Freiburg wiederholt Umsatzrekord

Der SC Freiburg hat sein Rekordergebnis aus dem Vorjahr wiederholt.

Wie der Klub auf der Jahreshauptversammlung am Montagabend mitteilte, wurde wie schon in der Saison 2012/13 ein Umsatz von 50 Millionen Euro erzielt.

Der Überschuss betrug 6,2 Millionen Euro, davon werden fünf Millionen für den geplanten Stadionneubau zurückgelegt.

Positives berichtete der Europa-League-Teilnehmer auch bei der Mitgliederentwicklung. Die Freiburger verzeichneten einen Anstieg von 4885 auf 7149 Mitglieder.

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Kein Sieger im Hessen-Duell

Rico Schmitt ist seit Februar 2013 Trainer in Offenbach

Im hessischen Duell zwischen den Kickers Offenbach und Hessen Kassel in der Regionalliga Südwest haben sich beide Teams mit einem leistungsgerechten 0:0 getrennt.

Im Offenbacher Sparda-Bank-Hessen-Stadion vergaben beide Teams mehrere klare Chancen.

In der 38. Minute verstolperte Kassels Sebastian Schmeer vor dem leeren Tor den Ball.

Auch in der 76. Minute brachten gleich zwei Gästespieler den Ball nicht über die Linie, nachdem Offenbachs Keeper Daniel Endres schon geschlagen war.

Auf der Gegenseite scheiterte der eingewechselte Marcel Mosch an Torwart Carsten Nulle, ehe Endres in der 83. Minute die letzte Chance durch Tobias Damm in einer Eins-gegen-eins-Situation vereitelte.

"Nach der 0:4-Pleite zuletzt gegen Hoffenheim II war der Punkt in Ordnung. Ich bin absolut zufrieden mit einem Zähler", sagte Kassels Keeper Carsten Nulle zu SPORT1.

Durch die Punkteteilung bleibt Offenbach mit 17 Punkten Zehnter. Hessen Kassel steht mit einem Zähler mehr auf Rang neun.


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Bruins verlieren gegen Red Wings

Die Detroit Red Wings haben den Boston Bruins um Nationalspieler Dennis Seidenberg in der NHL den Columbus Day vermiest.

Am Feiertag unterlag der Stanley-Cup-Sieger von 2011 im heimischen TD Garden 2:3 und kassierte damit im fünften Saisonspiel die zweite Niederlage.

Dabei verbuchte Verteidiger Seidenberg in der Schlussoffensive der Gastgeber einen Assist beim Anschlusstreffer durch Milan Lucic zum Endstand 80 Sekunden vor dem Spielende.

Henrik Zetterberg hatte Detroit (vier Siege, zwei Niederlagen) im ersten Durchgang in Führung gebracht, Loui Eriksson den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.

Im zweiten Drittel aber sorgten Stephen Weiss und Daniel Cleary für die Vorentscheidung zugunsten der Red Wings.


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WADA unzufrieden mit Jamaika

Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA kann in Jamaika keine Fortschritte für ein glaubwürdigeres Doping-Kontrollsystem erkennen.

Seit die WADA Ende August nach harscher Kritik an der nationalen Agentur Jadco mit einem möglichen Olympiaausschluss der Karibikinsel gedroht hatte, hat die Behörde zwar eine Einladung des Premierministers von Jamaika bekommen.

Doch "die WADA war nicht erfreut zu erfahren, dass ein solcher Besuch erst 2014 möglich ist", hieß es in einer Mitteilung am Montag.

WADA-Direktor David Howman hatte nach zahlreichen Dopingfällen ein völlig unzureichendes Testprogramm in Jamaika kritisiert.

In den fünf Monaten vor Olympia 2012 in London soll Jamaikas Anti-Doping-Agentur nur eine Kontrolle außerhalb der Wettkämpfe durchgeführt haben.

