Keine Strafe für Sakho

Mamadou Sakho kommt nach seinem Ellbogenschlag ohne Strafe davon
(Copyright: getty)

Der französische Fußball-Nationalspieler Mamadou Sakho kommt nach seinem Ellbogenschlag gegen den Ecuadorianer Oswaldo Minda straffrei davon.

Der Weltverband FIFA erklärte, dass die Bedingungen für Ermittlungen gegen den 24-Jährigen nicht erfüllt seien.

Der Abwehrspieler hatte Minda beim 0:0 im WM-Gruppenspiel am Mittwoch bei einem Kopfballduell ins Gesicht geschlagen.

Der ivorische Schiedsrichter Noumandiez Doue ahndete die Tätlichkeit nicht.

"Ich habe nur versucht, mich zu schützen. Ich bin nicht darauf aus, jemanden zu verletzen", verteidigte sich Sakho.

Hier gibt es alles zur WM 2014


Read More..

Webb pfeift Brasilien - Chile

Webb ist ursprünglich von Beruf Polizist
(Copyright: getty)

Der Engländer Howard Webb leitet das WM-Achtelfinale von Gastgeber Brasilien gegen Chile.

Der Weltverband FIFA nominierte den 42-Jährigen für die Begegnung am Samstag in Belo Horizonte.

Webb, der vor vier Jahren das WM-Finale zwischen Spanien und den Niederlanden (1:0 n.V.) pfiff, stand in Südafrika bei derselben Paarung schon einmal auf dem Feld. Damals siegte die Selecao ebenfalls im Achtelfinale 3:0.

Der Niederländer Björn Kuipers wurde für das zweite Südamerika-Duell am Samstag zwischen Kolumbien und Uruguay in Rio de Janeiro angesetzt. Der 41-Jährige leitete am 24.

Mai das Champions-League-Finale der Madrider Lokalrivalen Real und Atletico (4:1 n.V.) in Lissabon.

Hier gibt es alles zur WM


Read More..

WM-Torjäger: Bayern vor Barca

Dank Thomas Müller führt Bayern München bei der Fußball-WM die Torjägerliste nach Klubs weiter souverän an. Der Nationalspieler erzielte beim 1:0 (0:0) der DFB-Elf gegen die USA nicht nur seinen vierten, sondern auch den 13. Treffer eines Bayern-Spielers in Brasilien. Zweiter ist der FC Barcelona (9) vor Manchester United (8).

Neben Müller haben bereits die Bayern-Profis Xherdan Shaqiri (Schweiz/3), Arjen Robben (Niederlande/3), Mario Mandzukic (Kroatien/2) und Mario Götze (1) getroffen.

Insgesamt waren Bundesliga-Spieler bislang für 26 WM-Tore verantwortlich. Damit liegt die deutsche Eliteklasse weiter gleichauf mit der englischen Premier League und deutlich vor der spanischen Primera Division (20).

Die Torschützenliste nach Klubs:

1. Bayern München 13 (Thomas Müller 4, Arjen Robben 3, Xherdan Shaqiri 3, Mario Mandzukic 2, Mario Götze 1)

2. FC Barcelona/Spanien 9 (Neymar 4, Lionel Messi 4, Alexis Sanchez 1)

3. Manchester United/England 8 (Robin van Persie 3, Marouane Fellaini 1, Wayne Rooney 1, Nani 1, Juan Mata 1, Javier Hernandez 1)

4. Real Madrid/Spanien 5 (Karim Benzema 3, Xabi Alonso 1, Cristiano Ronaldo)

4. FC Porto/Portugal 4 (Jackson Martinez 2, Juan Quintero 1, Silvestre Varela 1)

6. u.a. VfL Wolfsburg 3 (Ivan Perisic 2, Ivica Olic 1)

13. u.a. Bayer Leverkusen 2 (Heung-Min Son 1, Andres Guardado 1)

Mainz 05 2 (Ja-Cheol Koo 1, Shinji Okazaki 1)

28. u.a. Schalke 04 (Joel Matip), Borussia Mönchengladbach (Granit Xhaka), VfB Stuttgart (Vedad Ibisevic), SC Freiburg (Admir Mehmedi), Hertha BSC (John Brooks), Borussia Dortmund (Mats Hummels)

Hier gibt es alles zur WM 2014


Read More..

WM-Aus: Hong gibt sich die Schuld

Südkoreas Nationaltrainer Myung-Bo Hong hat die "volle Verantwortung" für das Vorrunden-Aus seiner Mannschaft bei der WM in Brasilien übernommen.

"Die Spieler haben alles gegeben, aber es ist meine Schuld, dass wir nicht weitergekommen sind. Ich habe Fehler gemacht", sagte der Ex-Nationalspieler nach dem abschließenden 0:1 gegen Belgien.

