Inter Mailand bezwingt Livorno

Inter Mailand hat vorerst den Rückstand zur Spitzengruppe verkürzt. Die "Nerazzurri" gewannen am 12. Spieltag der Serie A mit 2:0 (1:0) gegen AS Livorno.

Damit liegt Inter mit 25 Punkten noch drei Zähler hinter Juventus Turin und SSC Neapel sowie sechs hinter Tabellenführer AS Rom.

Inter profitierte im heimischen Giuseppe-Meazza-Stadion zunächst von einem Eigentor des Livorno-Torwarts Francesco Bardi (29.), dann traf Yuto Nagatomo (90.).

Am Sonntagabend kommt es zum Spitzenspiel zwischen Meister Juventus und Borussia Dortmunds Champions-League-Gegner Neapel.

Im zweiten Samstagspiel bezwang Calcio Catania zu Hause Udinese Calcio mit 1:0 (1:0).


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Stenogramme: 13. Spieltag

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Füchse Berlin - TV Emsdetten 34:19 (14:6)

Tore: Wiede (5), Löffler (5), Drux (5), Thümmler (4), Zachrisson (3), Jaszka (3), Chrisophersen (2), Romero Fernandez (2/2), Igropulo (2), Richwien (2), Horak (1) für Berlin
Paladin (5), Halibegovic (5), Bozovic (2), Thünemann (2), Gretarsson (2/2), Koch (2), Arnarson (1) für Emsdetten

FA Göppingen - ThSV Eisenach 35:23 (17:12)

Tore: Schiller (9/2), Späth (4), Fontaine (4), Kneule (4), Kraus (4), Pevnov (3), Schöne (3), Markez (2), Oprea (1), Rnic (1) für Göppingen
Jurdz (5), Jonsson (5/3), Sklenak (3), Luther (3), Vrazalic (2), Pucelj (1), Wöhler (1), Elissson (1), Trautvetter (1), Hansen (1) für Eisenach

HBW Ballingen-Weilstetten - MT Melsungen 28:28 (13:15)

Tore: Liniger (6/5), Schlinger (4), M. Strobel (3/1), Billek (3), Tubic (3), Ettwein (2), W. Strobel (2), Böhm (2), König (2), Wessig (1) für Ballingen-Weilstetten
M. Müller (6) Danner (5), Allendorf (4) Schröder (3), Fahlgren (3), Stenbäcken (2), Mansson (2), Hildebrand (1), Sellin (1), P. Müller (1) Melsungen

Hier gehts zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga


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Oranje verbessert Weltrekord

Die niederländischen Eisschnellläufer haben mit einem Weltrekord in der Teamverfolgung für den Höhepunkt des zweiten Tages beim Weltcup in Calgary gesorgt.

Olympiasieger Sven Kramer, Jan Blokhuijsen und Koen Verweij verbesserten in 3:37,17 Minuten die Bestmarke des niederländischen Teams vom 11. März 2007 um 0,63 Sekunden.

Die deutsche Mannschaft enttäuschte auf Platz zehn in 3:45,47 Minuten.


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Schock-Diagnose für Subotic

Die Befürchtungen um die Verletzung von BVB-Verteidiger Neven Subotic haben sich bestätigt: Der Serbe zog sich bei der 1:2-Niederlage der Dortmunder in Wolfsburg einen Riss des hinteren Kreuzbandes und einen Innenbandriss im rechten Knie zu.

Die Borussia geht davon aus, dass der 24-Jährige damit für den Rest der Saison ausfällt.

Subotic musste nach einem Zweikampf mit Wolfsburgs Ivica Olic in der 45. Minute vom Platz getragen werden.

"Das ist eine schreckliche Nachricht. Sie emotionalisiert an diesem Tag", hatte Trainer Jürgen Klopp schon vor der genauen Diagnose erklärt.

Subotic wurde während des Spiels bereits in Richtung Dortmund gefahren, um noch am Samstagabend Gewissheit zu erlangen.

Nach der niederschmetternden Diagnose durch die Kernspintomografie gab er sich bei Facebook jedoch gleich kämpferisch.


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The Power und Barney siegen

Die Topstars der Szene haben sich zum Auftakt des Grand Slam of Darts keine Blöße gegeben.

