Zidane bekennt sich zu Real

Zinedine Zidane (r.) ist bei Real Madrid Co-Trainer von Carlo Ancelotti
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Der ehemalige Welt- und Europameister Zinedine Zidane (41) bleibt dem spanischen Champions-League-Sieger Real Madrid auch für die kommende Spielzeit als Co-Trainer erhalten.

"Momentan bin ich noch hier und ich werde auch weiterhin in Madrid bleiben", sagte der einstige französische Weltstar dem TV Sender "La Sexta".

Der Assistent von Trainer Carlo Ancelotti war zuletzt beim französischen Erstligisten Girondins Bordeaux als Trainer im Gespräch gewesen.

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Blatter warnt vor FIFA-"Zerstörern"

Joseph S. Blatter mahnte zur Einheit
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FIFA-Präsident Joseph S. Blatter hat in einer flammenden Rede vor Kritikern gewarnt, die den Weltverband angeblich "zerstören" wollen.

"Sie wollen zerstören, nicht nur das Spiel, sie wollen auch die Institution zerstören, weil unsere Institution so stark ist", sagte der 78-jährige Schweizer vor den Delegierten der Asiatischen Fußball-Konföderation AFC in Sao Paulo.

Am Dienstag und Mittwoch wird in der brasilianischen Metropole der 64. FIFA-Kongress abgehalten.

Blatter reagierte damit auf die jüngsten Vorwürfe der Sunday Times, es habe weitere Korruptionsfälle im Zusammenhang mit der WM-Vergabe 2022 an Katar gegeben. Der Walliser appellierte an die AFC-Delegierten: "Zeigt Einheit und bewahrt diese Einheit. Das ist der beste Weg, um all diesen Zerstörern in der Welt zu begegnen."

Ein Sturm sei gegen die FIFA wegen der WM-Vergabe 2022 an Katar heraufgezogen.

"Traurigerweise spielen Diskriminierung und Rassismus eine Rolle, das verletzt mich", betonte Blatter.

Die FIFA müsse alles bekämpfen, was den Beigeschmack von Rassismus und Diskrimierung habe.

Erwartet wird, dass Blatter auf dem FIFA-Kongress seine Kandidatur für eine fünfte Amtszeit als Präsident des Weltverbandes offiziell macht.

Zuletzt hatte er bereits in einem Interview erklärt, dass er bereitstehe, wenn die Mitgliedsverbände der FIFA dies wünschten.

"Die Leidenschaft lodert noch in mir", sagte Blatter vor den Delegierten der Afrikanischen Konföderation CAF in Sao Paulo, "ihr müsst Ja oder Nein sagen und entscheiden, was ihr wollt." Es folgte lang anhaltender Applaus und stehend dargebrachte Ovationen für den FIFA-Chef durch die CAF-Delegierten.


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England weiter - Schock für Australien

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Englands Männer gelingt kurz vor Schluss doch noch der Sprung ins WM-Halbfinale. Australien muss eine Schrecksekunde überstehen.

Den Haag - Die englischen Männer haben bei der WM in Den Haag (bis 15. Juni LIVE im TV auf SPORT1, im LIVE-TICKER und in der SPORT1-App) auf den letzten Drücker das Halbfinale erreicht.

Im "Endspiel" um den zweiten Platz in der Gruppe A setzte sich der Europameister von 2009 zum Vorrundenabschluss nach einem späten Siebenmeter von Iain Lewers (66.) mit 3:2 (1:1) gegen Belgien durch und schob sich noch am Gegner vorbei (DATENCENTER: Hockey-WM der Herren).

Den Belgiern (9 Punkte) hätte schon ein Unentschieden gereicht, um vor den Engländern (10) zu bleiben.

Australien makellos

Gruppensieger wurde mit einer makellosen Bilanz von fünf Siegen aus fünf Spielen Titelverteidiger Australien (15), das auch sein letztes Vorrundenspiel gewann.

Der Weltmeister schlug Indien deutlich mit 4:0 (4:0).

Die frühe Führung besorgte Kieran Govers nach einem Abwehrfehler der Inder in der dritten Minute. Drei Tore in sechs Minuten durch Chris Ciriello und Jeremy Hayward stellten die klare Halbzeitführung her.

