Spanien stolpert über Pukki - Schweden lässt Federn

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Der Schalker sorgt beim Weltmeister für Ernüchterung. DFB-Rivale Schweden verliert an Boden, England feiert ein Schützenfest.

München - Ernüchterung in Spanien und Schweden, Erleichterung in Österreich, Enttäuschung in Portugal:

Titelverteidiger Spanien musste auf dem Weg zur WM 2014 in Brasilien beim 1:1 (0:0) gegen Außenseiter Finnland überraschend Federn lassen.

Die Iberer gehen damit nur als Tabellenzweiter ins vorentscheidende Topspiel der Gruppe I am Dienstag in Frankreich.

Die Franzosen bezwangen Georgien mit 3:1 (1:0) und liegen nun zwei Zähler für den Spaniern.

Österreich gibt sich keine Blöße

In der deutschen Gruppe C kam Schweden nicht über ein 0:0 gegen Irland hinaus und liegt mit acht Punkten nun bereits fünf Zähler hinter der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). DATENCENTER: WM-Qualifikation Europa

Hinter den Schweden wahrte Österreich (7 Punkte) durch ein souveränes 6:0 (3:0) gegen die Färöer seine Chance auf die WM-Qualifikation.

Portugal muss derweil nach einem mageren 3:3 (1:2) in Israel mehr denn je um die Teilnahme an der Endrunde in Brasilien bangen.

Van der Vaart trifft

Die Niederlande behielten durch ein 3:0 (0:0) gegen Estland ihre weiße Weste in der Gruppe D.

Der eingewechselte Hamburger Rafael van der Vaart (47.), Robin van Persie (72.) und Ruben Schaken (84.) schossen den Vize-Weltmeister zum fünften Sieg im fünften Spiel.

Pukki kontert Ramos

Sergio Ramos brachte die Spanier in seinem 100. Länderspiel zunächst auf Kurs (49.).

Der Schalker Teemu Pukki glich aber in der 79. Minute auf Vorlage des Gladbachers Alexander Ring für Tabellenschlusslicht Finnland aus.

Olivier Giroud (45.), Matthieu Valbuena (47.) und der Münchner Franck Ribéry (61.) schossen Ex-Weltmeister Frankreich zum Sieg.

Bundesliga-Profis treffsicher

Philipp Hosiner (8./20.), der Mainzer Andreas Ivanschitz (28.), der Bremer Zlatko Junuzovic (77.), der Münchner David Alaba (78.) und György Garics (82.) ließen Österreich in der Gruppe C jubeln.

Mit sieben Punkten aus vier Spielen verbesserte der EM-Gastgeber von 2008 gegen das punktlose Schlusslicht Färöer seine Ausgangslage.

Portugal gibt Führung aus der Hand

Für Portugal rückt die direkte WM-Qualifikation in immer weitere Ferne.

Sport1 Quiz

8 Fragen zu den Weltmeisterschaften

Das Team um Superstar Cristiano Ronaldo kam in Israel nicht über ein glückliches Unentschieden hinaus und hat in der Gruppe F vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Russland, der den Vorsprung am Samstag mit einem Sieg in Nordirland weiter ausbauen kann.

Ursprünglich sollte die Begegnung am Freitagabend stattfinden, musste wegen starken Schneefalls aber kurzfristig um einen Tag verlegt werden.

Israel liegt punktgleich vor Portugal auf Platz zwei.

Nach der Führung durch Verteidiger Bruno Alves (2.) drehten Tomer Hemed und Eden Ben Besat die Partie für die Gastgeber (13./40.). Rami Gershon erhöhte sogar auf 3:1 (70.), ehe Helder Postiga (72.) und Fabio Coentrao in der Nachspielzeit (90.+2) die Portugiesen vor einer noch größeren Blamage bewahrten.

Polen muss zittern

Die Bundesliga-Legionäre Robert Lewandowski, Lukasz Piszczek und Jakub Blaszczykowski müssen um die WM-Teilnahme zittern.

Mit Polen unterlag das Trio des deutschen Meisters Borussia Dortmund gegen die Ukraine 1:3 (1:3).

