Stenogramme 13. Spieltag

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ALBA Berlin - TBB Trier 87:72 (37:40)

Beste Werfer: Hammonds (17), Kendall (17), Vargas (13) für Berlin
Bucknor (14), Seiferth (13), Hughes (13), Ward (10)für Trier
Zuschauer: 8354

s.Oliver Baskets Würzburg - MHP Riesen Ludwigsburg 69:58 (43:29)

Beste Werfer: Little (18), Jacobson (14) für Würzburg
Stockton (11), Harris (10) für Ludwigsburg
Zuschauer: 3140 (ausverkauft)

EWE Baskets Oldenburg - Mitteldeutscher BC 82:88 (32:41, 71:71) n.V.

Beste Werfer: Jenkins (22 Pkt./4-3er), Kramer (15/0), Joyce (14/1), Paulding (11/1) für Oldenburg
Hatten (20 Pkt./2-3er), Caloiaro (20/1), Parker (17/4), Kovacevic (16/2) für Mitteldeutscher BC
Zuschauer: 4616

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West Bromwich feuert Trainer

Steve Clarke übernahm West Bromwich Albion 2012

West Bromwich Albion hat auf die sportliche Krise reagiert und sich mit sofortiger Wirkung von Teammanager Steve Clarke getrennt.

Das teilte der Tabellen-16. der Premier League am Samstagabend nach dem 0:1 bei Aufsteiger Cardiff City mit.

Die Klubführung begründete den Schritt mit den "enttäuschenden Ergebnissen im Kalenderjahr 2013".

Auch Assistent Kevin Keen wurde freigestellt.

Assistenz-Trainer Keith Downing wird die Mannschaft dagegen interimsweise übernehmen.

West Bromwich hat 2013 lediglich sieben seiner 34 Begegnungen in Englands höchster Spielklasse gewonnen.

Zuletzt verbuchten die Baggies nur zwei Punkte aus den vergangenen sechs Spielen. Die Niederlage in Cardiff war die vierte in Folge.

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Curling-Männer lösen Sotschi-Ticket

John Jahr wurde 1985 Europameister

Die deutschen Curling-Herren fahren zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi.

Beim Ausscheidungsturnier in Füssen setzte sich das Team um Skip John Jahr im ersten Playoff-Duell nach Extra-End mit 7:4 gegen Tschechien durch und löste das Ticket für das Großereignis in Russland (7. bis 23. Februar).

Zuvor hatte sich die Auswahl des Deutschen Curling-Verbandes (DCV) durch ein 8:7 nach Extra-End im letzten Spiel gegen Japan den Vorrundensieg gesichert.

Bei einer Niederlage gegen Tschechien hätte das deutsche Team am Sonntag (12.30 Uhr) noch eine zweite Chance auf die Winterspiele gegen den Vorrundendritten USA gehabt.

Für die deutschen Curling-Frauen ist der Olympia-Traum dagegen beendet.

Das Team um Skip Andrea Schöpp unterlag im Tie-Breaker Norwegen knapp mit 4:5 und hat keine Chance mehr auf ein Sotschi-Ticket.

Am Vormittag hatte sich das deutsche Team im letzten Gruppenspiel mit 7:2 gegen Italien durchgesetzt.

"Ich fand nicht, dass Norwegen besser war. Es ist am Ende eine unglückliche Niederlage, nachdem wir das Spiel ganz lange kontrolliert hatten", sagte Schöpp.

Die Entscheidung in einem engen Duell war erst mit dem letzten Stein gefallen.

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Hopp und Welge scheitern früh

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Max Hopp und Andree Welge verabschieden sich an Tag zwei von der WM. Andy Hamilton und Gary Anderson geben sich keine Blöße.

München - Das Abenteuer Darts-WM (täglich LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) ist für die ersten beiden Deutschen bereits zu Ende. Max Hopp musste sich nach hartem Kampf gegen den haushohen Favoriten Robert Thornton mit 1:3 geschlagen geben.

Hopp zwingt Thornton zur Hochleistung

Der "Maximiser" lieferte in seinem Erstrunden-Match eine tolle Vorstellung ab und ging gegen den Weltranglisten-Neunten mit 1:0 nach Sätzen in Führung.