Knowles muss ins Krankenhaus

Überschattet wurde die erste Hälfte von einer schweren Verletzung von Australiens Kapitän Mark Knowles, der nach einem Zusammenstoß mit einem Gegenspieler auf einer Trage fixiert und in ein Krankenhaus abtransportiert werden musste (SHOP: Jetzt Hockey-Artikel kaufen).

Bereits eine Stunde nach Spielende traf er mit muskulären Schmerzen im Nackenbereich und Kopfschmerzen wieder im Mannschaftshotel ein. Der medizinische Stab der australischen Mannschaft werde seinen Gesundheitszustand in den nächsten Tagen weiter beobachten, teilte der australische Verband mit.

Zudem musste Routinier Jamie Dwyer mit einer Wadenblessur ausgewechselt werden.

Die Australier bewahren mit dem Sieg ihre weiße Weste und sind mit 15 Punkten aus fünf Spielen Sieger der Gruppe A. Indien ist mit vier Zählern ausgeschieden.

Spanien demontiert Malaysia

Spanien feierte gegen Außenseiter Malaysia mit einem 5:2 (2:1) seinen ersten Turniersieg. Gabriel Dabanch erzielte die spanische Führung (13.). Malaysia gelang in Überzahl durch Tengku Ahmad der zwischenzeitliche Ausgleich (24.), ehe Marc Salles kurz vor Ende der ersten Hälfte traf (33.).

Nach der Pause besorgten Santi Freixa (37.), Dabanch (46.) und Sergi Enrique (69.) für Spanien sowie Fitri Saari per Siebenmeter (51.) für Malaysia den Endstand.

Durch den Sieg ist Spanien mit fünf Punkten Gruppenvierter. Malaysia ist ohne Punkt Tabellenletzter.

Südkorea verpast Halbfinale

Bei den Frauen hat Südkorea seine letzte Halbfinal-Chance verspielt. Gegen die Niederlande setzte es ein deutliches 0:3 (0:1) (Video).

Naomi Van As (3.) und zweimal Maartje Paumen (48./55.) trafen für die Gastgeberinnen, die damit punktverlustfrei an der Spitze der Gruppe A stehen (DATENCENTER: Hockey-WM der Frauen).

Die Südkoreanerinnen sind mit sieben Zählern Vierte.

Australierinnen dürfen jubeln

Damit hat das australische Frauen-Hockeyteam das Halbfinale erreicht. Das 0:0 gegen Neuseeland reichte den "Hockeyroos" (zehn Punkte).

Im Duell der beiden sieglosen Teams in Gruppe A gab es keinen Sieger.

Japan und Belgien trennten sich mit 2:2. Mit dem Unentschieden behaupten die Japanerinnen den fünften Platz vor Belgien.

Video: Horror-Verletzung schockt Australien

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US-Vorschlag zu IOC-Reform

Larry Probst ist Chef des Nationalen Olympischen Komitees der USA
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Larry Probst, Chef des Nationalen Olympischen Komitees der USA (USOC), macht sich für eine tiefgreifende Reform im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) stark.

Der 64-Jährige, seit vergangenem Jahr selbst IOC-Mitglied, will künftig Olympia-Gastgeber nur noch von der 15-köpfigen IOC-Exekutive wählen lassen und nicht mehr von den derzeit 106 ordentlichen Mitgliedern.

In der Exekutive säßen nach Meinung von Probst "die kultiviertesten und wissensreichsten Personen. Ich würde es gerne sehen, wenn sie mehr zu sagen hätten", sagte er in einem Interview mit dem "Sport Business Journal".

Der einflussreiche Amerikaner ist unter anderem auch Mitglied der Exekutive der Vereinigung aller NOKs (ANOC) und neuer Vorsitzender der IOC-Medienkommission.

Am Dienstag will das USOC in Cambridge/Massachusetts eine Vorentscheidung treffen, welche Stadt die USA ins Rennen um eine Bewerbung für die Sommerspiele 2024 schickt.

Nach den Absagen von New York und Philadelphia sollen aus einer Reihe von Bewerbern, darunter Boston, Dallas, Los Angeles, San Diego, San Francisco und Washington, zwei oder drei Kandidaten ausgewählt werden. Die USA waren letztmals 1996 mit Atlanta Gastgeber von Sommerspielen.

