Bauermann nicht mehr Polen-Coach

Dirk Bauermann war von 2003 bis 2011 deutscher Nationaltrainer
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Binnen eines Monats ist Dirk Bauermann auch seinen zweiten Job los.

Der ehemalige Bundestrainer und Coach des FC Bayern München stieg aus den Verhandlungen um einen neuen Vertrag als Nationaltrainer Polens aus.

"Nachdem ich ausgiebig in mich gegangen bin, habe ich mich entschieden, die laufenden Gespräche mit dem polnischen Verband zu beenden", gab Bauermann in einer Erklärung bekannt.

Im Dezember war der 56-Jährige als Vereinstrainer von Lietuvos Rytas Vilnius entlassen worden, nachdem die Litauer in der Turkish Airlines Euroleague sieben Spiele in Folge verloren und die Top-16-Runde verpasst hatten.

Mit den Polen, die er im Januar 2013 übernommen hatte, schied er als Gruppenletzter in der Vorrunde aus.

Nicht mehr um ein Engagement für den Sommer 2014 zu kämpfen, sei eine "extrem schwere und schmerzhafte Entscheidung" gewesen, teilte Bauermann mit.

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Stenogramme 36. Spieltag

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Hamburg Freezers - Eisbären Berlin 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)

Tore: 1:0 Schmidt (35:08), 2:0 Flaake (41:33), 3:0 Oppenheimer (42:15)
Schiedsrichter: Roland Aumüller/Schukies (Planegg-Würmtal/Herne)
Zuschauer: 8362
Strafminuten: Hamburg 12 - Berlin 6

Kölner Haie - Iserlohn Roosters 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) n.V.

Tore: 0:1 Raedeke (2:31), 1:1 Ticar (54:48), 2:1 Tripp (62:51)
Schiedsrichter: Brill/Schimm (Zweibrücken/Waldkraiburg)
Zuschauer: 10.508
Strafminuten: Köln 0 - Iserlohn 6

Adler Mannheim - Düsseldorfer EG 3:2 (1:2, 1:0, 1:0)

Tore: 0:1 Zanetti (2:17), 0:2 Martinsen (7:19), 1:2 Arendt (11:07), 2:2 Mauer (25:24), 3:2 Buchwieser (53:51)
Schiedsrichter: Jablukov/Steinecke (Berlin/Brotterode)
Zuschauer: 8026
Strafminuten: Mannheim 10 - Düsseldorf 17 plus 20 Disziplinar (Daxlberger)

Schwenninger Wild Wings - Augsburger Panther 2:3 (0:0, 2:1, 0:1, 0:0, 0:1) n.P.

Tore: 0:1 Bayda (27:19), 1:1 Beechey (31:21), 2:1 O`Connor (39:02), 2:2 Werner (43:50), 2:3 Grygiel (Penalty)
Schiedsrichter: Daniels/Piechaczek (Gelsenkirchen/Finning)
Zuschauer: 3086
Strafminuten: Schwenningen 10 - Augsburg 12

Red Bull München - Straubing Tigers 3:4 (1:1, 1:2, 1:1)

Tore: 1:0 Hinterstocker (2:16), 1:1 Down (4:44), 1:2 Germyn (22:39), 1:3 Röthke (25:44), 2:3 Urbas (30:57), 3:3 Richmond (48:37), 3:4 Röthke (52:45)
Schiedsrichter: Bauer/Brüggemann (Nürnberg/Iserlohn)
Zuschauer: 3142
Strafminuten: München 10 - Straubing 16

Thomas Sabo Ice Tigers - Krefeld Pinguine 0:6 (0:2, 0:3, 0:1)

Tore: 0:1 Sofron (1:12), 0:2 Clark (7:51), 0:3 St-Pierre (24:15), 0:4 Methot (33:51), 0:5 Voakes (39:59), 0:6 Perrault (49:13)
Schiedsrichter: Rohatsch/Yazdi (Lindau/Neuss)
Zuschauer: 3285.
Strafminuten: Nürnberg 10 - Krefeld 10

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Nächste Blamage für ManUnited

Fabio Borini (r.) erzielte den Siegtreffer für die Gastgeber per Elfmeter
(Copyright: getty)

Der Druck auf Teammanager David Moyes von Manchester United nimmt weiter zu.

