Schalke stürmt auf Platz zwei

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Der FC Schalke hat die Partie gegen Hertha BSC im Griff und verdrängt den BVB vorerst von Rang zwei. Obasi ist der Matchwinner.

Chinedu Obasi erzielte beim 2:0 gegen Hertha BSC sein zweites Saisontor. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 28. Spieltags
(Copyright: getty)

Gelsenkirchen - Mit jugendlichem Elan ist der FC Schalke 04 auf den zweiten Platz gestürmt.

Mit sieben Eigengewächsen und fünf Spielern unter 21 Jahren trotzten die Königsblauen ihrer unglaublichen Verletztenmisere und feierten mit einem 2:0 (1:0) gegen Hertha BSC bereits ihren achten Sieg in der Rückrunde.

Drei Tage nach dem 0:0 im Revierderby bei Borussia Dortmund zogen die Gelsenkirchener damit zumindest für eine Nacht an ihrem Erzrivalen vorbei. "Die Nummer eins im Pott sind wir", sangen die Fans.

Die Berliner, bei denen der wohl zum BVB wechselnde Torjäger Adrian Ramos enttäuschte, stecken nach der vierten Pleite in Folge im Niemandsland der Tabelle fest. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Schalke-Trainer Jens Keller genoss den Moment. "Mich freut es wahnsinnig für diese Mannschaft. Es ist sehr beeindruckend, wie sie trotz der vielen Ausfälle funktioniert. Unglaublich, auf der Bank saßen nur Amateur- und A-Jugend-Spieler", sagte er bei "Sky".

Obasi trifft und bereitet vor

Matchwinner war Chinedu Obasi. Der Nigerianer erzielte zunächst das Führungstor (16.) und bereitete dann das entscheidende 2:0 durch Klaas-Jan Huntelaar nur 30 Sekunden nach Wiederbeginn vor. (DIASHOW: Die Bilder des 28. Spieltags)

Für den lange verletzten niederländischen Torjäger war es bereits der elfte Treffer im 13. Spiel und das insgesamt 90. Pflichtspieltor für Schalke. Obasi, der ebenfalls lange hatte pausieren müssen, verbuchte in einem Spiel halb so viele Scorerpunkte wie in fast vier Jahren zuvor.

S04-Coach Keller musste eine komplette Mannschaft ersetzen: Elfter Ausfall war Mittelfeldstar Kevin-Prince Boateng, der in Dortmund die fünfte Gelbe Karte kassiert hatte. Für den gebürtigen Berliner rückte Obasi ins Team.

Über den Sieg freute sich Boateng via Twitter aber mindestens genauso, als hätte er selbst auf dem Platz gestanden:

Luhukay stellt eifrig um

Hertha-Coach Jos Luhukay krempelte sein Team nach dem 1:3 gegen März-Meister Bayern München um. Sieben Umstellungen nahm der Niederländer vor. Weil Stammtorwart Thomas Kraft bei der Geburt seines ersten Kindes weilte, kam der erst im Winter verpflichtete Norweger Rune Jarstein zu seinem Bundesliga-Debüt.

Der 29-Jährige begann nervös und zeigte bereits nach 40 Sekunden eine erste Unsicherheit, als er einen Weitschuss von Julian Draxler etwas unglücklich mit den Fäusten abwehrte. Glück hatte er dagegen, als Kaan Ayhan einen Freistoß ans Lattenkreuz setzte (9.).

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 28.03.2014)

17 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

2. Platz

16 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

4. Platz

15 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

14 Tore: Raffael (Gladach)

6. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

6. Platz

13 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

6. Platz

13 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

9. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

9. Platz

12 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

11. Platz

11 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

11. Platz

11 Tore: Anthony Modeste (1899 Hoffenheim)

11. Platz

11 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

Der 19-Jahre alte Schalker, der erst sein drittes Bundesliga-Spiel von Beginn an bestritt, hätte wenig später den Gästen beinahe die Führung geschenkt. Den zu kurzen Rückpass ersprintete Ramos, doch sein Lupfer landete auf dem Tor (13.).

Kobiashvili lädt Obasi ein

Eine Einzelaktion bescherte den Königsblauen das 1:0. Obasi hatte den Ball eigentlich schon verloren, setzte sich aber dennoch gegen die zögernden Nico Schulz und Lewan Kobiashvili durch und spielte auch noch Jarstein aus.

