Argentinien streicht di Santo

Franco di Santo hat bereits drei Länderspiele absolviert
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Angreifer Franco di Santo von Werder Bremen fährt nicht mit Argentinien zur Weltmeisterschaft nach Brasilien.

Nationaltrainer Alejandro Sabella strich insgesamt vier Spieler aus dem vorläufigen Aufgebot, darunter auch den 25-jährigen di Santo. Das gab der nationale Verband AFA am Mittwoch auf seiner Webseite bekannt.

Demnach müssen auch Lisandro Lopez (FC Getafe), Fabian Rinaudo (Catania Calcio) und Gabriel Mercado (River Plate) ihre WM-Hoffnungen begraben. Bis zum 2. Juni muss Sabella seinen nun 26-Mann-starken Kader noch auf 23 Spieler reduzieren.

Argentinien trifft bei der Endrunde in Gruppe F auf Nigeria, den Iran und Bosnien-Herzegowina.

Der erweiterte argentinische Kader im Überblick:

Tor: Sergio Romero (AS Monaco), Mariano Andujar (Catania Calcio), Agustin Orion (Boca Juniors).

Abwehr: Ezequiel Garay (Benfica Lissabon), Federico Fernandez (SSC Neapel), Pablo Zabaleta (Manchester City), Marcos Rojo (Sporting Lissabon), Jose Maraa Basanta (CF Monterrey), Hugo Campagnaro (Inter Mailand), Nicolas Otamendi (Atletico Miniero), Martin Demichelis (Manchester City).

Mittelfeld: Fernando Gago (Boca Juniors), Lucas Biglia (Lazio Rom), Javier Mascherano (FC Barcelona), Ever Banega (Newell's Old Boys), Angel Di Maria (Real Madrid), Maximiliano Rodriguez (Newell's Old Boys), Ricardo Alvarez (Inter Mailand), Augusto Fernandez (Celta Vigo), Enzo Perez (Benfica Lissabon), Jose Sosa (Atletico Madrid).

Angriff: Sergio Aguero (Manchester City), Lionel Messi (FC Barcelona), Gonzalo Higuain (SSC Neapel), Ezequiel Lavezzi (Paris St. Germain), Rodrigo Palacio (Inter Mailand).

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Gehirnerschütterung bei Paul George

Paul George spielt seit 2010 bei den Indiana Pacers
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Die Indiana Pacers aus der NBA müssen in Spiel drei der Play-off-Finalserie der Eastern Conference möglicherweise auf Allstar Paul George verzichten.

Der Forward erlitt am Dienstag bei der Niederlage in zweiten Spiel der best-of-seven-Serie gegen Meister Miami Heat (83:87) eine Gehirnerschütterung.

Die Mannschaftsärzte hatten George nach einer Kollision mit Heat-Star Dwyane Wade zuerst grünes Licht für das Weiterspielen gegeben.

Nach dem Match beklagte George allerdings, dass ihm kurzzeitig "schwarz vor Augen" gewesen sei. Der 24-Jährige soll in den kommenden Tagen weiter untersucht werden.

Spiel drei findet am Sonntag in Miami statt, in der Serie steht es 1:1. Das Spiel gibt es LIVE im TV bei SPORT1 US.

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DFB verstärkt Dopingkontrollen

Der DFB sagt Doping-Sündern den Kampf an
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will ab der kommenden Saison den Kampf gegen Doping im Fußball verstärken.

"Wir werden zusätzlich zu den Urinuntersuchungen auch Blutkontrollen vornehmen", sagte DFB-Vizepräsident Rainer Koch zu hr-Info am Mittwochabend. Die Proben sollen laut Koch direkt nach den Spielen entnommen werden.

In der abgelaufenden Saison wurden erstmals durch die Nationale Anti Doping Agentur NADA 15 Prozent der Trainingskontrollen als Bluttests durchgeführt.

Laut Koch ist künftig mit rund 120 zusätzlichen Blutproben zu rechnen, damit würde sich die Gesamtzahl der Blutuntersuchungen im Fußball in etwa verdoppeln. Die Zahl der Urinkontrollen soll dagegen gleich bleiben.

Im vergangenen Jahr hatte es insgesamt 2300 Doping-Kontrollen durch NADA und DFB gegeben. Die neuen Kontrollmechanismen würden in enger Abstimmung mit der NADA eingeführt, sagte Koch.

Klar sei aber auch, dass die "Blutkontrollen im Fußball ergänzende Wirkung" hätten. Die meisten zur Leistungssteigerung im Fußball geeigneten Substanzen seien nur im Urin und nicht im Blut auffindbar.

Das Budget für den Anti-Dopingkampf soll im kommenden Jahr auf 800.000 Euro erhöht werden. Die Zuständigkeiten im Kontrollschema blieben unverändert. Die NADA sei weiterhin für die Tests beim Training zuständig, der DFB kümmere sich um die Kontrollen bei Wettkämpfen.

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Mexikaner sollen auf Sex verzichten

Nationalcoach Miguel Herrera will ebenfalls enthaltsam sein
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Der mexikanische Nationaltrainer Miguel Herrera bittet seine Spieler um Abstinenz vor und während der WM-Endrunde in Brasilien.