In diesem Jahr waren vier Athleten bei Jamaikas Meisterschaften überführt worden, darunter der ehemalige 100-m-Weltrekordler Asafa Powell sowie die Weltklassesprinterinnen Sherone Simpson und Veronica Campbell-Brown.


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Weltstars auf dem Stolperpfad

Abbrechen

Etliche Hochkaräter drohen die WM zu verpassen. In Frankreich liegen die Nerven blank. Ronaldo fürchtet ein abgekartetes Spiel.

Von Christoph Lother

München - Man stelle sich nur mal vor, die WM 2014 in Brasilien fände ohne deutsche Beteiligung statt.

Keine Fanmeile am Brandenburger Tor, kein Public Viewing am Münchner Flughafen, keine Fähnchen an den Autos, keine Hobby-Bundestrainer in den Kneipen. Ein Albtraum.

Doch soweit ist es glücklicherweise nicht gekommen.

Mit dem 3:0 gegen Irland machte die deutsche Nationalelf am vergangenen Freitag bereits den entscheidenden Schritt Richtung Brasilien.

Ein Schritt, den sie etlichen großen Fußball-Nationen voraus ist.

Frankreich, England, Portugal: Vielerorts könnte der Albtraum Wirklichkeit werden. Auch für so manchen Superstar (DATENCENTER: WM-Quali Europa).

Gruppensieg wohl an Spanien

Besonders in Frankreich geht vor dem abschließenden Qualifikationsspiel gegen Finnland (Di., 21 Uhr LIVESCORES) die blanke Angst um.

"Eine Weltmeisterschaft ohne Frankreich, das wäre fürchterlich", sagte Verteidiger Eric Abidal der Zeitung "L'Equipe".

Drei Punkte und drei Tore beträgt der derzeitige Rückstand der zweitplatzierten "Equipe Tricolore" auf Welt- und Europameister Spanien.

Da dieser sich zum Abschluss der Gruppe I mit Fußball-Zwerg Georgien misst, scheint der Umweg über die Relegation für die Franzosen unvermeidbar.

Franzosen erwägen Protest

Und für den scheint sich die Grande Nation schon einmal vorsorglich zu rüsten.

Einem Bericht der "L'Equipe" zufolge plant der nationale Fußball-Verband FFF, Protest gegen die Zusammenstellung der für die Relegation angedachten FIFA-Rangliste einzulegen.

Dieser Setzliste nach würden die Franzosen bei den K.o.-Spielen im November zu den vier schwächeren Teams gehören - und eines der vier stärkeren als Gegner zugelost bekommen.

Heftige Kritik von Ex-Coach Houllier

Doch könnte ein solcher Protest die Franzosen denn wirklich retten?

Geht es nach Ex-Nationaltrainer Gerad Houllier, wohl eher nicht.

"Die Mannschaft ist im Aufbau, jung. Ihr fehlt internationale Erfahrung, sie hat keine Führungsspieler, sie hat keine Persönlichkeiten", sagte Houllier und stellte dem Weltmeister von 1998 ein vernichtendes Zeugnis aus:

"Daher rühren alle Schwächen. Unbeständigkeit, keine Kontinuität. Manchmal beeindruckend, manchmal sehr verwundbar."

Auch Portugal wohl nur Zweiter

Auch Portugals Cristiano Ronaldo droht das gleiche Schicksal wie Frankreichs Ribery.

Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Israel liegt die "Selecao das Quinas" drei Punkte und sieben Tore hinter Spitzenreiter Russland zurück.

Während die Russen am letzten Spieltag nach Aserbaidschan reisen, spielen Ronaldo und Co. zu Hause gegen Luxemburg.

Im Normalfall dürfte sich an der Tabellensituation der Gruppe H also nichts mehr ändern.

Ronaldo: Keine Lust auf Frankreich

"Es ist kein Drama, dass wir in die Playoffs müssen", sagte Ronaldo zwar.