Mit einer bis zu diesem Zeitpunkt fast perfekten Doppelquote brachte Hopp den Schotten gehörig ins Schwitzen. 3:1 nach Legs hieß es im ersten Durchgang.

Das hohe Anfangstempo konnte der deutsche Jungstar im weiteren Verlauf aber nicht aufrecht erhalten. Mit 3:2, 3:0 und 3:1 entschied "The Thorn" die nächsten drei Sätze für sich und zog in die nächste Runde ein.

Welge nervös gegen Barbero

Zuvor war Andree Welge schon in der Vorrunde ausgeschieden. Der Deutsche unterlag gegen Julio Barbero mit 1:4 nach Legs.

Der Weltranglisten-152. wirkte bei seinem Auftritt im Londoner Alexandra Palace nervös. Barbero nutzte dies und schaffte direkt im Auftakt-Leg das Break.

Im zweiten Leg hatte Welge die Chance zurückzukommen. Der Deutsche vergab jedoch sechs Darts in Folge und geriet so mit 0:2 ins Hintertreffen.

Diese Bürde war letztlich zu hoch für den 41-Jährigen. Welge muss die Heimreise antreten.

Barbero traf daraufhin in der ersten Runde auf Andy Hamilton. "The Hammer" war jedoch eine Nummer zu groß für den Welge-Bezwinger. Der Weltranglisten-Fünfte mühte sich nur kurz und schickte den Spanier mit 3:1 nach Hause.

Jenkins und Anderson begeistern mit 9-Datern

Für die ersten WM-Highlights sorgten Terry Jenkins und Kyle Anderson und mussten am Ende dennoch die Koffer packen.

Im vierten Satz seiner Erstrunden-Partie erzielte Kyle Anderson gegen Ian White einen Neun-Darter, das perfekte Leg.

Die 1:3-Niederlage konnte der Australier damit aber nicht mehr abwenden.

Zuvor hatte Terry Jenkins im fünften Satz gegen den Dänen Per Laursen ebenfalls einen Neun-Darter geworfen und den "Ally Pally" das erste Mal so richtig zum beben gebracht.

Das Match verlor "The Bull" am Ende allerdings dennoch mit 2:3 gegen Laursen, der sich zuvor mit einem Vorrundensieg über Colin McGarry für das Hauptfeld qualifiziert hatte.

Trotz des Ausscheidens bleibt ein Trost für Jenkins und Anderson.

Die beiden gehören nun zu einem exklusiven Kreis. Bisher hatten nur vier Spieler bei der Weltmeisterschaft einen Neun-Darter erzielt.

Walsh unterliegt Underdog Komula

Zu Beginn des Spieltags sorgte Jarkko Komula für eine faustdicke Überraschung. Der Finne bezwang den favorisierten Mark Walsh mit 3:1.

Die wichtigsten Darts-Vokabeln

Das Leg

Beim Spiel 501: Wer zuerst 501 Punkte auf Null bringt, hat ein Leg gewonnen.

Set oder Satz

Bei der Weltmeisterschaft wird in einem Satz-Modus gespielt: Wer drei Legs gewinnt, gewinnt einen Satz. Weltmeister wird, wer im Finale sieben Sätze gewonnen hat.

Double Out

Die WM wird mit der Vorgabe Double-Out gespielt. Der Spieler kann ein Leg nur dann gewinnen, wenn er abschließend eines der schmalen Doppelfelder treffe. Bei 20 Punkten Rest, muss es die Doppel-10 sein. Bei 30 Punkten, die Doppel-15.

Finish

Sobald ein Spieler sich auf die Punktzahl 170 heruntergespielt habe, hat er ein Finish. Es besteht also die Möglichkeit, ein Leg zu beenden. Sieben sogenannte Bogey-Zahlen bilden da die Ausnahme.

Bogey-Zahlen

Sieben Finishes, die kleiner als 170 sind und trotzdem nicht gecheckt werden können: 169, 168, 166, 165, 163, 162, 159.

