Ogier in Argentinien vorn

Weltmeister Sebastien Ogier (Frankreich/Volkswagen) hat die erste Wertungsprüfung der 34. Rallye Argentinien ( Fr., ab 18 Uhr Highlights im TV auf SPORT1) gewonnen und sich damit nach dem ersten Renntag automatisch an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt.

Auf der 6,04 km langen sogenannten Super Special Stage im Parque Tematico nahe der Metropole Cordoba war der WM-Spitzenreiter in 4:51,7 Minuten nicht zu schlagen.

Die Fahrer traten auf einer rund drei Kilometer kurzen Strecke über zwei Runden paarweise gegeneinander an. Ogiers Duellgegner Mads Östberg (Norwegen/Citroen) wurde mit 3,0 Sekunden Rückstand Zweiter der Tageswertung.

Den dritten Rang belegte Östbergs Landsmann Andreas Mikkelsen (Volkswagen) mit 3,5 Sekunden Rückstand. Ogiers direkter WM-Verfolger und Teamkollege Jari-Matti Latvala (Finnland) kam als Fünfter mit 4,2 Sekunden hinter dem 30-jährigen Südfranzosen ins Ziel.

Die viertägige Argentinien-Rallye nimmt am Samstag Fahrt auf, wenn vier Wertungsprüfungen über insgesamt rund 158 km auf dem Programm stehen.

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Kruse: Schmerz sitzt tief

Stürmer Max Kruse hat enttäuscht auf die Nicht-Nominierung für die WM in Brasilien reagiert.

"Es fällt mir schwer, meine Enttäuschung in Worte zu fassen. Der Schmerz sitzt auch ein paar Stunden nach meinem zerplatzten Traum noch ziemlich tief", schrieb der Angreifer des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach am Donnerstagabend auf seiner Facebook-Seite.

Kruse hatte nach einem schwachen Start in die Rückrunde zuletzt aufsteigende Form gezeigt und auf eine Nominierung durch Bundestrainer Joachim Löw gehofft.

"Ich habe in den letzten Monaten alles dafür getan, mir meinen Traum erfüllen zu können, doch so ist das Leben. Jetzt heißt es, sich zu schütteln und wieder aufzustehen", schrieb Kruse, der dem deutschen Team "natürlich vor dem TV die Daumen drücken" wird.

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Federer vor Start bei French Open

Der vierfache Familienvater Roger Federer wird aller Voraussicht nach bei den French Open in Paris aufschlagen.

Das bestätigte sein Manager Tony Godsick am Donnerstag auf der Homepage der ATP.

Federer hatte wegen der Geburt seiner Zwillinge Leon und Lenny zuletzt für das Sandplatzturnier in Madrid abgesagt, seinem Start in Roland Garros (ab 25. Mai) steht allerdings nichts im Wege.

Sein Comeback könnte der Grand-Slam-Rekordsieger aus der Schweiz bereits beim Vorbereitungsturnier in Rom in der kommenden Woche geben. "Darüber wird er im letzten Moment entscheiden", sagte Godsick, "es hängt davon ab, wie es seiner Familie geht".

Der 32 Jahre alte Federer und seine Frau Mirka sind am Dienstag zum zweiten Mal Eltern von Zwillingen geworden. Die Mädchen Myla Rose und Charlene Riva werden im Juli fünf Jahre alt.

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Perfekter Argentinien-Start für Volkswagen

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Sebastien Ogier markiert zum Auftakt der Rallye Argentinien die erste Bestzeit: "Cleverness" wird der Schlüssel zum Sieg sein

Drei Polo R WRC in den Top 5: Volkswagen ist mit einem Top-Ergebnis in die Rallye Argentinien gestartet. Nach der ersten von insgesamt 14 Wertungsprüfungen zum fünften Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft liegen Sebastien Ogier/Julien Ingrassia in Führung. Ihre Volkswagen Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula rangieren auf Position drei, der dritte Polo R WRC mit Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila auf Platz fünf.

Die Wertungsprüfung "Parque Tematico" mit 6,04 Kilometern Länge bildete den spektakulären Auftakt zur Rallye Argentinien, die jedes Jahr viele begeisterte und fachkundige Rallye-Anhänger anzieht. Nahe des Serviceparks in Villa Carlos Paz entschieden Ogier und Mikkelsen ihre direkten Duelle gegen Mads Östberg (Citroen) und Thierry Neuville (Hyundai) jeweils für sich. Latvala musste sich dagegen knapp geschlagen geben - um 0,1 Sekunden war Mikko Hirvonen (Ford) schneller.

