Lazio verliert erneut - Inter remis

Trainer Vladimir Petkovic verzichtete erneut auf den angeschlagenen Miroslav Klose

Ohne Miroslav Klose verliert Lazio Rom in der italienischen Serie A immer mehr an Boden.

Die Römer unterlagen am 15. Spieltag 0:1 (0:1) beim FC Turin und sind bereits seit sechs Runden ohne Sieg.

Mit 17 Punkten liegt der Pokalsieger als Zwölfter bereits zehn Zähler hinter den Europapokalplätzen zurück.

Klose, der am 11. November eine Schulterverletzung erlitten hatte, gehörte noch nicht zum Lazio-Kader.

Trainer Vladimir Petkovic ist mit dem Fitnesszustand des Torjägers noch nicht zufrieden.

Auch Kloses Nationalmannschaftskollege Mario Gomez musste zuschauen, als sein Klub AC Florenz 1:2 (1:1) beim Tabellenzweiten AS Rom verlor.

Nach einem Innenbandteilriss im rechten Knie und einer Sehnenentzündung soll Gomez am nächsten Wochenende sein Comeback geben.

Die Fiorentina ist als Fünfte immerhin auf Kurs Europa League.

Inter Mailand und der FC Parma trennten sich am Abend 3:3 (1:2)-Unentschieden.

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Ronaldinho glänzt bei Comeback

Ronaldinho wurde mit Brasilien 2002 Weltmeister

Brasiliens Fußballstar Ronaldinho ist fit für die Klub-WM sowie ein mögliches Finale gegen den deutschen Triple-Champion Bayern München.

Nach zweimonatiger Verletzungspause feierte der Weltmeister von 2002 in Belo Horizonte als Doppel-Torschütze ein erfolgreiches Comeback über 90 Minuten beim 2:2 (1:2) von Libertadores-Cup-Sieger Atletico Mineiro gegen EC Vitoria aus Salvador.

Der 33-Jährige glich beim Saisonfinale für den Achten der Abschlusstabelle den schnellen 0:2-Rückstand per sehenswertem Freistoß (45.+1) und Foulelfmeter (89.) aus.

Der zweimalige FIFA-Weltfußballer, dessen Vertrag bei Atletico im Dezember ausläuft, hatte sich am 27. September im Training einen Adduktorenmuskel-Riss im linken Oberschenkel zugezogen.

Die Brasilianer bestreiten bei der Klub-WM in Marokko am 18. Dezember ihr Halbfinale, einen Tag nach dem ersten Auftritt der Bayern, die als Champions-League-Sieger Europa beim Kontinentalvergleich vertreten. Das Finale sowie das Spiel um Platz drei finden am 21. Dezember statt.


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Aufsteiger in unterschiedlichen Welten

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Bei der Hertha will man nach dem Sieg in Braunschweig von Europa nichts wissen. Eintracht-Trainer Lieberknecht setzt auf Schokolade.

Lust bei der Hertha, Frust in Braunschweig. Die Bilder des 15. Spieltags

Braunschweig - Nach dem Sieg im Aufsteigerduell der Bundesliga strahlte Manager Michael Preetz mit den Berliner Profis um die Wette.

"Wir freuen uns unglaublich über diesen wichtigen Dreier, weil wir unbedingt die 20-Punkte-Hürde nehmen wollten", sagte Preetz nach dem 2:0 (1:0) von Hertha BSC bei Eintracht Braunschweig (Bericht) und dem Sprung auf den siebten Tabellenplatz.

Von den Europapokalplätzen, die nur noch zwei Zähler entfernt sind, wollte der Ex-Profi aber noch nichts wissen.

Matchwinner Ronny

"Vielleicht können wir in den nächsten beiden Spielen noch den einen oder anderen Punkt holen. Das ist unser Thema, nichts anderes", sagte der Hertha-Manager bei "Sky".

Bedanken durften sich die Berliner nicht zuletzt bei ihrem Sorgenkind Ronny.

Der Brasilianer, der am vergangenen Dienstag wegen schlechter Trainingsleistungen zum Rapport beim Manager hatte antreten müssen, war mit seinen Vorlagen zu den Toren von Adrian Ramos (20.) und Tolga Cigerci (80.) quasi der Matchwinner (Bilder des Spiels).