Bullseye

Der Board-Mittelpunkt: Wer das Bullseye trifft, erzielt 50 Punkte. Von der Wertigkeit her ist das Bullseye aber nicht das höchste Feld auf dem Dartboard, sondern nur das höchste Doppelfeld. Mit Treffern in die Treble-20 (60 Punkte), Treble-19 (57 Punkte), Treble-18 (54 Punkte) und Treble-17 (51 Punkte) erzielt ein Spieler mehr Punkte.

Checkout

Die Aufnahme, mit der ein Spieler ein Leg gewinne, ist ein Checkout. Hat der Spieler 20 Punkte Rest, zielt er auf die Doppel-10. Trifft er, gelingt ihm ein 10er Checkout. Sechs Zahlen, für die es nur einen Checkout-Weg gibt: 2, 3, 153, 156, 167, 170.

Schanghai-Finish

Ein Finish innerhalb eines Zahlen-Segments, bei dem jedes Feld einer Zahl einmal getroffen wird. Am häufigsten wird das Schanghai-Finish bei 120 Punkten Rest gespielt: T20, 20, D20 ODER: 108 Punkte Rest: T18, 18, D18.

Caller

So wird der Schiedsrichter beim Darts bezeichnet. Der Caller ruft die jeweils erzielte Punktzahl aus. Befindet sich ein Spieler im Finish-Bereich, so nennt er zusätzlich die Restpunktzahl.

Oche

Die Bezeichnung der Wurflinie. Früher wurde sie Hockey genannt. Erst in den 70er Jahren hat sich die Schreibweise verändert. Wahrscheinlich, um eine Verwechslung mit der Sportart Hockey zu vermeiden.

White Wash

So wird ein Zu-Null-Sieg bezeichnet, bei dem der Gegner kein einziges Leg gewinnt.

Bouncer

Prallt ein Dart vom Dartboard ab, spricht man von einem Bouncer.

In einem weiteren Match unterlag Wayne Jones 2:3 gegen Kevin McDine.

Die zweite Runde erreichte auch Gary Anderson. Der "Flying Scotsman" ließ bei seinem ersten Auftritt überhaupt nichts anbrennen und schlug Mark Dudbridge 3:0.

Am Sonntag geht es ab 20.15 Uhr mit der SPORT1-Übertragung aus dem "Ally Pally" weiter (LIVE im TV und im LIVESTREAM).


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Rodler gewinnen Teamstaffel

Felix Loch konnte mit seinen Staffel-Kollegen den nächsten Sieg feiern

Die deutschen Rennrodler haben zum Abschluss des Weltcups im amerikanischen Park City die Teamstaffel gewonnen.

Die BSD-Mannschaft mit den Weltmeistern Felix Loch und Natalie Geisenberger sowie den Doppelsitzern Tobias Wendl/Tobias Arlt (setzte sich vor den USA und Österreich durch.

Es war bereits der dritte deutsche Sieg im vierten Staffelrennen des Olympiawinters.

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Köln siegt - sieben Stück für Goepfert

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Die Haie verteidigen die Spitze. Puck-Opfer Goepfert verliert mit der DEG in Wolfsburg. Hamburg gibt Rang zwei an Nürnberg ab.

Köln - Die Kölner Haie haben am 28. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ihre Tabellenführung ausgebaut (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainer Uwe Krupp gewann gegen die Straubing Tigers mit 4:1 (1:1, 2:0, 1:0) und hat nun vier Zähler Vorsprung auf die Thomas Sabo Ice Tigers, die im bayerischen Derby bei den Augsburger Panther zu einem lockeren 4:0 (0:0, 1:0, 3:0) kamen.

Die Franken haben noch ein Spiel weniger absolviert.

Freezers-Pleite gegen EHC

Derweil mussten die Hamburg Freezers beim 4:5 (0:0, 3:2, 1:1, 0: 0) nach Penaltyschießen beim EHC München die erste Niederlage nach zuletzt neun Siegen in Folge hinnehmen.

Die Hanseaten rutschen vom zweiten auf den dritten Tabellenplatz ab, während der EHC, bei dem Darren Haydar den entscheidenen Penalty verwandelte, weiter auf Rang acht liegt.

