Mega-Vertrag für Dallas' Romo

Tony Romo hat bei den Dallas Cowboys einen neuen Mega-Vertrag unterzeichnet. Der Star-Quarterback verlängerte am Freitag um sechs Jahre und soll in diesem Zeitraum 108 Millionen Dollar verdienen.

Damit wäre Romo der bestbezahlte Spieler der Klub-Geschichte. Das berichtete "ESPN" unter Berufung auf Team-interne Quellen.

Romos vorheriger Vertrag läuft noch ein Jahr und ist mit 67 Millionen dotiert, wobei der Amerikaner in der letzten Saison auf 16,8 Millionen kommen kann. Danach verdient er jährlich 18 Millionen.

Wichtiger ist jedoch das Grundgehalt des Spielers, der bislang erst eine Playoff-Partie gewinnen konnte: Dem 32-Jährigen sind 55 Millionen garantiert und somit drei mehr als Joe Flacco von den Ravens, der kürzlich einen insgesamt 120 Millionen schweren Deal mit Meister Baltimore unterzeichnete.


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Haas verpasst Finale von Miami

Der Siegeszug von Tennisprofi Tommy Haas beim ATP-Masters in Miami/Florida ist gestoppt. Der 34-Jährige, der zuvor unter anderem den Weltranglistenersten Novak Djokovic ausgeschaltet hatte, musste sich am Freitag dem an Nummer drei gesetzten Spanier David Ferrer nach 2:02 Stunden mit 6:4, 2:6 und 3:6 geschlagen geben.

Damit verpasste Haas die erste Finalteilnahme bei einem Masters-Turnier seit knapp elf Jahren.

Der Weltranglistenfünfte Ferrer trifft im Finale am Sonntag auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 2) oder den Franzosen Richard Gasquet (Nr. 8).

Im ersten Satz auf dem Center Court seiner einstigen Wahlheimat ließ sich Haas vom Break und dem anschließendem Spielgewinn Ferrers zum 4:5 nicht aus der Ruhe bringen.

Im zweiten Durchgang hatte Haas nach einem weiteren Break Ferrers zum 2:4 seinem Gegner dagegen nichts entgegenzusetzen.

Es entwickelte sich ein hart umkämpfter dritter Satz, in dem beide Spieler ihre Aufschlagspiele mehrfach aus der Hand gaben. Haas führte bereits mit 3:1 ehe Ferrer zurückkam und gegen seinen vier Jahre älteren Kontrahenten letztlich die Oberhand behielt.

Für Haas war es im dritten Aufeinandertreffen mit Ferrer die dritte Niederlage. Zuletzt stand Haas 2002 in Rom in einem Masters-Finale, seinen einzigen Masters-Turniersieg feierte er 2001 in Stuttgart. Haas war der erste Deutsche im Halbfinale von Miami.


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Haas verpasst Finale von Miami

Der Siegeszug von Tennisprofi Tommy Haas beim ATP-Masters in Miami/Florida ist gestoppt. Der 34-Jährige, der zuvor unter anderem den Weltranglistenersten Novak Djokovic ausgeschaltet hatte, musste sich am Freitag dem an Nummer drei gesetzten Spanier David Ferrer nach 2:02 Stunden mit 6:4, 2:6 und 3:6 geschlagen geben.

Damit verpasste Haas die erste Finalteilnahme bei einem Masters-Turnier seit knapp elf Jahren.

Der Weltranglistenfünfte Ferrer trifft im Finale am Sonntag auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 2) oder den Franzosen Richard Gasquet (Nr. 8).

Im ersten Satz auf dem Center Court seiner einstigen Wahlheimat ließ sich Haas vom Break und dem anschließendem Spielgewinn Ferrers zum 4:5 nicht aus der Ruhe bringen.

Im zweiten Durchgang hatte Haas nach einem weiteren Break Ferrers zum 2:4 seinem Gegner dagegen nichts entgegenzusetzen.

Es entwickelte sich ein hart umkämpfter dritter Satz, in dem beide Spieler ihre Aufschlagspiele mehrfach aus der Hand gaben. Haas führte bereits mit 3:1 ehe Ferrer zurückkam und gegen seinen vier Jahre älteren Kontrahenten letztlich die Oberhand behielt.