Frust in Braunschweig

"Er hat seine außergewöhnlichen Qualitäten gezeigt", lobte Preetz den Aufstiegshelden der vergangenen Saison, der zuletzt meist nur zweite Wahl gewesen war: "Er war mit spielentscheidend, weil er beide Tore vorbereitet hat."

Bei den Braunschweigern, die weiter im Besitz der Roten Laterne sind, war der Frust dagegen groß.

"Ich kann meiner Mannschaft wieder keinen Vorwurf machen. Letztendlich fehlt uns vorne nicht nur die Kaltschnäuzigkeit, sondern auch das Quäntchen Glück", meinte Trainer Torsten Lieberknecht: "Das haben wir im Moment nicht, obwohl wir viel dafür tun."

"Ein Nutellabrot essen und wieder aufstehen"

Sein Konzept für die nächsten Tage: "Zwei Nächte schlecht schlafen, aufstehen, Nutellabrot essen und dann gehen wir Augsburg an."

Gegen Berlin verpassten die Niedersachsen die Chance, den Drei-Punkte-Rückstand auf den rettenden 15. Tabellenplatz zu verkürzen. Zudem warten sie nun schon bereits seit 370 Minuten auf einen eigenen Torerfolg (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Nach dem zweiten Gegentor sah auch noch Timo Perthel nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte (81.).

Eintracht startet offensiv

Dabei hatten die Platzherren vor 23.100 Zuschauern im ausverkauften Eintracht-Stadion eindeutig den besseren Start hingelegt. Bei drei guten Einschussmöglichkeiten zwischen der 8. und 14. Minute waren die Braunschweiger der Führung nahe.

Wir schon so oft in dieser Saison fehlte vor dem Tor aber die letzte Entschlossenheit. Nicht umsonst stehen für die Eintracht-Löwen nach 15 Spieltagen erst magere acht Tore auf der Habenseite.

Und nach einer guten Viertelstunde änderte sich dann auch gegen die Hertha das Bild. Die Berliner agierten nun zielstrebiger und standen schon in der 17. Minute dicht vor ihrem ersten Torerfolg, doch Schulz traf nur die Latte.

Ramos bringt Hertha in Führung

180 Sekunden später machte es Ramos besser, als er eine Ecke von Ronny per Kopf aus kürzester Distanz über die Linie wuchtete. Es war das erste Erfolgserlebnis für Hertha BSC nach 207 torlosen Minuten.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 08.12.2013)

11 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

9 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

2. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

2. Platz

9 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

5. Platz

8 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

5. Platz

8 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

5. Platz

8 Tore: Max Kruse (Gladbach)

5. Platz

8 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

5. Platz

8 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

8 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

11. Platz

7 Tore: Heung Min Son (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

11. Platz

5 Tore: Thomas Müller (Bayern)

11. Platz

7 Tore: Marco Reus (Dortmund)

11. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

11. Platz

7 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Nach dem Seitenwechsel spielten die Berliner ihre technische Überlegenheit mehr und mehr aus, drei Minuten nach Wiederbeginn verpasste Ramos aus kurzer Distanz die Vorentscheidung.

Die Gastgeber warfen ihre Kampfkraft in die Waagschale, ihnen fehlten aber die Mittel, klare Einschussmöglichkeiten herauszuspielen. Da half auch die unermüdliche und wieder einmal beeindruckende Anfeuerung von den Rängen nichts.

Lieberknecht versuchte noch einmal alles und brachte in der 67. Minute mit Torjäger Domi Kumbela einen zusätzlichen Angreifer. In der Vorsaison war der Braunschweiger in der Zweiten Liga mit 19 Treffern noch Torschützenkönig geworden, auch gegen die Hertha blieb ihm aber sein drittes Tor im Oberhaus verwehrt.

"Leider gibt es diese Vollidioten"

So wurde der siebte Saisonsieg der Hertha letztlich nur durch die 2.500 mitgereisten eigenen Fans getrübt.

