Ronaldo fehlt im Portugal-Training

Cristiano Ronaldo konnte nach seiner Ankunft im Mannschaftshotel nicht trainieren
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Superstar Cristiano Ronaldo (29) hat nach seiner Ankunft bei der portugiesischen Nationalmannschaft am Donnerstag nicht mit der Mannschaft trainiert.

Der 29-Jährige klagte nach dem Champions-League-Sieg mit Real Madrid über muskuläre Probleme und beließ es bei einer Reha-Einheit im Teamhotel in Lissabon.

Der Einsatz des Weltfußballers im Testspiel gegen Griechenland am Samstag ist fraglich.

An der Seite Ronaldos stießen auch seine Real-Kollegen Pepe und Fabio Coentrao zum ersten deutschen Gruppengegner bei der Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli). Der 23-köpfige Kader ist damit komplett.

Weitere Gegner sind die USA mit Trainer Jürgen Klinsmann und Ghana.


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Immobile-Transfer angeblich fix

Ciro Immobile steht im WM-Kader Italiens
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Borussia Dortmund hat offenbar den italienischen Torjäger Ciro Immobile (24) vom FC Turin verpflichtet.

Das melden übereinstimmend italienische Medien. Der Nationalspieler soll rund 19 Millionen Euro kosten und beim BVB einen Fünf-Jahres-Vertrag erhalten.

Der Deal soll perfekt geworden sein, nachdem sich die beiden "Eigentümer" des Stürmers, der FC Turin und Juventus Turin, per Handschlag geeinigt hatten. Der Vertrag soll demnach am Freitag unterschrieben werden.

Demnach übernimmt Juventus komplett die Transferrechte des Spielers und verkauft ihn an den BVB. Die Hälfte der Ablöse gehe an den FC Turin.

Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc dementierte jedoch eine Einigung gegenüber dem "kicker", sprach aber von "guten Gesprächen".

Der Italiener soll bei der Borussia den polnischen Bundesliga-Torschützenkönig Robert Lewandowski ersetzen, der ablösefrei zum deutschen Meister und DFB-Pokalsieger Bayern München wechselt.

Immobile hatte anscheinend Druck gemacht, um den Wechsel nach Deutschland zu beschleunigen.

"Ich habe eine sehr gute Beziehung zu Torino-Eigentümer Urbano Cairo. Ich werde direkt mit ihm sprechen. Er weiß, was ich will", hatte Immobile am Mittwoch erklärt.

Mit 22 Treffern war er in der abgelaufenen Saison Torschützenkönig in der Serie A vor dem Ex-Münchner Luca Toni (20) geworden.

"Borussia Dortmund ist ein äußerst prestigereicher Klub. Für mich wäre es wunderbar, in der nächsten Saison in der Champions League zu spielen. Bei Borussia würde ich mit namhaften Stürmern spielen, die große Resultate erreicht haben", sagte der Spieler.

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Bamberg-Boss erklärt Fleming-Aus

Chris Fleming musste seinen Posten als Bamberg-Coach räumen
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Michael Stoschek, Aufsichtsratsvorsitzender bei den Brose Baskets Bamberg, hat den Rauswurf von Trainer Chris Fleming mit dem Verfehlen der sportlichen Ziele begründet.

"Die Ziele und die Realität waren in dieser Saison weiter auseinander als je zuvor. Die gesamte Leistung war im Vergleich zu dem Aufwand, den wir treiben, noch nie so schlecht", sagte Stoschek bei "Brose Baskets TV".

Man sei schon in der letzten Saison deutlich in der Leistung zurückgefallen, die Meisterschaft sei nach dem Verlauf der Saison eher unerwartet gewesen. In diesem Jahr habe "überhaupt kein Zusammenspiel" mehr stattgefunden: "Wir haben den zweithöchsten Etat in der Liga und müssen uns anstrengen, dass wir gegen Aufsteiger mit ein paar Punkten gewinnen."

Die Fans hatten Unterschriften für den Amerikaner gesammelt und sogar demonstriert - ohne Erfolg. Auch sieben Titel in sechs Jahren retteten ihm den Job nicht, obwohl sein Vertrag zwei weitere Jahre läuft.

"Wir können nicht immer mit der Begründung, dass wir mal sehr erfolgreich waren, immer die Augen verschließen vor der aktuellen Situation", sagte Stoschek.

Hier weiterlesen: Das unwürdige Ende der Bamberg-Ära


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Das unwürdige Ende der Bamberg-Ära

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Die Brose Baskets machen den Radikalschnitt - aus Furcht vor dem FC Bayern? Manager Wolfgang Heyder wird Opfer seines Erfolges.

