Wolfsburg und Köln siegen erneut

Die Kölner Haie und die Grizzly Adams Wolfsburg haben in den Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Kurs auf das Halbfinale gehalten, Hauptrundenmeister Hamburg Freezers und die Krefeld Pinguine mussten am Mittwochabend dagegen jeweils den Ausgleich in der "best-of-seven"-Serie hinnehmen.

Köln feierte im zweiten Viertelfinal-Spiel den zweiten Erfolg gegen die Adler Mannheim mit einem 3:2 (0:0, 2:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung, auch Wolfsburg ging beim 4:0 (3:0, 1:0, 0:0) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg erneut als Sieger vom Eis. (DEL: Alle Ergebnisse)

Hamburg unterlag dagegen bei den Iserlohn Roosters mit 0:3 (0:2, 0: 0, 0:1), Krefeld kassierte beim ERC Ingolstadt gar ein 1:5 (0:2, 0: 2, 1:1).

Vor 13.114 Zuschauern in der Kölner Arena traf Kai Hospelt (28.) für die Adler, Andreas Falk (36.) und Robert Collins (39.) drehten das Spiel wenig später. Erneut Hospelt (55.) rettete die Gäste in die Verlängerung, doch Falk machte mit seinem zweiten Tor in der 79. Minute alles klar.

In Wolfsburg sahen die 2163 Zuschauer schon im ersten Drittel die vorentscheidenden Treffer durch Tyler Haskins (8.), Sebastian Furchner (18.) und Marco Rosa (20.). Ramzi Abid (29.) sorgte für das 4:0. Vor 4997 Fans in Iserlohn gelang den Roosters ein starker Auftakt.

Schon in der vierten Minute traf Jeffrey Giuliano zur Führung, die Christian Hommel (19.) kurz vor der Pausensirene ausbaute. Im Schlussdrittel sorgte Brooks Macek (57.) für den Endstand.

Überraschend deutlich setzten sich auch die Ingolstädter durch, die wie Iserlohn erst über die Vor-Play-offs den Sprung ins Viertelfinale geschafft hatten.

Gegen den Hauptrundenzweiten aus Krefeld trafen Eddy Rinke-Leitans (10.) und John Laliberte (18.) im ersten Abschnitt, im Mitteldrittel legten Travis Turnbull (28.) und Patrick Hager (28.) mit einem Doppelschlag innerhalb von acht Sekunden nach. Patrick Köppchen (47.) traf zum 5:0, ehe Krefelds Kevin Clark (51.) der Ehrentreffer gelang.

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Stepanek wirft Brands raus

Tennis-Profi Daniel Brands aus Deggendorf ist beim ATP-Turnier in Miami/Florida (ab Freitag LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) an seiner Auftakthürde gescheitert. In der ersten Runde unterlag der 26-Jährige gegen Radek Stepanek nach nur 58 Minuten 3:6, 0:6.

Im zweiten Duell mit dem Tschechen auf der Tour war es die erste Niederlage für Brands. (Miami: Alle Eregebnisse)

Auch Tommy Haas (Nr. 13), Philipp Kohlschreiber (Nr. 24), Florian Mayer (Nr. 30) und Benjamin Becker sind in Miami am Start. Anders als Brands genießen sie in der ersten Runde jedoch allesamt ein Freilos.

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Köln müht sich zum zweiten Playoff-Sieg

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Die Kölner Haie müssen gegen die Mannheim in die Overtime und haben dort das glücklichere Ende. Iserlohn und Ingolstadt jubeln.

München - Die Kölner Haie und die Grizzly Adams Wolfsburg haben in den Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Kurs auf das Halbfinale gehalten, Hauptrundenmeister Hamburg Freezers und die Krefeld Pinguine mussten am Mittwochabend dagegen jeweils den Ausgleich in der "best-of-seven"-Serie hinnehmen.

Köln feierte im zweiten Viertelfinal-Spiel den zweiten Erfolg gegen die Adler Mannheim mit einem 3:2 (0:0, 2:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung, auch Wolfsburg ging beim 4:0 (3:0, 1:0, 0:0) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg erneut als Sieger vom Eis (DATENCENTER: Playoffs).

Pleiten für Freezers und Pinguine

Hamburg unterlag dagegen bei den Iserlohn Roosters mit 0:3 (0:2, 0:0, 0:1), Krefeld kassierte beim ERC Ingolstadt gar ein 1:5 (0:2, 0: 2, 1:1).

