Sturm gelingt historischer Sieg

Felix Sturm ist als erster Deutscher zum vierten Mal Weltmeister geworden

Felix Sturm hat deutsche Boxgeschichte geschrieben und zum vierten Mal den Weltmeistertitel gewonnen.

Der 34 Jahre alte Mittelgewichtler aus Leverkusen besiegte in Stuttgart den bisherigen IBF-Titelträger Darren Barker (England) durch technischen K.o. bereits in der zweiten Runde. Zweimal hatte Sturm seinen Kontrahenten zu Boden geschlagen, ehe aus der Ringecke des Briten das Handtuch geworfen wurde.

"Ich widme den Kampf meiner Familie. Es war gut, dass es kurz war. Da musste meine Frau nicht so lange leiden", sagte Sturm nach dem Kampf: "Darren Barker ist ein großer Kämpfer, ich habe ihn gut erwischt. Es hat Gott sei Dank alles geklappt."

Sturm verbesserte seine Kampfstatistik auf 39 Siege in 45 Duellen. Nur dreimal verließ er den Ring als Verlierer, zwei Kämpfe endeten unentschieden. Die Auseinandersetzung mit dem Australier Sam Soliman zu Beginn des Jahres hatte Sturm ursprünglich verloren.

Weil Soliman gedopt war, ging der Kampf ohne Wertung in die Statistik ein. Im Juli hatte sich Sturm durch einen Sieg gegen den Montenegriner Predrag Radosevic für den WM-Fight qualifiziert.

Voraussichtlich im Frühjahr des kommenden Jahres werden Sturm und Barker, der im 28. Kampf erst seine zweite Niederlage kassierte, einen Rückkampf in England bestreiten. Diesen hatte sich Barker im Falle einer Niederlage vertraglich zusichern lassen.


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Milan und Neapel nur Remis

Der AC Mailand hat nach dem Chaos um Geschäftsführer Adriano Galliani und Sportdirektor Ariedo Braida den nächsten Rückschlag in der Serie A kassiert.

Beim Abstiegskandidaten AS Livorno kam der 18-malige italienische Fußball-Meister nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus. Doppeltorschütze Mario Balotelli verhinderte mit einem späten Treffer die drohende Niederlage.

Renomierklub Milan (18 Punkte), dem am Mittwoch im Heimspiel gegen Ajax Amsterdam das Aus in der Champions League droht, liegt nun schon neun Zähler hinter dem fünften Tabellenrang, der noch zur Teilnahme an der Europa League berechtigt. Der Rückstand könnte sich am Wochenende noch vergrößern.

Balotelli brachte die Gäste aus der Lombardei früh in Führung (7. ), doch Livorno drehte durch Luca Siligardi (26.) und Paulinho (58. ) das Spiel. Mit seinem zweiten Tor rettete Balotelli (84.) zumindest einen Punkt.

Mailand hat in der Liga von den vergangenen neun Spielen nur zwei gewonnen. Und auch neben dem Platz sorgt der Klub weiter für negative Schlagzeilen. Erst vor einer Woche hatte Galliani (69) seinen Rücktritt zurückgenommen, danach musste der Verein dementieren, dass Braida (67) seine Demission eingereicht habe.

Laut italienischen Zeitungen ist der Bruch zwischen dem Sportdirektor und dem Verein aber nicht mehr zu kitten.

Der SSC Neapel, Gruppengegner von Borussia Dortmund in der Champions League, verpasste es, durch das 3:3 (2:1) gegen Udinese Calcio nach Punkten mit dem Tabellenzweiten AS Rom (34) gleichzuziehen.

Die Treffer für die Gastgeber erzielten Goran Pandev (38./41.) und Blerim Dzemaili (71.), für Udinese trafen Federico Fernandez (45./Eigentor), Bruno Fernandes (70.) sowie Dusan Basta (80.).


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Krisengipfel in der Lausitz

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Cottbus empfängt Ingolstadt zum Duell im Abstiegskampf. Der Trainereffekt ist bislang verpufft, doch Schmidt gibt nicht auf.

München - Mehr Abstiegskampf geht nicht, wenn das Schlusslicht den Vorletzten empfängt. Und doch trennen die Klubs von Cottbus und Ingolstadt (Gefühls-) Welten. (ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) .

Während Neu-Coach Ralph Hasenhüttl bei den Schanzern mit einer Ausbeute von zehn Zählern aus sechs Spielen das Licht im Keller wieder angeknipst hat, ist es in Cottbus zappenduster.