Seine "Red Devils" mussten im League Cup die nächste herbe Pleite hinnehmen.

Manchester unterlag im Halbfinal-Hinspiel bei Premier-League-Schlusslicht FC Sunderland mit 1:2.

Die Heimmannschaft ging durch ein Eigentor von United-Oldie Ryan Giggs (45.) in Führung.

Der serbische Verteidiger Nemanja Vidic (52.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich für Manchester.

Den Siegtreffer für Sunderland markierte der Italiener Fabio Borini eiskalt per Foulelfmeter in der 65. Spielminute.

Borini hatte am 28. Dezember bei der Partie in Cardiff (2:2) noch Grund zur Sorge gegeben: Der Stürmer war in der Halbzeitpause ohnmächtig zusammengebrochen und musste ins Krankenhause gebracht werden. Dort war der 22-Jährige aber schnell wieder ansprechbar.

Das Rückspiel zwichen United und Sunderland findet am 22. Januar im Old Trafford in Manchester statt.

United war erst am vergangenen Sonntag durch ein 1:2 bei Swansea City aus dem FA Cup geflogen.

In der Liga steht der amtierende Meister nur auf Platz sieben der Tabelle.

Moyes, der im Sommer vom FC Everton als Nachfolger von Trainer-Legende Sir Alex Ferguson geholt wurde, gilt in England nach nur einem halben Jahr auf dem Trainerstuhl in Manchester schon als Wackelkandidat.

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Freezers erobern die Spitze

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Hamburg fertigt den Meister ab und verdrängt Köln. Die Haie drehen das Spiel gegen Iserlohn. Adler-Coach Zach entgeht einer Heimpleite.

München - Die Hamburger Freezers haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) übernommen.

Die Norddeutschen besiegten Meister Eisbären Berlin mit 3:0 (0:0, 1: 0, 2:0) und lösten durch den 15. Erfolg in den vergangenen 18 Spielen die Kölner Haie mit 71 Punkten an der Spitze ab. Es war das 14. Spiel in Folge in hemischer Halle ohne Niederlage.

Der achtmalige deutsche Meister hat nach dem 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) nach Verlängerung gegen die Iserlohn Roosters bei einem weniger ausgetragenen Spiel 70 Zähler auf dem Konto (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Pinguine siegen

Die Krefeld Pinguine entschieden das Verfolgerduell bei den Thomas Sabo Ice Tigers deutlich mit 6:0 (2:0, 3:0, 1:0) für sich und schoben sich mit 65 Zählern an den punktgleichen Nürnbergern vorbei auf Platz drei.

Der frühere Bundestrainer Hans Zach feierte mit den Adler Mannheim den zweiten Sieg im dritten Spiel nach seinem Amtsantritt. Die Kurpfälzer verbesserten sich nach dem mühsamen 3:2 (1:2, 1:0, 1:0) gegen Schlusslicht Düsseldorfer EG mit 63 Punkten auf den fünften Rang.

Die sechstplatzierten Grizzly Adams Wolfsburg (62 Punkte) gastieren erst am Mittwoch beim ERC Ingolstadt (54).

Haie lange in Rückstand

Vor 8362 Zuschauern in Hamburg erzielten David Wolf (36.), Jerome Flaake (42.) und Thomas Oppenheimer (43.) die Treffer der Gastgeber (STENOGRAMME: Der 36. Spieltag).

Die Haie liefen vor 10.508 Besuchern lange einem Rückstand durch Brent Raedeke (3.) hinterher. Rok Ticar glich aus (55.), John Tripp (63.) sicherte den zweiten Punkt in der Verlängerung.

In Nürnberg schossen Istvan Sofron (2.), Kevin Clark (8.), Nicolas St-Pierre (25.), Francois Methot (34.), Mark Voakes (40.) und Joel Perrault (50.) den überraschend klaren Erfolg der starken Krefelder heraus.

