Portugal nominiert WM-Aufgebot

Kapitän und Superstar Cristiano Ronaldo führt Portugals Aufgebot an
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Offensivspieler Vieirinha vom Bundesligisten VfL Wolfsburg steht im endgültigen Aufgebot Portugals für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Der 28-Jährige wurde von Nationaltrainer Paulo Bento am Montag in den 23er-Kader berufen, der von Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo angeführt wird.

Bento verzichtete unterdessen auf Offensivspieler Ricardo Quaresma.

Portugal ist am 16. Juni Auftaktgegner der deutschen Nationalmannschaft in der Gruppe G in Salvador.

Portugals weitere Gegner sind die USA mit dem deutschen Trainer Jürgen Klinsmann und Ghana.

Das WM-Aufgebot im Überblick:

Tor: Beto (FC Sevilla), Eduardo (SC Braga), Rui Patrício (Sporting Lissabon)

Abwehr: André Almeida (Benfica Lissabon), Bruno Alves (Fenerbahce Istanbul), Fábio Coentrão (Real Madrid), João Pereira (FC Valencia), Neto (Zenit St. Petersburg), Pepe (Real Madrid), Ricardo Costa (FC Valencia)

Mittelfeld: João Moutinho (AS Monaco), Miguel Veloso (Dynamo Kiew), Raul Meireles (Fenerbahce Istanbul), Rúben Amorim (Benfica Lissabon), William Carvalho (Sporting Lissabon)

Angriff: Cristiano Ronaldo (Real Madrid), Éder (SC Braga), Hélder Postiga (Lazio Rom), Hugo Almeida (Besiktas Istanbul), Nani (Manchester United), Rafa (SC Braga), Silvestre Varela (FC Porto), Vieirinha (VfL Wolfsburg)

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Darmstadt steigt nach Krimi auf

Kapitän Jerome Gondorf jubelt nach dem Treffer zum 3:1 für Darmstadt
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Der SV Darmstadt 98 hat das Wunder von Bielefeld perfekt gemacht.

Nach dem 4:2 Sieg n.V. im Relegationsrückspiel bei der Arminia spielen die Lilien in der neuen Saison in der Zweiten Liga.

Entscheidender Mann war der Brasilianer Elton Da Costa, der in der zweiten Minute der Nachspielzeit der Verlängerung fulminant per Direkt-Abnahme den Aufstieg perfekt machte.

Für die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster trafen außerdem Stroh-Engel (23.), Behrens (51.), Gondorf (79.). Arminias Torschützen hießen Burmeister (53.) und der gebürtige Bielefelder Przybylko (110.).

Darmstadt ist damit das erste Mal seit 1993 wieder zweitklassig. Bielefeld steigt trotz einer bemerkenswerten Aufholjagd in der Liga und dem 3:1-Auswärtserfolg am Böllenfalltor als Aufsteiger wieder ab.

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Ludwigsburg - FCB wird wiederholt

Stein des Anstoßes: Schaffartzik (Nr. 8) redet auf den Schiedsrichter ein
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Die vierte Playoff-Partie zwischen den MHP Riesen Ludwigsburg und dem FC Bayern München wird wiederholt.

Der Spielleiter der Beko BBL, Dirk Horstmann, hat dem Protest der Gastgeber stattgegeben und die Wertung der Partie (82:75 für den FCB) annulliert.

Vorausgegangen war ein Aktion des Münchner Nationalspielers Heiko Schaffartzik, der den Unparteiischen fälschlicherweise klarmachte, dass der falsche Freiwurf-Schütze angetreten war (BERICHT: Riesen-Ärger nach Schiri-Täuschung). Auch Bayern-Trainer Svetislav Pesic war dieser Ansicht.

Die Schiedsrichter zogen daraufhin Ludwigsburg einen Punkt ab und entschieden auf Ballbesitz für den Hauptrundenprimus.

Dirk Horstmann erklärt jetzt, dass den Schiedsrichtern ein "Fehler" unterlaufen sei, der Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf gehabt habe. "Bei einer Restspielzeit von 1:29 Minuten hat die Differenz beim Spielstand einen erheblichen Einfluss auf die Spielweise in der verbleibenden Spielzeit", führt der Spielleiter in einer Pressemitteilung der BBL aus.