Danach verstärkten die Gäste ihre Offensivbemühungen, für Schalke ergaben sich Räume zum Kontern. Allerdings fehlte auf beiden Seiten die Präzision beim finalen Pass. Die besten Chancen hatte Änis Ben-Hatira, der zweimal knapp das Tor verfehlte (37. und 43.).

Hertha-Tor aberkannt

Nach dem Seitenwechsel schlug zunächst Huntelaar zu.

So klang Huntelaars Treffer bei SPORT1.fm:

Seine zweite hochkarätige Chance ließ der "Hunter" allerdings liegen (60. ). Einem Kopfballtor des Berliners Sebastian Langkamp (80.) verweigerte Schiedsrichter Günter Perl (Pullach) aus zunächst unersichtlichem Grund die Anerkennung.

Beste Schalker waren Obasi, der auch gut nach hinten arbeitete, und Roman Neustädter. Bei den Berlinern war Ben-Hatira der auffälligste Akteur.


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Hamburg und Wolfsburg im Halbfinale

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Die Hamburg Freezers siegen in einem Krimi bei den Roosters. Wolfsburg holt sich gegen die Ice Tigers den vierten Sieg.

Wolfsburg - Vorrunden-Primus Hamburg Freezers und die Grizzly Adams Wolfsburg haben als letzte Teams das Playoff-Halbfinale der DEL erreicht.

Hamburg gewann einen Krimi bei den Iserlohn Roosters mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0) und entschied die Best-of-seven-Serie mit 4:2 für sich.

Wolfsburg holte durch ein klares 8:3 (3:2, 2:1, 3:0) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg den vierten Sieg (DATENCENTER: Playoffs).

Wolfsburg nun gegen die Haie

Im Kampf um das Endspiel treffen die Freezers ab dem 2. April auf den ERC Ingolstadt, der die Krefeld Pinguine ausgeschaltet hatte.

Wolfsburg bekommt es mit dem Vorjahresfinalisten Kölner Haie zu tun, der den fünfmaligen DEL-Meister Adler Mannheim aus dem Rennen geworfen hatte.

Matchwinner Flaake

Matchwinner der Hamburg Freezers, die nach drei Spielen noch überraschend mit 1:2 in Rückstand gelegen hatten, war Jerome Flaake (STENOGRAMME: Playoff-Viertelfinale).

Der 24-Jährige brachte die Scheibe in der 25. Minute nach einer schönen Einzelleistung im zweiten Versuch über die Torlinie.

Für Iserlohn vergab Brooks Macek neun Sekunden vor Schluss die große Chance zum Ausgleich, als er mit einem Penalty an Goalie Dimitrij Kotschnew scheiterte. Letztmals das Semifinale erreicht hatte Hamburg in der Saison 2003/2004.

DEL-Scorer 13/14, Stand 07.03.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 74 Punkte (29 Tore, 45 Assists in 51 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 70 Punkte (27 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 68 Punkte (30 Tore, 38 Assists in 51 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 65 Punkte (33 Tore, 32 Assists in 50 Spielen)

5. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 51Punkte (26 Tore, 25 Assists in 48 Spielen)

6. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 51 Spielen)

7. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 52 Spielen)

8. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

9. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 52 Spielen)

10. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

"Vor dem Penalty habe ich das Tor natürlich nicht mit Absicht verschoben. Die Haken hier in Iserlohn gehen nicht so tief ins Eis wie in anderen Hallen", sagte Goalie Kotschnew bei "Servus TV". Bei Iserlohn-Coach Jari Pasanen war "die Enttäuschung natürlich riesig. Wir waren heute die bessere Mannschaft. Aber man muss Tore schießen, um zu gewinnen."

Hochverdienter Sieg

Wolfsburg holte bei seinem deutlichen Heimsieg gegen die Ice Tigers einen zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand auf und gewann am Ende hochverdient.

Für die Tore waren Norm Milley (3.), Sebastian Furchner (17.), Simon Danner (17.), Robbie Bina (30.), Maco Rosa (34.), Tyler Haskins (47.), Gerrit Fauser (53.) und Matt Dzieduszycki (55.) verantwortlich.