Ob er zurücktreten werde, sei "im Moment schwer zu sagen", erklärte der 45-Jährige weiter: "Das werde ich später entscheiden." Allerdings ergänzte er später, "gerne den Weg mit dieser Mannschaft weitergehen" zu wollen.


Read More..

Capello will weiter machen

Fabio Capello will die Russen auf die Heim-WM 2018 vorbereiten
(Copyright: getty)

Trainer Fabio Capello will trotz des Vorrunden-Ausscheidens mit der russischen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Brasilien seinen Vertrag bis 2018 erfüllen.

"Ich mache weiter, wenn man mich will", sagte der Italiener nach dem 1:1 im letzten Gruppenspiel gegen Algerien und fügte hinzu: "Ich habe keine Fehler gemacht, ich mache hier einen sehr guten Job. Wir sind erstmals seit zwölf Jahren wieder bei einer WM."

Dafür, dass es nicht zum Sieg und zum Einzug ins Achtelfinale reichte, hatte Capello andere Erklärungen. "Vor dem 1:1 ist mein Torwart von einem Laserpointer geblendet worden, das konnte man auf den TV-Bildern klar sehen, dafür gibt es keine Entschuldigung", klagte der 68-Jährige.

Zudem machte er die Unparteischen als Grund für den frühen K.o. aus. "Wir sind ausgeschieden, weil wir groß Probleme mit den Schiedsrichtern haben", sagte Capello: "Gegen Belgien war das so, und heute gab es vor dem 1:1 auch ein Foul gegen uns. Nach dem Belgien-Spiel habe ich meinen Mund gehalten, das muss ich jetzt nicht mehr - wir sind ja nicht mehr bei der WM dabei."


Read More..

Klinsmann fordert Unterstützung

Jürgen Klinsmann zeigt vor dem Deutschland-Spiel Humor
(Copyright: getty)

Nationaltrainer Jürgen Klinsmann hat die US-Bürger mit einer humorvollen Aktion zur bedingungslosen Unterstützung des amerikanischen Teams gegen Deutschland aufgerufen.

"Braucht Ihr ein Schreiben, um am Freitag nicht zur Arbeit zu müssen?", twitterte Klinsmann wenige Stunden vor der brisanten Partie am Donnerstag (18.00 Uhr MESZ) in Recife.

Zu seinem Tweet postete der 49-Jährige ein Entschuldigungsschreiben zum Selbstausfüllen: "Bitte entschuldigen Sie ... bei der Arbeit am Donnerstag, den 26. Juni", heißt es in der handschriftlichen Notiz: "Ich kann verstehen, dass die Abwesenheit die Produktivität ihrer Firma verringert, aber ich kann versichern, dass es für einen guten Zweck ist. Das US-Team bestreitet ein kritisches WM-Spiel gegen Deutschland, und wir brauchen die volle Unterstützung der Nation, wenn wir in die nächste Runde kommen wollen. Mal davon abgesehen: Sie sollten sich auch wie ein guter Chef verhalten und sollten den Tag auch frei machen. Go USA!"

Neben Klinsmanns Unterschrift ist noch ein Feld frei: "Signatur zur Genehmigung", heißt es darunter.


Read More..

Suarez erklärt Rücktritt

Luis Suarez trainierte auch schon die Nationalmannschaft Ecuadors
(Copyright: getty)

Wenige Minuten nach der 0:3-Niederlage gegen die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft hat Honduras-Coach Luis Suarez seinen Rücktritt erklärt. (DATENCENTER: Der WM-Spielplan).

"Es ist Zeit für einen Wechsel. Ein neuer Trainer findet gutes Material vor, wir haben gute junge Spieler. Wir sind auf einem gutem Weg. Ich bin traurig, dass wir das Achtelfinale verpasst haben", sagte der Kolumbianer.

Die Mittelamerikaner waren punktlos in der Gruppe E in der WM-Vorrunde ausgeschieden."

Hier gibt es alles zur WM 2014


Read More..

Hogdson bestätigt England-Verbleib

Englands Teammanager Roy Hodgson wird auch nach dem WM-Aus im Amt bleiben
(Copyright: getty)

Englands Teammanager Roy Hodgson hat nach der Rückkehr nach England noch einmal bekräftigt, im Amt zu bleiben.

"Der Verband hat mich gebeten, weiterzumachen. Ich bin sehr froh, dass sie mich noch wollen und ich bin keiner, der aufgibt und wegrennt", sagte der 62-Jährige, der mit den Three Lions bei der WM in Brasilien in der Vorrunde gescheitert war.

