Der angehende kolumbianische Superstar James Rodriguez war in der 28. und 50. Minute zweifacher Torschütze.

Der 22-Jährige vom AS Monaco führt jetzt die Torjägerliste alleine mit fünf Treffern an.

In der Runde der letzten Acht treffen die Kolumbianer am kommenden Freitag (22.00 Uhr MESZ) in Fortaleza auf WM-Gastgeber Brasilien, der sich zuvor mit 3:2 im Elfmeterschießen in Belo Horizonte gegen Chile durchgesetzt hatte.

Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es 1:1 gestanden.

Kolumbien hatte zuvor nur 1990 ein WM-Achtelfinale erreicht.


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Kolumbien fordert WM-Gastgeber

Auf dem Weg zum sechsten WM-Triumph stellt sich Rekord-Weltmeister Brasilien im Viertelfinale Kolumbien in den Weg.

Am kommenden Freitag (22.00 Uhr MESZ) sind die Cafeteros in Fortaleza der Gegner der Selecao.

Der WM-Gastgeber hatte sich als erste Mannschaft für die Runde der letzten Acht qualifiziert. Im Achtelfinale in Belo Horizonte setzte sich der fünfmalige Weltmeister gegen den Südamerika-Rivalen Chile nach hartem Kampf mit 3:2 im Elfmeterschießen durch.

Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es 1:1 (1:1, 1:1) gestanden.

Die Selecao ging durch David Luiz (18.) in Führung. Chiles Torjäger Alexis Sanchez (32.) glich nach einem Fehlpass von Hulk aus.

Zum dritten Mal nach 1998 und 2010 gewann Brasilien im WM-Achtelfinale gegen Chile. Brasiliens Torwart Julio Cesar parierte im Elfmeterschießen die Schüsse von Mauricio Pinilla und von Chiles Starstürmer Alexis Sanchez.

Kolumbien hat derweil zum ersten Mal ein WM-Viertelfinale erreicht.

Im zweiten Achtelfinale in Rio de Janeiro gewannen die Cafeteros mit 2:0 (1:0) gegen den WM-Vierten Uruguay.

Der angehende kolumbianische Superstar James Rodriguez war in der 28. und 50. Minute zweifacher Torschütze.

Der 22-Jährige vom AS Monaco führt jetzt die Torjägerliste alleine mit fünf Treffern an.


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James schießt Kolumbien weiter

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James Rodriguez führt Kolumbien zum Sieg über Uruguay, das sich erneut ungerecht behandelt fühlt. Kolumbien fordert nun Brasilien.

Traumtor: James Rodriguez trifft zum 1:0 für Kolumbien. Die Bilder des Spiels ZUM DURCHKLICKEN
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Rio de Janeiro - "King James" Rodriguez hat Kolumbien in das WM-Viertelfinale gegen Gastgeber Brasilien geführt.

Mit seinen Turniertreffern vier und fünf ebnete der 22 Jahre alte angehende Superstar seiner Mannschaft den Weg zu einem 2:0 (1:0) gegen Uruguay, das nun seinem gesperrten und geächteten "Beißer" Luis Suarez in die Heimat folgen muss.

In seinem ersten WM-Viertelfinale trifft Kolumbien am kommenden Freitag in Fortaleza auf die Selecao, die zuvor mit 3:2 im Elfmeterschießen (1:1 nach 120 Minuten) gegen Chile (Bericht) gewonnen hatte.

"Ein historischer Moment"

Die Gastgeber müssen vor allem einen bärenstarken James Rodriguez fürchten, der mit seinen beiden Toren die Führung der Torjägerliste vor Neymar, Lionel Messi und Thomas Müller (je vier Treffer) übernahm (DIASHOW: Die Bilder des WM-Spieltages).

"Es ist ein historischer Moment, ich bin super glücklich", sagte Rodriguez. "Alle haben hart für diesen Sieg gekämpft, nicht nur ich." Mit Blick aufs Viertelfinale meinte der Offensivstar des AS Monaco: "Das Schwierigste kommt noch. Vamos, Colombia!"