Von Eric Böhm

München - Selbst sieben Titel in sechs Jahren waren nicht genug.

Am Ende hat das Aus des Erfolgsduos Wolfgang Heyder und Chris Fleming niemanden mehr überrascht, für die Brose Baskets Bamberg bedeutet es jedoch eine gewaltige Zäsur (News).

Gegen Coach Fleming hatte es schon vor dem Viertelfinal-Aus in den Playoffs der Beko BBL Vorbehalte gegeben. Dass Manager Heyder nach 15 Jahren zurücktrat, deutet dagegen auf mehr als nur atmosphärische Störungen in der heilen Welt der Franken hin.

Eine nüchterne Pressemitteilung wurde zum unwürdigen Ende einer großen Dynastie, die letztlich an den eigenen Erfolgen zerbrach.

"Nach den zahlreichen Missverständnissen in der Öffentlichkeit begrüße ich die klaren Personalentscheidungen für einen Neuanfang", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende und Boss des Hauptsponsors Michael Stoschek.

"Überhaupt kein Zusammenspiel"

Später präzisierte Stoschek bei "Brose Baskets TV": "Die Ziele und die Realität waren in dieser Saison weiter auseinander als je zuvor. Die gesamte Leistung war im Vergleich zu dem Aufwand, den wir treiben, noch nie so schlecht."

Man sei schon in der letzten Saison deutlich in der Leistung zurückgefallen, die Meisterschaft sei nach dem Verlauf der Saison eher unerwartet gewesen. In diesem Jahr habe "überhaupt kein Zusammenspiel" mehr stattgefunden: "Wir haben den zweithöchsten Etat in der Liga und müssen uns anstrengen, dass wir gegen Aufsteiger mit ein paar Punkten gewinnen."

Erfolgsgeschichte Bamberg

In Rekordzeit hatten Heyder und Fleming ab 2008 "Freak City" zum Aushängeschild des deutschen Basketballs und legitimen Nachfolger der Serienmeister Bayer Leverkusen und ALBA Berlin aufgebaut (SHOP: Jetzt Basketball-Fanartikel kaufen).

Zwischen 2010 und 2012 wurde dreimal das Double aus Meisterschaft und Pokal gewonnen, gleichzeitig reiften recht unbeschriebene Blätter wie Tibor Pleiß, Marcus Slaughter, Brian Roberts oder P.J. Tucker zu in Europa oder sogar der NBA gefragten Stars.

"Chris Fleming und sein Trainerteam haben einen überragenden Job gemacht. Das spiegelt sich in Titeln und der Entwicklung von Spielern wider", hatte Heyder unlängst bei SPORT1 bestätigt.

Der Fluch der guten Tat

Immer wieder wurden hochkarätige Abgänge scheinbar mühelos ersetzt. Aus dem Segen wurde in der abgelaufenen Saison ein Fluch. Denn die Erfolge wurden offenbar im Umfeld - und speziell im Aufsichtsrat - als Selbstverständlichkeit hingenommen (DATENCENTER: Beko BBL Playoffs).

Dabei war es nur eine Frage der Zeit bis die wirtschaftlichen Nachteile im Vergleich zu Emporkömmling Bayern München - von europäischen Topklubs ganz zu schweigen - einen Preis fordern würden.

Im vergangenen Sommer blieben schließlich erstmals die preisgünstigen Volltreffer aus, die junge Mannschaft rief ihr Potenzial nur unregelmäßig ab und verpasste alle Saisonziele.

Heyder gibt Missgriffe zu

In der Turkish Airlines Euroleague wurde der erneute Einzug in die Top16 verpasst, obwohl Bamberg beispielsweise Real Madrid am Rande einer Niederlage hatte.

Zudem platzte beim TOP FOUR in Ulm der Traum vom Pokalsieg schon im Halbfinale, das Ausscheiden gegen die Artland Dragons - die erste verlorene Playoff-Serie seit 2009 - war der Tiefpunkt.

"Entscheidend war die Zusammenstellung der Mannschaft. Da haben wir Fehler gemacht. Mit Zack Wright und Nove Velickovic hat es nicht geklappt. Wenn dir auf diesen wichtigen Positionen Leistungsträger wegbrechen, wird es schwierig", sagte Heyder.

Angst vor FC Bayern?

Die Aufsichtsräte um Stoschek dürfte vor allem der Siegeszug der Bayern in Europa und Liga geärgert haben.

Dem finanzstarken Konkurrenten aus der Landeshauptstadt soll mit allen Mitteln Paroli geboten werden - ein gefährliches Spiel.

"Ich werde diesen Neuanfang in jeder Weise unterstützen, damit Bamberg wieder an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen kann", sagte Stoschek.