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Medien: Fisher neuer Knicks-Coach

Derek Fisher spielte bis zum Saisonende für die Oklahoma City Thunder
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Derek Fisher steht kurz vor einem Engagement als neuer Trainer beim zweimaligen NBA-Champion New York Knicks.

Der 39-Jährige, als Aktiver fünfmal Meister mit den Los Angeles Lakers, soll laut "Yahoo Sports" für fünf Jahre unterschreiben und 25 Millionen Dollar (18,3 Millionen Euro) kassieren.

Fisher, der bis zum Ende der Saison als Spieler bei Oklahoma City Thunder unter Vertrag steht, hatte alle Titel unter dem damaligen Trainer und heutigen Knicks-Präsidenten Phil Jackson geholt.

Jackson (68) war zuletzt mit einer Geldstrafe von umgerechnet 18. 400 Euro belegt worden, weil er auf einer Pressekonferenz sein Interesse an Fisher bekundet hatte.

Der Point Guard stand damals mit OKC im NBA-Halbfinale. Vorstöße wie der von Jackson sind laut Liga-Statuten verboten.

Fisher würde im "Big Apple" Mike Woodson (56) beerben, der Mitte April nach dem Verpassen der Play-offs entlassen worden war.

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Ricciardo schnappt sich Rosberg

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Daniel Ricciardo überholt Nico Rosberg kurz vor Schluss und feiert seinen ersten Sieg. Vettel hat bei einem Crash Glück.

Ricciardo (r.) feiert seinen ersten Sieg in der Formel 1
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Montreal - Eine kuriose Doppel-Panne hat die Erfolgsserie der Silberpfeile in Kanada jäh beendet und Daniel Ricciardo im Red Bull den Sieg beim Großen Preis von Kanada beschert. Es war der erste Sieg für den Australier in der Königsklasse.

Auf dem Weg zum nächsten Silberpfeil-Triumph ereilte WM-Spitzenreiter Nico Rosberg und Stallrivale Lewis Hamilton fast zeitgleich ein zunächst rätselhafter Defekt.

Hamilton musste später mit Bremsproblemen aufgeben, Rosberg wurde immerhin noch Zweiter vor Weltmeister Sebastian Vettel.

Vettel hatte bei einem spektakulären Unfall in der Schlussrunde von Serigo Perez und Felipe Massa großes Glück, dass er von Massa nicht getroffen wurde. (DATENCENTER: Das Renn-Ergebnis)

Beide knallten mit ihren Autos in die Streckenbegrenzung, erlitten aber keine schweren Verletzungen.

"Riesenglück für Sebastian"

"Das war Riesenglück für Sebastian. Gottseidank ist es gut ausgegangen", sagte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko bei "Sky".

Die Rennkommissare sahen im Mexikaner Perez den Schuldigen für den Crash - wohl weil dieser kurz vor dem Überholmanöver von Massa leicht nach innen zog - und bestraften ihn mit einer Rückversetzung um fünf Plätze für das kommende Rennen in Österreich.

Die zweite Strafe des Tages handelte sich Marussia-Pilot Max Chilton ein. Der Brite muss in Spielberg drei Positionen weiter hinten starten, nachdem er in der Startrunde einen Fahrfehler beging, die Kontrolle über sein Auto verlor und dabei Teamkollege Jules Bianchi abräumte.

Ricciardo im Glückstaumel

Ricciardo, der in seiner ersten Saison für Red Bull fährt, war im Glückstaumel "geschockt".

Vettel freute sich für seinen Teamkollegen: "Heute ist sein Tag. Wir hatten ein gutes Comeback."

Rosberg, der sich nach sechs Silberpfeil-Erfolgen in den ersten sechs Rennen erstmals einem anderen Auto geschlagen geben musste, war trotzdem nicht unzufrieden: `Ich habe sehr viel Leistung verloren. Ich habe alles versucht, leider hat es gegen Daniel nicht ganz geklappt."

Rosberg hat sich trotz der knappen Niederlage zum Favoriten im Titel-Duell der Silberpfeile aufgeschwungen und die Führung im WM-Klassement ausgebaut.