1995

Kölner Haie 3:2 gegen den EV Landshut

1996

Düsseldorfer EG 3:1 gegen die Kölner Haie

1997

Adler Mannheim 3:0 gegen die Kassel Huskies

1998

Adler Mannheim 3:1 gegen die Eisbären Berlin

1999

Adler Mannheim 3:2 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2000

München Barons 3:1 gegen die Kölner Haie

2001

Adler Mannheim 3:1 gegen die München Barons

2002

Kölner Haie 3:2 gegen die Adler Mannheim

2003

Krefeld Pinguine 3:2 gegen die Kölner Haie

2004

Frankfurt Lions 3:1 gegen die Eisbären Berlin

2005

Eisbären Berlin 3:0 gegen die Adler Mannheim

2006

Eisbären Berlin 3:0 gegen die DEG Metro Stars

2007

Adler Mannheim 3:0 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2008

Eisbären Berlin 3:1 gegen die Kölner Haie

2009

Eisbären Berlin 3:1 gegen die DEG

2010

Hannover Scorpions 3:0 gegen die Augsburg Panther

2011

Eisbären Berlin 3:0 gegen Grizzly Adams Wolfsburg

2012

Eisbären Berlin 3:2 gegen Adler Mannheim

2013

Eisbären Berlin 3:1 gegen Kölner Haie


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Qualifikant wirft Brands raus

Daniel Brands steht derzeit auf Platz 216 der Weltrangliste
(Copyright: imago)

Daniel Brands ist bei der Generalprobe für die Australian Open in der kommenden Woche in Melbourne früh gescheitert.

Beim ATP-Turnier im neuseeländischen Auckland musste sich der 26-Jährige dem US-Qualifikanten Bradley Klahn im "Nachsitzen" mit 5:7, 6:4, 3:6 geschlagen geben.

Das Match war am Montag wegen Regens beim Stand von 7:5, 2:4 für den drei Jahre jüngeren Klahn abgebrochen worden.

Nach dem Ausscheiden von Daniel Brands sind in Auckland aus deutscher Sicht noch Tommy Haas und Philipp Kohlschreiber im Wettbewerb.

Der 35 Jahre alte Weltranglisten-Zwölfte Haas trifft als Nummer zwei der Setzliste nach einem Freilos im Achtelfinale auf den US-Amerikaner Jack Sock. Kohlschreiber muss ebenfalls in der Runde der letzten 16 gegen den Argentinier Horacio Zeballos antreten.

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Donnervögel bringen FC Bayern zu Fall

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Beim Angstgegner hat der Spitzenreiter Ladehemmung und kassiert seine zweite Saisonpleite. Jenkins und Paulding drehen auf.

München - Der FC Bayern hat zum Abschluss des 16. Spieltags der Beko BBL seine zweite Saisonpleite kassiert.

Im Nord-Süd-Kracher beim Tabellenfünften EWE Baskets unterlagen die Münchner mit 87:72 (30:37) und bleiben damit auch im dritten Versuch in Oldenburg sieglos.

Matchwinner für die Gastgeber waren der ehemalige MVP Julius Jenkins und Rickey Paulding, letzter verbliebener Meister von 2009, mit 26 bzw. 15 Punkten.

Nur Delaney in Normalform

Beim von Svetislav Pesic trainierten FCB erreichte nur Spielmacher Malcom Delaney (22 Punkte) Normalform (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Oldenburg hatte Spannung und Enthusiasmus, aber das hatten wir so erwartet, speziell, nachdem Oldenburg deutlich in Berlin verloren hatte", erklärte Pesic. "Wir haben leider nicht genug Paroli geboten, sondern nur reagiert, wir hatten nicht genug Spannung in der Defensive und Offensive."

Paulding dreht auf

Zwar blieb der Spitzenreiter in der ersten Spielhälfte in Schlagdistanz, obwohl er keinen seiner zehn Dreipunktwürfe verwandelte.

"Wir haben leider nicht mit der Intensität und Energie verteidigt wie in den beiden letzten Spielen. Am Anfang waren es vielleicht nur ein paar Kleinigkeiten und Unkonzentriertheiten, aber am Ende hat sich das entscheidend summiert", resümierte Münchens Yassin Idbihi.