"Ich werde sie nicht davon abhalten, Sex zu haben. Aber ich werde nur an Fußball denken, und ich hoffe, die Jungs werden dasselbe tun", sagte Herrera: "Bisher ist noch niemand nach 40 Tagen Abstinenz gestorben."

Mexiko trifft in der Gruppe A auf Gastgeber Brasilien, Kroatien und Kamerun mit dem deutschen Trainer Volker Finke.

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Brasilien: Polizei kündigt Streik an

Bei den letzten Polizei-Streiks ist es in Brasilien zu Plünderungen gekommen
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Die Polizei im WM-Gastgeberland Brasilien hat gut drei Wochen vor Beginn der Endrunde (12. Juni bis 13. Juli) einen 24-stündigen Streik angekündigt. Betroffen sind am Mittwoch 14 der 26 Bundesstaaten, wie die Polizeigewerkschaft am Dienstag mitteilte.

Die Beamten protestieren damit für eine höhere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.

Neben Sao Paulo, mit über 41 Millionen Menschen der einwohnerstärkste Bundesstaat, stellt die Polizei ihre Arbeit unter anderem auch in Rio de Janeiro, Minas Gerais, Bahia, Pernambuco und Amazonas sowie im Bundesdistrikt der Hauptstadt Brasilia ein.

In diesen Staaten finden auch WM-Spiele statt. In einigen Bundesstaaten könnte der Streik bis zu 70 Prozent der Einsatzkräfte lahmlegen.

Die Bundespolizei, die für Einwanderung und Grenzsicherheit zuständig ist, kündigte ebenfalls Proteste an.

In einen Streik werde man aber nicht treten, sagte die Gewerkschaft. In Brasilien wird im Oktober ein neues Parlament gewählt.

Justizminister Jose Eduardo Cardozo bezeichnete die Streiks als "illegal und verfassungswidrig".

Erst in der vergangenen Woche hatte die für die öffentliche Sicherheit zuständige Militärpolizei die Arbeit im nordöstlichen Staat Pernambuco kurzzeitig niedergelegt, dabei war es auch im WM-Spielort Recife zu Plünderungen gekommen.

Dort bestreitet die deutsche Nationalmannschaft am 26. Juni ihr letztes Vorrundenspiel gegen die USA.


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Russland makellos ins Viertelfinale

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Die Russen gewinnen das Bruderduell gegen Weißrussland und ziehen ohne Niederlage ins Viertelfinale ein. Finnland erhält Hilfe.

Minsk - Rekordweltmeister Russland hat ohne seinen verletzten Superstar Alexander Owetschkin bei der Eishockey-WM in Minsk (täglich LIVE im TV auf SPORT1) im siebten Spiel den siebten Sieg gefeiert.

Im Bruderduell gegen Gastgeber Weißrussland gewann die Sbornaja mit 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) und bekommt es nun im Viertelfinale mit Außenseiter Frankreich zu tun (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Frankreich verliert

Die Equipe Tricolore verlor zum Abschluss der Vorrunde 4:5 (3:1, 0:3, 1:0, 0:1) nach Verlängerung gegen Tschechien. (STATISTIK: Zahlen und Daten zur WM).

Zuvor hatte der Olympiadritte Finnland das Viertelfinale komplettiert.

Der zweimalige Weltmeister profitierte von der 2:3 (0:2, 1:1, 1:0)-Niederlage Lettlands gegen die bereits ausgeschiedenen Schweizer (DIASHOW: Die Bilder der WM).

Als Vierter der Vorrundengruppe B trifft das Team von Trainer Erkka Westerlund in der Runde der letzten Acht am Donnerstag auf Olympiasieger Kanada. Die Ahornblätter sicherten sich mit dem 3:2 (0:1, 2:1, 1:0) gegen Norwegen Platz eins in der Gruppe A.

Tschechien gegen USA

Die Tschechen um Altstar Jaromir Jagr spielen gegen die USA, Gastgeber Weißrussland trifft auf Titelverteidiger Schweden (SHOP: Jetzt Eishockey-Fanartikel kaufen).

Die deutsche Nationalmannschaft beendet die WM als Gesamt-14., weil Dänemark nach dem 3:4 (0:1, 1:0, 2:3) gegen die Slowakei aufgrund der mehr erzielten Tore im Vergleich der beiden Gruppensiebten vorne liegt.

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Eto'o beschimpft Mourinho erneut

Samuel Eto'o befindet sich im Streit mit seinem Trainer
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Chelsea-Stürmer Samuel Eto'o hat einen weiteren Seitenhieb auf seinen Trainer Jose Mourihno losgelassen.

In einem auf der Internetseite des Afrikanischen Fußballverbandes (CAF) veröffentlichten Interview nannte der Kameruner Mourinho eine "Marionette".

"Im Gegensatz zu dem, was die Marionette über mein Alter sagt, bin ich immer noch körperlich fit. Mit 33 fühle ich mich sehr gut und habe bewiesen, dass ich besser als viele Jüngere spiele", sagte Kameruns Kapitän.