Für Haas war es im dritten Aufeinandertreffen mit Ferrer die dritte Niederlage. Zuletzt stand Haas 2002 in Rom in einem Masters-Finale, seinen einzigen Masters-Turniersieg feierte er 2001 in Stuttgart. Haas war der erste Deutsche im Halbfinale von Miami.


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Aus der Traum: Haas verpasst Finale

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In Miami scheidet Tommy Haas im Halbfinale aus. David Ferrer zu stark. Im dritten Satz lässt Haas den Spanier zurück ins Match.

Miami/München - Der Siegeszug von Tennisprofi Tommy Haas beim ATP-Masters in Miami/Florida (täglich LIVE im TV auf SPORT1+) ist gestoppt.

Der 34-Jährige, der zuvor unter anderem den Weltranglistenersten Novak Djokovic ausgeschaltet hatte, musste sich am Freitag dem an Nummer drei gesetzten Spanier David Ferrer nach 2:02 Stunden mit 6:4, 2:6 und 3:6 geschlagen geben. ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Damit verpasste Haas die erste Finalteilnahme bei einem Masters-Turnier seit knapp elf Jahren.

Murray oder Gasquet?

Der Weltranglistenfünfte Ferrer trifft im Finale am Sonntag auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 2) oder den Franzosen Richard Gasquet (Nr. 8).

Im ersten Satz auf dem Center Court seiner einstigen Wahlheimat ließ sich Haas vom Break und dem anschließendem Spielgewinn Ferrers zum 4:5 nicht aus der Ruhe bringen.

Zweiter Satz im Schnelldurchgang

Im zweiten Durchgang hatte Haas nach einem weiteren Break Ferrers zum 2:4 seinem Gegner dagegen nichts entgegenzusetzen. Es entwickelte sich ein hart umkämpfter dritter Satz, in dem Haas bereits ein Break vor lag.

Letztlich behielt Ferrer gegen seinen vier Jahre älteren Kontrahenten die Oberhand.

Schwarze Serie gegen Ferrer

Für Haas war es im dritten Aufeinandertreffen mit Ferrer die dritte Niederlage.

Zuletzt stand Haas 2002 in Rom in einem Masters-Finale, seinen einzigen Masters-Turniersieg feierte er 2001 in Stuttgart. Haas war der erste Deutsche im Halbfinale von Miami.


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Ski-Crosser Renn holt WM-Bronze

Ski-Crosser Marzellus Renn hat bei der Freestyle-WM der Junioren Bronze geholt.

Im Finale musste sich der Nachwuchsfahrer aus Bad Hindelang am Freitag nur dem Italiener Francesco Mauriello sowie Terence Tchiknavorian aus Frankreich geschlagen geben.

Am Mittwoch hatte Pirmin Kaufmann (Garmisch-Partenkirchen) Bronze auf der Buckelpiste gewonnen.


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Kettemer hält Adler im Rennen

Florian Kettemer hat Rekordmeister Adler Mannheim in den Playoffs der DEL im Rennen um die Meisterschaft gehalten.

Der Flügelstürmer erzielte für den Hauptrundensieger im fünften Viertelfinale gegen den EHC Wolfsburg in der 63. Minute das entscheidende Tor zum 3:2 (0:2, 0:0, 2:0, 1:0)-Sieg nach Verlängerung. Durch den Erfolg vermieden die Adler das vorzeitige Aus und verkürzten im Modus "Best of seven" auf 2:3.

Die Kölner Haie zogen unterdessen nach einem 2:1 (1:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Verlängerung gegen die Straubing Tigers zum 4:1-Gesamterfolg als erstes Team im Halbfinale. Die Krefeld Pinguine hingegen vergaben ihren ersten "Matchball" gegen den ERC Ingolstadt durch ein 1:2 (0:2, 0:0, 0:1) nur noch mit 3:2 in Führung.

