Chelsea siegt ohne Schürrle

Ohne Nationalspieler Andre Schürrle ist der FC Chelsea ins Achtelfinale des englischen Ligapokals eingezogen.

Der Tabellenvierte der Premier League setzte sich in der dritten Runde beim Drittligisten Swindon Town dank der Tore von Fernando Torres (29.) und Ramires (35.) mit 2:0 (2:0) durch.

Beim Europa-League-Sieger von Coach Jose Mourinho saß der ehemalige Leverkusener Schürrle nur auf der Bank.

Manchester City nahm unterdessen erfolgreich Revanche für die Niederlage im FA-Cup-Finale der vergangenen Saison.

Die Citizens gewannen nach dem Derby-Sieg gegen United in der Liga locker mit 5:0 (1:0) gegen Absteiger Wigan Athletic.

Nach dem Führungstreffer des Ex-Wolfsburgers Edin Dzeko in der 33. Minute sorgten Stevan Jovetic mit einem Hattrick (60./76./83.) und Jesus Navas (85.) für die Entscheidung.

Tottenham Hotspur setzte sich bei einem starken Auftritt von Nationalspieler Lewis Holtby bei Aston Villa mit 4:0 (1:0) durch. Der FC Fulham bezwang den FC Everton mit 2:1 (0:1). Sascha Riether kam bei Fulham nicht zum Einsatz.


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Hoffenheim nach Kraftakt weiter

Nach einer phasenweise überheblichen Vorstellung hat Bundesligist 1899 Hoffenheim noch die Kurve gekriegt und mit einem Kraftakt eine erneute Pokal-Blamage gegen Energie Cottbus abgewendet.

Drei Treffer in der Verlängerung zum 3:0 (0:0)-Sieg bewahrten die über weite Strecken enttäuschenden Kraichgauer vor dem Zweitrunden-Aus gegen den Zweitligisten. Vor rund zweieinhalb Jahren waren die Hoffenheimer im Viertelfinale in der Lausitz gescheitert (0:1).

Nach 90 Minuten zum Abgewöhnen brach der erst 18 Jahre alten Abwehrspieler Niklas Süle in der 95. Minute mit seinem Treffer zum 1:0 den Bann. Roberto Firmino (103.) und Sven Schipplock (117.) machten alles klar.


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Lewandowski bestätigt Wechsel

Borussia Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski hat erstmals seinen Wechsel zum FC Bayern bestätigt.

"Ja, weil ich dann offiziell auch den Vertrag unterschreiben kann", sagte Lewandowski nach dem 2:0 im DFB-Pokal auf die SPORT1-Frage, ob er im Januar 2014 verkünden werde, dass er zum FC Bayern wechselt.

Zuvor hatte das polnische Fußball-Magazin "Pilka Nozna" berichtet, der 25-Jährige werde seinen Wechsel am 2. Januar 2014 offiziell bekanntgegeben. Angeblich soll Lewandowski in München einen Vierjahres-Vertrag unterschreiben.

Lewandowskis Vertrag beim BVB läuft zum Saisonende aus.

Nach SPORT1-Informationen sind sich Lewandowski und der FC Bayern über einen Wechsel einig. Einen vorzeitigen Wechsel in diesem Sommer hatten die Dortmunder erfolgreich verhindert.


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Mainz gescheitert, Leverkusen souverän

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Son bricht den Bann für Leverkusen, Mainz streicht gegen Köln die Segel. Hoffenheim muss gegen Cottbus in die Verlängerung.

München - Viele Zitterpartien, aber nur ein Ausrutscher: Der FSV Mainz 05 ist als einziger Bundesligist in der zweiten Runde des DFB-Pokals gescheitert, Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg, 1899 Hoffenheim und der FC Augsburg hielten sich gegen unterklassige Gegner dagegen zwar schadlos, mussten auf dem Weg ins Achtelfinale teilweise aber lange bangen.

Mainz unterlag dem Zweitligisten 1. FC Köln im eigenen Stadion 0: 1 (0:0), Hoffenheim benötigte beim 3:0 (0:0) gegen Energie Cottbus die Verlängerung. Leverkusen entschied beim 2:0 (0:0) bei Arminia Bielefeld das Spiel ebenfalls erst spät für sich.

Wolfsburg bezwang den Zweitligisten VfR Aalen 2:0 (1:0), Augsburg siegte 3:0 (1:0) beim Drittligisten Preußen Münster.