"Es ist wesentlich, ob die Ludwisburger mit einem möglichen Gleichstand oder einem Ergebnisrückstand von zwei Korbpunkten das Spiel forsetzen."

Malcolm Delaney, Point Guard vom FC Bayern München war mit der Entscheidung nicht zufrieden.

"Habe gerade gehört, dass wir unser Spiel wiederholen müssen, weil die Schiedsrichter einen Fehler gemacht haben. Das ist ein Witz!", schrieb der Amerikaner bei Twitter.

Tip-Off für die Wiederholungspartie ist Mittwoch, der 21. Mai um 19.30 Uhr. Ein eventuelles Spiel fünf der Serie (aktuell führt der FCB mit 2:1) würde am Freitag, den 23. Mai, um 20 Uhr in München stattfinden.

Gegen die Entscheidung der Beko BBL kann der FC Bayern München jedoch noch binnen drei Tagen Berufung einlegen. Wird der Entscheidung nicht abgeholfen, entscheidet das Beko-BBL-Schiedsgericht endgültig.

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Darmstadt 98 macht das Wunder wahr

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Eine unvergessliche Relegation: Darmstadt 98 steigt mit einem Kracher in der Nachspielzeit der Verlängerung in die zweite Liga auf.

Bielefeld - In einem Fußball-Krimi hat Darmstadt 98 mit einer fantastischen Aufholjagd die Wende in der Relegation zur 2. Bundesliga geschafft und Arminia Bielefeld in die Drittklassigkeit gestürzt.

Der Drittliga-Dritte Darmstadt gewann das Relegations-Rückspiel bei den Ostwestfalen mit 4:2 (3:1, 1:0) nach Verlängerung und kehrt trotz der 1:3-Hinspielniederlage (BERICHT: Arminia nimmt Kurs auf Klassenerhalt) nach 21-jähriger Abstinenz in die zweite Liga zurück (DATENCENTER: Die Relegation).

Dominik Stroh-Engel (23.), Hanno Behrens (51.), Jerome Gondorf (79.) und Elton da Costa (120.+2) trafen für Darmstadt. Felix Burmeister (53.) und Kacper Przybylko (110.) hatten Bielefeld trotz schwacher Leistung vom Klassenerhalt träumen lassen.

Darmstadt bestimmt Spiel

Drittliga-Torschützenkönig Stroh-Engel gab durch seinen 17-Meter-Schuss vor 26.000 Zuschauern in der nicht ganz ausverkauften Schüco-Arena den Hoffnungen der 2000 mitgereisten Darmstädter Fans frühzeitig Nahrung, nachdem die Lilien vom Anpfiff weg die klar spielbestimmende Mannschaft waren.

Nach dem 0:1 wurde die Stimmung auf und abseits des Rasens immer hektischer. Bielefeld wirkte trotz des Vorsprungs im Rücken nervös und war von Beginn an in der Defensive gebunden.

"Das hätte niemand gedacht, außer wir selber", meinte Stürmer Marco Sailer überglücklich nach dem Schlusspfiff im Interview mit dem "Hessischen Rundfunk". "Wir sind in ein total verrückter Haufen und heute in den Olymp der Bekloppten aufgestiegen."

Vereinzelte Entlastungsangriffe verpufften meist im Ansatz, sodass zwei Kopfbälle durch Fabian Klos (17., 35.) nach Eckstößen bis zum Seitenwechsel noch die gefährlichsten Offensivaktionen der Gastgeber waren.

Behrens trifft per Hacke

Beide Trainer hatten je eine Veränderung gegenüber dem Hinspiel vorgenommen: Bei Bielefeld rückte Philipp Riese für Patrick Schönfeld ins Mittelfeld, Darmstadt-Coach Dirk Schuster vertraute auf der Rechtsverteidigerposition auf Sandro Sirigu anstelle von Aaron Berzel.

Nach dem Seitenwechsel nahmen die Torszenen beiderseits zu, wobei Bielefelds starker Torhüter Stefan Ortega immer mehr in den Fokus rückte.