Doch nach dem Wechsel drehte Oldenburgs zuvor erfolgloses Urgestein Paulding auf und erzielte binnen vier Minuten 13 Punkte zum 53:39.

Die Bayern steckten nicht auf und verkürzten durch Lucca Staigers zweiten Dreier auf 46:53.

Ohne Regisseur Joyce

Die "Donnervögel", die ohne ihren wegen einer Tätlichkeit für ein Spiel gesperrten Regisseur Dru Joyce antreten mussten, antworteten aber vor allem in Person von Jenkins und schraubten ihren Vorsprung noch im dritten Viertel auf 18 Punkte (STENOGRAMME: 16. Spieltag).

Pesic handelte sich zunächst ein Technisches Foul aus Wut über die Schiedsrichter ein, dann pfiff er seinen defensiv indisponierten Center John Bryant zusammen.

Drei Tage vor ihrer Heimpremiere in der Top-16-Runde der Euroleague gegen Partizan Belgrad (Do., 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) kamen die Bayern im Schlussviertel nicht mehr näher als auf 13 Punkte heran. Auch das Rebound-Duell entschied Oldenburg für sich (46:40).

Bayerns Dreier-Regen spült Kaunas weg


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Die BVB-Suche: Wer wird Lewys Erbe?

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Youngster Volland, ein Ruhrpott-Grieche oder der "Panther" auf dem Sprung: Wer wird Lewandwowskis Nachfolger beim BVB?

Von Holger Luhmann

München/Dortmund - Der Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Bayern reißt im Sommer ein großes Loch in die Offensive von Borussia Dortmund. Sportdirektor Michael Zorc und die Scouting-Abteilung der Borussen müssen nun einen Nachfolger für den polnischen Nationalspieler finden, um die Lücke zu schließen.

Die große Frage ist: Wer wird der neue "Lewy" beim BVB?

Aus der Bundesliga werden dem Hoffenheimer Youngster Kevin Volland und dem Berliner Adrian Ramos gute Chancen eingeräumt.

Anwärter aus dem Ausland sind "Panther" Diego Costa von Atletico Madrid, Jackson Martinez vom FC Porto und der Griechen-Bomber mit Ruhrpott-Wurzeln, Konstantino Mitriglou. Oder bekommt ein Geheimtipp den Zuschlag?

SPORT1 stellt die möglichen Lewandowski-Erben vor und schätzt die Chancen für einen Transfer ein.

• Zweikampf mit Cristiano Ronaldo

Diego Costa: Der "Panther" von Atletico Madrid fühlt im Kampf um die Torjägerkrone in der spanischen Primera Division sogar Cristiano Ronaldo auf den Zahn.

Sein Debüt für die spanische Nationalmannschaft musste der gebürtige Brasilianer zuletzt zwar verschieben, doch ist sein Einstand beim Welt- und Europameister nur noch eine Frage der Zeit.

Der 25-Jährige steht bei den Rojiblancos noch bis 2018 unter Vertrag, darf den Klub wegen einer Ausstiegsklausel aber für 24 Millionen Euro verlassen.

Beim BVB soll der 1,88 Meter große Angreifer ganz oben auf der Wunschliste stehen.

Zwar buhlen auch die Top-Klubs wie Arsenal, Chelsea, Manchester City, Barcelona und Real Madrid um Diego Costa, doch der soll sich bei den früheren BVB-Stars Dede und Marcio Amoroso bereits über die Borussia informiert haben.

In der Vergangenheit galt Diego Costa als aufbrausend. Er fiel durch Pöbeleien und Provokationen auf. Aber seit dieser Saison sorgt er ausschließlich durch starke Leistungen und Tore für Aufsehen.

Fazit: 24 Millionen Euro Ablöse wären für den BVB zu stemmen und gut angelegt. Mit Diego Costa hätte der BVB einen adäquaten Ersatz für Lewandowski gefunden. Chance auf einen Transfer: Top-Kandidat

• Kolumbianische Lewy-Kopie

Jackson Martinez: Im Sommer 2013, als Einiges für einen vorzeitigen Wechsel von Lewandowski sprach, galt Jackson Martinez vom FC Porto als Top-Favorit auf dessen Nachfolge beim BVB.