Zudem verabschiedete sich der Regionalligist SC Wiedenbrück trotz einer Führung mit einem 1:3 (1:0) gegen den SV Sandhausen als letzter Amateurvertreter aus dem Wettbewerb.

Ex-Mainzer trifft für Köln

Für Köln traf in Mainz ausgerechnet Marcel Risse (53.), der vergangene Saison noch bei den 05ern aktiv war. Im Duell der "Karnevalsvereine" scheiterte Mainz-Verteidiger Nikolce Noveski in der ersten Halbzeit mit einem Kopfball am Pfosten, Stürmer Dani Schahin vergab kurz vor Ende den Ausgleich.

Leverkusen durfte sich bei Stürmer Heung-Min Son bedanken, der gegen den tapfer kämpfenden Zweitligisten Bielefeld nach 62 Minuten traf. Wie bereits im Vorjahr leistete die Arminia erbitterte Gegenwehr, scheiterte aber erneut an einem nicht überragenden, aber cleveren Gegner, für den Nationalspieler Sidney Sam das Spiel entschied (89.).

Hoffenheim muss nachsitzen

Hoffenheim wurde nach torlosen 90 Minuten der regulären Spielzeit erst durch den Treffer des 18 Jahre alten Innenverteidigers Niklas Süle (95.) erlöst. Roberto Firmino (103.) und Sven Schipplock (117.) entschieden die Partie für uninspirierte Gastgeber.

Wolfsburg musste zumindest knapp eine Halbzeit auf den erlösenden ersten Treffer warten. Erst in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs sorgte ein abgefälschter Distanzschuss von Regisseur Diego für die Führung. Der Brasilianer war auch am 2:0 maßgeblich beteiligt, seine Freistoßflanke vollendete Timm Klose (82.).

Matchwinner für Augsburg in Münster war Tobias Werner. Der 28-Jährige erzielte die ersten beiden Treffer der Schwaben (45. und 57.), Stürmer Sascha Mölders sorgte zwei Minuten nach dem 2:0 für die Entscheidung für die Gäste, die 2010 das Pokal-Halbfinale erreicht hatten.

Wiedenbrück verpasst Sensation

Den nächsten Favoritensturz Wiedenbrücks nach dem Erstrundensieg gegen Fortuna Düsseldorf verhinderten Ranisav Jovanovic (62., 67.) und David Ulm (65.), die das Spiel mit ihren Treffern innerhalb von fünf Minuten zugunsten des Zweitligisten drehten.

Sebastian Sumelka (39.) hatte den Regionalligisten in Führung gebracht. Zudem sah Wiedenbrücks Massih Wassey die Gelb-Rote Karte (83.).


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Oracle-Crew gelingt Ausgleich

Nach einer sensationellen Aufholjagd kann die Oracle-Crew beim 34. America's Cup am Mittwoch eines der größten Comebacks der Sportgeschichte krönen.

In der Bucht von San Francisco gewannen die Amerikaner am Dienstagabend gegen das erneut chancenlose Team New Zealand beide Wettfahrten und glichen im Kampf um die legendäre Silberkanne mit dem siebten Sieg in Serie zum 8:8 aus. Am Mittwoch steigt der Showdown um den entscheidenden neunten Punkt.

In der 17. Wettfahrt kassierten die offensichtlich nervösen Neuseeländer zunächst eine Strafe wegen Behinderung und dann eine weitere wegen einer Kollision, Oracle fuhr auf und davon.

27 Sekunden betrug der Vorsprung im Ziel, es stand nur noch 7:8. Kurz darauf sah es danach aus, als könnten die Kiwis den erlösenden Sieg feiern, doch trotz Führung verloren sie durch einen Wendefehler noch sehr deutlich (54 Sekunden Rückstand).

Noch am vergangenen Mittwoch schien Neuseeland um Skipper Dean Barker mit einer vermeintlich uneinholbaren 8:1-Führung den dritten Sieg nach 1995 und 2000 sicher zu haben. Seitdem vergaben die "Kiwis" sieben Matchbälle und wurden mehr und mehr zu Nervenbündeln.

Das US-Team Oracle, angeführt vom australischen Steuermann James Spithill und dem viermaligen britischen Olympiasieger Ben Ainslie als Chef-Taktiker, hatte den Kampf um die prestigeträchtige Trophäe wegen Materialschummeleien mit minus zwei Punkten beginnen müssen - unter normalen Umständen wären die Amerikaner also bereits die Gewinner.

Ein Triumph stünde in der Sportgeschichte auf einer Stufe mit legendären Aufholjagden wie beispielsweise dem unvergessenen 7:3 von Bayer Uerdingen im Fußball-Europapokal 1986 gegen Dynamo Dresden nach 1:3-Rückstand.