Titelverteidiger Eisbären Berlin hat nach einem 3:2 (1:0, 1:0, 1:2) gegen die Hamburg Freezers am Samstag seine erste Chancen auf den Einzug in die Vorschlussrunde.

In Mannheim sorgte Kettemer vor 12.159 Zuschauern in der dritten Minute der Verlängerung mit einem Schlagschuss von der Blauen Linie für Erleichterung. In der regulären Spielzeit hatten Kenneth Magowan (44.) und Frank Mauer (46.) die Mannschaft von Trainer Harold Kreis mit einem Doppelschlag zurück ins Spiel gebracht.

Tyler Haskins (6.) und Aaron Brocklehurst (16.) hatten bereits im ersten Drittel für die Wolfsburger getroffen.

Bei den Kölner avancierte Philip Gogulla mit seinem Siegtor (67.) zum Matchwinner. Zuvor hatte Matthew Hussey (52.) die Tigers mit seinem Treffer in die Verlängerung gerettet und die Kölner Führung durch den früheren NHL-Star Marco Sturm (5.) ausgeglichen.

In Krefeld fiel die Feierstunde aus, weil lediglich Kevin Clark (51.) für die Gastgeber traf. Die Ingolstädter sicherten sich durch Tore von Thomas Greilinger (6.) und Sean O'Connor (18.) ihren ersten Auswärtssieg im Rahmen der Serie.

Erst eine Sekunde vor dem Ende erlöste Flügelstürmer Jens Baxmann die Eisbären, die nun mit einer 3:2-Führung im Rücken bei den Freezers auflaufen.


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Bamberg weiter ohne Sieg in Europa

Der deutsche Meister Brose Baskets Bamberg bleibt in der Top-16-Runde der Europaleague als einziges Team ohne Sieg.

Der Bundesliga-Tabellenführer verlor am 13. Spieltag gegen den griechischen Top-Klub Panathinaikos Athen mit 60:82 (27:42) und bleibt damit Schlusslicht der Gruppe E.

Athen sicherte sich mit dem Erfolg bereits vor dem letzten Spieltag das Viertelfinalticket.

Bis zum 5:5 konnten die Brose Baskets mithalten (3.), danach übernahmen die Gäste das Kommando. Athen punktete wiederholt unter dem Korb, die konsequente Verteidigung der Griechen führte zudem immer wieder zu Bamberger Ballverlusten - neun allein in der ersten Halbzeit.

Bamberg haderte mit seiner schwachen Wurfquote aus dem Feld, die es den Gästen einfach machte, den Vorsprung auf zeitweise 21 Punkte auszubauen. Panathinaikos nahm trotz der deutlichen Führung das Tempo nicht aus der Partie, Topscorer Jonas Maciulis erzielte fünf Dreier in fünf Minuten.

Beste Werfer für Bamberg waren Bostjan Nachbar (14) und Matt Walsh (12). Der Litauer Marciulis erzielte 24 Punkte.


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Valdes wohl zu Eto'o-Klub

Nach einer Fußballer-Karriere mit großartigen Erfolgen beim FC Barcelona macht Torwart Victor Valdes künftig offenbar große Kasse:

Russlands neureicher Europacup-Teilnehmer Anschi Machatschkala soll nach Berichten mehrerer spanischer Medien mit dem Schlussmann der Katalanen für zehn Millionen Euro pro Saison Einigkeit auf einen mehrjährigen Vertrag ab kommendem Sommer erzielt haben.

Valdes, den Barcelona nach Einschätzung von Beobachtern trotz eines noch bis 2014 laufenden Vertrages voraussichtlich ziehen lassen will, würde damit zum bestbezahlten Torhüter der Welt avancieren.

Der Schlussmann, im Kader der spanischen Welt- und Europameiter-Elf die Nummer zwei, hatte bereits zu Jahresbeginn seinen vorzeitigen Abschied vom früheren Champions-League-Sieger angekündigt.

Valdes begründete seine Pläne mit dem Wunsch, nach seiner bislang von der Jugend bis heute ausschließlich in Barcelona verbrachten Karriere "neue Fußball-Kulturen kennenlernen zu wollen". Ein Wechsel nach Russland würde diesen Vorstellungen entsprechen.