Pünktlich zum Spielbeginn zündeten sie ein halbes Dutzend Bengalos, Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer aus Herne musste die Partie unterbrechen. Es war nicht das erste Mal, dass die Berliner Anhänger in der laufenden Spielzeit unangenehm auffielen.

"Das ist abartig", sagte Preetz, "leider gibt es immer noch diese Vollidioten."


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"Schneeballschlacht" an Eagles

Die Philadelphia Eagles (in grün) haben bisher acht Siege in 13 Spielen eingefahren

Die Philadelphia Eagles haben sich in der NFL eiskalt gezeigt und die "Schneeballschlacht" gegen die Detroit Lions gewonnen. Bei Minustemperaturen und bis zu 20 Zentimetern Schnee auf dem Spielfeld siegten die Adler 34:20.

Im Lincoln Financial Field mussten die Yard-Linien immer wieder freigeschaufelt werden, Spieler beider Teams hatten auf dem rutschigen Untergrund Standprobleme.

Unterdessen musste der deutsche Rookie Björn Werner mit seinen Indianapolis Colts eine klare Niederlage hinnehmen. Der Berliner verlor mit den Colts 28:42 bei den Cincinnati Bengals, darf als Dritter der AFC aber weiter für die Playoffs planen.


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Nächster Rückschlag für Schuster

Bernd Schuster hat in Malaga einen Vertrag bis 2018

Der deutsche Trainer Bernd Schuster muss mit dem spanischen Erstligsten FC Malaga um den Einzug ins Achtelfinale der Copa Del Rey zittern.

In einem spektakulären Viertrundenhinspiel kam der letztjährige Champions-League-Viertelfinalist trotz einer 3:0-Führung nicht über ein 3:3 (2:0) gegen den Ligakonkurrenten CA Osasuna hinaus. Das Rückspiel findet am 17. Dezember in Pamplona statt.

"Wir haben ein großartiges Spiel gemacht, und dann in 15 Minuten alles verspielt. Das ist eine große Enttäuschung", sagte Schuster.

Sergio Sanchez (31.), Antunes (38.) und Juanmi (47.) hatten Schusters Team vermeintlich sicher in Führung gebracht. Dann schlugen Roberto Torres (57.), Omwu (61.) und in Unterzahl Emiliano Armenteros (78.) zurück.

Osasunas Raoul Loe sah in der 64. Minute Gelb-Rot. Malagas Ignacio Camacho flog in der 84. Minute mit Rot vom Platz.


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Sturm gelingt historischer Sieg

Felix Sturm ist als erster Deutscher zum vierten Mal Weltmeister geworden

Felix Sturm hat deutsche Boxgeschichte geschrieben und zum vierten Mal den Weltmeistertitel gewonnen.

Der 34 Jahre alte Mittelgewichtler aus Leverkusen besiegte in Stuttgart den bisherigen IBF-Titelträger Darren Barker (England) durch technischen K.o. bereits in der zweiten Runde. Zweimal hatte Sturm seinen Kontrahenten zu Boden geschlagen, ehe aus der Ringecke des Briten das Handtuch geworfen wurde.

"Ich widme den Kampf meiner Familie. Es war gut, dass es kurz war. Da musste meine Frau nicht so lange leiden", sagte Sturm nach dem Kampf: "Darren Barker ist ein großer Kämpfer, ich habe ihn gut erwischt. Es hat Gott sei Dank alles geklappt."

Sturm verbesserte seine Kampfstatistik auf 39 Siege in 45 Duellen. Nur dreimal verließ er den Ring als Verlierer, zwei Kämpfe endeten unentschieden. Die Auseinandersetzung mit dem Australier Sam Soliman zu Beginn des Jahres hatte Sturm ursprünglich verloren.

Weil Soliman gedopt war, ging der Kampf ohne Wertung in die Statistik ein. Im Juli hatte sich Sturm durch einen Sieg gegen den Montenegriner Predrag Radosevic für den WM-Fight qualifiziert.

Voraussichtlich im Frühjahr des kommenden Jahres werden Sturm und Barker, der im 28. Kampf erst seine zweite Niederlage kassierte, einen Rückkampf in England bestreiten. Diesen hatte sich Barker im Falle einer Niederlage vertraglich zusichern lassen.