Traumtor von James Rodriguez

Sein erster Treffer in der 28. Minute riss das Publikum im Maracana von Rio de Janeiro aus den Sitzen. Der Mann mit dem bubenhaften Gesicht nahm den Ball mit der Brust an, sein Volleyschuss flog in Höchstgeschwindigkeit ins Tordreick, er war unhaltbar, auch wenn Uruguays Torhüter Fernando Muslera noch die Fingerspitzen hinbekam.

Der zweite Treffer des Mittelfeldspielers vom AS Monaco in der 50. Minute war dann eher ein Abstauber nach einer Vorlage per Kopf von Juan Cuadrado. "Ich freue mich für die Mannschaft. Sie hat vor allem in der ersten Halbzeit ein sehr starkes Spiel gemacht", sagte Trainer Jose Pekerman.

"Besonders die erste Halbzeit war gut, die Balance hat gestimmt", so Pekerman weiter. "Glückwunsch ans ganze Volk, die Leute haben sich das verdient", sagte der Argentinier.

"Der beste Spieler der Welt"

Rodriguez wird derweil an seiner Frisur arbeiten müssen: Das Spiel hatte er begonnen mit drei Streifen im Nackenhaar, nun müssen wohl ein vierter und ein fünfter einrasiert werden (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014).

"Wir wussten, dass Kolumbien ein starkes Team ist, das gut den Ball in seinen Reihen halten kann. Aber so ein Tor wie das von James Rodriguez konnten wir nicht verhindern", sagte Uruguays Trainer Oscar Tabarez. "Das war eines der schönsten der WM."

Tabarez schwärmte sogar richtig von Rodriguez, verglich sein Talent mit Diego Maradona, Lionel Messi und, na klar, Luis Suarez: "James Rodriguez ist heute der beste Spieler der Welt. Ich glaube nicht, dass ich übertreibe."

Einen Matchwinner wie Rodriguez hatte der zweimalige Weltmeister Uruguay vor 73.804 Zuschauern nicht zu bieten im Maracana von Rio de Janeiro - Suarez fehlte an allen Ecken und Enden.

Suarez-Urteil sorgt für Verfolgungswahn

Den Platz des gesperrten Suarez im Angriff der Uruguayer hatte wie erwartet Diego Forlan übernommen, immerhin 2010 der beste Spieler der WM in Südafrika.

Suarez war aber dennoch präsent im Maracana: Einige Anhänger der Albiceleste trugen Suarez-Masken, andere hatten Plakate dabei mit der Aufschrift: "Yo soy Luis Suarez" (Ich bin Luis Suarez).

Die Sperre des "Beißers" hatte auch bei der Mannschaft Spuren hinterlassen: Die Uruguayer schienen sich verfolgt zu fühlen - bei fast jeder Entscheidung, die Schiedsrichter Björn Kuipers aus den Niederlanden gegen sie traf, lamentierten sie sofort.

Lange Pässe auf Cavani

Hinzu kam, dass sich die Brasilianer im Publikum aus altbekannter Rivalität gegen ihre südlichen Nachbarn stellten.

Uruguay begann abwartend, bildete bei Angriffen von Kolumbien eine Fünfer-Reihe in der Abwehr mit einer Dreier-Reihe davor - Ziel war offensichtlich, Forlan und Sturmpartner Edinson Cavani mit schnellen Pässen ins Szene zu setzen.

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Kolumbien war nach dem 4:1 gegen Japan im letzten Gruppenspiel auf sieben Positionen verändert, unter anderem kehrte eben Rodriguez zurück.

Uruguay hält mit Härte dagegen

Kolumbien war von Beginn an feldüberlegen, ließ aber zunächst den Zug zum Tor vermissen.

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Die Cafeteros versuchten es lieber mit Schüssen aus der Distanz - und mit Erfolg. Einen Freistoß von Rodriguez (6.) und den Schuss von Juan Zuniga (12.) konnte Torhüter Fernando Muslera noch entschärfen, gegen den Hammer von Rodriguez war er machtlos.

Für Uruguay war der Rückstand ein Weckruf, aber viel kam nicht. Kolumbien war das klar bessere, spielerisch viel reifere Team. Südamerika-Meister Uruguay hielt nur mit Härte dagegen, war nach vorne zumeist harmlos.

Forlan enttäuscht

"Nach dem 0:2 mussten wir mehr Risiko gehen, aber dann sind wir an einem herausragenden Torhüter gescheitert", sagte Tabarez.

