Chelsea mit guter Ausgangsposition

Der FC Chelsea hat gute Chancen, zum dritten Mal das Finale in der Champions League zu erreichen.

Im Halbfinal-Hinspiel erreichte der viermalige englische Meister mit Fußball-Nationalspieler Andre Schürrle ein 0:0 bei Atletico Madrid und hat damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Mittwoch an der Stamford Bridge in London.

Das zweite Halbfinal-Hinspiel bestreiten am Mittwochabend der spanische Rekordmeister Real Madrid und Titelverteidiger Bayern München (ab 20.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

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"Die Ausfälle sind sehr bitter"

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Für Andre Schürrle ist Chelseas Ausgangslage nach dem 0:0 bei Atletico nicht perfekt - vor allem wegen der vielen Ausfälle.

Die Bilder des Halbfinal-Hinspiels zum Durchklicken
(Copyright: getty)

München/Madrid - So richtig glücklich war am Ende keiner.

Das 0:0 im Halbfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Atletico Madrid und dem FC Chelsea (Bericht) lässt beiden Mannschaften zwar noch alle Chancen.

Doch es ist auch ein sehr gefährliches Resultat, vor allem für die Londoner, die nun zu Hause gewinnen müssen.

Denn jedes Unentschieden mit Toren würde das Aus für die Blues bedeuten. Das betonte auch ihr Trainer Jose Mourinho.

Dazu kommt, dass mit dem verletzten Petr Cech sowie den gesperrten Frank Lampard und John Obi Mikel drei Leistungsträger ausfallen werden.

Eine Tatsache, die Chelseas deutschen Nationalspieler Andre Schürrle ins Grübeln bringt.

(DIASHOW: Die Bilder des Spiels)

SPORT1 hat die Stimmen zum Halbfinal-Hinspiel in der Champions League.

Andre Schürrle (FC Chelsea): "Für uns ist es erst einmal gut, dass wir kein Gegentor kassiert haben. Wir wollten defensiv gut stehen. Man hat gesehen, dass wir sehr kompakt und sehr tief gestanden haben. Wir wollten eigentlich auch Konter fahren. Aber das hat weniger gut geklappt. Mit einem 0:0 an die Stamford Bridge zu fahren, ist nicht perfekt, aber ganz ok. Das können wir auf jeden Fall zu Hause drehen."

"Wenn in einem Champions-League-Halbfinale die erfahrenen Spieler, wie Cech, Lampard, Mikel und vielleicht auch Terry ausfallen, ist das sehr bitter. Wir müssen da durch, das können wir auf jeden Fall auffangen. Jose Mourinho hat mir bei meiner Einwechslung gesagt, dass ich mich reinhauen und für das Team kämpfen soll. Dass ich nicht von Anfang an gespielt habe, hatte wohl taktische Gründe. Wir haben sehr defensiv gespielt. Das akzeptiere ich auch. Ich bin da für die Mannschaft, auch wenn es nur eine halbe Stunde ist."

Jose Mourinho (Trainer vom FC Chelsea): "Weder Courtois noch Schwarzer mussten eine richtige Parade zeigen. Das zeigt schon, wie defensiv und umkämpft das Spiel gewesen ist. Für mich geht das Ergebnis in Ordnung, auch wenn es kein gutes Resultat ist. Wir müssen zu Hause gewinnen. Dazu kommt, dass Petr Cech für die restliche Saison ausfallen wird. Außerdem müssen wir auf die gesperrten Lampard und Obi Mikel verzichten."

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Diego Costa (Atletico Madrid): "Das war das erwartete Spiel. Chelsea hat sich sehr weit hinten reingestellt. Das Gute ist, dass wir selbst kein Gegentor kassiert haben. Diese Ausgangsposition ist gar nicht so schlecht, um das Finale noch zu erreichen. Für mich war es heute nicht einfach, weil Chelsea sehr gut verteidigt hat."

Diego Simeone (Trainer von Atletico Madrid): "Das ist nun mal ein Halbfinale in der Champions League. Da geht es eng zu. Chelsea hat wahnsinnig gut verteidigt. Deswegen war es sehr schwierig, mehr herauszuholen. Das Rückspiel wird sehr schwierig, weil wir da auch gegen das Publikum spielen. Trotzdem sehe ich noch Chancen, weil wir dort unser Spiel vielleicht etwas besser durchziehen können."