"Vier Wochen ohne Rallye ist zu lang für einen Rallye-Fahrer, deshalb bin ich sehr froh in Argentinien zu sein", spricht aus Ogier das Rennfahrerherz. "Die Rallye wird sehr anspruchsvoll, so viel steht fest. Durch den Regen in den vergangenen Wochen sind die Pisten stark ausgewaschen und brutal für Auto und Reifen. Besonders morgen früh heißt es noch mehr konzentriert zu sein, denn schon auf den ersten beiden Prüfungen 'Santa Catalina' und 'Ascochingo' könnte eine Vorentscheidung fallen, wer bei der Rallye vorn dabei bleibt und wer nicht. Aber Julien und ich sind startklar für die Herausforderung."

Latvala verlor zwar das finnische Duell, hatte aber trotzdem Spaß: "Die erste Prüfung war für die Zuschauer sehr spektakulär, für uns aber nur ein kurzes Aufwärmtraining. Die Rallye Argentinien geht Freitag erst richtig los und ich erwarte, dass es eine der härtesten Ausgaben bislang wird", schätzt der Routinier. "Die Regenfälle in der letzten Zeit haben die Pisten stark ausgewaschen und auf einigen Abschnitten sehr raue Oberfläche hinterlassen."

"Abseits der Fahrspur zeigen sich nun noch mehr Steine und Felsbrocken, die zu treffen man tunlichst vermeiden sollte. Eine weitere Herausforderung ist die Reifenwahl, denn bei den steigenden Temperaturen fällt die Entscheidung zwischen weicher und harter Mischung der Michelin-Reifen nicht leicht. Somit sind alle Zutaten für eine aufregende und spannende Rallye im Topf."

Auch Mikkelsen ist nach seinem verhaltenen Auftritt in Portugal bereit für das große Abenteuer: "Cleverness. Das wird bei dieser Rallye Argentinien das Schlüsselwort sein", ist der Norweger überzeugt. "Bei der 'Recce' haben wir gesehen, dass die WPs in diesem Jahr einen ganz anderen Charakter haben als vergangene Saison - obwohl über vier Fünftel der Distanz gleich sind. In den vergangenen Wochen hat es viele Stürme und schlechtes Wetter gegeben."

"Die Prüfungen sind sehr ausgewaschen und sind dadurch sehr hart zum Material. Man muss also die richtige Balance finden, dort attackieren, wo man attackieren kann und dort es ruhig angehen, wo es angesagt ist. Die ersten vier Kilometer heute sagen wenig über das aus, was uns die kommenden drei Tage noch erwartet. Aber der Start ist uns schon einmal gut gelungen."

Im Vorjahr musste sich Volkswagen noch Citroen-Ass Sebastien Loeb geschlagen geben. Diesmal ist das Team aus Wolfsburg der große Favorit und könnte zum ersten Mal diese Rallye gewinnen. "Unsere Fahrer sind hier bei der Rallye Argentinien wirklich zu beneiden: Die Begeisterung der Zuschauer, die Wertungsprüfungen, die Landschaft sind einfach fantastisch", schwärmt Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. "Wir dürfen spannende Rallye-Action und atemberaubende Bilder von den kommenden drei Tagen erwarten."

"Spektakulär ging es schon heute auf der Zuschauerprüfung zu und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Überbewerten darf man es natürlich nicht. Die Rallye Argentinien beginnt morgen und das mit zwei schweren WP-Brocken. Wir sind bereit." Und da war dann noch "Superfan" Lorena Granelli, Rallye-Anhänger von Kindesbeinen an und Power-User der Social-Media-Kanäle von Volkswagen Motorsport.

Als Dank für ihre große Leidenschaft für das Werksteam aus Wolfsburg wurde Lorena während der Rallye Argentinien zum Fan mit Sonderstatus ernannt. Ganz nah am Team verfolgt sie den Auftritt von Ogier, Latvala und ihrem persönlichen Liebling Mikkelsen beim fünften Lauf der Saison. Die Herzen der Teammitglieder eroberte sie übrigens im Handstreich - mit hunderten selbstgemachten "Alfajores", einem für die Region bekannten süßen Gebäck.

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Kaymer mit Platzrekord an Spitze

Deutschlands Top-Golfer Martin Kaymer ist mit einer Traumrunde in die Players Championship gestartet.

Der ehemalige Weltranglisten-Erste spielte in Florida zum Auftakt des mit zehn Millionen Dollar dotierten Turniers eine überragende 63er-Runde und lag damit zwei Schläge vor den US-Amerikaner Russell Henley, der mit einer 65er-Runde am Vormittag geglänzt hatte. Nur noch knapp 40 Spieler waren unterwegs.

Mit neun Schlägen unter Par teilt sich Kaymer zudem den Platzrekord, den unter anderem auch Golf-Legende Greg Norman hält.