Goepfert kriegt sieben Stück

Mit Torhüter Bobby Goepfert, der am vergangenen Sonntag beim rheinischen Derby gegen die Kölner Haie nach einem Schuss an den Kehlkopf kurzzeitig in Lebensgefahr geschwebt hatte, unterlag das Schlusslicht Düsseldorfer EG bei den Grizzly Adams Wolfsburg mit 3:7 (1:1, 1:2, 1:4) (STENOGRAMME: Der 27. Spieltag).

Die Niedersachsen feierten dabei ihren siebten Sieg in Serie und sind Vierter.

Klatsche für Mannheim

Einen herben Rückschlag mussten die hochgehandelten Adler Mannheim hinnehmen, die beim Tabellensechsten ERC Ingolstadt mit 1:5 (0:0, 1:1, 0:4) untergingen.

Zeitgleich feierten die Schwenninger Wild Wings nach zuletzt sechs Niederlagen ein überraschendes 6:4 (1: 0, 2:1, 3.3) gegen die Krefeld Pinguine, die aber weiterhin auf Rang fünf liegen.

Eisbären mit Mühe

Der amtierend Meister Eisbären Berlin hatte beim 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) nach Penaltyschießen unerwartet große Mühe mit den Iserlohn Roosters.

Shawn Lalonde sorgte für den zehnten Saisonsieg der Berliner, die als Neunter allerdings bereits sieben Punkte Rückstand auf den sechsten und letzten direkten Play-off-Platz haben.


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Pleiten für deutsche CL-Teams

Dimitri Ovtcharov ist die deutsche Nummer Eins in der Weltrangliste

Der deutsche Tischtennis-Rekordmeister Borussia Düsseldorf hat sich mit einer 0:3-Niederlage gegen Chartres ASTT aus der Champions League verabschiedet.

Der viermalige Königsklassen-Sieger hatte allerdings schon vor dem abschließenden Spiel keine Chance mehr auf den Einzug ins Viertelfinale gehabt. Ohne Topspieler Timo Boll kamen die Düsseldorfer nur zu zwei Satzgewinnen durch Ricardo Walther.

Titelverteidiger Fakel Orenburg aus Russland setzte sich mit dem deutschen Europameister Dimitri Ovtcharov 3:0 gegen den TTC Ochsenhausen durch. Ovtcharov gewann dabei sein Einzel gegen den südkoreanischen Olympiasieger Ryu Seung Min 3:0 (11:9, 12:10, 11:7) durch.

Ochsenhausen muss nun am letzten Spieltag gegen Angers aus Frankreich mit 3:0 und mindestens 9:2 Sätzen gewinnen, um noch den Einzug in die Runde der letzten Acht zu schaffen.

Der 1. FC Saarbrücken unterlag beim UMMC Jekaterinburg ebenfalls mit 0:3 und steht damit vor dem Vorrunden-Aus.

Auch für Werder Bremen setzte es gegen Hennebont aus Frankreich eine 0:3-Pleite. Mit einem Sieg hätte Werder den Gruppensieg perfekt gemacht.


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Skeleton: Huber wird Zweite

Die deutsche Skeleton-Pilotin Anja Huber hat beim dritten Weltcup des Olympiawinters ihre erste Podiumsplatzierung erreicht.

In Lake Placid wurde die Olympiadritte von 2010 Zweite und musste sich nur der Amerikanerin Noelle Pikus-Pace geschlagen geben. In der Gesamtwertung verbesserte sich Huber auf den zweiten Rang.

Dritte wurde die britsche Weltcup-Gesamtführende Elizabeth Yarnold. Ex-Weltmeisterin Marion Thees verbuchte mit dem fünften Rang ihr bislang bestes Resultat des Olympiawinters. Zwei Plätze dahinter landete Katharina Heinz.

Bei den Männern untermauerte Frank Rommel mit dem fünften Platz seine gute Form. Bereits beim Weltcup in Park City am vergangenen Freitag hatte der 29-Jährige Rang fünf belegt.

Beim Sieg des Amerikaners Matthew Antoine wurde der Oberhofer Alexander Kröckel Neunter. Alexander Gassner landete abgeschlagen auf dem 23. Platz.


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Theiss tritt mit WM-Gürtel ab

Kickboxerin Christine Theiss hat ihre Karriere als Weltmeisterin beendet.