Der Deutsch-Spanier parierte unter anderem gegen Marcel Heller stark (51.). Nach dem anschließenden Eckstoß von Milan Ivana, den Behrens kunstvoll mit der Hacke vollendete, war er aber chancenlos.

Da Costa stürzt Arminia in Trauer

Bielefeld antwortete aber schnell. 98-Schlussmann Jan Zimmermann hatte bei der Kopfballverlängerung von Burmeister keine Abwehrchance.

Doch Darmstadt zeigte sich nur kurz geschockt und drängte auf das dritte Tor. Gegen schwache Bielefelder traf Gondorf aus der Distanz. Danach musste Ortega mehrfach den endgültigen K.o. nach 90 Minuten verhindern, Bielefeld zitterte sich in die Verlängerung.

Dort schöpfte Bielefeld dank Przybylko Hoffnung, doch da Costa belohnte Darmstadt mit seinem späten Tor und stürzte die Arminia in tiefe Trauer.

Meier sah bessere Darmstädter

Die Darmstädter feierten frenetisch mit ihrem Anhang und gaben die Devise für die kommenden Tage vor. "Wir werden auf Mallorca feiern. Das hatten wir intern vorbereitet, der Trainer wusste nichts davon, wäre nicht begeistert gewesen", schilderte Keeper Zimmermann.

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10 Fragen zur 2. Bundesliga

Schuster selber war hochzufrieden: "Wir haben gezeigt, dass wir uns auch mit Tore belohnen können und haben ab der ersten Minute daran geglaubt".

"Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass Darmstadt uns überlegen war. Wir haben schon in der regulären Spielzeit viel zu wenig nach vorne gemacht", meinte dagegen Arminia-Coach Norbert Meier. "Wir haben uns zu viele Fehler erlaubt."

Die Arminia steigt ab. Das Wunder von Bielefeld ist wahr geworden. Darmstadt gelingt der Durchmarsch von der Regionalliga in die zweite Liga.

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TICKER: Deutschland - USA

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Eishockey / Nationalteam

20.05.2014

Das Viertelfinale ist verspielt. Gegen die USA geht es für das DEB-Team darum, sich mit Anstand zu verabschieden. Live-Ticker.

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Deutschland - USA 0:0

+++ Spielplan und Tabellen +++

Alle Informationen rund um die Eishockey-WM, wer wann gegen wen spielt, wie welche Partie wann ausgegangen ist, finden Sie hier im Datencenter (STATISTIK: Die Topscorer der WM). Dazu auch alle Informationen im Teletext ab der Seite 170, in der SPORT1 App und in den Sozialen Netzwerken auf Facebook und Twitter. (Alles zur Eishockey-WM)

+++ Herzlich willkommen +++

Nach vier Pleiten in Serie steht das Vorrundenaus für das DEB-Team fest. Gegen die USA geht es im letzten Spiel darum, sich anständig aus Minsk zu verabschieden und nicht zuletzt um wertvolle Weltranglistenpunkte.

Die Highlights des Spiels Deutschland - Weißrussland

(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

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Erlangen und Bietigheim steigen auf

Die Handballer des HC Erlangen und der SG BBM Bietigheim stehen als Aufsteiger in die DKB-Handball Bundesliga fest.

Am vorletzten Spieltag der 2. Bundesliga gewann Erlangen im direkten Duell in Bietigheim mit 29:23 (13:9).

Beide Vereine sind nicht mehr von einem der ersten drei Plätze zu verdrängen, weil Verfolger SC DHfK Leipzig, bei dem Handball-Legende Stefan Kretzschmar Aufsichtsrat ist, zeitgleich beim EHV Aue mit 24:25 verlor.

Zuvor hatte bereits die TSG Friesenheim den Aufstieg perfekt gemacht.


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Die Torrichter waren wohl im Urlaub

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Jürgen Klopp hadert nach Dortmunds Niederlage im DFB-Pokalfinale. Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer fühlt mit den Verlierern.

Jürgen Klopp trainiert seit 2008 den BVB. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Finales
(Copyright: getty)

Berlin - Der FC Bayern hat das Double gewonnen. In einem spannnenden Spiel setzten sich die Münchner gegen Borussia Dortmund mit 2:0 nach Verlängerung durch (DATENCENTER: DFB-Pokal).