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DEL-Halbfinale ist komplett

Jerome Flaake erzielte im zweiten Drittel das Tor des Tages
(Copyright: getty)

Vorrunden-Primus Hamburg Freezers und die Grizzly Adams Wolfsburg haben als letzte Teams das Play-off-Halbfinale der DEL erreicht. Hamburg gewann einen Krimi bei den Iserlohn Roosters 1:0 und entschied die Best-of-seven-Serie 4:2 für sich.

Wolfsburg holte durch ein klares 8:3 gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg den vierten Sieg. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Im Kampf um das Endspiel treffen die Freezers ab dem 2. April auf den ERC Ingolstadt, der die Krefeld Pinguine ausgeschaltet hatte. Wolfsburg bekommt es mit dem Vorjahresfinalisten Kölner Haie zu tun, der den fünfmaligen DEL-Meister Adler Mannheim aus dem Rennen geworfen hatte.

Matchwinner der Hamburg Freezers, die nach drei Spielen noch überraschend mit 1:2 in Rückstand gelegen hatten, war Jerome Flaake. Der 24-Jährige brachte die Scheibe in der 25. Minute nach einer schönen Einzelleistung im zweiten Versuch über die Torlinie.

Für Iserlohn vergab Brooks Macek neun Sekunden vor Schluss die große Chance zum Ausgleich, als er mit einem Penalty an Goalie Dimitrij Kotschnew scheiterte. Letztmals das Semifinale erreicht hatte Hamburg in der Saison 2003/2004.

"Vor dem Penalty habe ich das Tor natürlich nicht mit Absicht verschoben. Die Haken hier in Iserlohn gehen nicht so tief ins Eis wie in anderen Hallen", sagte Goalie Kotschnew bei Servus TV. Bei Iserlohn-Coach Jari Pasanen war "die Enttäuschung natürlich riesig. Wir waren heute die bessere Mannschaft. Aber man muss Tore schießen, um zu gewinnen."

Wolfsburg holte bei seinem deutlichen Heimsieg gegen die Ice Tigers einen zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand auf und gewann am Ende hochverdient. Für die Tore waren Norm Milley (3.), Sebastian Furchner (17.), Simon Danner (17.), Robbie Bina (30.), Maco Rosa (34.), Tyler Haskins (47.), Gerrit Fauser (53.) und Matt Dzieduszycki (55.) verantwortlich.

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Schalke 04 springt auf Platz zwei

Klaas Jan Huntelaar traf zum neunten Mal seit seinem Comeback am 18. Spieltag
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Mit jugendlichem Elan ist Schalke 04 in der Bundesliga auf den zweiten Platz gestürmt. Mit sieben Eigengewächsen und fünf Spielern unter 21 Jahren trotzten die Königsblauen ihrer unglaublichen Verletztenmisere und feierten mit 2:0 gegen Hertha BSC bereits ihren achten Sieg in der Rückrunde.

Drei Tage nach dem 0:0 im Revierderby bei Borussia Dortmund zogen die Gelsenkirchener damit zumindest für eine Nacht an ihrem Erzrivalen vorbei. "Die Nummer eins im Pott sind wir", sangen die Fans.

Die Berliner, bei denen der wohl zum BVB wechselnde Torjäger Adrian Ramos enttäuschte, stecken nach der vierten Pleite in Folge im Niemandsland der Tabelle fest. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Matchwinner war Chinedu Obasi. Der Nigerianer erzielte zunächst das Führungstor (16.) und bereitete dann das entscheidende 2:0 durch Klaas-Jan Huntelaar nur 30 Sekunden nach Wiederbeginn vor. Für den lange verletzten niederländischen Torjäger war es bereits der elfte Treffer im 13. Spiel und das insgesamt 90. Pflichtspieltor für Schalke.

Obasi, der ebenfalls lange hatte pausieren müssen, verbuchte in einem Spiel halb so viele Scorerpunkte wie in fast vier Jahren zuvor.

Schalke-Trainer Jens Keller musste eine komplette Mannschaft ersetzen: Elfter Ausfall war Mittelfeldstar Kevin-Prince Boateng, der in Dortmund die fünfte Gelbe Karte kassiert hatte. Für den gebürtigen Berliner rückte Obasi ins Team.