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Stöger: Wir müssen nachjustieren

Nach dem Aufstieg in die Bundesliga haben Trainer Peter Stöger und Sportdirektor Jörg Schmadtke im SPORT1-Interview die neuen Strukturen gelobt.

Schmadtke sagte: "Wir sind gefestigter. Wir haben Menschen, denen es um die Sache geht, die aber bei aller Emotionalität auch relativieren können. Wir sind relativ unaufgeregt, und das ist eine neue Qualität."

Der 1. FC Köln hatte dank eines 3:1-Heimerfolgs gegen den VfL Bochum den fünften Aufstieg in die Eliteklasse perfekt gemacht.

Gegenüber SPORT1 betonten sowohl Schmadkte als auch Coach Stöger, dass man personell "nachjustieren" müsse. "Wir haben viele junge Spieler dabei", sagte Stöger, "die müsse noch weiter entwickelt werden. Das wird in der Bundesliga vom Gefühl her ein Stück weit schwieriger. Wir brauchen Spieler, die die Liga schon kennen."

Der Österreicher, vor Saisonbeginn von Austria Wien an den Rhein gewechselt, verkündete dennoch: "Alles in allem ist es schon klar, dass wir unserer Mannschaft vertrauen."

Als Neuzugang wird Daniel van Buyten vom deutschen Meister FC Bayern München gehandelt. Der Vertrag des 36-Jährigen Belgiers läuft aus - er wäre also ablösefrei zu verpflichten.

"Wir versuchen unseren Kader erstligatauglich hinzubekommen", verriert Schmadtke SPORT1, "und das wird über die Dichte gehen. Ein bisschen Erfahrung täte uns nicht schlecht. Ob ein 36-Jähriger zu viel Erfahrung hat oder ausreichend - das wird die Frage sein."


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Mourinho: Saisonaus für Cech

Petr Cech (im grünen Jersey, liegend) spielt seit 2004 beim FC Chelsea
(Copyright: getty)

Torwart Petr Cech vom FC Chelsea wird nach Aussage von Trainer Jose Mourinho in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

Die genaue Diagnose konnte der Portugiese im Interview mit "Sky" allerdings nicht benennen.

Der tschechische Torwart war im Halbfinal-Hinspiel bei Atletico Madrid (Bericht) in der 17. Minute ausgewechselt worden, nachdem er bei einer Rettungsaktion auf die rechte Schulter knallte. Für ihn spielte der 41 Jahre alte ehemalige Bundesligaprofi Mark Schwarzer (Dynamo Dresden, 1. FC Kaiserslautern).

Cech wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht.

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Moyes-Aus: ManUnited-Aktie steigt

David Moyes war vor seiner Amtszeit bei United elf Jahre Trainer des FC Everton
(Copyright: getty)

Die Entlassung von Teammanager David Moyes hat sich beim englischen Rekordmeister Manchester United positiv auf den Aktienkurs ausgewirkt.

Der Wert des Papiers, das an der New Yorker Börse gehandelt wird, stieg um sechs Prozent und wurde zum Börsenschluss bei 18,68 Dollar (13,52 Euro) notiert.

Damit erreichte die Aktie den besten Wert seit fast einem Jahr.

Der 50 Jahre alte Schotte Moyes hatte im vergangenen Sommer die Nachfolger von ManUnited-Ikone Sir Alex Ferguson beim Klub von Old Trafford angetreten und einen Sechs-Jahres-Vertrag erhalten.

Der Renommierklub absolvierte allerdings unter Moyes eine Katastrophen-Saison und verpasste alle wichtigen Saisonziele.

Zum Interims-Coach - bis ein Nachfolger bestimmt ist - wurde das 40 Jahre alte ManUnited-Ass Ryan Giggs berufen, der quasi als Spielertrainer fungiert.

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Real vergibt ersten Matchball

Real Madrid verliert gegen den Titelverteidiger aus Piräus
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Real Madrid hat die erste Chance vergeben, ins Final Four in Mailand (ab 16. Mai im LIVESTREAM auf SPORT1.de) einzuziehen.