Der 28-Jährige schleppte seinen angeschlagenen Boliden als Zweiter über die Ziellinie. Hamilton (118 Punkte) im Klassement nun bereits 22 Punkte hinter dem Deutschen (140). (DATENCENTER: WM-Stand Fahrer)

Vettel freut sich für Ricciardo

Ricciardo, der in seiner ersten Saison für Red Bull fährt, war vor lauter Glücksgefühl "geschockt".

Vettel freute sich für seinen Teamkollegen: "Heute ist sein Tag. Wir hatten ein gutes Comeback."

Rosberg, der sich nach sechs Silberpfeil-Erfolgen in den ersten sechs Rennen erstmals einem anderen Auto geschlagen geben musste, war trotzdem nicht unzufrieden: "Ich habe sehr viel Leistung verloren. Ich habe alles versucht, leider hat es gegen Daniel nicht ganz geklappt."

Rosberg zunächst von der Pole dominant

Mit Rosberg an der Spitze waren die Silberpfeile zunächst erneut klar schneller als die Konkurrenz gewesen und steuerten scheinbar ungefährdet dem sechsten Doppelsieg in Folge entgegen, doch kurz nach der Rennhälfte verloren die Boliden fast zeitgleich an Geschwindigkeit.

Noch am Samstag hatte alles seinen gewohnten Lauf genommen, Rosberg hatte sich in beeindruckender Weise die Pole vor Hamilton gesichert. Hier gibt es Tickets für die Formel 1

Ob er sie auch würde nutzen können, schien jedoch fraglich. Denn häufig in der Saison hatte der Deutsche schon am Start die Chance auf einen Sieg verschenkt, ein Problem, an dem er mit seinen Ingenieuren in den vergangenen Wochen entsprechend hart arbeitete.

Harte Duelle der Silberpfeile

"Ich werde heute Nacht gut schlafen, weil ich von einem starken Start ausgehe", sagte der Wahlmonegasse daraufhin am Samstagabend.

Als die roten Ampeln ausgingen, zeigte sich jedoch, dass die Zweifel berechtigt waren. Rosberg erwischte den schlechteren Start und musste Hamilton fast vorbeiziehen lassen. Dank eines harten Manövers hielt der Deutsche jedoch seine Position und zwang Hamilton auf den Seitenstreifen - Vettel nutzte das, um auf Rang zwei vorzurücken.

Der Weltmeister war zu diesem Zeitpunkt jedoch chancenlos gegen Hamilton im überlegenen Silberpfeil und musste den Ex-Champion nach wenigen Runden ziehen lassen.

"Ich werde versuchen, so nah wie möglich an ihnen dranzubleiben", hatte Vettel noch vor dem Rennen gesagt, "vielleicht komme ich ja in den Windschatten."

Fehler von Rosberg

Das erwies sich jedoch als unmöglich, die Silberpfeile zogen davon, und lieferten sich an der Spitze erst einmal ihr privates Duell. Auch durch die ersten Stopps änderte sich nichts an der Reihenfolge, danach machte Hamilton jedoch Druck.

Der Engländer war nun schneller und trieb Rosberg in einen Fehler, durch den dieser eine Kurve abkürzen musste - die Rennleitung untersuchte den Vorfall, beließ es aber bei einer Verwarnung für den Deutschen. (SHOP: Jetzt Motorsport-Artikel kaufen)

Vettel war mittlerweile durch eine unterlegene Strategie zurückgefallen und hatte das Podest aus den Augen verloren, da drehte sich durch den Mercedes-Schaden das Rennen auf den Kopf.

Rosberg hatte als einziger verbliebener Silberpfeil völlig ungewohnte Schwierigkeiten auf der Geraden - doch in den Kurven zeigte der Spitzenreiter lange seine Klasse. Bis Ricciardo doch noch zuschnappte.

Lewis Hamilton macht den Kanada-Check

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Iran mit lockerem Testsieg

Die Nationalmannschaft des Iran scheint für das WM-Auftaktspiel gegen Nigeria am 16. Juni gerüstet zu sein.

Im letzten Test gewannen die Spieler von Trainer Carlos Queiroz gegen Trinidad und Tobago in Sao Paulo mit 2:0 (1:0).