Forlan war ein Schatten seiner Selbst und wurde in der 53. Minute zurecht ausgewechselt. Ein bitterer Abschied von der WM-Bühne eines ganz Großen.

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Und ein erneut starker Auftritt von Rodriguez, der auf dem besten Wege ist, ein ganz Großer zu werden. In der 85. Minute wurde er unter stehenden Ovationen der Fans ausgewechselt.

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Ogier hauchdünn in Führung

Sebastien Ogier führt vor Andreas Mikkelsen
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Der französische Weltmeister Sebastien Ogier hat am verkürzten zweiten Tag der Polen-Rallye seine Führung mit hauchdünnem Vorsprung verteidigt.

Der VW-Pilot lag nach der zehnten Wertungsprüfung am späten Freitagabend im Polo R WRC nur noch 0,9 Sekunden vor seinem norwegischen Markenkollegen Andreas Mikkelsen. Dritter war dessen Landsmann Mads Östberg im Citroen (19,5 Sekunden zurück).

Starke Regenfälle in den Masuren hatten am Nachmittag für die Absage der Wertungsprüfungen sieben und acht gesorgt, da die Streckenverhältnisse sich rapide verschlechtert hatten.

Auf der neunten Prüfung verlor Ogier seine Führung dann an Mikkelsen, doch der Franzose gewann anschließend den nur 2,5 km langen letzten Abschnitt des Tages und schob sich wieder an die Spitze.

Die Rallye Polen endet am Sonntag, insgesamt sind 24 Teilabschnitte angesetzt.

Ogier liegt in der WM-Wertung mit 138 Punkten bereits 33 Zähler vor seinem Volkswagen-Teamkollegen Jari-Matti Latvala aus Finnland.

In der Hersteller-Gesamtwertung führt VW mit 227 Punkten und einem Vorsprung von 118 Zählern auf den Zweiten Citroen.

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Berlin muss gegen Rzeszow ran

Die deutschen Teilnehmer an der Volleyball-Champions-League haben am Freitag bei der Auslosung in Wien attraktive Gruppengegner erhalten.

Der deutsche Männer-Meister Berlin Recycling Volleys bekommt es in der Gruppe C mit Asseco Resovia Rzeszow (Polen), Volley Ljubljana (Slowenien) und Budvanska Rivijera Budva (Montenegro) zu tun.

Vize-Meister VfB Friedrichshafen trifft bei seiner 16. Teilnahme in Serie (CL-Rekord) in der Staffel D auf Dinamo Kasan aus Russland, den griechischen Vertreter Olympiakos Piräus und Posojilnica Aich (Österreich).

Der deutsche Frauen-Meister Dresdner SC bekommt es in Pool C mit Dinamo Moskau (Russland), den Italienerinnen von Unendo Yamamay Busto Arsizio sowie mit dem finnischen Vertreter LP Salo zu tun.


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Wieder Top-Quote für US-Team

Deutschland und die USA erreichten das WM-Achtelfinale
(Copyright: getty)

Durchschnittlich 10,77 Millionen Amerikaner haben das 0:1 ihrer WM-Fußballer in Brasilien gegen die deutsche Mannschaft trotz einer ungünstiger Übertragungszeit live im Fernsehsender "ESPN" verfolgt.

Sie sorgten damit für die dritthöchste Quote bei einem WM-Spiel in der Geschichte des Sport-Kanals.

Obwohl die Zahl der Zuschauer unter dem US-Rekord vom Portugal-Spiel (18,22 Millionen) lag, wird die Partie von US-Medien als Erfolg für den amerikanischen Fußball gewertet. Schon das Auftaktspiel in Brasilien gegen Ghana (2:1) hatten über elf Millionen Zuschauer bei "ESPN" verfolgt.

Die Zahl der Zuschauer liegt allerdings noch wesentlich höher, unter anderem, weil Millionen Amerikaner die Übertragungen des spanischsprachigen Senders "Univision" verfolgen.

Beim Spiel der USA gegen Portugal waren es dort 6,5 Millionen, die Gesamtzahl der Fernsehzuschauer in den USA lag damit bei 25 Millionen.

Darüber hinaus erzielte die Begegnung gegen Deutschland einen neuen Internet-Rekord.