Durch zwei Freiwürfe von Kostas Sloukas entschied Titelverteidiger Olympiakos Piräus das dritte Viertelfinal-Duell sieben Sekunden vor Schluss mit 78:76 (45:38) für sich und verkürzte die Best-of-Five-Serie auf 1:2.

Bei den Griechen ragte Center Bryant Dunston mit 21 Punkten und neun Rebounds heraus. Die Ex-NBA-Profis Sergio Rodriguez und Rudy Fernandez hielten mit 19 bzw. 18 Punkten für Madrid dagegen.

Auch Vorjahresfinalist ZSKA Moskau kassierte die erste Playoff-Pleite und verpasste durch das 59:69 bei Panathinaikos Athen das vorzeitige Weiterkommen.

13 Punkte von Stephane Lasme sowie zehn Punkte und acht Rebounds vom Ex-Bamberger Zach Wright ebneten den Griechen den Weg zum Heimsieg.

Maccabi Electra Tel Aviv hat indes den in Spiel 1 eroberten Heimvorteil behauptet und durch ein 75:63 (39:29) über Emporio Armani Mailand das 2:1 in der Serie geschafft.

Die Außenspieler David Blu (16 Punkte) und Ricky Hickman (15) waren die Matchwinner für den israelischen Abo-Meister, für den der letztjährige FC-Bayern-Spielmacher Tyrese Rice neun Punkte und vier Assists beisteuerte.


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Taylor gewinnnt German Masters

"The Power" (r.) präsentiert sich im Moment in Topform
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Phil Taylor hat seine derzeit starke Form mit dem Triumph beim German Darts Masters in Berlin eindrucksvoll unterstrichen.

"The Power" setzte sich in einem hochklassigen Endspiel mit 6:4 gegen Michael van Gerwen durch und brachte damit seinem designierten Nachfolger die zweite Niederlage im direkten Duell binnen nur weniger Tage ein.

Mit einem Drei-Dart-Average von 107,12 Punkten zog Taylor dem aktuellen Weltmeister aus den Niederlanden am Ende den Zahn.

Erst am vergangenen Donnerstag hatte sich Taylor im Rahmen der Premier League mit 7:4 gegen "Mighty Mike" durchgesetzt.

Beim mit 100.000 britischen Pfund dotierten Turnier hatte Taylor zuvor im Viertelfinale Michael Smith eine 6:0-Abreibung verpasst. In der Runde der letzten Vier stemmte sich Stephen Bunting zwar stärker gegen die Niederlage, musste sich letztlich aber doch klar mit 3:6 geschlagen geben.

Van Gerwen hatte sich durch Siege gegen Steve Beaton (6:0) und Ex-Weltmeister Adrian Lewis (6:3) in das finale Duell der Generationen gespielt.

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ManCity bezahlt Sieg teuer

David Silva muss in der zweiten Halbzeit verletzt vom Platz
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Manchester City bleibt im Kampf um den Meistertitel in der englischen Premier League im Rennen.

Zum Abschluss des 35. Spieltags gewann der aktuelle Ligapokal-Sieger gegen West Bromwich Albion mit 3:1 (3:1) und bleibt mit sechs Punkten Rückstand auf Tabellenführer FC Liverpool (80 Punkte) Dritter der Tabelle.

Allerdings hat City drei Spieltage vor Schluss eine Partie weniger absolviert.

Der Sieg war jedoch teuer erkauft: In der 68. Minute musste der spanische Nationalspieler David Silva mit Verdacht auf eine schwere Sprunggelenksverletzung ausgewechselt werden.

Für ihn kam James Milner in die Partie.

Die Argentinier Pablo Zabaleta per Kopf (3.) und Sergio Agüero (10.) sorgten für eine frühe Führung für das Team von Trainer Manuel Pellegrini.

In der 16. Minute traf Mittelfeldmann Graham Dorrans zum zwischenzeitlichen Anschluss, bevor der frühere Bayern-Profi Martin Demichelis noch vor der Pause (36.) erhöhte.

West Bromwich bleibt mit 33 Punkten 16. der englischen Liga und muss mit drei Zählern Abstand zu der Abstiegszone weiter um den Verbleib in der Premier League kämpfen.