Hertha-Coach Jos Luhukay krempelte sein Team nach dem 1:3 gegen März-Meister Bayern München um. Sieben Umstellungen nahm der Niederländer vor. Weil Stammtorwart Thomas Kraft bei der Geburt seines ersten Kindes weilte, kam der erst im Winter verpflichtete Norweger Rune Jarstein zu seinem Bundesliga-Debüt.

Der 29-Jährige begann nervös und zeigte bereits nach 40 Sekunden eine erste Unsicherheit, als er einen Weitschuss von Julian Draxler etwas unglücklich mit den Fäusten abwehrte. Glück hatte er dagegen, als Kaan Ayhan einen Freistoß ans Lattenkreuz setzte (9.).

Der 19-jährige Schalker, der erst sein drittes Bundesligaspiel von Beginn an bestritt, hätte wenig später den Gästen beinahe die Führung geschenkt. Den zu kurzen Rückpass ersprintete Ramos, doch sein Lupfer landete auf dem Tor (13.).

Eine Einzelaktion bescherte den Königsblauen das 1:0. Obasi hatte den Ball eigentlich schon verloren, setzte sich aber dennoch gegen die zögernden Nico Schulz und Lewan Kobiaschwili durch und spielte auch noch Jarstein aus.

Danach verstärkten die Gäste ihre Offensivbemühungen, für Schalke ergaben sich Räume zum Kontern. Allerdings fehlte auf beiden Seiten die Präzision beim finalen Pass. Die besten Chancen hatte Änis Ben-Hatira, der zweimal knapp das Tor verfehlte (37. und 43.).

Nach dem Seitenwechsel schlug zunächst Huntelaar zu. Seine zweite hochkarätige Chance ließ der "Hunter" allerdings liegen (60. ). Einem Kopfballtor des Berliners Sebastian Langkamp (80.) verweigerte Schiedsrichter Günter Perl aus zunächst unersichtlichem Grund die Anerkennung.

Beste Schalker waren Obasi, der auch gut nach hinten arbeitete, und Roman Neustädter. Bei den Berlinern war Ben-Hatira der auffälligste Akteur.

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Djokovic und Nadal im Finale

Novak Djokovic ist aktuell Zweiter der Weltrangliste
(Copyright: getty)

Der Weltranglisten-Erste Rafael Nadal (Spanien) und Novak Djokovic (Serbien) haben beim ATP-Turnier in Miami/Florida kampflos das Finale erreicht.

Zunächst profitierte Djokovic in Abwesenheit seines Trainers Boris Becker von einer Leistenverletzung des Japaners Kei Nishikori (Japan), der zuvor Roger Federer (Schweiz) aus dem Turnier geworfen hatte.

Wenig später sagte auch der Tscheche Tomas Berdych sein Match gegen Nadal wegen einer Magen-Darm-Entzündung ab.

Bei den Frauen stehen sich Titelverteidigerin Serena Williams (USA) und Australian-Open-Gewinnerin Li Na aus China im Finale gegenüber.

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Taylor verpasst Sieg im Klassiker

Phil Taylor hat am achten Spieltag der Premier League den Sieg im Darts-Klassiker gegen Raymond van Barneveld verpasst.

"The Power" trennte sich vor 10.000 Zuschauern in Dublin von "Barney" mit 6:6, nachdem er ein 113er-Finish im letzten Leg verpasste.

Der Niederländer führte bereits mit 5:3 und war nur noch ein Leg vom Punktgewinn entfernt. Anschließend gewann Taylor jedoch die folgenden drei Legs und hatte die Möglichkeit zum Matchgewinn. Van Barneveld setzte sich im entscheidenden 12. Spiel jedoch durch und traf mit dem dritten Satzdart die Double-8 zum Unentschieden.

Taylor liegt nach seinem ersten Remis auf Platz 6 der Premier League, "Barney" ist Dritter.

Peter Wright hat im achten Spiel hingegen seine erste Niederlage kassiert.

In der Neuauflage des WM-Finals 2014 unterlag "Snakebite" wie schon am 1. Januar Weltmeister Michael van Gerwen mit 5:7.