Im Duell der beiden EM-Gastgeber des vergangenen Jahres stand für Polen zudem Sebastian Boenisch von Bayer Leverkusen in der Startelf.

England mit Kantersieg

Mit jeweils fünf Punkten liegen Polen und die Ukraine in der Gruppe H deutlich hinter England (11) und Montenegro (13), haben allerdings jeweils ein Spiel weniger absolviert.

Montenegro blieb nach dem 1:0 (0:0) in Moldawien ungeschlagen, während England einen 8:0 (5:0)-Kantersieg in San Marino feierte.

In Warschau hatten Andrej Jarmolenko (2.) und Oleg Gusjew (7.) die Ukraine früh in Führung gebracht. BVB-Rechtsverteidiger Piszczek traf zum Anschluss (18.), ehe Roman Sosulja (44.) noch vor der Pause das 3:1 erzielte.

Die Austragungsländer der WM

Mandzukic und Olic treffen

Dank der Bundesliga-Stürmer Mario Mandzukic und Ivica Olic hat die kroatische Nationalmannschaft einen weiteren Schritt Richtung Brasilien gemacht und die WM-Chancen des Nachbarn Serbien deutlich verringert.

Beim 2:0 (2:0) im brisanten ersten Duell der ehemaligen Kriegsgegner erzielten der Münchner Mandzukic (23.) und der Wolfsburger Olic (37.) die Tore für den WM-Dritten von 1998. Kroatien hat nach fünf Spielen in der Gruppe A 13 Punkte auf dem Konto.

Serbien liegt zur Halbzeit der Qualifikation bereits neun Zähler zurück. Spitzenreiter bleibt Belgien (13) nach einem 2:0 (1:0) in Mazedonien.


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Polen verliert, England triumphiert

Die Bundesliga-Legionäre Robert Lewandowski, Lukasz Piszczek und Jakub Blaszczykowski müssen um die Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien zittern.

Mit Polen unterlag das Trio des deutschen Meisters Borussia Dortmund gegen die Ukraine 1:3 (1:3).

Im Duell der beiden EM-Gastgeber des vergangenen Jahres stand für Polen zudem Sebastian Boenisch von Bayer Leverkusen in der Startelf.

In Warschau hatten Andrej Jarmolenko (2.) und Oleg Gusjew (7.) die Ukraine, bei der Bayern Münchens Mittelfeldspieler Anatolij Timoschtschuk in der 60. Minute eingewechselt wurde, früh in Führung gebracht. BVB-Rechtsverteidiger Piszczek traf zum Anschluss (18.), ehe Roman Sosulja noch vor der Pause das 3:1 erzielte.


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Kruse vor Transfer nach Gladbach

Offensiv-Allrounder Max Kruse wechselt nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Sommer von Bundesligist SC Freiburg zu Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach.

Kruse soll einen Vertrag bis 2017 erhalten, dank einer Ausstiegsklausel liegt die Ablösesumme bei 2,5 Millionen Euro.

"Ja, es stimmt. Wir wollen diesen Spieler. Es ist aber noch nichts unterschrieben", sagte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl. Kruse wollte die Meldung nicht kommentieren.

Der 25-Jährige war erst im vergangenen Jahr vom Zweitligisten FC St. Pauli in den Breisgau gewechselt und erzielte in der laufenden Saison bereits sieben Tore und gab sieben Vorlagen.

Freiburgs Trainer Christian Streich hatte zuletzt beklagt, dass seine Spieler "wie auf dem Viehmarkt" angeboten würden und Ausstiegsklauseln in der Zeitung zu lesen seien.

Zuvor hatte bereits Jan Rosenthal seinen Abgang zum Saisonende bekannt gegeben, der Mittelfeldspieler wechselt zu Eintracht Frankfurt.


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Kerber und Haas beißen sich durch

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Beim Turnier in Miami bezwingt Haas einen Niederländer. Kerber schaltet eine Ex-French-Open-Siegerin aus. Mayer scheidet aus.

Miami/München - Tennisprofi Tommy Haas ist in die dritte Runde des ATP-Masters in Miami/Florida (täglich LIVE im TV auf SPORT1+) eingezogen.