Alte Helden weg

Geduld mit den vielen jungen Spielern wie Elias Harris, Maik Zirbes oder Rakim Sanders passt da nicht ins Konzept. Dafür hatte Heyder intern geworben.

Gleichzeitig gab es zuletzt auch immer mehr Konflikte um Rahmenbedingungen und Planungssicherheit mit Blick auf das Budget für den Kader.

Da er seinen Coach nicht retten konnte, zog Heyder die Konsequenzen und widmet sich in Zukunft der Jugendarbeit des Vereins. Auch die verdienten Titelhamster Casey Jacobsen und John Goldsberry hören auf. Es werden nicht die einzigen Abgänge bleiben.

Gerüchteküche brodelt

Fleming wird als Bundestrainer für die EM 2015 und als Coach beim Pleiß-Klub Laboral Kutxa in Spanien gehandelt.

Durch Bamberg geistert - trotz aller Dementis vom Verein und ihm selbst - weiter der Name des Ex-Trainers Dirk Bauermann. Nun wird er auch als Heyders Nachfolger gehandelt.

Die erfolglosen Fanproteste pro Fleming zeigen, dass selbst der größte Trumpf der goldenen Ära in der "Frankenhölle" nicht mehr uneingeschränkt sticht.

Beim entthronten Champion bricht ein neues Zeitalter mit vielen Fragezeichen an.

Artland-Coach McCoy auf Flemings Seite

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NBA-Spiele in London und Mexiko

James Harden tritt mit den Houston Rockets in Mexiko an
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In der NBA werden in der Hauptrunde der kommenden Saison zwei Spiele im Ausland absolviert.

Im Rahmen der "Global Games" treffen am 12. November in Mexiko-Stadt die Houston Rockets auf die Minnesota Timberwolves, am 15. Januar kommt es in London zum Duell zwischen den Milwaukee Bucks und den New York Knicks.

Während der Pre-Season kehrt die NBA auch nach Deutschland zurück.

Am 8. Oktober erwartet Pokalsieger Alba Berlin die San Antonio Spurs.

Schon vor zwei Jahren hatte Superstar Dirk Nowitzki mit seinen Dallas Mavericks ein Gastspiel in der ausverkauften Arena am Ostbahnhof gegeben.

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Poyet verlängert bei Sunderland

Der Uruguayer Gus Poyet bleibt Trainer des englischen Erstligisten AFC Sunderland. Der 46-Jährige verlängerte seinen 2015 auslaufenden Vertrag vorzeitig um ein Jahr und beendete damit Spekulationen über ein Engagement beim Ligarivalen FC Southampton.

Poyet war dort als Nachfolger von Mauricio Pochettino gehandelt worden, der bei den Tottenham Hotspur angeheuert hat.

Mit Sunderland erreichte Poyet in der abgelaufenen Spielzeit das Finale des Liga-Pokals und schaffte den Klassenerhalt in der Premier League.


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Dragons gleichen aus

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Im letzten Viertel reißt Artland Pokalsieger Berlin den Sieg noch aus der Hand. Der FCB gewinnt auch das zweite Halbfinalspiel.

Oldenburg - Titelfavorit FC Bayern steht mit einem Bein im Finale um die deutsche Basketball-Meisterschaft, für Pokalsieger ALBA Berlin ist der Weg dorthin dagegen noch weit.

In der Halbfinal-Serie der Playoffs gewannen die von Trainer Svetislav Pesic betreuten Münchner das umkämpfte zweite Halbfinalspiel bei den EWE Baskets Oldenburg 74:72 (35:37) und brauchen damit nur einen Sieg zum Erreichen des Endspielserie.

ALBA unterlag bei den Artland Dragons 84:91 (44:37) und musste in der best-of-five-Serie den Ausgleich zum 1:1 hinnehmen (STENOGRAMME: Playoff-Halbfinale).

Jubel über Premiere

"Ich denke, dass wir eine überragende Leistung gezeigt haben. Das 2:0 ist der erste Schritt. Es ist immer am schwersten, so eine Serie abzuschließen", sagte Bayern-Nationalspieler Steffen Hamann bei SPORT1.

Der 32-Jährige konnte mit seinem Team zugleich eine Premiere bejubeln: In drei Anläufen hatten die Münchner zuvor kein Spiel in Oldenburg gewonnen.

Die Niedersachsen waren im Jahr 2014 in der Bundesliga in eigener Halle bislang ungeschlagen geblieben. SHOP: Jetzt Basketball-Artikel kaufen

"Bisschen verschlafen"

Dabei lief für die Bayern zunächst gar nichts nach Plan. Vizemeister Oldenburg begann furios und führte nach nur zwei Minuten mit 10:0.