Auf den ersten neun Löchern mit zwei unter Par noch verhalten gestartet, legte der Ryder-Cup-Gewinner eine famose Leistung auf den "Back Nine" des legendären TPC Sawgrass hin und spielte sieben Birdies auf neun Löchern.

In der Verfolgung lag vor Abschluss der Runde eine Gruppe von neun Spielern bei fünf unter Par, darunter auch der Spanier Sergio Garcia und Youngster Jordan Spieth (USA).

Titelverteidiger beim oft titulierten "fünften Major" ist der 14-malige Major-Gewinner Tiger Woods, der jedoch aufgrund einer Rückenverletzung nicht am Start ist.

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ManCity dank Dzeko vor Meistertitel

Edin Dzeko schoss Manchester City gegen Aston Villa in Führung
(Copyright: getty)

Manchester City hat in der englischen Premier League dank des früheren Wolfsburgers Edin Dzeko einen Riesenschritt in Richtung vierter Meisterschaft gemacht.

Die "Citizens" bezwangen Aston Villa 4:0 (0:0) und liegen in der Tabelle einen Spieltag vor Schluss zwei Punkte und 13 Tore vor dem FC Liverpool. Die "Reds" hatten am Montag beim 3:3 bei Crystal Palace eine 3:0-Führung verspielt.

Dzeko brachte Manchester nach einer torlosen ersten Halbzeit in der 64. Minute nach Vorlage von Pablo Zabaleta in Führung und legte acht Minuten später nach. Stevan Jovetic (89.) und Yaya Toure (90. +3) machten in der Schlussphase alles klar.

Am Sonntag reicht City im Heimspiel gegen West Ham United damit wohl ein Remis zum Titel, Liverpool empfängt Newcastle United. Endgültig keine Chancen mehr auf den Titel hat der FC Chelsea.

Allerdings droht dem Klub noch in dieser Woche eine harte Strafe der UEFA. Nach übereinstimmenden Medienberichten muss der seit 2009 von einer Investorengruppe aus Abu Dhabi geführte Klub wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay die Rekordstrafe von etwa 60 Millionen Euro zahlen.

Zudem soll Manchester ebenso wie Paris St. Germain zur Regulierung der Profigehälter angehalten werden, in der Champions League dürfen die Klubs nur 21 statt der üblichen 25 Spieler melden.

Ein Ausschluss aus der Königsklasse scheint aber kein Thema zu sein.

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Paris Meister, Ibrahimovic zurück

Zlatan Ibrahimovic verlor mit Paris St. Germain gegen Stade Rennes, ist aber trotzdem Meister
(Copyright: getty)

Paris St. Germain ist zum vierten Mal französischer Meister. Das Team um Superstar Zlatan Ibrahimovic profitierte am 36. Spieltag der Ligue 1 von einem 1:1 (0:0) des härtesten Verfolgers AS Monaco gegen Pokalsieger EA Guingamp und hatte den Titel damit vor der eigenen 1:2 (1:2)-Niederlage gegen Stade Rennes sicher.

Guingamps Fatih Atik glich die Führung vom Ex-Leverkusener Dimitar Berbatow fünf Minuten vor dem Ende aus und sorgte für die Pariser Titelverteidigung.

Für PSG traf der Argentinier Ezequiel Lavezzi zur frühen Führung (3.), Foued Kadir (23.) und Paul-Georges Ntep (27.) drehten die Partie vor der Pause und sorgten für die erste Pariser Heimniederlage der Saison.

Ibrahimovic wurde nach 56 Minuten eingewechselt, blieb aber ebenfalls blass.

PSG hatte zuvor 1986, 1994 und 2013 den Titel geholt. Allerdings droht dem Pariser Klub noch in dieser Woche eine harte Strafe der UEFA.

Nach übereinstimmenden Medienberichten muss der seit 2011 von einer katarischen Investorengruppe geführte Klub wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay die Rekordstrafe von etwa 60 Millionen Euro.

Zudem soll PSG ebenso wie Manchester City zur Regulierung der Profigehälter angehalten werden, in der Champions League dürfen die Klubs nur 21 statt der üblichen 25 Spieler melden. Ein Ausschluss aus der Königsklasse scheint aber kein Thema zu sein.


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Berlin macht Titel-Hattrick perfekt

Die Berlin Recycling Volleys sind zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister. Die Mannschaft aus der Hauptstadt nutzte am Mittwochabend durch ein 3:1 (23:25, 25:17, 25:17, 26:24) bei Rekordmeister VfB Friedrichshafen gleich den ersten Matchball zum Titel-Hattrick und entschied die Best-of-five-Finalserie mit 3:1 für sich.

Das Team des australischen Erfolgstrainers Mark Lebedew bescherte dem Klub in der Neuauflage des Vorjahresendspiels damit den insgesamt sechsten deutschen Meistertitel (1993, 2003, 2004, 2012, 2013, 2014).