Drei Spiele, null Punkte. Die Ausbeute von Energies neuem Coach Stephan Schmidt macht nicht gerade Hoffnung auf den Klassenerhalt. Der Trainereffekt ist bislang komplett ausgeblieben und das Spiel gegen den FCI schon so etwas wie die letzte Chance für eine Wende. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Ich sehe jeden Tag Fortschritte", sagte Schmidt, doch er braucht auch bald Ergebnisse.

Sechs Punkte zum rettenden Ufer

Denn: Bei 13 Zählern aus 16 Spielen und bereits sechs Zählern Rückstand auf das rettende Ufer ist Zeit genau das, was man in der Lausitz im Moment nicht hat. "Wir haben 19 Endspiele", gibt Schmidt deshalb eine klare Parole aus.

Für den Ex-Paderborn-Coach ist die Krise in Cottbus vor allem mentalen Problemen geschuldet. Einer, der davon noch nicht angesteckt sein dürfte, weil er erst vor kurzem in die Lausitz gewechselt ist, wäre Steffen Bohl.

"Es ist denkbar, dass er erstmals in der Anfangself steht", machte Schmidt dem Neuen Hoffnung, zumal der gesperrte Michael Schulze ersetzt werden muss.

Affane fliegt raus

Während Bohl dem Trainer eine weitere Alternative bietet, ist Schmidt unter der Woche zu disziplinarischen Maßnahmen gezwungen gewesen.

Amin Affane flog aus dem Kader und muss bis auf Weiteres bei der U 23 trainieren.

"Der junge Mann muss das Wort gemeinsam offenbar erst noch lernen", erklärte Schmidt die Maßnahme gegen den Ex-Chelsea-Spieler. Keine Punkte, keine Disziplin, keine Hoffnung. Aus diesem Stoff sind normalerweise Abstiege geschrieben. In Cottbus kommen auch noch die vor der Saison ausgegebenen Ziele hinzu.

Andere Erwartungshaltung

Diese waren höhere gewesen. Nach Platz 8 in der Vorsaison wollte man unter Ex-Coach Rudi Bommer ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden. Dies ist im Moment so die einzige, noch verbliebene Parallele zu Ingolstadt, wo Marco Kurz früh in der Saison gehen musste. Jetzt haben Hasenhüttl und Schmidt das Sagen.

"Die Handschrift des Trainers Ralph Hasenhüttl ist deutlich erkennbar", streute Schmidt seinem Gegenüber vom Sonntag vorab schon mal Rosen und hofft wohl, dass das die Cottbuser Gegner bald auch über seine eigene Arbeits sagen werden.

Torwartproblem beim FCI

Im Duell der österreichischen Nationalkeeper Robert Almer (Cottbus) und Ramazan Özcan (Ingolstadt) wird der Gäste-Schlussmann wohl nicht nur von den Fans mit besonderer Aufmerksamkeit beobachtet.

Beim Pokal-Aus in Wolfsburg machte Özcan den aussichtsreich spielenden und sogar führenden Ingolstädtern mit zwei groben Patzern einen Strich durch die Rechnung. Bereits bei der Liga-Pleite gegen Sandhausen erwischte der 29-Jährige einen gebrauchten Tag.

Für Hasenhüttl ist die aktuelle Formkrise seiner Nummer 1 jedoch noch nicht Grund, um ihn rauszunehmen. "Rambo ist einer, der sich nicht versteckt, und hat gleich wieder Gas gegeben."

Voraussichtliche Aufstellungen:

SONNTAG:

FC Energie Cottbus - FC Ingolstadt

Cottbus: Almer - Bittroff, Möhrle, Börner, Svab - Bohl, Banovic - Stiepermann, Bickel - Sanogo, Jendrisek

Ingolstadt: Özcan - da Costa, Gunesch, Matip, Danilo - Groß, Roger - Mo. Hartmann, Hajnal, Caiuby

Ausgangslage: Das seit sieben Partien sieglose Schlusslicht Cottbus kassierte zuletzt fünf Niederlagen in Folge. Ingolstadt gewann drei der letzten vier Auswärtsspiele jeweils 1:0. Von bislang sieben Duellen mit den Cottbusern gewann Ingolstadt zwei.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

VfR Aalen - SC Paderborn 07

Aalen: Fejzic - Traut, Barth, Hübner, Buballa - A. Hofmann, Junglas, Leandro - Lechleiter, Reichwein, Valentini

Paderborn: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Vrancic, Ziegler, Demme - Meha, Saglik, Bertels

Ausgangslage: Aalen, das zwei seiner jüngsten drei Heimspiele ohne Gegentor gewann, gewann noch nie ein Pflichtspiel gegen Paderborn (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). Paderborn wartet bereits seit vier Partien auf seinen sechsten Saisonsieg.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth

Sandhausen: Riemann - Schauerte, Olajengbesi, D. Schulz, Achenbach - Tüting, Linsmayer - Klotz, Ulm, Thiede - Blum

Fürth: Hesl - Brosinski, Kleine, Mavraj, Gießelmann - Fürstner, Sparv - Stieber, Trinks, Weilandt - Füllkrug

Ausgangslage: Sandhausen, in dieser Saison zu Hause ungeschlagen, hat drei seiner vergangenen vier Spiele gewonnen. Auch Fürth holte aus den letzten vier Spielen neun Punkte.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

MONTAG:

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

Kaiserslautern: Sippel - Dick, Simunek, Torrejon, Löwe - Alushi, Orban - Matmour, Fortounis - Occean, Zoller

Düsseldorf: Giefer - Levels, Latka, Bruno Soares, C. Weber - Gartner - Lambertz, O. Fink - Paurevic - Benschop, Bance

Ausgangslage: Nach acht Spielen ohne Niederlage verlor Kaiserslautern zuletzt 2:3 in Dresden. Zu Hause sind die Lauterer noch unbesiegt (fünf Siege, zwei Unentschieden). Nach vier Niederlagen aus fünf Spielen wurde Mike Büskens in Düsseldorf beurlaubt. Interimstrainer Oliver Reck übernimmt das Team.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Stenogramme 12. Spieltag

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Artland Dragons - Bayern München 79:92 (35:49)

Beste Werfer: Holston (18 Pkt./3-3er), Graves (15/2), Topper (12/4), King (10/0) für Quakenbrück
Bryant (17 Pkt./4-3er), Thompson (15/0), Delaney (13/2), Taylor (13/1) für München
Zuschauer: 3000 (ausverkauft)

Phantoms Braunschweig - Telekom Baskets Bonn 77:66 (37:40)

Beste Werfer: Swann (23 Pkt./3-3er), Florence (16/3), Visser (13/0), Doornekamp (12/4) für Braunschweig
Gaffney (14/0-3er), Brooks (13/1), Veikalas (10/0) für Bonn
Zuschauer: 3004

Phoenix Hagen - EWE Baskets Oldenburg 98:78 (42:40)

Beste Werfer: Bell (23 Pkt./4-3er), Khartchenkov (19/3), Dorris (16/1), Dugat (11/0) für Hagen
Paulding (14/2-3er), Jenkins (14/1), Joyce (14/1), Kramer (10/0) für Oldenburg
Zuschauer: 2927

SC Rasta Vechta - ratiopharm Ulm 84:92 (48:41)

Beste Werfer: Williams (22 Pkt./0-3er), Mädrich (16/1), Talley (12/3), Doerksen (11/2) für Vechta
Long (22/1-3er), Günther (17/1), Clyburn (14/2), Plaisted (11/0), Hess (10/1) für Ulm
Zuschauer: 3140

Walter Tigers Tübingen - Eisbären Bremerhaven 83:99 (23:51)

Beste Werfer: Harris (22 Pkt./ 2-3er), Wallace (20/6), Kashirov (18/0), Nash (11/2) für Tübingen
Adams (29 Pkt./ 4-3er), Juskevicius (17/2), Smith (12/2), Allen (10/0) für Bremerhaven
Zuschauer: 2750

Zur Tabelle der Beko BBL


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Real blamiert sich im Pokal

Carlo Ancelotti ist seit Saisonbeginn Trainer von Real Madrid

Ohne die beiden Superstars Cristiano Ronaldo und Gareth Bale hat sich der spanische Rekordmeister Real Madrid im Pokal bis auf die Knochen blamiert.

Beim Drittligisten Olimpic Xativa kam der Vorjahresfinalist im Hinspiel der vierten Runde der Copa Del Rey nicht über ein 0:0 hinaus.

Im Rückspiel am 18. Dezember dürfte das Team von Trainer Carlo Ancelotti den Patzer im heimischen Estadio Santiago Bernabeu aber wettmachen.

Ronaldo war im Finale der Vorsaison nach einer Tätlichkeit vom Platz gestellt worden und fehlte gesperrt, Bale hatte die Reise nach Xativa aufgrund einer Grippe nicht angetreten.

Titelverteidiger Atletico Madrid kann dagegen für das Achtelfinale planen. Beim in Barcelona beheimateten Drittligisten UE Sant Andreu kamen die Hauptstädter zu einem 4:0 (2:0).