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Ducati in Argentinien: Pirro vertritt verletzten Crutchlow

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Cal Crutchlow muss seinen Start in Argentinien absagen, Michele Pirro vertritt den Briten bei Ducati - Andrea Dovizioso nach Platz drei in Austin hochmotiviert

Im Sommer 2013 war Cal Crutchlow einer der wenigen Piloten, die in Termas de Rio Hondo erste Testrunden drehten. Wenn der MotoGP-Zirkus am kommenden Wochenende seine Zelte an der argentinischen Grand-Prix-Piste aufschlägt, wird Crutchlow aber nur Zuschauer sein. Der Brite, im Winter von Tech-3-Yamaha zum Ducati-Werksteam gewechselt, laboriert derzeit noch an den Nachwirkungen seines Austin-Sturzes.

Im Nachgang zur Erstuntersuchung im Medical-Center des Circuit of The Americas ließ sich Crutchlow in San Diego noch einmal gründlich durchchecken. Dabei wurde der gebrochene kleine Finger der rechten Hand operiert und zudem ein Eingriff am Unterarm vorgenommen, um die Schwellung zu reduzieren. Die Schmerzen in der rechten Hand sind derzeit aber noch zu stark, um den Bremshebel seiner Ducati bedienen zu können, weshalb sich Crutchlow nun zu Hause in Großbritannien auf sein Comeback vorbereiten wird.

"Es tut mir sehr leid, das Team im Stich lassen zu müssen, denn ich hatte mich auf das Rennen in Argentinien gefreut. Leider verspüre ich in meiner rechten Hand noch zu starke Schmerzen. In den Fingergelenken sind die Schmerzen am schlimmsten. Ich bin nicht fit genug, um am Wochenende fahren zu können. Ich werde jetzt nach Großbritannien zurückfliegen und mich dort auf das Rennen in Jerez vorbereiten", so Crutchlow. Das vom Ducati-Piloten angesprochene erste Europa-Rennen der MotoGP-Saison 2014 steht nur eine Woche nach Argentinien auf dem Programm.

Dovizioso will Schwung aus Austin mitnehmen

Somit kommt beim MotoGP-Debüt in Termas de Rio Hondo Michele Pirro an der Seite von Andrea Dovizioso zum Einsatz. Pirro bestritt im vergangenen Jahr insgesamt zehn Rennen, saß dabei entweder auf einer vom Testteam eingesetzten Desmosedici oder auf der Pramac-Ducati von Dauerpechvogel Ben Spies.

Während Pirro zum ersten Mal in dieser Saison auf der GP14 Platz nimmt, reist Dovizioso mit viel Rückenwind ins Land der Gauchos. In Austin fuhr "Dovi" die erste Podiumsplatzierung seit seinem Wechsel zu Ducati (Winter 2012/2013) ein. Hinter dem Honda-Duo Marc Marquez und Dani Pedrosa kletterte der Italiener als Dritter aufs Podest. Auf dieser Leistung möchte er auf dem 4,8 Kilometer langen Kurs in Argentinien nun aufbauen.

"Das Ergebnis in Texas war sowohl für mich als auch für das gesamte Team fantastisch. Es war ein wirklich schwieriges Rennen. Platz drei war eine große Genugtuung. Jetzt geht es nach Argentinien, wo fast alle von uns einen komplett unbekannten Kurs vorfinden. Ich habe keine Ahnung, was mich erwartet, aber ich fahre seit jeher gern auf neuen Strecken. Ich bin gespannt und äußerst motiviert", so Dovizioso.

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Schuster mit Malaga vor Rettung

Der FC Malaga mit Trainer Bernd Schuster hat in der spanischen Fußballliga einen vorentscheidenden Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht.

Die Andalusier siegten 2: 0 (1:0) gegen den FC Villarreal und haben vier Spieltage vor Schluss als Zehnter der Primera Division einen Vorsprung von neun Punkten auf den ersten Abstiegsplatz.

Stürmer Roque Santa Cruz (6.), von 1999 bis 2007 bei Bayern München unter Vertrag, und der spanische U21-Nationalspieler Sergi Darder (53.) erzielten die beiden Treffer.

Malagas Nordin Amrabat sah nach 73 Minuten die Rote Karte.


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