"Sie haben es doch schon fast im Sack. Was wäre das also für ein Comeback? Was wäre das für eine verdammt gute Story? Daraus ziehe ich meine Motivation", hatte Spithill nach dem 1:8 gesagt.


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St. Pauli erkämpft Unentschieden

In Überzahl hat Fortuna Düsseldorf den ersten Auswärtssieg seit einem Jahr verschenkt.

Der Bundesliga-Absteiger kam zum Abschluss des 8. Zweitliga-Spieltags nur zu einem 1:1 (0:0) beim FC St. Pauli und kassierte den Ausgleich durch Joker Florian Kringe (82.) wenige Sekunden nach einer Roten Karte gegen Paulis Defensivspieler Markus Thorandt.

Zuletzt hatte Düsseldorf am 25. September 2012 auswärts gewonnen - in der Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth (2:0).

Trainer der Franken war damals Mike Büskens, der in seiner Geburtsstadt Düsseldorf angesichts von Tabellenplatz 13 immer mehr in die Kritik gerät.

Die Hamburger belegen Rang sieben.


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Kringe-Hammer schockt Düsseldorf

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Die Fortuna kann ihre Durststrecke auch am Millerntor nicht beendet. Ein Traumtor beschert St. Pauli noch einen Punkt.

Hamburg - In Überzahl hat Fortuna Düsseldorf den ersten Auswärtssieg seit einem Jahr verschenkt. Der Bundesliga-Absteiger kam nur zu einem 1:1 (0:0) beim FC St. Pauli und kassierte den Ausgleich durch Joker Florian Kringe (82.) wenige Sekunden nach einer Roten Karte gegen Paulis Defensivspieler Markus Thorandt.

Zuletzt hatte Düsseldorf am 25. September 2012 auswärts gewonnen - in der Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth (2:0). Trainer der Franken war damals Mike Büskens, der in seiner Geburtstadt Düsseldorf angesichts von Tabellenplatz 13 immer mehr in die Kritik gerät. Die Hamburger belegen Rang sieben. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dabei war die Fortuna zwei Minuten nach der Pause in Führung gegangen. Der erst im August verpflichtete Aristide Bance düpierte die Hintermannschaft der Hamburger mit einem schnellen Antritt und ließ Torhüter Philipp Tschauner keine Abwehrmöglichkeit. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Kurioser Platzverweis

Auch beim Platzverweis stand der Stürmer aus Burkina Faso im Mittelpunkt: Thorandt hatte ihn weggestoßen, weil Bance ihm auf dem Fuß gestanden hatte. Eine übertriebe Entscheidung.

"Die Rote Karte kann man jetzt nicht mehr zurücknehmen, aber ich hoffe, dass das mit einem Spiel bestraft wird", sagte Pauli-Coach Michael Frontzeck nach Spielschluss zu SPORT1.

Vor 29.063 Zuschauern im ausverkauften Millerntorstadion waren die Hanseaten insgesamt das dominante Team. In der 21. und 39. Minute scheiterte der agile Fin Bartels an Torwart Fabian Giefer, Lennart Thy verzog in der 27. Minute für die Norddeutschen nur knapp.

"In der ersten Halbzeit haben wir es versäumt, das ein oder andere Tor zu machen", erklärte Frontzeck.

Lambertz verletzt sich

Die Fortuna war zunächst nur durch einen Distanzschuss von Bance (23.) gefährlich. Der Angreifer zielte um einen knappen halben Meter am linken Torpfosten vorbei. Pech zudem für die Rheinländer, dass Mannschaftskapitän Andreas Lambertz in der 35. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste.

Nach dem Rückstand übernahmen die Platzherren wieder weitgehend die Spielkontrolle, waren vor dem gegnerischen Tor jedoch zunächst nicht mehr so zwingend wie noch in den ersten 45 Minuten. Überdies spielten die Düsseldorfer ihre Entlastungsaktionen mit mehr Präzision und unterbrachen damit immer wieder den Spielfluss von St. Pauli.

Kringe mit Traumtor

Ausgerechnet wenige Sekunden nach Thorandts Platzverweis traf der erst zwei Minuten zuvor eingewechselte Kringe mit einer sehenswerten Direktabnahme aus mehr als 20 Metern dann doch noch.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 22.09.2013)

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

4 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

2. Platz

4 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

2. Platz

4 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

4 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

4 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

2. Platz

4 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

3 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

2. Platz

4 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

"Wir müssen aufgrund der zweiten Halbzeit froh sein, dass wir einen Punkt gewonnen haben", sagte der Torschütze nach Spielschluss.