Der 34 Jahre alte Wahl-Amerikaner setzte sich nach einem Freilos zum Auftakt in 90 Minuten gegen den Niederländer Igor Sijsling 6:0, 5:7, 6:3 durch.

Zuvor gewann Angelique Kerber gegen die frühere French-Open-Siegerin Francesca Schiavone (Italien) und folgte Andrea Petkovic ( Bericht) in Runde drei. ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Haas trifft nun auf Alexander Dolgopolow (Ukraine/Nr. 19). Vor zwölf Jahren hatte der ehemalige Weltranglistenzweite mit dem Einzug ins Achtelfinale sein bestes Resultat in Miami erzielt.

Mayer raus

Ausgeschieden ist dagegen Davis-Cup-Spieler Florian Mayer (Bayreuth/Nr. 23), der dem Slowenen Grega Zemlja überraschend 3:6, 6:7 (3:7) unterlag.

Der 29-Jährige hat in dieser Saison noch nicht zu seiner Form gefunden. Bei keinem seiner sieben Turnierauftritte gewann Mayer mehr als ein Spiel.

Kamke startet gut

Die Partie zwischen Tobias Kamke (Lübeck) und Juan Martin del Potro (Argentinien) war wegen Regens unterbrochen worden. Kamke hatte zu diesem Zeitpunkt den ersten Satz überraschend 7:6 (7:5) im Tiebreak gewonnen, nachdem er einen 2:5-Rückstand aufgeholt hatte.

Kohli greift ein

Am Samstag (MEZ) hat zudem noch Philipp Kohlschreiber (Augsburg/Nr. 18) gegen David Goffin (Belgien) die Chance, die dritte Runde beim mit 4,169 Millionen Dollar dotierten Hardplatzturnier zu erreichen.

Kerber mit Mühe

Deutschlands beste Tennisspielerin Angelique Kerber mühte sich gegen die frühere French-Open-Siegerin Francesca Schiavone (Italien) zum 6:7 (5:7), 6:3, 6:2 und trifft nun auf Sorana Cirstea (Rumänien/Nr. 28).

Nach einem schwachen Start und dem 0:2-Rückstand im ersten Durchgang steigerte sich Kerber, vergab allerdings beim Stand von 6:5 drei Satzbälle. Im dritten Satz ließ die 25-jährige Linkshänderin keinen Breakball mehr zu und verwandelte nach 2:19 Stunden ihren ersten Matchball zum ersten Sieg im dritten Duell mit Schiavone.

Petko-Gegnerin gibt auf

Wildcard-Starterin Petkovic hatte zuvor beim Stand von 6:3, 4:1 von der Aufgabe der Weltranglistenelften Marion Bartoli (Frankreich) profitiert.

In Runde drei kommt es zum Duell mit Alja Tomljanovic (Kroatien), die zuvor Julia Görges (Bad Oldesloe) aus dem Turnier geworfen hatte.

Bereits ausgeschieden sind zudem Sabine Lisicki (Berlin), Mona Barthel (Bad Segeberg) und Annika Beck (Bonn).


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Mannheim ringt Wolfsburg nieder

Hauptrundensieger Adler Mannheim hat den Patzer zu Beginn der Play-offs in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) mit Mühe ausgebügelt und nach einer wahren Nervenschlacht das Viertelfinale gegen den EHC Wolfsburg ausgeglichen.

Im zweiten Spiel der Best-of-seven-Serie feierte der sechsmalige Meister einen 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0)-Auswärtserfolg nach Verlängerung, Matthias Plachta erzielte in der 106. Spielminute den entscheidenden Treffer.

Die Begegnung vor 3471 Zuschauern war die fünftlängste der DEL-Geschichte.


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Obama empfängt Meisterteams

US-Präsident Barack Obama empfängt am Dienstag die Fußballer von MLS-Champion L.A. Galaxy und die Eishockey-Spieler von Stanley-Cup-Sieger Los Angeles Kings gemeinsam im Weißen Haus.

Nach der traditionellen Ehrung für ihre sportlichen Leistungen werden beide Mannschaften auf der Rasenfläche vor dem Amtssitz mit Jugendlichen trainieren.