Schließlich seien die Portugiesen das aus den Qualifikationen für die WM 2010 und die EM 2012 bereits gewohnt.

Den vermeintlich dicksten Brocken würde der Offensivmann von Real Madrid dann aber doch ganz gerne umgehen.

"Frankreich ist das einzige Team, auf das ich nicht treffen will", sagte Ronaldo der Zeitung "A Bola".

Real-Star fürchtet abgekartetes Spiel

Die Franzosen seien nicht nur "das stärkste Team", betonte Ronaldo:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur WM-Qualifikation

"Vor allem sind zu viele Interessen im Spiel. Mehr will ich nicht sagen, denn ich könnte bestraft werden."

Angekommen ist die Botschaft des 28-Jährigen aber auch so.

Ronaldo spielte nicht nur auf die WM-Quali von 2010 an, in der Frankreichs Thierry Henry vor dem entscheidenden 1:1 gegen Irland den Ball mit der Hand gespielt hatte.

Portugals Kapitän fürchtet offenbar auch, dass der französische UEFA-Präsident Michel Platini eine Rolle spielen könnte.

Rooney und Co. zum Siegen verdammt

Eine entscheidende Rolle dürfte auch Wayne Rooney bei Englands Endspiel gegen Polen zufallen.

Mit sechs Treffern ist der Stürmerstar von Manchester United bislang der beste Schütze der "Three Lions" im laufenden Wettbewerb.

Da der nur um einen Zähler zurückliegende Verfolger Ukraine sein Auswärtsspiel in San Marino gewinnen dürfte, brauchen die Engländer zur Verteidigung der Tabellenspitze in der Gruppe H gegen Polen unbedingt einen Sieg - und Rooneys Tore.

Auch Eto'o und drei Urus zittern noch

Auch außerhalb Europas stehen vor allem die Offensivkräfte im Fokus.

So wollen Chelsea-Stürmer Samuel Eto'o und seine Kameruner nach einem müden 0:0 im Hinspiel gegen Tunesien das Aus in der Afrika-Relegation verhindern (DATENCENTER: WM-Quali Afrika).

In Südamerika schielt das derzeit fünftplatzierte Uruguay mit den Top-Angreifern Luis Suarez (Liverpool), Edinson Cavani (Paris St. Germain) und Diego Forlan (SC Internacional) noch auf ein Direkt-Ticket nach Brasilien (DATENCENTER: WM-Quali Südamerika).

Um das zu erobern, ist ein Sieg zum Abschluss gegen Argentinien aber Pflicht.


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Chiefs setzen Siegeszug fort

Die Kansas City Chiefs haben ihren Siegeszug in der NFL fortgesetzt.

Das Team aus dem US-Bundesstaat Missouri gewann auch sein sechstes Saisonspiel und baute durch das 24:7 gegen die Oakland Raiders seine Rekordserie aus.

Bereits eine Woche zuvor hatten die Chiefs mit dem 26:17 gegen Tennessee Geschichte geschrieben, als sie das erste Team in der 94-jährigen NFL-Geschichte wurden, das nach 14 oder mehr Niederlagen in der Vorsaison mit fünf Siegen in die neue Spielzeit startete.

Superbowl-Rekordsieger Pittsburgh Steelers feierte derweil im fünften Saisonspiel den ersten Sieg.

Das Team um Star-Quarterback Ben Roethlisberger gewann bei den New York Jets 19:6.


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Barca: Pep ließ Özil-Deal platzen

Im Sommer für 50 Millionen Euro zu Arsenal gewechselt: Mesut Özil

Mesut Özil stand nach der WM 2010 offenbar kurz vor einem Wechsel zum FC Barcelona.

Der damalige Barca-Trainer und heutige Bayern-Coach Pep Guardiola soll den Transfer jedoch verhindert haben.