Im englischen Wolverhampton präsentierte sich vor allem Legende Phil Taylor in bestechender Form. "The Power" demütigte am ersten Spieltag den fast schon bemitleidenswerten Stuart Kellett im Eiltempo mit 5:0-Legs.

Etwas mehr Mühe hatte Vize-Weltmeister Michael van Gerwen im niederländischen Duell mit Vincent van der Voort. Am Ende setzte sich "Mighty Mike" aber mit 5:3 durch.

Zuvor hatten James Wade (5:2 gegen Peter Wright), Gary Anderson (5:1 gegen Wesley Harms) und Ex-Weltmeister Adrian Lewis (5:2 gegen Richie George) keine Probleme mit ihren Auftaktgegnern.

Am Nachmittag war bereits Titelverteidiger Raymond van Barneveld mit einem ebenso souveränen 5:2 gegen Ricky Davis gestartet.

Auch Simon Whitlock (5:2 gegen Ross Smith), Justin Pipe (5:2 gegen Andy Hamilton) und Robert Thornton (5:0 gegen Mark Walsh) hatten Grund zum Jubeln

Der Modus des Turnieres, bei dem Spieler aus den beiden Verbänden PDC und BDO/WDF am Start sind, entspricht dem bei einer Fußball-Weltmeisterschaft:

Der Gruppenphase mit acht Gruppen a vier Spielern, die im Modus "first to 5 legs" ausgespielt wird und jeder gegen jeden antreten muss, folgt das Achtelfinale. Hierfür qualifizieren sich die beiden Ersten jeder Gruppe.

Anschließend werden die Viertelfinals, Halbfinals und letztlich das Finale ausgetragen, alle im Modus "first to 12 legs".

Der 1. Spieltag in der Übersicht:

Raymond van Barneveld - Ricky Evans 5:2

Robert Thornton - Mark Walsh 5:0

Andy Hamilton - Justin Pipe 2:5

Wes Newton - Mark Webster 2:5

Simon Whitlock - Ross Smith 5:2

Scott Waites - Ted Hankey 5:3

Mervyn King - Tony O'Shea 4:5

Dave Chisnall - Michael Smith 3:5

Kevin Painter - Paul Nicholson 2:5

Phil Taylor - Stuart Kellett 5:0

Gary Anderson - Wesley Harms 5:1

James Wade - Peter Wright 5:2

Christian Kist - Ronny Huybrechts 3:5

Adrian Lewis - Richie George 5:2

Michael van Gerwen - Vincent van der Voort 5:3

Kim Huybrechts - Dean Winstanley 2:5


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London: Nadal ringt Berdych nieder

Rafael Nadal bezwang den Tschechen Tomas Berdych 6:4, 1:6, 6:3. Wawrinka, Nummer Acht der Welt, bewies gegen Ferrer Kampfgeist. Den ersten Satz hatte der Schweizer trotz einer 5:2-Führung noch aus der Hand gegeben, danach drehte der Turnier-Debütant auf und sicherte sich noch seinen zweiten Turniersieg.

Der Weltranglistendritte Ferrer war nach zwei Niederlagen bereits vor dem Match ohne Chance auf den Einzug in die Runde der letzten Vier. Der bereits zuvor für das Halbfinale qualifizierte Nadal hatte im abschließenden Gruppenspiel gegen Berdych vor den Augen der deutschen Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker einige Probleme.

Nach dem gewonnenen ersten Satz gab der Spanier den zweiten Durchgang fast ohne Gegenwehr ab. Im dritten Satz schlug er aber zurück, sicherte sich beim Stande von 4:3 ein Break und den dritten Gruppensieg. Für Nadal war es gleichzeitig der 16. Erfolg gegen Berdych in Folge.


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DEB-Team legt Fehlstart hin

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat mit einer Niederlage gegen Vizeweltmeister Schweiz einen Fehlstart in den Deutschland-Cup hingelegt.

Das Team von Bundestrainer Pat Cortina unterlag den insgesamt recht biederen Eidgenossen knapp mit 2:3 (1:0, 0:0, 1:2, 0:0) nach Penaltyschießen und hat schlechte Aussichten auf eine erfolgreiche Titelverteidigung.