Im 24. und letzten WM-Kampf setzte sich die 33-Jährige in ihrer Heimatstadt Bayreuth nach Punkten gegen Olga Stawrowa (26) durch und holte sich den vor sechs Monaten an die Russin verlorenen WKU-Gürtel zurück.

Im Juni hatte die promovierte Ärztin nach 22 Siegen in Serie erstmals in einem WM-Kampf den Kürzeren gezogen.

Schon vor dem damaligen Duell im Münchner Circus Krone stand fest, dass Deutschlands erfolgreichste Kickboxerin zum Ende des Jahres aufhören wird.

"Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Es war so viel Schufterei in den letzten Monaten", sagte die Wahl-Münchnerin Theiss nach dem Erfolg bei Sat.1 unter Tränen: "Es war ein wirklich toller Abschluss."

Theiss, die seit 2006 insgesamt 40 Profikämpfe bestritten hat, dominierte das Geschehen in der Oberfrankenhalle über die zehn Runden und sorgte im "Final Fight" für den würdigen Abschluss ihrer bemerkenswerten Laufbahn.


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Taylor nach Kraftakt weiter

Phil Taylor gewann die Darts-WM 2013 durch einen Finalsieg gegen Michael van Gerwen

Phil Taylor ist nach einem Kraftakt in die zweite Runde der Darts-WM (täglich LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) eingezogen.

Der 16-fache Weltmeister und Topfavorit musste gegen Außenseiter Rob Szabo sensationell den ersten Satz abgeben, setzte sich schließlich aber verdient mit 3:1 Sätzen durch.

Nach einem gewonnenen Break im ersten Leg durch den Titelverteidiger drehte der Neuseeländer auf und nutzte Taylors Ungenauigkeiten in der Aufnahme.

Die Wende kam im zweiten Satz, als Szabo es verpasste, die Double-10 zu treffen und mit 2:0 Legs in Führung zu gehen. "The Power" nutzte seine Chance, checkte 115 aus und schaffte den Legausgleich.

Szabo, der sich in der Vorrunde knapp mit 4:3 Legs gegen Ian Moss durchsetzte, spielte nun ungenauer und konnte dem Druck von "The Power" nicht mehr standhalten. Der 53-Jährige gewährte Szabo im Anschluss nur noch zwei Leg-Gewinne und schraubte seinen Drei-Dart-Average auf über 96 Punkte hoch. Erst mit dem zehnten Matchdart sicherte sich "The Power" den Sieg.

Zuvor war der Startschuss zur Darts-WM 2014 gefallen. Altmeister John Part eröffnete die Titelkämpfe im Londoner Alexandra Palace mit einem hart umkämpften Sieg.

Der dreifache Weltmeister behielt in seinem Auftaktmatch gegen Mareno Michels am Ende mit 3:2 die Oberhand. Der Außenseiter bot dem Kanadier lange Paroli, zog letztlich aber den Kürzeren.

"Darth Maple" ging zunächst souverän mit 2:0-Legs im ersten Durchgang in Führung. Mit einem 136er-High-Finish ließ Michels aber anschließend aufhorchen und setzte den Favoriten gehörig unter Druck.

Part hielt diesem nur mit großer Mühe stand und entschied das spannende Duell mit 3:2, 3:2, 2:3, 2:3 sowie 3:0 in den Sätzen für sich. Der ehemalige Weltranglisten-Erste steht damit wie im Vorjahr in der zweiten Runde.

Paradiesvogel Peter "Snakebite" Wright hatte im zweiten Erstrundenmatch des Abends keine Probleme gegen Außenseiter Joe Cullen.

Wright, der durch seine schrillen Outfits und ständig wechselnden Haarfarben auffällt, ließ Cullen beim klaren 3:0 keine Chance und beendete das Match mit einem 151er-High-Dart-Finish.

"Snakebite" überzeugte vor allem durch einen starken Drei-Dart-Average von 98,68 Punkten und checkte die Doppel mit einer Wahrscheinlichkeit von über 42 Prozent aus.

Am Samstag geht es ab 13 Uhr mit der SPORT1-Übertragung aus dem "Ally Pally" weiter (LIVE im TV und im LIVESTREAM).


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