Vor 13.114 Zuschauern in der Kölner Arena traf Kai Hospelt (28.) für die Adler, Andreas Falk (36.) und Robert Collins (39.) drehten das Spiel wenig später. Erneut Hospelt (55.) rettete die Gäste in die Verlängerung, doch Falk machte mit seinem zweiten Tor in der 79. Minute alles klar.

In Wolfsburg sahen die 2163 Zuschauer schon im ersten Drittel die vorentscheidenden Treffer durch Tyler Haskins (8.), Sebastian Furchner (18.) und Marco Rosa (20.). Ramzi Abid (29.) sorgte für das 4:0 (STENOGRAMME: Die Playoffs).

Doppelschlag innerhalb von acht Sekunden

Vor 4997 Fans in Iserlohn gelang den Roosters ein starker Auftakt.

Schon in der vierten Minute traf Jeffrey Giuliano zur Führung, die Christian Hommel (19.) kurz vor der Pausensirene ausbaute. Im Schlussdrittel sorgte Brooks Macek (57.) für den Endstand.

DEL-Scorer 13/14, Stand 07.03.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 74 Punkte (29 Tore, 45 Assists in 51 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 70 Punkte (27 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 68 Punkte (30 Tore, 38 Assists in 51 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 65 Punkte (33 Tore, 32 Assists in 50 Spielen)

5. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 51Punkte (26 Tore, 25 Assists in 48 Spielen)

6. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 51 Spielen)

7. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 52 Spielen)

8. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

9. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 52 Spielen)

10. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

Überraschend deutlich setzten sich auch die Ingolstädter durch, die wie Iserlohn erst über die Vor-Play-offs den Sprung ins Viertelfinale geschafft hatten.

Gegen den Hauptrundenzweiten aus Krefeld trafen Eddy Rinke-Leitans (10.) und John Laliberte (18.) im ersten Abschnitt, im Mitteldrittel legten Travis Turnbull (28.) und Patrick Hager (28.) mit einem Doppelschlag innerhalb von acht Sekunden nach.

Patrick Köppchen (47.) traf zum 5:0, ehe Krefelds Kevin Clark (51.) der Ehrentreffer gelang.


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Dortmund droht Schmelzer-Ausfall

Borussia Dortmund droht der nächste verletzungsbedingte Ausfall.

Linksverteidiger Marcel Schmelzer musste im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Zenit St. Petersburg (1:2) mit einer Adduktorenverletzung ausgewechselt werden (77.), die ihn zu einer längeren Pause zwingen könnte.

"Da hat etwas geknackt, das hat sich nicht gut angehört", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp nach dem Spiel im "ZDF".

Der Nationalspieler war bei einem Zweikampf mit Zenits Hulk hängen geblieben und durch Erik Durm ersetzt worden.

Dem BVB fehlen mit Ilkay Gündogan, Jakub Blaszyczykowski, Neven Subotic, Sven Bender und Marco Reus bereits fünf Stammspieler verletzt.

Hier weiterlesen: Dortmund rettet sich ins Viertelfinale


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Peverley am Herzen operiert

Eishockey-Profi Rich Peverley hat sich nach seinem Zusammenbruch beim NHL-Spiel seiner Dallas Stars gegen die Columbus Blue Jackets einer erfolgreichen Herzoperation unterzogen.

Das teilte sein Klub am Mittwoch mit. Die Genesungszeit betrage zwei bis drei Monate, in dieser Zeit wollen die Ärzte feststellen, ob der 31-Jährige seine Karriere fortsetzen kann.

Peverley war während der Partie am 10. März auf der Auswechselbank kollabiert. Er wurde von den Rettungskräften mit Sauerstoff versorgt und bekam eine Herzdruckmassage, sein Herzschlag wurde mit einem Defibrillator angeregt.

Der Kanadier hatte bereits in der Vergangenheit mit ähnlichen Problemen zu kämpfen gehabt, vor der Saison war Peverley wegen Herzrhythmusstörungen behandelt worden und stand seitdem nach Angaben der Teamärzte unter strenger Beobachtung.

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Chelsea zieht ins Viertelfinale ein

Didier Drogba (M.) feierte seine Rückkehr an die Stamford Bridge
(Copyright: getty)

Bei seiner Rückkehr an die Stamford Bridge konnte Didier Drogba mit Galatasaray Istanbul den Einzug des FC Chelsea in das Viertelfinale der Champions League nicht verhindern.

Der 36 Jahre alte Ivorer musste sich mit dem türkischen Rekordmeister dem Tabellenführer der englischen Premier League im Achtelfinal-Rückspiel 0:2 (0:2) geschlagen geben, nachdem es im Hinspiel am Bosporus ein 1:1 gegeben hatte.