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Milan und Neapel nur Remis

Der AC Mailand hat nach dem Chaos um Geschäftsführer Adriano Galliani und Sportdirektor Ariedo Braida den nächsten Rückschlag in der Serie A kassiert.

Beim Abstiegskandidaten AS Livorno kam der 18-malige italienische Fußball-Meister nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus. Doppeltorschütze Mario Balotelli verhinderte mit einem späten Treffer die drohende Niederlage.

Renomierklub Milan (18 Punkte), dem am Mittwoch im Heimspiel gegen Ajax Amsterdam das Aus in der Champions League droht, liegt nun schon neun Zähler hinter dem fünften Tabellenrang, der noch zur Teilnahme an der Europa League berechtigt. Der Rückstand könnte sich am Wochenende noch vergrößern.

Balotelli brachte die Gäste aus der Lombardei früh in Führung (7. ), doch Livorno drehte durch Luca Siligardi (26.) und Paulinho (58. ) das Spiel. Mit seinem zweiten Tor rettete Balotelli (84.) zumindest einen Punkt.

Mailand hat in der Liga von den vergangenen neun Spielen nur zwei gewonnen. Und auch neben dem Platz sorgt der Klub weiter für negative Schlagzeilen. Erst vor einer Woche hatte Galliani (69) seinen Rücktritt zurückgenommen, danach musste der Verein dementieren, dass Braida (67) seine Demission eingereicht habe.

Laut italienischen Zeitungen ist der Bruch zwischen dem Sportdirektor und dem Verein aber nicht mehr zu kitten.

Der SSC Neapel, Gruppengegner von Borussia Dortmund in der Champions League, verpasste es, durch das 3:3 (2:1) gegen Udinese Calcio nach Punkten mit dem Tabellenzweiten AS Rom (34) gleichzuziehen.

Die Treffer für die Gastgeber erzielten Goran Pandev (38./41.) und Blerim Dzemaili (71.), für Udinese trafen Federico Fernandez (45./Eigentor), Bruno Fernandes (70.) sowie Dusan Basta (80.).


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Krisengipfel in der Lausitz

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Cottbus empfängt Ingolstadt zum Duell im Abstiegskampf. Der Trainereffekt ist bislang verpufft, doch Schmidt gibt nicht auf.

München - Mehr Abstiegskampf geht nicht, wenn das Schlusslicht den Vorletzten empfängt. Und doch trennen die Klubs von Cottbus und Ingolstadt (Gefühls-) Welten. (ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) .

Während Neu-Coach Ralph Hasenhüttl bei den Schanzern mit einer Ausbeute von zehn Zählern aus sechs Spielen das Licht im Keller wieder angeknipst hat, ist es in Cottbus zappenduster.

Drei Spiele, null Punkte. Die Ausbeute von Energies neuem Coach Stephan Schmidt macht nicht gerade Hoffnung auf den Klassenerhalt. Der Trainereffekt ist bislang komplett ausgeblieben und das Spiel gegen den FCI schon so etwas wie die letzte Chance für eine Wende. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Ich sehe jeden Tag Fortschritte", sagte Schmidt, doch er braucht auch bald Ergebnisse.

Sechs Punkte zum rettenden Ufer

Denn: Bei 13 Zählern aus 16 Spielen und bereits sechs Zählern Rückstand auf das rettende Ufer ist Zeit genau das, was man in der Lausitz im Moment nicht hat. "Wir haben 19 Endspiele", gibt Schmidt deshalb eine klare Parole aus.

Für den Ex-Paderborn-Coach ist die Krise in Cottbus vor allem mentalen Problemen geschuldet. Einer, der davon noch nicht angesteckt sein dürfte, weil er erst vor kurzem in die Lausitz gewechselt ist, wäre Steffen Bohl.

"Es ist denkbar, dass er erstmals in der Anfangself steht", machte Schmidt dem Neuen Hoffnung, zumal der gesperrte Michael Schulze ersetzt werden muss.