"Das ist Wahnsinn", sagte Berlins Nationalspieler Robert Kromm, der wie seine Mitspieler gleich nach dem Matchball ein T-Shirt mit der Aufschrift "3 in a row" ("3 in Folge") übergestreift hatte: "Unser Flieger geht erst morgen früh zurück, wir werden jetzt die Hotelbar unsicher machen und Spaß haben. Der vierte Titel in Folge ist auf jeden Fall das Ziel. Jetzt machen wir aber erstmal Urlaub."

Von den Heimfans am Bodensee hatte sich Berlin nur im ersten Satz beeindruckt gezeigt, in der Folge fand der Titelverteidiger zu seinem Spiel und dominierte den Gegner phasenweise.

Im hart umkämpften vierten Satz drohte das Spiel zu kippen, Friedrichshafen zeigte seine Qualität, doch Berlin wehrte zwei Satzbälle ab und machte den Titel perfekt.

"Das war kein Kaffeekränzchen, aber es war zu erwarten, dass hier bis zum letzten Punkt gekämpft wird", sagte Berlins Manager Kaweh Niroomand: "

Wir hatten am Ende auch ein bisschen Glück, weil wir im vierten Satz leistungsmäßig am schlechtesten gespielt haben. Jetzt sind wir einfach nur glücklich, denn das war so nicht unbedingt zu erwarten. Friedrichshafen hatten sich sehr gut verstärkt, sie konnten von der Bank immer stark nachlegen. Ein wenig wie Bayern München im Fußball."

Berlins entscheidender Sieg war bereits der dritte Auswärtserfolg im vierten Spiel der Serie. Die Berliner machten den Gewinn der Meisterschaft zudem bereits zum dritten Mal in Folge im fremder Halle klar.

Füchse-Boss Bob Hanning gratuliert den Recycling Volleys:


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Real Madrid patzt in Valladolid

Real Madrid kam bei Real Valladolid nicht über ein Remis hinaus
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Real Madrid hat im Rennen um die spanische Meisterschaft einen Rückschlag kassiert und sorgt sich zudem um Superstar Cristiano Ronaldo.

Beim enttäuschenden 1:1 (1:0) der "Königlichen" bei Real Valladolid musste der Weltfußballer nach nur neun Minuten ausgewechselt werden. Nationalspieler Sami Khedira saß nach langer Verletzungspause erneut 90 Minuten auf der Bank.

Sergio Ramos, der wie Ronaldo im Champions-League-Rückspiel bei Bayern München (4:0) doppelt getroffen hatte, brachte Real per Freistoß zunächst in Führung (35.), der eingewechselte Oscar glich jedoch in der 87. Minute aus.

Mit 84 Punkten bleibt Real in der Primera Division hinter Tabellenführer Atletico Madrid (88) und Titelverteidiger FC Barcelona (85) nur Dritter.

Ronaldo humpelte schon kurz nach dem Anpfiff mit Schmerzen im linken Oberschenkel vom Feld und wurde durch Alvaro Morata ersetzt.

Der Portugiese hatte erst im April wegen einer Knieverletzung und Oberschenkelproblemen drei Liga-Spiele verpasst.

In der 90. Minute blieb zudem Angel Di Maria im Rasen hängen und verdrehte sich das Knie.

Am 24. Mai trifft Real im Endspiel der Königsklasse auf den Stadtrivalen Atletico. Bei der WM spielt Ronaldo am 16. Juni mit Portugal im ersten Gruppenspiel gegen die deutsche Mannschaft.


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Lisicki im Achtelfinale von Madrid

Sabine Lisicki hat sich in Madrid gegen Irina-Camelia Begu durchgesetzt
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Sabine Lisicki hat beim WTA-Turnier in Madrid das Achtelfinale erreicht. Die Wimbledon-Finalistin setzte sich am Mittwochabend gegen Wildcard-Starterin Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:4 durch und trifft nun auf die an Nummer vier gesetzte Rumänin Simona Halep.

Beim mit gut 3,6 Millionen Euro dotierten Sandplatz-Turnier ist die 24-jährige Lisicki die einzig verbliebene Deutsche.

Die Weltranglisten-16. verwandelte gegen ihre 101 Positionen schlechter gelistete Kontrahentin nach 1:23 Stunden den ersten Matchball und feierte damit im dritten Vergleich mit Begu den dritten Sieg.

Lisicki darf angesichts der starken Auftritte in Madrid auf den lange erwarteten Formanstieg hoffen.

Seit ihrem Sturm ins Wimbledonfinale im vergangenen Sommer gelangen der Berlinerin bei 14 Einzel-Turnieren einzig beim Halbfinaleinzug in Luxemburg im Oktober 2013 einmal drei Erfolge in Serie.


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