Auslöser des Konflikts war eine Aussage Mourinhos, in der er das Alter des 33 Jahre alten Spielers bezweifelte.

"Er ist 32 Jahre alt, vielleicht auch 35, wer weiß das schon?", sagte Mourinho. Daraufhin hatte Eto'o den Portugiesen als "Depp" beleidigt und angekündigt, noch viele Jahre spielen zu wollen.

Selbst mehrere Weltmeisterschaften seien noch drin. Zudem hatte Eto'o bei einem Torjubel in der englischen Premier League gegen Tottenham Hotspur (4:0) einen alten Mann mit Rückenschmerzen imitiert.

Beim FC Chelsea läuft der Vertrag von Eto'o nach der Saison aus und wird nicht verlängert.


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Fleming in Bamberg vor Aus

Das Ende einer langen Erfolgsstory? Chris Fleming
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Die Brose Baskets Bamberg haben sich offenbar von Trainer Chris Fleming getrennt.

Das soll eine Sitzung des Aufsichtsrates ergeben haben, wie "Sky" und "Court Review" berichten.

Von Seiten des Vereins gab es noch keine offizielle Stellungnahme.

Der Headcoach, der die Bamberger zu vier Meistertiteln in Folge geführt hatte, stand in den letzten Wochen verstärkt in der Kritik.

In dieser Saison wurden unter Fleming alle Saisonziele verpasst, zuletzt war man in den Bundesliga-Playoffs im Achtelfinale an den Artland Dragons gescheitert (DATENCENTER: Die Playoff-Ergebnisse).

Auch auf europäischer Ebene konnten die Bamberger kaum Erfolge feiern: In der Vorrunde schieden die Brose Baskets in der Vorrunde aus, im Eurocup wurde die Runde der letzten 16 ebenfalls nicht erreicht.

Fleming hatte das Traineramt in Bamberg 2008 übernommen und neben vier Meisterschaften auch drei Mal den Pokal gewonnen.

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Formel-1-Stars grüßen Schumacher

Michael Schumacher liegt seit einem Skiunfall im Koma
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Beim alljährlichen Benefiz-Fußballspiel in Monte Carlo haben Sportler und Formel-1-Fahrer Rekordweltmeister Michael Schumacher gegrüßt.

Auf einer Werbebande entlang des Platzes stand: "Michael, wir vermissen dich! Wir können es nicht erwarten, dich nächstes Jahr zurück auf diesem Rasen zu sehen."

Der siebenmalige Weltmeister war in den vergangenen Jahren immer als Kapitän des Teams der Formel-1-Piloten bei dem Spiel aufgelaufen, das jedes Jahr vor dem Großen Preis von Monte Carlo stattfindet.

Dieses Jahr übernahm Ferrari-Pilot Fernando Alonso die Kapitänsrolle.

Schumacher hatte bei dem Skiunfall am 29. Dezember im französischen Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und wurde in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt.

Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet, Anfang April berichtete seine Managerin Sabine Kehm erstmals von "Momenten des Bewusstseins und des Erwachens" bei Schumacher.

Die Partie gegen das All-Star-Team, bei dem unter anderem Gastgeber Fürst Albert von Monaco auflief, endete 3:2 für die All-Stars. Tennisprofi Novak Djokovic gelang dabei ein Treffer.


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Portugal nominiert WM-Aufgebot

Kapitän und Superstar Cristiano Ronaldo führt Portugals Aufgebot an
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Offensivspieler Vieirinha vom Bundesligisten VfL Wolfsburg steht im endgültigen Aufgebot Portugals für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Der 28-Jährige wurde von Nationaltrainer Paulo Bento am Montag in den 23er-Kader berufen, der von Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo angeführt wird.

Bento verzichtete unterdessen auf Offensivspieler Ricardo Quaresma.

Portugal ist am 16. Juni Auftaktgegner der deutschen Nationalmannschaft in der Gruppe G in Salvador.

Portugals weitere Gegner sind die USA mit dem deutschen Trainer Jürgen Klinsmann und Ghana.

Das WM-Aufgebot im Überblick:

Tor: Beto (FC Sevilla), Eduardo (SC Braga), Rui Patrício (Sporting Lissabon)

Abwehr: André Almeida (Benfica Lissabon), Bruno Alves (Fenerbahce Istanbul), Fábio Coentrão (Real Madrid), João Pereira (FC Valencia), Neto (Zenit St. Petersburg), Pepe (Real Madrid), Ricardo Costa (FC Valencia)

Mittelfeld: João Moutinho (AS Monaco), Miguel Veloso (Dynamo Kiew), Raul Meireles (Fenerbahce Istanbul), Rúben Amorim (Benfica Lissabon), William Carvalho (Sporting Lissabon)

Angriff: Cristiano Ronaldo (Real Madrid), Éder (SC Braga), Hélder Postiga (Lazio Rom), Hugo Almeida (Besiktas Istanbul), Nani (Manchester United), Rafa (SC Braga), Silvestre Varela (FC Porto), Vieirinha (VfL Wolfsburg)

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