Affane fliegt raus

Während Bohl dem Trainer eine weitere Alternative bietet, ist Schmidt unter der Woche zu disziplinarischen Maßnahmen gezwungen gewesen.

Amin Affane flog aus dem Kader und muss bis auf Weiteres bei der U 23 trainieren.

"Der junge Mann muss das Wort gemeinsam offenbar erst noch lernen", erklärte Schmidt die Maßnahme gegen den Ex-Chelsea-Spieler. Keine Punkte, keine Disziplin, keine Hoffnung. Aus diesem Stoff sind normalerweise Abstiege geschrieben. In Cottbus kommen auch noch die vor der Saison ausgegebenen Ziele hinzu.

Andere Erwartungshaltung

Diese waren höhere gewesen. Nach Platz 8 in der Vorsaison wollte man unter Ex-Coach Rudi Bommer ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden. Dies ist im Moment so die einzige, noch verbliebene Parallele zu Ingolstadt, wo Marco Kurz früh in der Saison gehen musste. Jetzt haben Hasenhüttl und Schmidt das Sagen.

"Die Handschrift des Trainers Ralph Hasenhüttl ist deutlich erkennbar", streute Schmidt seinem Gegenüber vom Sonntag vorab schon mal Rosen und hofft wohl, dass das die Cottbuser Gegner bald auch über seine eigene Arbeits sagen werden.

Torwartproblem beim FCI

Im Duell der österreichischen Nationalkeeper Robert Almer (Cottbus) und Ramazan Özcan (Ingolstadt) wird der Gäste-Schlussmann wohl nicht nur von den Fans mit besonderer Aufmerksamkeit beobachtet.

Beim Pokal-Aus in Wolfsburg machte Özcan den aussichtsreich spielenden und sogar führenden Ingolstädtern mit zwei groben Patzern einen Strich durch die Rechnung. Bereits bei der Liga-Pleite gegen Sandhausen erwischte der 29-Jährige einen gebrauchten Tag.

Für Hasenhüttl ist die aktuelle Formkrise seiner Nummer 1 jedoch noch nicht Grund, um ihn rauszunehmen. "Rambo ist einer, der sich nicht versteckt, und hat gleich wieder Gas gegeben."

Voraussichtliche Aufstellungen:

SONNTAG:

FC Energie Cottbus - FC Ingolstadt

Cottbus: Almer - Bittroff, Möhrle, Börner, Svab - Bohl, Banovic - Stiepermann, Bickel - Sanogo, Jendrisek

Ingolstadt: Özcan - da Costa, Gunesch, Matip, Danilo - Groß, Roger - Mo. Hartmann, Hajnal, Caiuby

Ausgangslage: Das seit sieben Partien sieglose Schlusslicht Cottbus kassierte zuletzt fünf Niederlagen in Folge. Ingolstadt gewann drei der letzten vier Auswärtsspiele jeweils 1:0. Von bislang sieben Duellen mit den Cottbusern gewann Ingolstadt zwei.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

VfR Aalen - SC Paderborn 07

Aalen: Fejzic - Traut, Barth, Hübner, Buballa - A. Hofmann, Junglas, Leandro - Lechleiter, Reichwein, Valentini

Paderborn: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Vrancic, Ziegler, Demme - Meha, Saglik, Bertels

Ausgangslage: Aalen, das zwei seiner jüngsten drei Heimspiele ohne Gegentor gewann, gewann noch nie ein Pflichtspiel gegen Paderborn (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). Paderborn wartet bereits seit vier Partien auf seinen sechsten Saisonsieg.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth

Sandhausen: Riemann - Schauerte, Olajengbesi, D. Schulz, Achenbach - Tüting, Linsmayer - Klotz, Ulm, Thiede - Blum

Fürth: Hesl - Brosinski, Kleine, Mavraj, Gießelmann - Fürstner, Sparv - Stieber, Trinks, Weilandt - Füllkrug

Ausgangslage: Sandhausen, in dieser Saison zu Hause ungeschlagen, hat drei seiner vergangenen vier Spiele gewonnen. Auch Fürth holte aus den letzten vier Spielen neun Punkte.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

MONTAG:

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

Kaiserslautern: Sippel - Dick, Simunek, Torrejon, Löwe - Alushi, Orban - Matmour, Fortounis - Occean, Zoller

Düsseldorf: Giefer - Levels, Latka, Bruno Soares, C. Weber - Gartner - Lambertz, O. Fink - Paurevic - Benschop, Bance

Ausgangslage: Nach acht Spielen ohne Niederlage verlor Kaiserslautern zuletzt 2:3 in Dresden. Zu Hause sind die Lauterer noch unbesiegt (fünf Siege, zwei Unentschieden). Nach vier Niederlagen aus fünf Spielen wurde Mike Büskens in Düsseldorf beurlaubt. Interimstrainer Oliver Reck übernimmt das Team.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Stenogramme 12. Spieltag

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Artland Dragons - Bayern München 79:92 (35:49)

Beste Werfer: Holston (18 Pkt./3-3er), Graves (15/2), Topper (12/4), King (10/0) für Quakenbrück
Bryant (17 Pkt./4-3er), Thompson (15/0), Delaney (13/2), Taylor (13/1) für München
Zuschauer: 3000 (ausverkauft)

Phantoms Braunschweig - Telekom Baskets Bonn 77:66 (37:40)

Beste Werfer: Swann (23 Pkt./3-3er), Florence (16/3), Visser (13/0), Doornekamp (12/4) für Braunschweig
Gaffney (14/0-3er), Brooks (13/1), Veikalas (10/0) für Bonn
Zuschauer: 3004

Phoenix Hagen - EWE Baskets Oldenburg 98:78 (42:40)

Beste Werfer: Bell (23 Pkt./4-3er), Khartchenkov (19/3), Dorris (16/1), Dugat (11/0) für Hagen
Paulding (14/2-3er), Jenkins (14/1), Joyce (14/1), Kramer (10/0) für Oldenburg
Zuschauer: 2927

SC Rasta Vechta - ratiopharm Ulm 84:92 (48:41)

Beste Werfer: Williams (22 Pkt./0-3er), Mädrich (16/1), Talley (12/3), Doerksen (11/2) für Vechta
Long (22/1-3er), Günther (17/1), Clyburn (14/2), Plaisted (11/0), Hess (10/1) für Ulm
Zuschauer: 3140

Walter Tigers Tübingen - Eisbären Bremerhaven 83:99 (23:51)

Beste Werfer: Harris (22 Pkt./ 2-3er), Wallace (20/6), Kashirov (18/0), Nash (11/2) für Tübingen
Adams (29 Pkt./ 4-3er), Juskevicius (17/2), Smith (12/2), Allen (10/0) für Bremerhaven
Zuschauer: 2750

Zur Tabelle der Beko BBL


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Real blamiert sich im Pokal

Carlo Ancelotti ist seit Saisonbeginn Trainer von Real Madrid

Ohne die beiden Superstars Cristiano Ronaldo und Gareth Bale hat sich der spanische Rekordmeister Real Madrid im Pokal bis auf die Knochen blamiert.

Beim Drittligisten Olimpic Xativa kam der Vorjahresfinalist im Hinspiel der vierten Runde der Copa Del Rey nicht über ein 0:0 hinaus.

Im Rückspiel am 18. Dezember dürfte das Team von Trainer Carlo Ancelotti den Patzer im heimischen Estadio Santiago Bernabeu aber wettmachen.

Ronaldo war im Finale der Vorsaison nach einer Tätlichkeit vom Platz gestellt worden und fehlte gesperrt, Bale hatte die Reise nach Xativa aufgrund einer Grippe nicht angetreten.

Titelverteidiger Atletico Madrid kann dagegen für das Achtelfinale planen. Beim in Barcelona beheimateten Drittligisten UE Sant Andreu kamen die Hauptstädter zu einem 4:0 (2:0).

Die Treffer erzielten Raul Garcia (13.), Arda Turan (21./56.) und der spanische Welt- und Europameister David Villa (84.). Am Freitag hatte Rekord-Pokalsieger FC Barcelona den Drittligisten FC Cartagena 4:1 (1:1) geschlagen.


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