Nach Informationen der spanischen Zeitung "El Mundo Deportivo" hatte der deutsche Nationalspieler sogar schon einen Vorvertrag bei den Katalanen unterschrieben.

Als Ablöse-Summe waren wohl acht Millionen Euro vereinbart.

Dann soll Guardiola sein Veto eingelegt haben.

Özil wechselte daraufhin von Werder Bremen für 16 Millionen Euro zum Barca-Rivalen Real Madrid.

Unter Jose Mourinho, der zu Saisonbeginn zum FC Chelsea wechselte, entwickelte sich Özil dort zum Weltklasse-Spieler.

Vor Beginn der aktuellen Saison wechselte Özil zum FC Arsenal.


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Lattek schwer erkrankt

Trainer-Idol Udo Lattek leidet an der Nervenkrankheit Parkinson.

Dies bestätigte Latteks Ehefrau Hildegard der "Bild"-Zeitung: "Mein Mann hat Parkinson. Wenn mein Udo ein paar Tage gelegen hat, braucht er einen Rollstuhl."

Der 78-Jährige - über mehr als 700 Sendungen hinweg das Gesicht des Doppelpass beim SPORT1-Vorgängersender DSF - wird zuhause von seiner Frau und einer Pflegerin betreut.

Die Ehefrau des Ex-Trainers gesteht: "Es gibt Tage, da ist Udos Gemütslage sehr schwankend."

Hildegard Lattek verliert dennoch nicht den Lebens-Mut: "Auch das kriegen wir hin. Ich bin sehr froh, dass mein Mann jetzt wieder zu Hause ist."


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Weidenfeller: Debüt gegen Italien?

Mit 33 Jahren der erste Einsatz für die Nationalmannschaft? Roman Weidenfeller

Das Debüt von Roman Weidenfeller im DFB-Trikot scheint kurz bevor zu stehen.

Im Testspiel der Nationalmannschaft gegen Italien im November soll der Torhüter zum ersten Mal zum Einsatz kommen.

Dies berichtete die "Bild"-Zeitung.

Man werde sich das überlegen, gegen den attraktiven Gegner wolle man "dem einen oder andern vielleicht nochmal die Chance geben.", sagte der Bundestrainer

"Mit Roman Weidenfeller beschäftigen wir uns schon seit geraumer Zeit, wir kennen seine überragenden Leistungen."

DFB-Manager Oliver Bierhoff soll sich sogar schon mehrfach mit dem Torwart von Borussia Dortmund getroffen haben. Sogar die Chance, auf eine Teilnahme an der WM sei Weidenfeller in Aussicht gestellt worden.

Auch über Weidenfellers Teamkollegen Kevin Großkreutz hat sich Löw geäußert.

Der Dortmunder überzeugte zuletzt vor allem als rechter Außenverteidiger.

"Über Großkreutz haben wir auch schon diskutiert. Wenn er weiter auf dem Niveau spielt, das er zum Beispiel gegen Marseille gezeigt hat, kann er auch für uns nochmal ein Thema sein!"

Immer noch ein Thema ist Mats Hummels, der zuletzt in der Nationalmannschaft seltener zum Zug kam.

"Ich habe die Tage einige Male mit ihm gesprochen. Und ihm gesagt: 'Mats, du machst jetzt vielleicht das erste Mal eine Phase in der Karriere durch, in der es nicht nur steil bergauf geht.' ", berichtete Löw.

Es falle ihm schwer, den Innenverteidiger draußen zu lassen, weil es nur Nuancen seien, die ihn von Per Mertesacker oder Jerome Boateng unterscheiden.

Hummels war beim 3:0-Sieg der Deutschen gegen Irland im WM-Qualifikationsspiel nicht zum Einsatz gekommen.

Alles zum DFB-Team gibt's hier.


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Auch Green Bay stutzt Flaccos Raben die Flügel

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Die Packers fügen Baltimore die dritte Pleite zu. Peterson geht zwei Tage nach dem Tod seines Sohnes mit den Vikings unter.