Für seine Nachfolge in Barcelona kursieren mehrere Namen durch die spanischen Gazetten. Als ein Kandidat gilt auch Nationaltorwart Marc-Andre ter Stegen vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.


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Big Sofo: "Die Fans setzen unsere Gesundheit aufs Spiel"

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Athens Sofoklis Schortsanitis verteufelt bei SPORT1 Fan-Gewalt. Der Griechen-Koloss spricht auch über Nationalteam und NBA.

Von Michael Spandern

München/Athen - Finsterer Blick, über drei Zentner Kampfgewicht, unnachgiebig auch im Handgemenge mit mehreren serbischen Nationalspielern: Vor Athens Center Sofoklis Schortsanitis würde so mancher zurückschrecken.

Dabei ist Big Sofo eigentlich ein sensibler Geselle, der seine Worte mit Bedacht wählt.

Der Center-Koloss, bekannt durch seine Glanztaten beim griechischen Sensationssieg gegen die USA bei der WM 2006 und sein Mitmischen bei der Rauferei im Vorbereitungsspiel auf die WM 2010 gegen Serbien, will Panathinaikos den Titel in der Turkish Airlines Euroleague zurückbringen, den sich im Vorjahr Erzrivale Olympiakos Piräus sicherte.

Im SPORT1-Interview spricht der 27-Jährige - der von 2005 bis 2010 für die Roten von Olympiakos spielte - über die Gewalt bei den Lokalduellen, seine Entscheidung gegen die NBA und sein Interesse an der Beko BBL. Zudem äußert er den Wunsch, nach zwei Jahren wieder ins Nationalteam berufen zu werden.

SPORT1: Mister Schortsanitis, Panathinaikos steht vorzeitig im Viertelfinale. Wie gut aber sind die Chancen, im Mai den Titel zu holen?

Sofoklis Schortsanitis: Panathinaikos ist seit vielen Tagen eines der besten Teams in Europa und hat eine lange Tradition an Titeln und Erfolgen. In dieser Top-16-Runde ist aber deutlich geworden, dass jeder jeden schlagen kann. Alle verbliebenen Teams haben ihre Chancen, also auch wir. Wir wollen weiter ohne nachzulassen seriös arbeiten und einen Schritt nach dem anderen gehen.

SPORT1: Wie sehr hat es geschmerzt, dass ihr langjähriges Team Olympiakos 2012 den Titel geholt hat? ( DATENCENTER: Euroleague)

Schortsanitis: Geschmerzt? Das trifft es nicht. Olympiakos stand nach vielen Jahren wieder ganz oben. Das ist zu schaffen. Die größte Herausforderung für jedes Team, für jeden Athleten ist es aber, oben zu bleiben.

SPORT1: Kaum eine Rivalität im Sport ist so erbittert wie die zwischen Panathinaikos und Olympiakos. Ausschreitungen und Spielabbrüche sind keine Seltenheit - siehe Pokalfinale im Februar. Würden Sie sich nicht auch wünschen, dass die Fans besonnener wären?

Schortsanitis: Natürlich! Ich habe schon oft gesagt, dass es so nicht geht. Die Fans kommen angeblich, um die Spieler zu unterstützen, aber letztlich setzen sie deren Gesundheit aufs Spiel. Sie verletzen sie, wie bei Kyle Hines von Olympiakos und meinem Teamkollegen Mike Bramos. Es darf keine Gewalt geben! Und wenn dazu extreme Maßnahmen nötig sind, dann soll es so sein. Ansonsten zerreißt es unsere Liga. Spieler und Teams sind wichtig, aber die Fans sind der Ring, der alles zusammenhält.

SPORT1: Welche Gründe sprachen dafür von den Roten - nach zwei Jahren Station in Israel - zum grünen Erzrivalen zu wechseln?

Schortsanitis: Für mich ist es wirklich wichtig, mit meiner Familie zusammenzusein. Und wir reden über den europäischen Erfolgsklub Panathinaikos. Der Wechsel fiel mir nicht schwer, Panathinaikos war für mich die beste Wahl.