Die Treffer erzielten Raul Garcia (13.), Arda Turan (21./56.) und der spanische Welt- und Europameister David Villa (84.). Am Freitag hatte Rekord-Pokalsieger FC Barcelona den Drittligisten FC Cartagena 4:1 (1:1) geschlagen.


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Bryant steht vor Comeback

Der Star des Teams ist wieder da: Kobe Bryant

Superstar Kobe Bryant kehrt nach rund siebenmonatiger Verletzungspause am Sonntag zurück auf das Parkett der NBA.

Am Freitagabend kündigten die Lakers und Bryant via Facebook für das Spiel gegen die Toronto Raptors die lang erwartete Rückkehr an und wählten dabei einen ungewöhnlichen Weg.

Ein cineastisches und mit dramatischer Musik unterlegtes Video zeigt das Trikot des 15-maligen Allstars, nach rund zwei Minuten endet der Clip mit der Botschaft "die Legende geht am 8. Dezember weiter".

Der 35-jährige Bryant spielt seit 1996 bei Los Angeles und holte mit den Lakers fünf NBA-Titel.

Bryant war Mitte November rund sieben Monate nach seinem Achillessehnenriss ins Teamtraining zurückgekehrt.


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Löwen wollen sich oben festbeißen

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Die Münchner gehen mit Rückenwind ins Verfolgerduell gegen Union. Die Statistik verspricht für die "Eisernen" nichts Gutes.

München - Neun Punkte aus drei Spielen, von Platz 14 rauf auf Rang sieben: Die "Löwen" sind zurück.

Zurück im Aufstiegsrennen der Zweiten Liga. Dort, wo sie ihrer Meinung nach hingehören (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Man sieht die Handschrift von Friedhelm Funkel immer mehr", sagt Offensivmann Daniel Adlung bei "bundesliga.de" über den inzwischen nicht mehr ganz so neuen Trainer des TSV 1860, der Anfang September Alexander Schmidt beerbt hatte.

"Wir funktionieren jetzt als Mannschaft", betont Adlung und fügt hinzu: "Je mehr Spiele wir positiv gestalten, umso mehr Sicherheit bekommen wir auch."

Das Verfolgerduell mit Union Berlin am heutigen Samstag (ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) kommt den "Löwen" da vermutlich gerade recht.

Union in München noch ohne Punkt

Seit vier Partien sind die so furios in die Saison gestarteten Hauptstädter mittlerweile sieglos, auswärts warten sie nun schon mehr als einen Monat auf einen eigenen Treffer.

Und: Von ihren bisherigen acht Zweitliga-Duellen mit 1860 konnten die Berliner nicht eines gewinnen. In München holten sie noch keinen einzigen Zähler.

Zahlen, die den zuletzt stark verbesserten Sechzigern zusätzlich Mut machen dürften.

Die "Löwen" haben ihren Biss wieder - und wollen sich oben festbeißen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

SAMSTAG:

1. FC Köln - FSV Frankfurt

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Risse, M. Lehmann, Gerhardt, D. Halfar - Ujah, Helmes

Frankfurt: Klandt - Huber, Schlicke, Konrad, Teixeira - Heitmeier, Kauko - M. Görlitz, Epstein - Yelen - Leckie

Ausgangslage: Köln feierte nach zuvor zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer zuletzt einen 3:0-Erfolg gegen St. Pauli. Frankfurt hat drei seiner vergangenen vier Spiele verloren (ein Sieg). Der FSV hat noch nie ein Pflichtspiel gegen Köln gewonnen.

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

TSV 1860 München - 1. FC Union Berlin

München: Kiraly - Volz, Vallori, Schindler, Wojtkowiak - Bülow - Stoppelkamp, Y. Stark, Stahl, Adlung - Lauth

Berlin: Haas - Pfertzel, Puncec, Eggimann, Kohlmann - Kreilach, Parensen - Brandy, Mattuschka, Köhler - Nemec

Ausgangslage: 1860 hat nach den jüngsten drei Siegen wieder die Aufstiegsränge im Visier. Union holte aus den vergangenen vier Spielen nur einen Zähler. Auswärts blieben die Berliner zuletzt dreimal sieg- und torlos.