"Mighty Mike" übernahm durch den Sieg mit 13 Punkten die Tabellenspitze und baute die Führung auf den Schotten auf zwei Punkte aus.

In einem hochklassigen Match in der Dubliner O2-World-Arena erspielte sich der Niederländer durch das Break zum 4:2 den entscheidenden Vorteil. Wright kam zwar vom 2:6 noch auf 5:6 heran, im entscheidenden zwölften Leg beendete "Mighty Mike" jedoch durch ein 128er-Finish die Partie.

Der zweimalige Darts-Weltmeister Adrian Lewis hat einen Sieg hingegen überraschend verpasst.

"Jackpot" musste sich in einer spannenden Partie in Dublin gegen Dave Chisnall mit einem 6:6-Unentschieden zufrieden geben. Lewis hatte beim Stand von 6:5 die Chance zum Sieg, verwarf jedoch seinen Matchdart.

Lewis liegt durch sein drittes Unentschieden im achten Spiel weiter auf Platz 4 der Premier League, "Chizzy" ist Achter.

Zuvor hatte Gary Anderson Wes Netwon souverän mit 7:3 geschlagen. Newton trennte sich in seinem zweiten Spiel am Abend 6:6 von Simon Whitlock, der weiter am Tabellenende liegt.

Der 9. Spieltag der Premier League steigt am 3. April in Cardiff (ab 22.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Anschließend scheiden die beiden Letztplatzieren aus, nur die besten Acht erreichen die zweite Hälfte der Premier League. Derzeit belegen die beiden letzten Plätze Newton und Whitlock.

Der 8. Spieltag im Überblick:

Gary Anderson - Wes Newton 7:3

Adrian Lewis - Dave Chisnall 6:6

Wes Newton - Simon Whitlock 6:6

Michael van Gerwen - Peter Wright 7:5

Phil Taylor - Raymond van Barneveld 6:6

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BVB verschärft Stuttgart-Krise

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Olaf Thon war Weltmeister und Deutscher Meister. Für SPORT1 tippt er in der aktuellen Saison jeden Bundesliga-Spieltag.

Alle Infos rund um die Bundesliga immer montags bis freitags immer um 18.30 Uhr im TV auf SPORT1 bei Bundesliga Aktuell!


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Benitez wohl positiv getestet

Doping-Skandal in der spanischen Primera Division:

Mittelfeldspieler Dani Benitez vom Erstligisten FC Granada ist angeblich positiv auf Kokain getestet worden. Das berichteten spanische Medien am Donnerstagabend übereinstimmend.

Der 26-Jährige war am 24. Spieltag (16. Februar) nach dem Sieg gegen Betis Sevilla kontrolliert worden. Vereinssprecher Javier Fernandez-Rufete sagte, der Klub habe bislang keine offizielle Benachrichtigung über den Fall erhalten.

Benitez steht beim italienischen Erstligisten Udinese Calcio noch bis Juni 2015 unter Vertrag und ist derzeit an Granada ausgeliehen.

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Inter enttäuscht gegen Udinese

Der ehemalige Champions-Legue-Sieger Inter Mailand bangt in der italienischen Serie A weiter um die Qualifikation zur Europa League.

Der Tabellenfünfte, der die Königsklasse 2010 durch einen Finalsieg gegen den deutschen Meister Bayern München gewann, kam gegen Udinese Calcio nur zu einem torlosen Remis. (Serie A: Ergebnisse und Tabelle)

Inter liegt auf dem letzten Europapokal-Platz nur einen Zähler vor dem FC Parma (47 Punkte).

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Baltimores Rice angeklagt

Football-Profi Ray Rice von den Baltimore Ravens aus der NFL ist wegen schwerer Körperverletzung angeklagt worden.

Das berichtete der US-Sender "ESPN" am Donnerstag. Der 27 Jahre alte Wide Receiver soll seine Verlobte Janay Palmer Mitte Februar in einem Casino in Atlantic City bewusstlos geschlagen haben.

Die Ravens sicherten ihrem Spieler Unterstützung zu. "Dies ist Bestandteil der Vorgehensweise. Wir wissen, dass Ray mehr ist, als dieser eine Vorfall", hieß es in einem Klub-Statement.

Bei einer Verurteilung droht Rice eine Freiheitsstrafe von drei bis fünf Jahren.

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