München - Der bestbezahlte Quaterback der NFL hat sich gegen die Defensive der Green Bay Packers die Zähne ausgebissen.

Joe Flacco und die Balitmore Ravens mussten sich den Packers in einem engen Spiel mit 17:19 (0:6) geschlagen geben - es war bereits die dritte Pleite nach dem 6. Spieltag (Die NFL LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) für den Titelverteidiger.

Rodgers überzeugt

Flaccos Gegenüber Aaron Rodgers brachte 17 seiner 32 Versuche an den Mann und führte die Packers mit 315 Yards zum dritten Sieg. Trotzdem bleibt sein Team auf Platz 3 in der NFC North. (DIASHOW: Die Bilder des 6. Spieltages)

Neben seinem Touchdown warf Rodgers eine - folgenlose - Interception. Die Packers mussten zudem während des Spiels zwei verletzungsbedingte Verluste hinnehmen. Die Receiver Randall Cobb und James Jones mussten vom Feld getragen werden und konnten nicht mehr ins Spiel zurückkehren.

Flacco schwach

Flacco stellte in der ersten Hälfte nicht einen erfolgreichen Spielzug auf die Beine. Doch auch Green Bay kam bis zur Halbzeit lediglich zu zwei durch Kicker Mason Crosby verwandelte Field Goals.

Den ersten Touchdown des Spiels erzielte Jordy Nelson nach einem 64-Yard-Pass von Rogers im dritten Viertel. Nur wenig später kamen die Ravens jedoch mit einem Fieldgoal und einem Touchdown-Pass auf Jones zurück ins Spiel.

Doch die Packers zogen erneut auf 19:10 davon, bis Dallas Clark nach einem 18-Yard-Pass von Flacco mit einem Touchdown auf 17:19 verkürzte.(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Beim abschließenden Ballbesitz ließen Rodgers und die Packers aber nichts mehr anbrennen und spielten die verbliebenen zwei Minuten souverän herunter.

Peterson spielt trotz Drama

Beim Spiel der Minnesota Vikings gegen die Carolina Panthers drehte sich alles um Adrian Peterson. Der Running Back lief am Sonntag auf, obwohl sein zweijähriger Sohn vor nur zwei Tagen verstorben ist. (So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe)

Schuld an dem Tod von Petersons Sohn trägt offenbar der Lebensgefährte der Mutter, der das Kind misshandelt haben soll.

Der Spieler der Vikings erklärte seine Entscheidung vor dem Spiel gegen die Panthers in einer Mitteilung bei "Fox Sport". "Ich spüre den Schmerz des Lebens, aber ich bin einsatzbereit, weil ich weiß, dass mein Sohn an einem besseren Ort ist."

An der vierten Niederlage der Vikings, die Schlusslicht der NFC North bleiben, konnte der beste Running Back der letzten Saison allerdings nichts ändern. Minnesota musste sich mit 10:35 geschlagen geben.

Chiefs marschieren weiter

Die Kansas City Chiefs haben ihren Siegeszug fortgesetzt.

Das Team aus dem US-Bundesstaat Missouri gewann auch sein sechstes Saisonspiel und baute durch das 24:7 gegen die Oakland Raiders seine Rekordserie aus.

Bereits eine Woche zuvor hatten die Chiefs mit dem 26:17 gegen Tennessee Geschichte geschrieben, als sie das erste Team in der 94-jährigen NFL-Geschichte wurden, das nach 14 oder mehr Niederlagen in der Vorsaison mit fünf Siegen in die neue Spielzeit startete.

Steeler können doch siegen

Superbowl-Rekordsieger Pittsburgh Steelers feierte derweil im fünften Saisonspiel den ersten Sieg. Das Team um Star-Quarterback Ben Roethlisberger gewann bei den New York Jets 19:6.


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