"Ich habe das Gefühl, dass der Verband mich wirklich will und die Spieler auch. Deshalb werde ich weitermachen und versuchen, das Team zur EM 2016 zu führen und dort ein gutes Ergebnis zu erreichen", sagte Hodgson, der seit 2012 im Amt ist: "Ich glaube weiterhin an diese Mannschaft."

Die Entscheidung der Routiniers Steven Gerrard (34) und Frank Lampard (36) über eine Fortsetzung ihrer Karriere in der Nationalelf will der Teammanager derweil den Spielern überlassen.

"Ich werde sie nicht beeinflussen, in keine Richtung", versprach er: "Sie müssen eine Entscheidung treffen, und ich werde sie akzeptieren, wie immer sie auch ausfällt."

Hier gibt es alles zur WM 2014


Read More..

WM-Torjäger: Bayern vor Barca

Xherdan Shaqiri hat mit seinen drei Toren gegen Honduras die Bayern klar an die Spitze im Klub-Ranking der WM geschossen
(Copyright: getty)

Dank Xherdan Shaqiri führt Bayern München bei der WM die Torjägerliste nach Klubs wieder souverän an.

Der Schweizer erzielte beim 3:0 (2:0) gegen Honduras die Treffer zehn bis zwölf eines Bayern-Spielers in Brasilien.

Neuer Zweiter ist der FC Barcelona (9), dessen Star Lionel Messi am Mittwoch doppelt erfolgreich war, vor Manchester United (8).

Vor Shaqiri hatten bereits die Bayern-Profis Thomas Müller (3), Arjen Robben (Niederlande/3), Mario Mandzukic (Kroatien/2) und Mario Götze (1) getroffen.

Insgesamt waren Bundesliga-Spieler bislang für 25 WM-Tore verantwortlich. Damit liegt die deutsche Eliteklasse wieder gleichauf mit der englischen Premier League und deutlich vor der spanischen Primera Division (19).

Die Torschützenliste nach Klubs:

1. Bayern München 12 (Thomas Müller 3, Arjen Robben 3, Xherdan Shaqiri 3, Mario Mandzukic 2, Mario Götze 1)

2. FC Barcelona/Spanien 9 (Neymar 4, Lionel Messi 4, Alexis Sanchez 1)

3. Manchester United/England 8 (Robin van Persie 3, Marouane Fellaini 1, Wayne Rooney 1, Nani 1, Juan Mata 1, Javier Hernandez 1)

4. Real Madrid/Spanien 4 (Karim Benzema 3, Xabi Alonso 1)

4. FC Porto/Portugal 4 (Jackson Martinez 2, Juan Quintero 1, Silvestre Varela 1)

6. u.a. VfL Wolfsburg 3 (Ivan Perisic 2, Ivica Olic 1)

13. u.a. Bayer Leverkusen 2 (Heung-Min Son 1, Andres Guardado 1)

Mainz 05 2 (Ja-Cheol Koo 1, Shinji Okazaki 1)

28. u.a. Schalke 04 (Joel Matip), Borussia Mönchengladbach (Granit Xhaka), VfB Stuttgart (Vedad Ibisevic), SC Freiburg (Admir Mehmedi), Hertha BSC (John Brooks), Borussia Dortmund (Mats Hummels)

Hier gibt es alles zur WM 2014


Read More..

Präsident sieht keinen Suarez-Biss

Uruguays Luis Suarez wurde gegen Italiens Giorgio Chiellini nicht zum ersten Mal als "Beißer" auffällig
(Copyright: getty)

In der Debatte um die Beiß-Attacke von Nationalspieler Luis Suarez hat sich nun sogar Uruguays Präsident Jose Mujica zu Wort gemeldet.

"Ich habe nicht gesehen, dass er jemanden gebissen hat", sagte Mujica.

Den Stürmer des FC Liverpool nannte der Staatschef gegenüber Reportern einen "exzellenten Spieler".

Zuvor hatte der Präsident des uruguayischen Fußball-Verbandes erklärt, nicht an eine Strafe für Suarez zu glauben.

Die Beweislage gegen Uruguays Starstürmer sei für eine Verurteilung "nicht ausreichend", sagte Wilmar Valdez am Mittwoch.

"Wir glauben, dass die Beweise nicht ausreichend sind. Die Sachlage muss eindeutig sein, und auf dem Video, das uns die FIFA gegeben hat, ist die Sache unserer Meinung nach nicht klar", sagte Valdez einem TV-Sender aus Uruguay.

Suarez hatte im WM-Vorrundenspiel gegen Italien seinen italienischen Gegenspieler Giorgio Chiellini in der 79. Minute in die Schulter gebissen.

Der mexikanische Schiedsrichter Marco Rodriguez und seine Assistenten an den Linien hatten die Szene nicht gesehen, die FIFA leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren ein.

Hier gibt es alles zur WM 2014


Read More..