Vor 5900 Zuschauern in der nahezu ausverkauften Olympia-Eishalle erzielte Kapitän Michael Wolf (16.) das Führungstor für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB).

Nach den Schweizer Toren von Michael Liniger (43.) und Julian Sprunger (45.) sorgte Frank Mauer (53.) für den Ausgleich, doch der Liniger machte im Penaltyschießen alles klar. Bei ihrem Heimturnier trifft das DEB-Team am Samstag (16:15/SPORT1) auf die Slowakei und am Sonntag (16:45 Uhr/SPORT1) auf die USA.


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Pyro, Randale, Wasserwerfer

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Wie befürchtet wird das Niedersachsen-Duell zur Bühne für Chaoten. Die Polizei wird in Hannover nur mit Mühe Herr der Lage.

Hannover - Das erste niedersächsische Derby in der Bundesliga zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig seit 37 Jahren ist wie befürchtet von schweren Krawallen überschattet worden.

Bereits vor dem Anpfiff um 20.30 Uhr hatte es rund um diese brisante Begegnung in der HDI Arena Verletzte und Festnahmen gegeben, wie Hannovers Polizeisprecher Holger Hilgenberg bestätigte.

Genaue Zahlen waren zunächst noch nicht bekannt. Während des Spiels blieb es bis auf einige wenige Bengalos, die im Stadion abgefeuert wurden, ruhig.

"Wir müssen natürlich wegen des Abrennens von Pyrotechnik mit Konsequenzen rechnen, das ist ja immer so. Wir werden dafür die Verantwortung tragen, aber die zur Rechenschaft ziehen, die uns das eingebrockt haben", sagte Hannovers Manager Dirk Dufner nach dem Abpfiff bei "sky".

Insgesamt war der frühere Freiburger einigermaßen erleichtert: "Wir haben alles getan, um die Sicherheit zu gewährleisten. Während des Spiels ist es auf den Rängen zum Glück gut abgelaufen."

Krawalle nehmen zu

Bereits Stunden vor dem Spiel und auch noch zu Beginn hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun, zahlreiche gewaltbereite Chaoten auf beiden Seiten hielten seit dem frühen Abend die Sicherheitskräfte in Atem.

"Die Anreise der meisten Braunschweiger Fans verlief am Nachmittag weitestgehend ruhig. Je näher der Anpfiff rückte, um so mehr Ärger gab es dann aber", sagte Hilgenberg, der darauf hinwies, dass die Krawallmacher in beiden Lagern ihr Unwesen trieben.

Polizei warnt via Facebook

"An der Stadionbrücke eskaliert die Situation, Polizeibeamte wurden massiv mit Pyrotechnik beschossen. Haltet Euch aus diesem Bereich fern, es ist gefährlich", hatte die Polizei Hannover auf ihrer Facebook-Seite bereits um 18.55 Uhr geschrieben.

An der Stadionbrücke postierten die Beamten Wasserwerfer, die dann kurz vor dem Anpfiff in grellem Scheinwerferlicht auch zum Einsatz kamen, nachdem vermummte Braunschweiger Flaschen in Richtung der Beamten geworfen hatten.

Zudem wurden Schlagstöcke und Tränengas eingesetzt.

Situation eskaliert

Zuvor war bereits am Eingang Nord gegen 18.30 Uhr die Situation eskaliert.

"Wir haben bereits einen Verletzten. Die Beamten konnten einen Sturm des Stadions verhindern, wir appellieren an alle, sich aus diesem Bereich zurückzuziehen", hieß es vonseiten der Polizei.

Es wurden weitere Einsatzkräfte zur Unterstützung eingesetzt, wodurch die Situation einigermaßen beruhigt wurde. Zudem bestätigte die Polizei, dass der Zug aus Braunschweig mit den Eintracht-Fans gestoppt worden war.

Am Südeingang wurden zwischenzeitlich rund 200 Personen aus der Eintracht-Szene festgesetzt, wodurch der Zugang zum Stadion in diesem Bereich recht problematisch war. Diese Gruppe wurde letztendlich aber noch friedlich auf ihren Platz geleitet.

