Lakers müssen auf Farmar verzichten

Seit der Sommerpause 2013 steht Farmar erneut bei den LA Lakers unter Vertrag
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Das Verletzungspech bleibt den Los Angeles Lakers treu.

Point Guard Jordan Farmar (27) zog sich erneut einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zu und wird vier Wochen ausfallen.

Bereits im Dezember hatte er aufgrund derselben Verletzung zehn Spiele der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA verpasst.

Die Lakers müssen bereits die verletzten Kobe Bryant, Steve Nash, Xavier Henry und Steve Blake ersetzen und haben mit 13: 19-Siegen die drittschlechteste Bilanz in der Western Conference.

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Quaresma zurück beim FC Porto

Quaresma spielte von 2008 bis 2010 für Inter Mailand
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Portugals Nationalspieler Ricardo Quaresma ist bei seiner Rückkehr zum FC Porto von 10.000 Fans im Estadio do Dragao begeistert empfangen worden.

Der Offensivspieler erklärte, "sehr glücklich" zu sein, "zurück in ein Haus zu kommen das ich gut kenne. Hier bin ich glücklich".

Quaresma spielte bereits von 2004 bis 2008 beim Champions-League-Sieger von 2004, ehe er für rund 25 Millionen Euro zu Inter Mailand wechselte.

Sein letzter Arbeitgeber war Al-Ahli aus Dubai, Quaresma kehrt ablösefrei in seine Heimat zurück.

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Van Gerwen neuer Weltmeister

Van Gerwen feierte 2003 sein Debüt im Darts-Sport
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Der Niederländer Michael van Gerwen hat sich zum jüngsten Weltmeister der Darts-Geschichte gekrönt.

Der 24 Jahre alte "Mighty Mike" dominierte im Londoner Alexandra Palace das Duell mit Überraschungsfinalist Peter Wright (Schottland) über weite Strecken und setzte sich 7:4 durch.

Im vergangenen Jahr hatte van Gerwen im Endspiel gegen Rekordweltmeister Phil Taylor (England) verloren.

Van Gerwen kassierte für seinen Erfolg die Rekordsumme von 250..000 Pfund (ca. 300.000 Euro), Wright darf sich mit 100.000 Pfund (ca. 120.000 Euro) trösten.

Der Paradiesvogel Wright mit dem bunten Hahnenkamm auf dem Kopf und einem aufgemalten Schlangenmuster quer über die linke Gesichtshälfte, war als Weltranglisten-16. ins Turnier gestartet.

Rekord-Weltmeister Taylor und das deutsche Trio Max Hopp (Idstein), Andree Welge und Thomas Seyler (beide Bremen) waren bereits früh gescheitert.

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Van Gerwen jüngster Weltmeister

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Mighty Mike lässt sich von der doppelten Aufholjagd des Schotten Wright nicht beeindrucken und trägt sich in die Historie ein.

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Von Dominik Laska

London/München - Michael van Gerwen ist zum ersten Mal Darts-Weltmeister.

Der Niederländer besiegte den Schotten Peter Wright im ersten PDC-Finale ohne englische Beteiligung mit 7:4 und ist mit 24 Jahren der jüngste Weltmeister der PDC.

Damit löst er Doppelweltmeister Adrian Lewis in dieser Kategorie ab, der bei seinem ersten Titel 25 Jahre alt war.

"Ich bin ein wenig nervös geworden, als Peter noch einmal herankam. Aber am Ende ist es egal, wie man gewinnt; hauptsache man gewinnt. Mein Traum ist wahr geworden", sagte van Gerwen nach dem Finale.

Van Gerwen ist der sechste Weltmeister der PDC-Geschichte. Zuvor hatten lediglich Phil Taylor (14), John Part (2), Adrian Lewis (2), Dennis Priestley und Raymond van Barneveld den Titel geholt.

Taylor nicht mehr Erster

Zudem verdrängt van Gerwen mit dem Titelgewinn Phil Taylor von der Spitze der Weltrangliste.

Im vergangenen Jahr hatte er noch gegen "The Power" mit 4:7 das Finale verloren und seine Titel-Premiere verpasst.

Als Lohn für die harte Arbeit kassiert er ein Preisgeld in Höhe von 250.000 Pfund. Wright als Vize-Weltmeister darf sich über einen Scheck in Höhe von 100.000 Pfund freuen.

Gleich von Beginn an schien van Gerwen auf der Bühne des "Ally Pally" angekommen zu sein. Ohne Probleme und mit einem Average von über 100 Punkten sicherte sich der Youngster den ersten Satz.