BVB-Schreck Arjen Robben brachte den Rekordmeister in Führung (107.). Thomas Müller sorgte in der Nachspielzeit für die Entscheidung (Bericht).

Nach der Partie drehte sich alles aber um einen Treffer, der nicht gegeben wurde. Dante hatte nach einem Kopfball von Mats Hummels erst hinter der Linie geklärt (64.). Das Schiedsrichtergespann um Florian Meyer verweigerte dem Treffer jedoch die Anerkennung (DIASHOW: Die Bilder des Halbfinals).

Dementspechend groß war die Aufregung im Dortmunder Lager. Trainer Jürgen Klopp attackierte die Unparteiischen mit scharfem Ton.

SPORT1 fasst die Stimmen von "Sky" und "ARD" zusammen:

Pep Guardiola (Trainer FC Bayern): "Wenn eine Mannschaft deutscher Meister wird, war es schon eine gute Saison. Das war der wichtigste Titel. Aber natürlich sind wir sehr glücklich, dass wir das heute auch geschafft haben. Die Kritik zuletzt war durchaus berechtigt. Ich habe Dinge getan, die ich nicht hätte tun sollen. In der Spielweise, in der Taktik habe ich gegen Real Fehler begangen. In so großen Spielen gegen so große Mannschaften kann das passieren."

Guardiola (zum vermeintlichen 1:0 für Dortmund): "Wenn es korrekt gewesen ist, hätte das wahrscheinlich alles geändert.""

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wir waren ziemlich kaputt. Die große Leichtigkeit war nicht zu erkennen, aber wir haben uns gequält, alle haben alles gegeben. In der Phase, als wir stärker wurden, machen wir ein Tor, das gibt er nicht. Das hätte man auch ohne Torlinientechnik sehen müssen. Ich weiß nicht, wo die Torrichter waren. Wahrscheinlich waren die schon alle im Urlaub."

Matthias Sammer (Sportvorstand FC Bayern): "Jetzt würde ich sagen, es war eine herausragende Saison. Arjen Robben ist ein absoluter Vollprofi. Jetzt ist es an der Zeit, den Leuten zu erklären, dass diese Diskussionen über unser Spiel unglaublich sind. Aber unglaublich schlecht."

Sammer (zum vermeintlichen 1:0 für Dortmund): "Das ist bitter, tut mir leid, weil wir sind Sportsmänner, aber so ist Fußball.""

Philipp Lahm (FC Bayern): "Es ist schön, dass wir das Double gewonnen haben. Man kann nicht immer das Triple verteidigen. Wir haben viel Kritik einstecken müssen in den letzten Wochen. Phasenweise berechtigt, aber manchmal war es auch übertrieben."

Lahm (zu seiner Verletzung auf SPORT1-Nachfrage): "Ich habe früh einen Schlag abbekommen. Es ist ein bisschen was verschoben, die Kapsel ist vielleicht betroffen. Das müssen wir am Montag dann sehen"

Arjen Robben (FC Bayern): "Ich habe schon immer gesagt, dass sind die schönsten Spiele, die muss man genießen und bereit sein. Für mich war es eine andere Position - heute ich war Stürmer. Ich hatte nicht so viele Ballkontakte aber ich habe gelauert und ich wusste, da kommt eine Chance. Das war eine sehr gute Flanke von Jerome. Da musst du nur konzentriert bleiben und ihn reinschieben, sonst schießt du den auf die Tribüne. Ich muss eigentlich noch das zweite Tor machen, aber das war ein bisschen die Müdigkeit."

Javi Martinez (FC Bayern): "Im letzten Jahr drei Titel, in diesem Jahr zwei. Wir schreiben weiterhin Geschichte."

Franck Ribery (FC Bayern): "In der letzten Zeit standen wir etwas unter Druck. Es war eine schwere Zeit, aber wir haben immer zusammengehalten und immer den Kopf oben gehalten. Dass wir vor diesen Fans heute gewinnen, ist Wahnsinn."