Fortuna-Trainer Büskens nahm seine Mannschaft trotz des Ausgleichstor in Unterzahl in Schutz. "Dass ein Spieler so perfekt den Ball trifft, werden wir nicht mehr häufig erleben. Das war ein wunderschönes Tor. Der nagelt den rein, das war vom Allerfeinsten", lobte der Düsseldorfer.

Büskens lobt Paulis Torschützen

Büskens sah eine Gästemannschaft, die sich über "weite Strecken sehr ordentlich präsentiert hat."

Bartels sowie der ungemein quirlige Marc Rzatkowski waren im Team von Coach Michael Frontzeck die stärksten Akteure. Bei der Fortuna, von rund 2500 Fans an die Elbe begleitet, verdiente sich neben Keeper Giefer Torschütze Bance eine gute Note.


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Niersbach: Keine UEFA-Ambitionen

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat gegenwärtig keine Ambitionen, die Nachfolge des Franzosen Michel Platini an der Spitze des Europäischen Fußball-Verbandes (UEFA) anzutreten.

"Es ehrt mich, dass in diesem Zusammenhang mein Name genannt wird", sagte der 62-jährige Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag auf einer Veranstaltung von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Sport in Düsseldorf.

"Mein Ding ist der DFB und der deutsche Fußball."

Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball und andere hohe Fußball-Funktionäre hatten Niersbach für das UEFA-Spitzenamt ins Gespräch gebracht.

Erwartet wird, dass Platini 2015 für das Präsidentamt im Weltverband FIFA kandidieren wird. "Erst 2015 wird die Entscheidung fallen. Ich beschäftige mich wirklich nicht damit", betonte Niersbach.

Unterdessen bekräftigte er, dass er den Vertrag mit Bundestrainer Joachim Löw noch vor der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien verlängern will.

"Ich bin persönlich dafür, dass man mit geklärten Verhältnissen in die WM geht", erklärte Niersbach.


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America's Cup weiter offen

Titelverteidiger Oracle hat seine bemerkenswerte Aufholjagd beim 34. Americas's Cup fortgesetzt und träumt weiter vom "größten Comeback der Sportgeschichte".

Das US-Team wehrte am späten Sonntagabend sowie am Montag drei weitere Matchbälle von Herausforderer Neuseeland problemlos ab und schrieb damit Geschichte im Kampf um die älteste Sporttrophäe der Welt.

Das Duell in der Bucht von San Francisco, bei dem Oracle noch mit 6:8 zurückliegt, ist schon jetzt das längste aller Zeiten.

Da am Montag kein zweites Rennen ausgefahren werden konnte, wird es am Dienstag fortgesetzt.

"Wir glauben, das Ding noch gewinnen zu können", sagte Oracle-Skipper James Spithill: "Wir haben das Boot dafür, das Team und das Momentum auf unserer Seite."

Der viermalige Olympiasieger Ben Ainslie, Taktiker bei Oracle, hat nach fünf Siegen in Folge ebenfalls wieder Hoffnung geschöpft: "Ich könnte kaum glücklicher sein mit der Entwicklung des Finals. Beide Teams segeln brilliant."

Das Team USA kommt nach einem schwachen Start in den Cup immer besser in Fahrt. "Wir werden nicht aufgeben", hatte Spithill in fast aussichtsloser Lage gesagt.

"Sie haben es doch schon fast im Sack. Was wäre das für ein Comeback? Was wäre das für eine verdammt gute Story? Daraus ziehe ich meine Motivation." Der 34 Jahre alte Australier am Steuer von Oracle braucht mit seiner Crew nun noch vier Siege für eine erfolgreiche Titelverteidigung, Neuseeland reicht ein weiterer Punkt.

"Wir haben schwere Tage hinter uns", sagte "Kiwi"-Skipper Dean Barker, "einige Dinge sind gegen uns gelaufen. Aber so ist der Sport."


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King Interimstrainer in Irland

Der irische Verband hat U21-Coach Noel King zum Interims-Teammanager ernannt.

Der 56-Jährige folgt auf Giovanni Trapattoni, der am 11. September nach dem 0:1 im WM-Qualifikationsspiel in Österreich entlassen worden war.

Das gab der Verband am Montagabend bekannt.

King wird die irische Auswahl somit am 11. Oktober in Köln gegen Deutschland betreuen.


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