SPORT1: Es soll auch ein lukrativeres Angebot von Caja Laboral gegeben haben. Wussten Sie zu dem Zeitpunkt bereits, dass Tibor Pleiß nach Vitoria wechselt, und war das ein Grund, nicht dorthin zu gehen?

Schortsanitis: Ja, ich hatte andere Angebote. Aber wie gesagt fiel meine Wahl auf Panathinaikos und war eine ziemlich leichte. Sie hatte wirklich nichts damit zu tun, wer wo spielt.

SPORT1: Fühlen Sie sich als unvollendeter Spieler, weil Sie bislang weder den griechischen Meistertitel noch die Euroleague gewonnen haben?

Alle Euroleague-Endspiele

2012: Olympiakos Piräus - ZSKA Moskau 62:61

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2011: Maccabi Electra Tel Aviv - Panathinaikos Athen 70:78

MVP des Final Four: Dimitris Diamantidis

2010: FC Barcelona - Olympiakos Piräus 86:68

MVP des Final Four: Juan Carlos Navarro

2009: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 73:71

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2008: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 91:77

MVP des Final Four: Trajan Langdon

2007: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 93:91

MVP des Final Four: Dimitrios Diamantidis

2006: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 73:69

MVP des Final Four: Theodoros Papaloukas

2005: Maccabi Tel Aviv - TAU Ceramica 90:78

MVP des Final Four: Sarunas Jasikevicius

2004: Maccabi Tel Aviv - Skipper Bologna 118:74

MVP des Final Four: Anthony Parker

2003: FC Barcelona - Benetton Treviso 76:65

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2002: Panathinaikos Athen - Kinder Bologna 89:83

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2001: Kinder Bologna - TAU Ceramica 3:2 (Best-of-five-Serie)

MVP des Final Four: Emanuel Ginobili

Schortsanitis: Nein. Beide Titel sind große Ziele von mir. Aber auch ohne sie fühle ich mich nicht unvollendet.

SPORT1: 2006 haben Sie die USA geschockt und die Basketball-Welt verblüfft, als Sie Griechenland zum Halbfinal-Sieg bei der WM geführt haben. Sie waren damals 21, warum hat es nicht zu einer großen NBA-Karriere gereicht?

Schortsanitis: Damals glaubte ich, die NBA ist nichts für mich. Ich weiß, dass vielleicht jedes Kind davon träumt. Aber Basketball ist nicht nur die NBA. Als einige Teams Interesse zeigten, dachte ich, es sei nicht der richtige Zeitpunkt für mich. Ich bin glücklich, wo ich bin.

SPORT1: 2011 verließen Sie aus familiären Gründen vor der EM das Nationalteam. Der damalige Trainer Ilias Zouros war verärgert, da er Ihnen nicht die Erlaubnis gegeben habe. Meinen Sie, dass Sie unter Andrea Trinchieri wieder für Griechenland spielen werden?

Schortsanitis: Ich will es auf jeden Fall. Sobald sie meinen Namen rufen, werde ich da sein. Und ich bin mir sicher, dass jeder versteht, dass die Familie an erster Stelle steht.


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Vettel entschuldigt sich beim Team

Weltmeister Sebastian Vettel hat sich offenbar bei seinem Red-Bull-Rennstall für die Missachtung der Stallorder in Malaysia entschuldigt.

Teamchef Christian Horner sagte dem britischen TV-Sender "Sky Sport News" am Donnerstag, dass Vettel bei seinem Besuch in der Fabrik in Milton Keynes Anfang der Woche jedes Team-Mitglied um Verzeihung gebeten habe.

"Er sagte, dass er die Uhr nicht zurückdrehen könne, aber er sehe ein, dass das, was er getan hat, falsch war", erzählte Horner weiter. Der Heppenheimer habe versichert, so eine Aktion nicht noch einmal zu machen.

"Er hat erkannt, dass das Team lebenswichtig ist und dass es ein entscheidender Faktor ist, Teil dieses Teams zu sein, wenn man um die Weltmeisterschaften kämpfen will", meinte Horner.


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