L.A. Galaxy hatte sich Anfang Dezember im Endspiel der Major League Soccer mit 3:1 (0:1) gegen Houston Dynamo durchgesetzt und den vierten Titelgewinn in der US-Profiliga gefeiert.

Sechs Monate zuvor war den L.A. Kings in der NHL durch ein 4:2 in der Best-of-seven-Finalserie gegen die New Jersey Devils der erste Triumph der Vereinsgeschichte gelungen.


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Brasilien nur remis gegen Italien

Der fünfmalige Weltmeister Brasilien wartet im neuen Jahr weiter auf den ersten Sieg.

Mit den Bundesliga-Legionären Dante und Luiz Gustavo (beide Bayern München) kamen die Südamerikaner gegen Vize-Europameister Italien in Genf nicht über ein 2:2 (2:0) hinaus.

Fred (33.) und Oscar (41.) hatten für Brasilien vor der Pause getroffen. Doch die Italiener schlugen durch Daniele De Rossi (54.) und Mario Balotelli (57.), der mit einem sehenswerten Weitschuss traf, zurück.

Während Abwehrspieler Dante wie schon bei seinem Debüt gegen England (1:2) auch in seinem zweiten Länderspiel durchspielte, kam sein Münchner Kollege Luiz Gustavo erst in der Schlussminute zu seinem dritten Länderspiel-Ensatz. Zuletzt war er im Oktober 2011 beim 1:0 in Costa Rica für den Gastgeber der WM 2014 aufgelaufen.

Auch der wieder berufene Kaka (Real Madrid) bekam von Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari eine Chance. Der frühere Weltfußballer ersetzte in der 62. Minute Torschütze Oscar.

Für Italien war die Reise nach Genf mit besonderen Turbulenzen verbunden. Beim Flug in die Schweiz wurde das Charterflugzeug der Squadra Azzurra am Mittwochabend kurz vor der Landung von einem Blitz getroffen. Gefahr für die Passagiere bestand aber nicht, das Bordpersonal hatte die Fluggäste schnell beruhigen können.


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AEK-Präsident in Polizeigewahrsam

Der griechische Erstligist AEK Athen, Klub des deutschen Trainers Ewald Lienen, sorgt erneut für Negativschlagzeilen.

Wie die Polizei mitteilte, hat sich AEK-Präsident Andreas Dimitrelos am Donnerstag freiwillig in Gewahrsam begeben, da der Klub rund 170 Millionen Euro Schulden angehäuft hat. Dimitrelos soll bereits am Freitag vor dem Staatsanwalt aussagen.

Der 54-Jährige könne allerdings nicht für die Verbindlichkeiten haftbar gemacht werden, da die Schulden vor Dimitrelos' Amtsübernahme im vergangenen Jahr aufgebaut worden seien, hieß es in einem Statement des elfmaligen Meisters.

Zuletzt war AEK-Mittelfeldspieler Giorgos Katidis vom nationalen Fußball-Verband EPO nach einem Hitlergruß lebenslang für die Auswahlmannschaften des Landes gesperrt worden.


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Frühes Aus für Görges und Barthel

Die Tennisspielerinnen Julia Görges (Bad Oldesloe) und Mona Barthel (Bad Segeberg) sind beim WTA-Turnier in Miami/Florida überraschend in der zweiten Runde gescheitert.

Die Weltranglisten-23. Barthel, im WTA-Ranking hinter Angelique Kerber zweitbeste deutsche Spielerin, verlor gegen die Slowakin Magdalena Rybarikowa (49.) 3:6, 6:7 (5:7).

Görges, die wie Barthel zum Auftakt ein Freilos hatte, unterlag zum Auftakt der 19-jährigen Kroatin Alja Tomljanovic - Nummer 242 im Ranking - 6:7 (4:7), 2:6.

Die Weltranglisten-26. Görges verlor damit bereits zum vierten Mal in dieser Saison ihr Auftaktspiel und verpasste ein mögliches Drittrundenduell mit Fed-Cup-Kollegin Andrea Petkovic (Darmstadt). Die Wildcard-Starterin spielt am Donnerstagabend (MEZ) gegen Marion Bartoli (Frankreich/Nr. 10).