Randale-Tourismus befürchtet

Mit einem verstärkten Polizeiaufgebot, 700 Ordnern, Alkoholverbot und einer Trennung der Fangruppen wollten die Verantwortlichen bei diesem Hochrisikospiel die Gewalt unterbinden und für Sicherheit sorgen.

Die extreme Zwietracht der beiden Lager hat historische Ursprünge. Neben Krawallen unter den Fangruppen war zudem für Freitagabend und -nacht ein Randale-Tourismus befürchtet worden.

Rund 850 Hooligans der Kategorie B und C, also der gewaltbereiten und gewaltsuchenden Fans, hatte die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) im Vorfeld der Partie auf beiden Seiten ausgemacht.

Hubschrauber im Einsatz

Vor dem Südeingang der Arena waren zusätzliche Absperrungen installiert worden, um die Braunschweiger Fans sicher ins Stadion zu leiten.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 08.11.2013)

9 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

8 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

7 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

3. Platz

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

3. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

3. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

3. Platz

7 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

8. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

6 Tore: Marco Reus (Dortmund)

8. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

8. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

8. Platz

6 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

8. Platz

6 Tore: Rafael van der Vaart (Hamburger SV)

Zudem waren Sichtschutzwände für Personenkontrollen errichtet worden. Ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera kreiste über dem Stadiongelände um die Einsatzkräfte am Boden logistisch zu unterstützen.

In der Innenstadt und rund um das Stadion am Maschsee hatten die rund 1000 Polizeibeamten seit Mittag verstärkt Präsenz gezeigt. An allen relevanten Kreuzungen waren Polizeifahrzeuge platziert, zudem wurden Reiterstaffeln eingesetzt.

Bereits in der Nacht zum Donnerstag hatte die Polizei in Hannover ein herrenloses Hausschwein mit 96-Schal aufgegriffen. Zudem prangte der Schriftzug "Hannover 96" in schwarzer Farbe auf dem Körper des Tiers.

Das Schwein war am späten Mittwochabend durch die Oststadt umhergeirrt, Anwohner hatten daraufhin die Ordnungshüter arlamiert.


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Murray kritisiert Doping-Duo

Wimbledon-Sieger Andy Murray hat die Tennis-Profis Viktor Troicki und Marin Cilic für deren positiven Dopingproben kritisiert.

"Ob sie absichtlich betrogen haben oder nicht, das wissen wir nicht. Ich glaube nicht, dass sie so sind, aber sie waren beide unprofessionell", sagte der derzeit verletzte Weltranglistenvierte der "BBC".

Troicki (27) hatte am 15. April dieses Jahres beim ATP-Turnier in Monte Carlo zwar eine Urinprobe abgegeben, wegen angeblichen Unwohlseins jedoch eine Blutprobe verweigert und diese erst am folgenden Tag abgegeben.

Der Internationale Sportgerichtshof CAS reduzierte die durch den Weltverband ITF verhängte 18-monatige Sperre kürzlich auf ein Jahr. "Niemand weiß, was zwischen dem Doping-Kontrolleur und Troicki gesprochen wurde. Aber es gibt Regeln und an die muss man sich halen", sagte Murray.

Der kroatische Tennisprofi Cilic (25) ist aufgrund einer Reduzierung seiner Dopingsperre bereits wieder spielberechtigt. Der CAS hatte die ursprünglich neunmonatige Sperre des 25-Jährigen auf vier Monate verkürzt.

Beim ATP-Turnier in München Anfang April war beim ehemaligen Top-10-Spieler die Psychostimulans Nikethamid festgestellt worden. Cilic hatte nach dem positiven Befund erklärt, das Mittel unwissentlich über Glukosetabletten aus der Apotheke eingenommen zu haben.


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Malagas Aufwärtstrend gestoppt

Der FC Malaga mit dem deutschen Trainer Bernd Schuster hat seinen leichten Aufwärtstrend in der spanischen Primera Division nicht fortgesetzt.

Im andalusischen Duell beim FC Granada unterlag der letztjährige Champions-League-Viertelfinalist 1:3 (0:0) und musste nach zuletzt vier Punkten in zwei Spielen wieder einen Rückschlag hinnehmen.

Der marokkanische Stürmer Youssef El-Arabi (48., 59. und 78.) traf dreifach für Granada, Juanmi (54.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich.


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