Ehsan Haji Safi (45.) und Reza Ghoochannejad (54.) schossen die Tore für die Iraner, die mit Torwart Daniel Davari von Eintracht Braunschweig und Ex-Bundesliga-Profi Ashkan Dejagah vom FC Fulham angetreten waren.

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Die Formel deutsch

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Auch 2014 kämpfen wieder vier deutsche Piloten um WM-Punkte. SPORT1 dokumentiert alle Resultate.

Champion Sebastian Vettel (Red Bull), Nico Rosberg (Mercedes), Nico Hülkenberg (Force India) und Adrian Sutil (Sauber) - die Formel 1 2014 bleibt schwarz-rot-golden.

Wie schlagen sich die deutschen Fahrer in dieser Saison?

SPORT1 dokumentiert alle Ergebnisse der Deutschen von Rennen zu Rennen.

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Franzosen schießen Jamaika ab

Das französische Team ließ Jamaika keine Chance
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Die französische Nationalmannschaft hat den Schock des WM-Ausfalls von Superstar Franck Ribery glänzend verdaut.

Zwei Tage, nachdem Europas Fußballer des Jahres wegen chronischer Rückenbeschwerden seine Endrunden-Teilnahme abgesagt hatte, feierte die Equipe Tricolore in Lille mit einem 8:0 (3:0) gegen Jamaika mit Trainer Winfried Schäfer eine perfekte WM-Generalprobe. Die Elf von Coach Didier Deschamps tankte eine Woche vor dem Auftakt gegen Honduras jede Menge Selbstvertrauen.

Sollte es bei den Franzosen Frust über das Ribery-Aus gegeben haben, schossen sie ihn sich am Sonntag von der Seele.

Yohan Cabaye (17.), Blaise Matuidi (21./66.), Karim Benzema (38./63.), Olivier Giroud (53.) und Antoine Griezmann (77./89.) erzielten in Lille die Tore.

Die Gäste aus der Karibik waren mit dem schnellen Kombinationsspiel der Franzosen überfordert und präsentierten sich als dankbarer Aufbaugegner.

"Ich bin nicht enttäuscht oder verärgert", teilte Schäfer kurz nach dem Schlusspfiff via Twitter mit.

Er verwies auf die Tatsache, dass er im dritten Spiel innerhalb von zwölf Tagen zahlreiche seiner Top-Spieler geschont hatte: "Ich hoffe, wir können noch mal in Bestbesetzung gegen die Franzosen spielen."

Zuvor hatte sich Jamaika beim WM-Teilnehmer Schweiz (0:1) und in Serbien (1:2) durchaus achtbar geschlagen.

Vor allem Stürmerstar Benzema, der wegen Riberys Verletzung in Brasilien mehr denn je im Mittelpunkt stehen wird, spielte in Lille groß auf.

Der Champions-League-Sieger von Real Madrid schoss nicht nur zwei Tore, sondern war auch an weiteren Treffern von Giroud, Teamkollege der deutschen Gruppe um Lukas Podolski beim FC Arsenal, und Matuidi beteiligt.

Die weiteren Gruppengegner der Franzosen in Brasilien sind die Schweiz (20. Juni) und Ecuador (25. Juni).

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Oranje-Duo deklassiert England

Michael van Gerwen (r.) und Raymond van Barneveld (2.v.r.) haben das englische Duo vorgeführt
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Michael van Gerwen/Raymond van Barneveld haben den World Cup of Darts 2014 für sich entschieden.

Das niederländische Duo führte die englischen Vertreter Phil Taylor und Adrian Lewis im Finale mit 3:0 vor.

Van Gerwen gewann seine beiden Einzelspiele (4:0 gegen Taylor, 4:2 gegen Lewis) souverän. Auch van Barneveld ließ Lewis beim 4:0 keine Chance.

Damit verpasste das englische Top-Duo den dritten Triumph in Folge beim Turnier in Hamburg.

Das deutsche Duo Jyhan Artut/Andree Welge war bereits in der ersten Runde an Südafrika gescheitert.

Die Ergebnisse vom Sonntag im Überblick:

FINALE

England - Niederlande 0:3

HALBFINALE

England - Australien 2:1

Niederlande – Nordirland 2:1

VIERTELFINALE

England - Südafrika 2:0

Niederlande - Belgien 2:1

Nordirland - Schottland 2:1

Wales - Australien 1:2


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