Der Kolumbianer ist ein schneller, robuster Stürmer und somit eine Art Lewy-Kopie.

Doch es gibt zwei wesentliche Probleme, die gegen eine Verpflichtung des 27-Jährigen sprechen. Auch Chelsea-Startrainer Jose Mourinho hat ein Auge auf den Torjäger seines Ex-Klubs geworfen.

Zudem hat Martinez noch einen Vertrag bis 2016. Die Borussia müsste 38 Millionen Euro hinblättern.

Transferaussicht: eher unwahrscheinlich.

• Investition für die Zukunft

Kevin Volland: In der Hinrunde spielte der 21-Jährige groß auf und erzielte für Hoffenheim sieben Ligatore. Bei Jürgen Klopp steht er hoch im Kurs.

Volland, der mit fast allen englischen Spitzenklubs in Verbindung gebracht wird, ist in der Offensive vielseitig einsetzbar, aber kein typischer Mittelstürmer.

Seine Ablösesumme wird wohl zwischen 12 und 18 Millionen Euro liegen und wäre auch eine Investition für die Zukunft.

Fazit: Volland wäre kein echter Lewandowski-Ersatz. Aber vielleicht leistet ihn sich der BVB ja zusätzlich.

• Gleichauf mit Lewy

Adrian Ramos: Seine Visitenkarte gab Ramos zum Ende der Hinrunde persönlich in Dortmund ab. Beim 2:1-Sieg der Berliner Hertha erzielte der Kolumbianer den Ausgleich.

Insgesamt traf der 27-Jährige in dieser Saison schon elfmal – genauso häufig wie Lewandowski.

Bei der Hertha steht Ramos noch bis 2015 unter Vertrag. Die Ablöse würde wohl im hohen einstelligen Bereich liegen.

Fazit: Im Vergleich zu internationalen Lösungen wäre Ramos ein Schnäppchen. Allerdings hat er seine Qualitäten auf europäischer Ebene noch nicht unter Beweis stellen können. Das könnte den BVB von einem Transfer abhalten.(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Mame Diouf: Der Senegalese möchte Hannover 96 gerne verlassen.

Der BVB hat schon des Öfteren seine Wertschätzung für Diouf geäußert.

Für die Niedersachsen erzielte der 26-Jährige in anderthalb Jahren in 46 Begegnungen 20 Tore. Allerdings wirkte er in dieser Spielzeit nicht so durchschlagskräftig und traf nur fünfmal.

Transferaussicht: kaum denkbar

• Tore vor Klopps Augen

Konstantinos Mitroglou: Mit drei Toren schoss Mitroglou Griechenland in den Playoffs gegen Rumänien fast im Alleingang zur WM. Klopp verfolgte den Auftritt des 25-Jährigen vor Ort im Stadion.

Für Olympiakos Piräus, wo er gerade seinen Vertrag verlängert hat, bewies Mitroglou seine Torgefahr auch schon in der Champions League.

Mitroglou ist in Deutschland aufgewachsen, spielte einst in Duisburg und Mönchengladbach.

Fazit: Außenseiterchancen

• Ex-Meister und Großverdiener

Edin Dzeko: Bei den Spekulationen um die Nachfolge von Lewandowski taucht der Name des Bosniers immer wieder auf. Am Meistertitel des VfL Wolfsburg 2009 war er mit 26 Toren maßgeblich beteiligt.

Dzeko gilt als ähnlicher Spielertyp wie Lewandowski.

Bei Manchester City ist der 27-Jährige hinter Agüero und Negredo aber nicht immer erste Wahl.

Sein Marktwert liegt bei 27 Millionen Euro. Es ist nicht sicher, ob er diese Summe noch wert ist. Zudem verdient Dzeko in Manchester jährlich zehn Millionen Euro und müsste in Dortmund deutliche Abstriche machen.