Mit 1,7 Millionen Zuschauern in der Spitze übertraf der Live-Stream von "ESPN" sogar den Wert vom vergangenen Super Bowl.

Aufgrund der hohen Nachfrage war kurz nach dem Anpfiff zwischenzeitlich der Server zusammengebrochen.

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Boll und Co. gegen alte Bekannte

Timo Boll trifft mit Düsseldorf unter anderem auf GV Hennebont TT
(Copyright: imago)

Der deutsche Rekordmeister Borussia Düsseldorf trifft in einer schwierigen Champions-League-Gruppe auf alte Bekannte.

Das Team um Rekordeuropameister Timo Boll spielt in Gruppe D gegen GV Hennebont TT aus Frankreich sowie Bogoria Grodzisk Mazowiecki und SPG Walter Wels, die Meister aus Polen und Österreich.

Das ergab die Auslosung am Freitag im österreichischen Schwechat.

Hennebont und Bogoria begegnete die Borussia in den vergangenen sechs Spielzeiten je drei Mal. In der Saison 2009/10 wurden die drei Klubs schon einmal in eine Gruppe gelost, die Borussia bestieg am Ende Europas Thron.

"Es ist eine sehr schwere, weil sehr ausgeglichene Gruppe", sagte Borussia-Manager Andreas Preuß: "Alle drei Kontrahenten verfügen über einen herausragenden Spitzenspieler und hungrige, gute Leuten dahinter."


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Tabarez reagiert auf Suarez-Strafe

Oscar Tabarez ist seit 2006 Nationaltrainer Uruguays
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Uruguays Fußball-Nationaltrainer Oscar Tabarez tritt aus Protest gegen die "maßlose" Strafe gegen Luis Suarez aus der sogenannten Strategiekommission des Weltverbandes FIFA zurück.

Das gab der 67-Jährige am Vorabend des WM-Achtelfinals am Samstag gegen Kolumbien (ab 21.30 Uhr im LIVE-TICKER) bekannt.

"Es ist nicht weise einer Organisation anzugehören, die eine solche Entscheidung trifft", sagte Tabarez.

Nationalspieler Suarez war nach seiner Beiß-Attacke gegen den Italiener Giorgio Chiellini im letzten Vorrundenspiel für neun Pflichtspiele gesperrt worden. Außerdem muss er eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Schweizer Franken bezahlen und darf vier Monate nicht im Fußball tätig sein.

Die Strafe habe die gesamte Delegation Uruguays bei der WM in Brasilien "sehr bewegt, sehr berührt. In den letzten Stunden war nichts anderes in unseren Köpfen", sagte Tabarez.

"Wir hätten nie gedacht, dass es so eine schwere Strafe geben würde", führte der Coach in einer rund 15-minütigen Erklärung bei der offiziellen Pressekonferenz für das Duell mit Kolumbien in Rio de Janeiro weiter aus. Tabarez sprach sichtlich bewegt und ließ nach seinen Ausführungen keine Fragen zu.

"Luis wird da durchgehen und daran wachsen. Wir werden ihn dabei nicht alleine lassen. Und unseren Fans verspreche ich: Wir werden alles geben gegen Kolumbien", schloss er.

Zuvor hatte er sich als einwandfreien Sportsmann dargestellt, der für sein Verhalten sowohl von der FIFA mit dem Verdienstorden als auch von der UNESCO geehrt worden sei.

"Ich bin ein eiserner Verfechter des Fair Play", sagte Tabarez. Und ja, es habe "sehr wohl eine Grundlage für eine Strafe gegeben, aber für beide Spieler, Chiellini und Suarez".

Allerdings hätten ausländische Medien den Fall aufgebauscht.

Dem Disziplinarkomitee der FIFA, das das Urteil gegen Suarez gefällt hatte, warf er vor, seine Macht `auf diskriminierende Weise missbraucht" zu haben. Es habe aus Suarez einen "Sündenbock" gemacht: "Dabei wird vergessen, dass es sich hier um einen Menschen handelt, der auch eine andere Seite, und der auch Rechte hat."

Für Tabarez steht nach dem Vergleich mit anderen Vergehen fest: "Bei dieser WM wird mit völlig unterschiedlichen Maßstäben gemessen."

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