Die Treffer für die Gastgeber, bei denen der deutsche Nationalspieler Andre Schürrle im Gegensatz zum Hinspiel bis zur 81. Minute auf der Bank schmoren musste, erzielten Samuel Eto'o (4.) und Gary Cahill (42.).

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Van Gaal: Beitrag am Bayern-Erfolg

Der niederländische Nationaltrainer und frühere Münchner Coach Louis van Gaal hält die erfolgreiche Titelverteidigung des FC Bayern in der Champions League für möglich.

"Ich glaube an diesen FC Bayern München", sagt van Gaal im Audi Star Talk auf SPORT1.

Der 62-Jährige glaubt, dass er in seiner damaligen Zeit bei den Bayern mit den Grundstein für den aktuellen Erfolg gelegt hat.

"Ich glaube, dass auch ich meinen Beitrag für diesen Erfolg geliefert habe. Und es sind noch immer meine Spieler", erklärt van Gaal.

Der Niederländer hatte den FC Bayern in der Saison 2009/2010 zur Meisterschaft geführt. In der folgenden Saison war er am 10. April nach dem 29. Spieltag vorzeitig beurlaubt worden.

Nach der WM im Sommer in Brasilien liebäugelt van Gaal mit einem Engagement in der englischen Premier League.

"Meine Ambition ist es, noch einmal einen großen Klub zu trainieren. In der Premier League. Ich habe diese Atmosphäre noch nicht miterlebt. Und ich will auch im vierten Land Meister werden. Das ist meine Ambition. Das will ich schaffen", sagt van Gaal.

In England wird van Gaal als Kandidat bei Manchester United gehandelt, wo David Moyes nach einer bislang völlig verpatzten Saison unter Dauerbeschuss steht.

Van Gaal führte als Trainer in seinem Heimatland Ajax Amsterdam und den AZ Alkmaar zum nationalen Titel. Dies gelang ihm in Spanien auch mit dem FC Barcelona sowie in Deutschland mit dem FC Bayern.

Das komplette Interview gibt es am Sonntag ab 21.15 Uhr im Audi Star Talk auf SPORT1


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Green entscheidet sich für USA

Julian Green will künftig für die Nationalmannschaft der USA auflaufen
(Copyright: getty)

Der deutsche U-19-Nationalspieler Julian Green von Triple-Gewinner Bayern München hat sich für eine Zukunft im US-Trikot entschieden.

Das teilte der Verband der USA am Dienstag via Twitter mit.

Der 18-Jährige habe beim Weltverband FIFA einen entsprechenden Antrag gestellt.

Der in Florida geborene Sohn einer Deutschen und eines Amerikaners war zuletzt von US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann erstmals in das Aufgebot des deutschen WM-Gruppengegners berufen worden.

Beim Freundschaftsspiel gegen die Ukraine am 5. März war Green allerdings noch nicht spielberechtigt und trainierte nur mit.

US-Trainer Jürgen Klinsmann zeigte sich bei Twitter begeistert über Greens Entschluss.

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Woods sagt Start in Bay Hill ab

Tiger Woods plagen Rückenschmerzen
(Copyright: getty)

Superstar Tiger Woods hat seinen Start beim US-Turnier in Bay Hill/Florida am kommenden Wochenende abgesagt.

Der Weltranglistenerste aus den USA muss wegen seiner anhaltenden Rückenschmerzen passen.

Der 38-Jährige hofft nun, spätestens beim Masters in Augusta (10. bis 13. April) wieder fit zu sein.

"Noch ist es zu früh für eine Prognose. Ich werde weiter eng mit meinen Ärzten zusammenarbeiten", wird Woods auf seiner Homepage zitiert.


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Thüringen verlängert mit Nadgornaja

Nadja Nadgornaja bestritt bisher 51 Länderspiele für Deutschland
(Copyright: getty)

Der deutsche Frauen-Meister Thüringer HC hat den Vertrag mit Nationalspielerin Nadja Nadgornaja um ein Jahr verlängert.

Das teilte der Klub am Dienstagabend mit. Die Rückraumspielerin spielt seit 2010 in Thüringen.

Die spanische Nationalspielerin Alexandrina Barbosa wird den THC im Sommer hingegen verlassen und künftig für den französischen Spitzenklub Fleury Loiret HB spielen.

Fleury bestätigte den Wechsel am Dienstag.

"Ich freue mich sehr auf Frankreich und danke den Verantwortlichen für das Vertrauen", wird die 27-jährige Barbosa auf der Homepage des französischen Klubs zitiert.

Die gebürtige Portugiesin war im Sommer 2013 zum Thüringer HC gestoßen und ist einer der Topstars der Bundesliga.

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