"Snakebite" kommt schwer ins Match

Von seinem Gegner Wright kam zu Beginn der Partie keine Gegenwehr. "Snakebite" kam kaum in das Match und ließ vor allem auf die Doppelfelder seine gewohnte Sicherheit vermissen.

Ganz anders "Mighty Mike", der konstant an der 50%-Marke auf die Doppel kratzte und sich Satz für Satz holte.

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Erst beim Stand von 0:4 kam Wright besser in seinen Rhythmus. Drei Leg-Gewinne bedeuteten das 1:4 und es keimte Hoffnung bei "Snakebite" auf.

Und van Gerwen schien beeindruckt. Während Wright immer besser ins Spiel kam, streute der Niederländer Fehler ein und ließ seinen Gegner zu Möglichkeiten kommen.

"Snakebite" nutzte sie und kam weiter ran. Doch im achten Satz behielt der Niederländer die besseren Nerven und erhöhte im entscheidenden fünften Leg auf 5:2. Die Vorentscheidung.

Wright verkürzt auf 4:6

Trotz des scheinbar sicheren Vorsprungs machte es "Mighty Mike" spannend. Wright kam noch einmal ran und verkürzte zwischenzeitlich auf 4:6, doch die Aufholjagd blieb am Ende nichts weiter als ein Strohfeuer.

Van Gerwen behielt die Konzentration und überwand die kurze Schwächephase. In Satz elf entschied er das Match mit einem Break und krönte sich zum neuen Weltmeister.

Den ersten Match-Darts verwandelte der Mann aus Boxtel sicher im Doppel-20-Segment und ließ seiner Freude im Anschluss freien Lauf.

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Toronto siegt im Winter Classic

In einem denkwürdigen sechsten Winter Classic der NHL behielten die Toronto Maple Leafs mit 3:2 nach Penaltyschießen die Oberhand über die Detroit Red Wings.

Zunächst brachte Daniel Alfredsson die Red Wings in der 34. Minute in Führung, doch Tore von James van Riemsdyk (40.) und Tyler Bozak (45.) drehten die Partie, ehe Justin Abdelkader mit seinem 2:2 in der 55. Minute die Overtime erzwang.

Nachdem dort keine Tore fielen, sorgte erneut Bozak mit dem dritten Penalty für Toronto für den Siegtreffer. Zuvor trafen Jonathan Bernier und Jimmy Howard auf beiden Seiten.

Die weltweite Rekordkulisse von 105.591 Zuschauern im Football-Stadion von Michigan erlebte dabei ein Duell, das von den widrigen Bedingungen diktiert wurde: So tauschten beide Teams sowohl im Schlussdrittel als auch in der Overtime wegen des starken Windes die Spielfeldseiten.


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Harrer und Tesfaye siegen in Trier

Corinna Harrer ist Deutsche 1500-Meter-Meisterin
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Die Deutsche 1500-Meter-Meisterin Corinna Harrer aus Regensburg und der WM-Fünfte von Moskau über 1500 Meter Homiyu Tesfaye aus Frankfurt haben für einen deutschen Doppelsieg bei der 24. Auflage des bestbesetzten deutschen Silvesterlaufs in Trier gesorgt.

Vor 15.000 begeisterten Zuschauern an der Strecke hatten die Männer den einen Kilometer langen Kurs durch die historische Trierer Altstadt acht Mal zu bewältigen. Die Streckenlänge bei den Frauen betrug fünf Kilometer.

Vorjahressiegerin Harrer lag nach einem couragierten Tempo-Rennen im Ziel in 15:51 Minuten um fast 15 Sekunden vor der Zweitplatzierten, der für den TV Wattenscheid startenden gebürtigen Äthiopierin Eleni Gebrehiwot.

Einen ausgezeichneten achten Platz belegte in dem Klasse-Feld die für Frankfurt startende W-40-Marathon-Weltrekordlerin Irina Mikitenko.

Im "Lauf der Asse" über acht Kilometer hielt der aus Äthiopien stammende Tesfaye in einem starken Finish nach 22:38 Minuten den kenianischen WM-Finalisten Thomas Ayeko und den Äthiopier Dame Tasama auf der Zielgeraden nieder.

Tesfayes Vereinskamerad Nico Sonnenberg wurde als Achter zweitbester Deutscher.

Bunte und lautstarke Samba-Gruppen am Rande der von zahlreichen Lauffreunden dicht gesäumten Strecke, dazu Hunderte von Trillerpfeifen und jede Menge Konfetti-Regen sorgten für eine ausgelassene Stimmung zum Abschluss des Sportjahres 2013.