Transferaussicht: unwahrscheinlich

• Ein Geheimtipp aus Brasilien

Leandro Damiao: In Deutschland ist der 24 Jahre alte Brasilianer von Porto Alegre noch weitgehend unbekannt. Doch das gilt nicht für den BVB.

Laut italienischen Medien hat der 1,87 Meter große Mittelstürmer einen anvisierten Wechsel nach Neapel platzen lassen, weil Klopp Interesse an ihm signalisiert hat.

Als Lewandowski-Nachfolger könnte Leandro Damiao so etwas wie der Geheimtipp sein.

Salomon Rondon: Ähnlich wie Lewandowski hat der Venezolaner seine Stärken unter anderem bei der Ballannahme mit dem Rücken zum Tor und gilt als technisch versiert.

Der 24-Jährige wechselte im vergangenen Sommer vom FC Malaga zum russischen Meister Rubin Kazan. Sein Marktwert wird auf elf Millionen Euro taxiert.

Transferaussicht: gering

Michy Batshuayi: Der 20-Jährige von Standard Lüttich ist als vorerst letzter Kandidat in der "Verlosung" aufgetaucht.

In der Jupiler League hat er mit 14 Saisontoren auf sich aufmerksam gemacht.

Batshuayi ist wie Chris Benteke von Aston Villa Belgier mit Wurzeln im Kongo. Auch Benteke wird immer wieder mit dem BVB in Verbindung gebracht.

Einschätzung für Batshuayi und Benteke: Transfer unwahrscheinlich


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Tschechien mit Jagr nach Sotschi

Jaromir Jagr spielt in der NHL für die New Jersey Devils
(Copyright: getty)

Altstar Jaromir Jagr wird Tschechiens Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi (Das olympische Eishockey-Turnier LIVE im TV auf SPORT1) anführen.

Dies bestätigte Cheftrainer Alois Hadamczik am Montag. Der 41 Jahre alte Angreifer des NHL-Klubs New Jersey Devils, der vor seinen fünften Spielen steht, ist einziger Spieler im 25-köpfigen Kader, der bereits beim Olympiasieg 1998 mit dabei war.

Jagr ist allerdings nicht der älteste Spieler in den Reihen des zwölfmaligen Weltmeisters.

Hadamczik nominierte den 42-jährige Petr Nedved von HC Liberec.

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Testfahrten in Jerez ohne Lotus

Lotus verzichtet auf die erste Trainingssession der Saison 2014 im spanischen Jerez (28. bis 31. Januar).

Stattdessen will der Rennstall bei den Testfahrten in Bahrain am 19. Februar auf die Strecke gehen.

Das teilte der technische Direktor Nick Chester mit.

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Schumachers Zustand verbessert

Michael Schumacher gewann sieben Mal die Formel-1-WM
(Copyright: getty)

Michael Schumacher zeigt acht Tage nach seinem schweren Ski-Unfall wohl leichte Zeichen der Besserung.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur "SID" gehen die Ärzte im Krankenhaus von Grenoble erstmals von einem neuen verbesserten Gesundheitszustand aus.

Nach wie vor könne demnach aber alles passieren, der Formel-1-Rekordweltmeister schwebt weiter in Lebensgefahr. Die "Bild" dagegen berichtet unter Berufung auf eigene Informationen, dass keine akute Lebensgefahr mehr bestehe.

Im Umfeld steigt aber die Hoffnung, dass Schumacher überlebt.

Am späten Montagabend gab Managerin Sabine Kehm eine weitere Erklärung zum Zustand Schumachers ab: "Ich kann bestätigen, das Michaels Zustand als stabil bezeichnet werden kann, wie es bereits im offiziellen Statement am heutigen Tage geschrieben worden ist", erklärte Kehm: "Ich kann nicht bestätigen, geäußert zu haben, dass er sich nicht mehr in Lebensgefahr befindet."

Zudem erklärte Kehm: "Ich beziehe mich auf die Erklärung, die heute von den Ärzten abgegeben worden ist, die Michael behandeln."

Schumacher war am 29. Dezember beim Skifahren schwer gestürzt und wird seitdem im Krankenhaus von Grenoble behandelt.


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