Stenogramme 28. Spieltag

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HSV Hamburg - TuSEM Essen 41:34 (12:16)

Tore: Duvnjak (7), Jansen (6), Hens (5), Kraus (5), Nilsson (5), Lackovic (4), Lindberg (4/2), Schröder (3), Flohr (2) für Hamburg
Rahmel (9), Kühn (6), Breuer (5/1), Seidel (5), Böhm (4), Kropp (2), Pieczkowski (2), Leenders (1) für Essen
Zuschauer: 7208

TuS N-Lübbecke - THW Kiel 29:33 (14:20)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (6/4), Pajovic (5), Loke (3), Remer (3), Gustafsson (2), Niemeyer (2), Svensson (2) für Lübbecke
Jicha (9/2), Ekberg (5), Toft Hansen (5), Vujin (5), Narcisse (4), Klein (2), Ahlm (1), Ilic (1), Sigurdsson (1) für Kiel
Zuschauer: 2342

TV Großwallstadt - SC Magdeburg 25:25 (10:11)

Tore: Maas (6), Spatz (5/1), Pomeranz (3/2) Karason (3), Bühler (3), Holst (2/1), Larsson (1), Kaufmann (1), Schmidt (1) für Großwallstadt
Schäpsmeier (7), Grafenhorst (6), Kneer (5), Weber (4), van Olphen (2), Hornke (1) für Magdeburg
Zuschauer: 2645

TBV Lemgo - Füchse Berlin 21:27 (9:14)

Tore: Bechtloff (4/2), Sorrentino Sala (4), Pekeler (3), Haenen (2), Zieker (2/1), Strobel (2), Hermann (2), Johannsson (1), Schneider (1) für Lemgo
Jaszka (6), Igropulo (6), Nincevic (5/2), Christophersen (5), Laen (2), Pevnov (1), Romero (1), Richwien (1) für Berlin
Zuschauer: 4860

Rhein-Neckar Löwen - VfL Gummersbach 27:22 (14:11)

Tore: Sesum (9), Petersson (4), Schmid (4/3), Myrhol (3), Sigurmannsson (3), Groetzki (2), Ekdahl du Rietz (1), Guardiola Villaplana (1) für die Löwen
Pfahl (6), Santos (6), Mahe (5), Lützelberger (4), Larsson (1) für Gummersbach
Zuschauer: 5521

SG Flensburg-Handewitt - TSV Hannover-Burgdorf 32:26 (15:13)

Tore: Djordjic (6), Glandorf (5), Weinhold (5), Gustafsson (4), Mogensen (4), Svan Hansen (4), Knudsen (3), Eggert (1) für Flensburg
Johannsen (8), Olsen (8/2), Patrail (6), Mocsai (2), Andreu Candau (1), Lehnhoff (1) für Hannover
Zuschauer: 5104

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Meister Thüringer HC im Halbfinale

Die Handballerinnen vom deutschen Meister Thüringer HC haben erneut das Play-off-Halbfinale der Bundesliga erreicht.

Im Viertelfinal-Rückspiel setzte sich der Titelverteidiger mit 34:22 (20:13) gegen die HSG Blomberg-Lippe durch. Das Hinspiel hatte der THC 34:28 gewonnen.

Halbfinal-Gegner der Thüringerinnen, die am Wochenende in Göppingen beim Final Four um den Pokalsieg kämpfen, ist Bayer Leverkusen.

Im zweiten Duell der Runde der letzten Vier spielt der HC Leipzig gegen Vizemeister Buxtehuder SV.


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Klose im Pokalfinale gegen AS Rom

Der AS Rom hat das Stadtduell gegen Lazio mit Nationalstürmer Miroslav Klose im Finale um den italienischen Pokal perfekt gemacht.

Die Roma, die die Coppa bisher neunmal gewonnen hatte, gewann das Halbfinal-Rückspiel bei Inter Mailand mit 3:2 (0:1).

Bereits das Hinspiel hatten die Römer mit 2:1 für sich entschieden. Für Inter war es die letzte Titelchance in dieser Saison.

Jonathan brachte Mailand im Giuseppe-Meazza-Stadion in der 21. Minute in Führung. Mattia Dresto drehte jedoch mit seinen beiden Treffern (55./69.) nach der Pause die Partie zugunsten der Gäste.

Das 1:3 durch Vasilios Torosidis war die Entscheidung (74.), Inter gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Ricardo Alvarez (80.).

Lazio Rom hatte sich im zweiten Halbfinale gegen den alten und wohl neuen Meister Juventus Turin (1:1, 2:1) durchgesetzt.


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Rasheed Wallace beendet Karriere

Rasheed Wallace hat seine Karriere in der NBA beendet.

Der 38-Jährige zog die Konsequenzen aus einer hartnäckigen Fußverletzung. Wallace hatte 2010 schon einmal aufgehört, war aber zur laufenden Saison noch einmal zurückgekehrt.

Für die New York Knicks machte Wallace nach seinem Comeback nur 21 Spiele.

Routinier Wallace, der in der NBA seit 1995 für die Washington Bullets, Portland Trail Blazers, Atlanta Hawks, Detroit Pistons, Boston Celtics und New York gespielt hat, war zuletzt nach einem Fußbruch operiert worden.

Seinen größten Erfolg feierte er 2004 beim Titelgewinn mit Detroit.


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Chelsea rückt vor, United nur Remis

Der entthronte Champions-League-Sieger FC Chelsea hat Stadtrivale FC Arsenal und Lukas Podolski wieder vom direkten Qualifikationsplatz für die europäische Königsklasse verdrängt.