Bei trockenen Bedingungen und Temperaturen um etwa sieben Grad waren die Streckenrekorde des Kenianers Isaac Kariuki (22:21, 1997) und seiner Landfrau Lornah Kiplagat (15:15, 2000) nicht in Gefahr.


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FCA trennt sich von Vlachodimos

Panagiotis Vlachodimos war erst im Sommer nach Augsburg gewechselt
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Der FC Augsburg und Panagiotis Vlachodimos gehen getrennte Wege. Der Vertrag mit der Leihgabe vom griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.

Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler, der einen deutschen und einen griechischen Pass besitzt, war im Sommer nach Augsburg gewechselt.

"Alle Parteien haben sich von dem Leihgeschäft mehr versprochen", sagt Geschäftsführer Stefan Reuter: "Daher haben wir uns einvernehmlich über diese Auflösung verständigt."

Vlachodimos kam in dieser Saison nur zu einem Kurzeinsatz für den FCA. Beim Saisonauftakt gegen Borussia Dortmund (0:4) wurde er eingewechselt.


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Toronto bindet Phaneuf lang

Dion Phaneuf spielt seit 2009 bei den Toronto Maple Leafs
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Der 13-malige Stanley-Cup-Sieger Toronto Maple Leafs hat den auslaufenden Vertrag mit Kapitän Dion Phaneuf um sieben Jahre bis 2021 verlängert. Dies gab der Klub aus der NHL am Dienstag bekannt.

Nach Medienangaben bekommt der 28-jährige Kanadier künftig durchschnittlich sieben Millionen Dollar (rund fünf Millionen Euro) im Jahr. Der Verteidiger spielt seit 2009 für Toronto. 2007 wurde Phaneuf mit Kanada Weltmeister.


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Mockenhaupt gewinnt Silvesterlauf

Die deutsche Serien-Meisterin Sabrina Mockenhaupt hat den größten deutschen Silvesterlauf von Werl nach Soest gewonnen.

Die 33-Jährige setzte sich nach 15 km in 51:54 Minuten durch und feierte ihren zweiten Sieg in Westfalen nach 2011. "Ein gelungener Jahresabschluss und über 1:30 Minuten schneller als 2011", meinte Mockenhaupt, die den 20 Jahre alten Streckenrekord von Claudia Metzner (51:12) verpasste.

Bei den Männern siegte wie ebenfalls schon 2011 Dominik Fabianowski (Köln) in 47:37.


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Deutsches Quintett im Achtelfinale

Daniel Brands steht in Doha im Achtelfinale
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Fünf deutsche Tennisprofis sind am Dienstag ins Achtelfinale beim ATP-Turnier in Doha/Katar eingezogen.

Neben der deutschen Nummer zwei Philipp Kohlschreiber (Augsburg/Nr. 6) schafften auch Florian Mayer (Bayreuth), Daniel Brands (Deggendorf), Dustin Brown (Winsen/Aller) und Peter Gojowczyk (München) den Sprung in die Runde der letzten 16.

Beim Turnier im indischen Chennai zog derweil Benjamin Becker (Orscholz) ins Achtelfinale ein. Der 32-Jährige profitierte im deutschen Erstrunden-Duell beim Stande von 6:4, 2:1 von der Aufgabe des Hamburgers Julian Reister. Becker trifft nun auf den topgesetzten Schweizer Stanislas Wawrinka.

In Doha setzte sich Kohlschreiber nach knappem ersten Satz letztlich souverän mit 7:6 (9:7), 6:2 gegen Pablo Andujar aus Spanien durch und spielt im Achtelfinale gegen Gojowczyk, der im Duell zweier Qualifikanten den Österreicher Dominic Thiem mit 7:5, 6:0 bezwang.

Mayer lieferte sich beim 6:2, 3:6, 7:6 (7:5) ein mehr als zweistündiges Duell mit dem Polen Michal Przysiezny. Im Achtelfinale spielt der 30-jährige Deutsche nun gegen den an Nummer drei gesetzten Andy Murray (Großbritannien).

Der 26-jährige Brands schlug zum Saisonauftakt den Russen Nikolai Dawydenko mit 6:4, 6:4, nun wartet der an Nummer zwei gesetzte Spanier David Ferrer.

Der 29 Jahre alte Qualifikant Brown setzte sich gegen den Kroaten Ivan Dodig mit 6:4, 6:2 durch und trifft auf dessen Landsmann Ivo Karlovic. Am Montag hatte bei der mit rund einer Million Dollar dotierten Hartplatzveranstaltung bereits Tobias Kamke die Runde der letzten 16 erreicht.


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