Dante (FC Bayern): "Ich habe alles gegeben um das Tor zu verhindern. Er war auf der Linie oder drin. Das ist ein kleines Stück – wir haben nicht gewonnen weil die Schiedsrichter Fehler gemacht haben, wir haben gewonnen, weil wir besser waren."

Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund): "Wir haben ein ganz klares, reguläres Tor erzielt. Wir hätten das Spiel in der regulären Spielzeit gewonnen, nun stehen wir mit leeren Händen da. Die Saison war immer noch sehr gut, aber auch sehr unglücklich, denn wir hätten einen Titel verdient."

Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender Bayern München): "Wir sind sehr glücklich. Es war ein sehr emotionales und enges Spiel. Von zwei sehr guten mannschaften waren wir auch die etwas glücklichere. Unser Trainer lag heute mit seinen Entscheidungen goldrichtig."

Joachim Löw (Bundestrainer): "Herzlichen Glückwunsch an Bayern München, vor allem an Pep Guardiola und die Spieler, zum Gewinn des DFB-Pokals. Bayern München hat den Pokal verdient gewonnen. Auch in diesem Wettbewerb hatten sie insgesamt die höchste Konstanz aller Teams, Runde für Runde haben sie auf hohem Niveau ihr überlegenes Potenzial ausgespielt. Ich gratuliere aber auch Dortmund, der BVB hat in der zurückliegenden Saison trotz vieler verletzungsbedingter Ausfälle phasenweise fantastischen und begeisternden Fußball gespielt, schnell, dynamisch, spektakulär."

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Ovtcharov verliert erstes CL-Finale

Dimitrij Ovtcharov muss im Hinspiel eine Pleite einstecken
(Copyright: imago)

Europameister Dimitrij Ovtcharov hat mit seinem russischen Klub Fakel Orenburg das erste Finale der Tischtennis-Champions-League beim französischen Klub AS Pontoise Cergy mit 1:3 verloren.

Das Rückspiel findet am 30. Mai statt.

Ovtcharov gewann sein Einzel gegen Marcos Freitas, doch anschließend verloren Vladimir Samsonow (gegen Freitas und Wang Jian Jun) und Alexej Smirnow (gegen Kristian Karlsson) ihre Partien.


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Monaco: Wolf debütiert in Ligue 1

Andreas Wolf ist Kapitän der zweiten Mannschaft des AS Monaco
(Copyright: imago)

Erster Einsatz am letzen Spieltag: Andreas Wolf ist kurz vor Saisonende zu seinen ersten Spielminuten für den AS Monaco in der Ligue 1 gekommen.

Der ehemalige Bundesliga-Spieler wurde beim 1:1-Unentschieden seines Vereins gegen Girodins Bordeaux in der 61. Minute eingewechselt.

Wolf war bisher lediglich in der zweiten Mannschaft zum Einsatz gekommen.

Bordeaux ging in der 15. Minute durch Guillaume Hoarau in Führung, Lucas Ocampos traf in der 70. Minute zum 1:1-Endstand.

Monaco beendet die Saison mit 80 Punkten auf dem zweiten Rang hinter dem souveränen Meister Paris St. Germain.


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Stenogramme: 33. Spieltag

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TBV Lemgo - HSV Hamburg 27:35 (14:16)

Tore: Haenen (7), Zieker (4), Lönn (3), Lemke (3), Pekeler (3), Kehrmann (2), Schneider (2), Hermann (1), Herth (1), Possehl (1) für Lemgo
Reixach (10), Phal (6), Schröder (6), Mahe (5), Nilsson (3), Hens (2), Jansen (2), Lackovic (1) für Hamburg
Zuschauer: 4585

TV Emsdetten - HSG Wetzlar 25:25 (13:14)

Tore: Arnarson (7), Bozovic (6), Boomhouwer (5), Gretarsson (4), Thünemann (2) für Emsdetten
Tiedtke (5), Fäth (5), Tönnesen (4), Laudt (3), Rompf (2), Harmandic (2), Bliznac (1), Hahn (1), Reichmann (1), Martos (1) für Wetzlar
Zuschauer: 1600

Hier geht's zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga

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