Die Blues gewannen ohne Marko Marin das Londoner Stadtduell beim FC Fulham mit 3:0 (2:0) und haben nun wieder einen Punkt Vorsprung auf Arsenal, das mit Podolski als Joker am Dienstag nur 0:0 gegen den FC Everton gespielt hatte.

Zudem hat Chelsea noch ein Spiel mehr in der Hinterhand.

Derweil hat Spitzenreiter Manchester United auf dem Weg zum 20. Meistertitel überraschend Federn gelassen. Beim Tabellenzwölften West Ham United kam United nach zwei Torvorlagen des früheren Dortmunders Shinji Kagawa nur zu einem 2:2 (1:2).

Der Vorsprung auf Verfolger und Vorjahresmeister Manchester City beträgt "nur" noch 13 Punkte, da die Citizens gegen das abstiegsbedrohte Wigan Athletic durch ein spätes Tor von Carlos Tevez (83.) 1:0 (0:0) gewannen. City hat noch sechs Spiele zu absolvieren, United noch fünf.

Kagawa bereitete die Treffer von Antonio Valencia (31.) und Robin van Persie (77.) vor.

West Ham war durch Ricardo Vaz Te (17.) und Momo Diame auf Vorarbeit des Ex-Hamburgers Guy Demel (55.) zweimal in Führung gegangen.

Chelsea siegte durch Treffer von David Luiz (30.) und zweimal John Terry (43./71.). Marin stand nicht im Kader.

Bei Fulham gehörten dafür der Deutsche Sascha Riether sowie die ehemaligen Bundesliga-Profis Dimitar Berbatow (Leverkusen) und Mladen Petric (Hamburg, Dortmund) zur Startelf.


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Kreuzer-Sohn spielt bei 1860 vor

Mit Niklas Kreuzer begrüßt 1860 München einen Testspieler für ein dreitägiges Probetraining. Dies gaben die "Löwen" auf ihrer Homepage bekannt.

Der 20-Jährige spielt seit der Jugend beim FC Basel, wo sein Vater Oliver Kreuzer, aktuell Manager des Drittligisten Karlsruher SC, früher als Spieler und Manager tätig war.

Der gebürtige Münchner Niklas kam in der aktuellen Spielzeit bislang lediglich in der zweiten Mannschaft des Europa-League-Halbfinalisten zum Einsatz.

Der Vertrag des Defensiv-Allrounders läuft Ende Juni 2013 aus.

Vater Oliver hat in seiner Karriere 150 Mal für den FC Bayern in der Bundesliga gespielt, bereits zuvor 182 Mal für seinen aktuellen Arbeitgeber Karlsruher SC.


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STENOGRAMME: Die Final-Serie

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2. Spiel der Finalserie

Eisbären Berlin - Kölner Haie 1:3 (1:2, 0:0, 0:1)

Tore: 0:1 Sturm (1:01), 1:1 Caldwell (2:49), 1:2 Falk (8:26), 1:3 Stephens (41:44)
Schiedsrichter: Brüggemann/Bauer (Iserlohn/Nürnberg)
Zuschauer: 14.200 (ausverkauft)
Strafminuten: Berlin 12 - Köln 14
Playoff-Stand: 1:1

1. Spiel der Finalserie

Kölner Haie - Eisbären Berlin 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
Tore: 0:1 Talbot (9:33), 1:1 Falk (22:42), 1:2 T. J. Mulock (38:33), 1:3 Olver (46:19), 1:3 Olver (46:19), 2:3 Falk (59:03), 2:4 Rankel (59:31)
Schiedsrichter: Piechaczek/Schimm (Finning/Waldkraiburg)
Zuschauer: 18.366
Strafminuten: Köln 8 plus 10 Disziplinar (Claaßen) - Berlin 6
Playoff-Stand: 0:1

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Cardiff City fixiert Aufstieg

Der walisische Fußballverein Cardiff City wird in der kommenden Saison erstmals in seiner Geschichte in der Premier League spielen.

Den "Bluebirds" reichte ein 0:0 gegen Charlton Athletic, um als erstes Aufsteiger aus der Championship, der zweiten englischen Liga, festzustehen.

Dabei profitierten die Waliser auch von der Niederlage des Tabellendritten Watford bei Millwall.

Für Cardiff ist es nach 51 Jahren die Rückkehr in die britische Erstklassigkeit. In Swansea City spielt bereits ein walisischer Klub in der Premier League.


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McGrady unterschreibt bei Spurs

Die San Antonio Spurs haben am Dienstag die Verpflichtung von Tracy McGrady bekanntgegeben. Weitere Details über Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.

Bislang spielte der 33-jährige McGrady 938 Mal in der NBA für die Orlando Magic, Houston Rockets, New York Knicks, Detroit Pistons und Atlanta Hawks und kommt auf einen Schnitt von 19,6 Punkten pro Spiel.

Der siebenmalige NBA-All-Star spielte in der vergangenen Spielzeit für den chinesischen Klub Qingdao. In 29 Begegnungen schaffte es Tracy McGrady auf durchschnittlich 25 Punkte pro Spiel.

Bei den Spurs wird der Routinier mit der Rückennummer 1 auflaufen.


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Dissinger erleidet Kreuzbandriss

Der deutsche Nationalspieler Christian Dissinger vom Schweizer Erstligisten Kadetten Schaffhausen hat sich im Cupfinale am Sonntag das vordere rechte Kreuzband gerissen.

Zudem wurde auch eine Beschädigung des Außenmeniskus festgestellt. Bereits im Oktober 2011 hat sich Dissinger einen Kreuzbandriss zugezogen.

Damit ist Dissinger der dritte Stammspieler, der den Schweizern in den bevorstehenden Playoff-Spielen nicht zur Verfügung stehen wird.

Neben dem Deutschen fallen auch noch Ruben Schelbert und Arunas Vaskevicius aus.


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