"Wir haben den Anfang ein bisschen verschlafen", sagte Pesic. Bei den Bayern schwächelte vor allem MVP Malcom Delaney - und mit ihm das Spiel des Hauptrundensiegers.

Der US-Spielmacher erzielte seine ersten Punkte erst zum Ende des zweiten Viertels, als seine Mitspieler den Favoriten wieder in Schlagdistanz gebracht hatten.

Delaney bester Werfer

In der Folge drehte Delaney, mit 16 Punkten letztlich Topscorer seines Teams, auf und erzielte in einem Herzschlagfinale wichtige Punkte.

Heiko Schaffartzik besiegelte mit zwei getroffenen Freiwürfen das Schicksal der Hausherren. Am Samstag (17.45 Uhr) empfangen die Bayern das Team aus Oldenburg zum dritten und womöglich entscheidenden Match.

Leichtfertig aus der Hand

In Quakenbrück beherrschte der frühere Serienmeister ALBA Berlin lange Zeit das Geschehen, gab das Spiel im Schlussviertel aber leichtfertig aus der Hand.

Bester Werfer bei Artland war Brandon Thomas (15 Punkte), Berlin hatte in David Logan und Jan-Hendrik Jagla (jeweils 18) seine Topscorer. Spiel drei findet am Sonntag (18.35 Uhr) in Berlin statt.

FC Bayern dicht vor Finaleinzug

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Dragons gleichen gegen ALBA aus

Die Artland Dragons haben im Playoff-Halbfinale der Beko BBL gegen ALBA Berlin auf 1:1 ausgeglichen. Zuhause in Quakenbrück gewannen die Drachen mit 91:84 (37:44) gegen Pokalsieger Berlin.

Entscheidend war das letzte Viertel, in dem die Dragons ALBA mit 32:19 den Sieg noch aus der Hand rissen.

Topscorer bei Artland war Brandon Thomas, der im Hinspiel noch mit einem Foul beim Dreier kurz vor Schluss die Verlängerung und damit indirekt auch die Niederlage verschuldet hatte, mit 15 Zählern. Antonio Graves markierte 14 Punkte.

Bei den "Albatrossen" waren Jan-Hendrik Jalga, einst Teamkollege von Brandon Thomas beim FC Bayern, und David Logan mit je 18 Punkten Topscorer.

Spiel drei findet am Sonntag (18.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) in Berlin statt.


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Nigeria nur remis gegen Schottland

Nigerias Nationalmannschaft ist rund zwei Wochen vor Beginn der WM in Brasilien noch auf der Suche nach der Bestform. Die Super Eagles mussten sich gegen Schottland in einem Länderspiel in London mit einem 2:2 (1:1) begnügen.

Michael Uchebo (41.) glich die schottische Führung durch Charlie Mulgrew (10.) aus, ehe Egwuekwe Azubuike ein Eigentor unterlief (52. ).

Der eingewechselte Uche Nwofor bewahrte Nigeria mit seinem Treffer in der Nachspielzeit (90.+1) vor einer Niederlage.

Im Vorfeld der Begegnung hatten britische Behörden wegen des Verdachts auf Manipulation laut Medienberichten Untersuchungen eingeleitet.

Demnach hat die National Crime Agency (NCA) den Weltverband FIFA aufgefordert, wegen möglicher Versuche, das Spiel im Stadion Craven Cottage zu manipulieren, eine Warnung herauszugeben.

Der schottische Verband FA arbeite mit den Behörden zusammen und bereite sich normal auf das Spiel vor, sagte ein Sprecher am Dienstag.

Bei der Endrunde in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) trifft Nigeria in der Gruppe F auf den Iran, Bosnien-Herzegowina und Ex-Weltmeister Argentinien.


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Arena in Natal nicht fertig für WM

FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke äußerte sich rund zwei Wochen vor dem Beginn der Fußball-WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) besorgt über den Zustand des Stadions in Natal.

"Es ist ein Rennen gegen die Zeit", schrieb Valcke bei Twitter und postete dazu ein Foto aus dem Stadion, auf dem eine Tribüne mit fehlenden Sitzen zu sehen ist.

"Wir brauchen das Engagement aller, die hier in Natal beteiligt sind, um sicherzugehen, dass bis zum 13. Juni alles fertig ist", schrieb Valcke weiter.

Einen Tag nach dem Eröffnungsspiel in Sao Paulo findet das erste Spiel der Gruppe A zwischen Mexiko und Kamerun in Natal statt.

Es folgt die Partie zwischen Deutschlands Gruppengegnern Ghana und den USA (17. Juni). Zudem spielen dort Griechenland gegen Japan (20. Juni) und Italien gegen Uruguay (24. Juni).


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