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

SONNTAG:

FC Energie Cottbus - FC Ingolstadt

Cottbus: Almer - Bittroff, Möhrle, Börner, Svab - Bohl, Banovic - Stiepermann, Bickel - Sanogo, Jendrisek

Ingolstadt: Özcan - da Costa, Gunesch, Matip, Danilo - Groß, Roger - Mo. Hartmann, Hajnal, Caiuby

Ausgangslage: Das seit sieben Partien sieglose Schlusslicht Cottbus kassierte zuletzt fünf Niederlagen in Folge. Ingolstadt gewann drei der letzten vier Auswärtsspiele jeweils 1:0. Von bislang sieben Duellen mit den Cottbusern gewann Ingolstadt zwei.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

VfR Aalen - SC Paderborn 07

Aalen: Fejzic - Traut, Barth, Hübner, Buballa - A. Hofmann, Junglas, Leandro - Lechleiter, Reichwein, Valentini

Paderborn: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Vrancic, Ziegler, Demme - Meha, Saglik, Bertels

Ausgangslage: Aalen, das zwei seiner jüngsten drei Heimspiele ohne Gegentor gewann, gewann noch nie ein Pflichtspiel gegen Paderborn (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). Paderborn wartet bereits seit vier Partien auf seinen sechsten Saisonsieg.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth

Sandhausen: Riemann - Schauerte, Olajengbesi, D. Schulz, Achenbach - Tüting, Linsmayer - Klotz, Ulm, Thiede - Blum

Fürth: Hesl - Brosinski, Kleine, Mavraj, Gießelmann - Fürstner, Sparv - Stieber, Trinks, Weilandt - Füllkrug

Ausgangslage: Sandhausen, in dieser Saison zu Hause ungeschlagen, hat drei seiner vergangenen vier Spiele gewonnen. Auch Fürth holte aus den letzten vier Spielen neun Punkte.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

MONTAG:

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

Kaiserslautern: Sippel - Dick, Simunek, Torrejon, Löwe - Alushi, Orban - Matmour, Fortounis - Occean, Zoller

Düsseldorf: Giefer - Levels, Latka, Bruno Soares, C. Weber - Gartner - Lambertz, O. Fink - Paurevic - Benschop, Bance

Ausgangslage: Nach acht Spielen ohne Niederlage verlor Kaiserslautern zuletzt 2:3 in Dresden. Zu Hause sind die Lauterer noch unbesiegt (fünf Siege, zwei Unentschieden). Nach vier Niederlagen aus fünf Spielen wurde Mike Büskens in Düsseldorf beurlaubt. Interimstrainer Oliver Reck übernimmt das Team.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Kälte verhindert Ski-Cross-Auftakt

Arktische Temperaturen zwischen -25 und -30 Grad Celsius haben am Freitag den Weltcup-Auftakt der Skicrosser in Nakiska verhindert.

Die Rennen in den kanadischen Rocky Mountains sollen stattdessen am Samstag nachgeholt werden.

Die für diesen Tag geplanten weiteren Wettbewerbe müssen dagegen abgesagt werden.

Gefahren werden konnte am Freitag lediglich die Qualifikation.

Daniel Bohnacker (Gerhausen) als Sechster und Thomas Fischer aus Ruhpolding mit Rang 15 sicherten sich einen Platz im 32er-Feld.

Simon Stickl (Bad Wiessee) schied als 50. ebenso aus wie Anna Wörner (Partenkirchen) bei der Quali der Frauen am Donnerstag mit Platz 34.

Das Achtelfinale erreichten Heidi Zacher aus Lenggries, Christina Manhard (Pfronten) und Julia Eichinger aus Neureichenau.


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Marseille patzt vor Dortmund-Spiel

Benoit Cheyrou (hinten) verliert mit Marseille gegen Bologna

Fünf Tage vor dem Duell mit Borussia Dortmund hat Olympique Marseille die Generalprobe für die Begegnung in der Champions-League verpatzt.

Die Franzosen kassierten gegen den FC Nantes die zweite 0:1-Niederlage in Folge.

Das Tor des Tages erzielte Alejandro Bedoya in der 16. Minute.

Marseille, das am Mittwoch den BVB empfängt (20.45 Uhr), liegt nach der sechsten Saisonniederlage auf Platz fünf der Ligue 1.

In der Königsklasse hat Olympique keine Chance mehr auf den Einzug ins Achtelfinale.


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Barca im Copa Del Rey souverän

Der FC Barcelona ist im spanischen Pokal auf dem Weg ins Achtelfinale.

Beim Drittligisten FC Cartagena kam der Rekord-Pokalsieger im Hinspiel der vierten Runde der Copa Del Rey zu einem 4:1 (1:1)-Erfolg, tat sich dabei allerdings eine Halbzeit lang überraschend schwer.

Fernando (16.) hatte den Außenseiter aus der Region Murcia in Führung gebracht, Pedro (36./76.), Cesc Fabregas (43.) und der 18 Jahre alte Kameruner Jean Marie Dongou (90.) drehten das Spiel aber noch.


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