Neben Görges, Barthel und Petkovic steht auch Angelique Kerber (Kiel/Nr. 6) in der zweiten Runde des mit 4,169 Millionen Dollar dotierten Hardplatzturniers.

Ausgeschieden waren dagegen bereits Sabine Lisicki (Berlin) und Annika Beck (Bonn).


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Taylor beendet seine Mini-Krise

Rekordweltmeister Phil Taylor hat sich am 7. Spieltag der Premier League eindrucksvoll aus seiner Mini-Krise gespielt: "The Power" hatte beim 7:2 gegen Wes Newton keine Probleme und zeigte wieder eine starke Leistung.

Der 52-Jährige verhinderte dank eines starken Drei-Darts-Average von 101,72 Punkten seine dritte Niederlage in Folge im laufenden Wettbewerb.

Taylor zeigte von Beginn an, dass er das Spiel gewinnen will. So sicherte er sich die ersten beiden Legs und ging kurz darauf vorentscheidend mit 5:1 in Führung. Der "Warrior" konnte lediglich noch etwas verkürzen, blieb am Ende aber chancenlos.

Durch die fünfte Pleite im siebten Spiel rutscht Newton damit auf den letzten Rang ab.

Im Top-Spiel des Abends trennten sich Raymond van Barneveld und James Wade 6:6.

"Barney" lag bereits mit 3:1 in Führung, musste aber einen starken Lauf von Wade hinnehmen: "The Machine" sicherte sich drei Legs in Folge und ging seinerseits mit 4:3 in Führung.

Beim Stande von 6:5 hatte Wade sogar die Chance, das Spiel zu gewinnen, scheiterte aber bei seiner letzten Aufnahme. Van Barneveld machte es besser uns sicherte sich mit seinem letzten Pfeil das insgesamt gerechte Remis.

Durch den Punktverlust musste der Niederländer aber die Tabellenführung an seinen Landsmann Michael van Gerwen abgeben.

Der Vize-Weltmeister zeigte gegen Gary Anderson eine überragende Vorstellung. "Mighty Mike" spielte sich beim 7:1 gegen den "Flying Scotsman" in einen wahren Rausch und feierte seinen bisher höchsten Sieg in der Premier League 2013.

Er überzeugte vor allem durch einen überragenden Drei-Darts-Average von mehr als 107 Punkten und einer Checkout Percentage von 50 Prozent. Bereits nach wenigen Minuten führte van Gerwen mit 4:0 Legs und lieferte sich dabei nicht einen einzigen Fehlwurf auf die Doppel.

Adrian Lewis arbeitet sich derweil weiter aus dem Tabellenkeller: "Jackpot" setzte sich in einer spannenden Partie denkbar knapp mit 7:5 gegen Robert Thornton durch.

"The Thorn" kämpfte sich kurz vor Schluss mit einem 161er-Finish noch einmal auf 5:6 ran. Doch der zweifache Weltmeister Lewis sicherte sich mit seinem letzten Pfeil das finale Leg und damit seinen zweiten Sieg.

In der ersten Partie des Abends setzte sich Andy Hamilton mit 7:4 gegen Simon Whitlock durch und holte damit seinen vierten Sieg im laufenden Wettbewerb.

Der "Hammer" startete furios und führte dank eines vorübergehenden Drei-Darts-Average von über 106 Punkten und einer Checkout-Quote von 60% bereits vorentscheidend mit 5:2. "The Wizard" kam zwar noch einmal auf 4:5 heran, verpasste es am Ende aber, die Partie noch zu drehen.

Weiter geht es in der Premier League mit dem 8. Spieltag am 28. März in Glasgow.

Die Partien des 7. Spieltags im Überblick:

Andy Hamilton - Simon Whitlock 7:4

Gary Anderson - Michael van Gerwen 1:7

Robert Thornton - Adrian Lewis 5:7

Wes Newton - Phil Taylor 2:7

James Wade - Raymond van Barneveld 6:6


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