Obama empfängt Meisterteams

US-Präsident Barack Obama empfängt am Dienstag die Fußballer von MLS-Champion L.A. Galaxy und die Eishockey-Spieler von Stanley-Cup-Sieger Los Angeles Kings gemeinsam im Weißen Haus.

Nach der traditionellen Ehrung für ihre sportlichen Leistungen werden beide Mannschaften auf der Rasenfläche vor dem Amtssitz mit Jugendlichen trainieren.

L.A. Galaxy hatte sich Anfang Dezember im Endspiel der Major League Soccer mit 3:1 (0:1) gegen Houston Dynamo durchgesetzt und den vierten Titelgewinn in der US-Profiliga gefeiert.

Sechs Monate zuvor war den L.A. Kings in der NHL durch ein 4:2 in der Best-of-seven-Finalserie gegen die New Jersey Devils der erste Triumph der Vereinsgeschichte gelungen.


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Brasilien nur remis gegen Italien

Der fünfmalige Weltmeister Brasilien wartet im neuen Jahr weiter auf den ersten Sieg.

Mit den Bundesliga-Legionären Dante und Luiz Gustavo (beide Bayern München) kamen die Südamerikaner gegen Vize-Europameister Italien in Genf nicht über ein 2:2 (2:0) hinaus.

Fred (33.) und Oscar (41.) hatten für Brasilien vor der Pause getroffen. Doch die Italiener schlugen durch Daniele De Rossi (54.) und Mario Balotelli (57.), der mit einem sehenswerten Weitschuss traf, zurück.

Während Abwehrspieler Dante wie schon bei seinem Debüt gegen England (1:2) auch in seinem zweiten Länderspiel durchspielte, kam sein Münchner Kollege Luiz Gustavo erst in der Schlussminute zu seinem dritten Länderspiel-Ensatz. Zuletzt war er im Oktober 2011 beim 1:0 in Costa Rica für den Gastgeber der WM 2014 aufgelaufen.

Auch der wieder berufene Kaka (Real Madrid) bekam von Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari eine Chance. Der frühere Weltfußballer ersetzte in der 62. Minute Torschütze Oscar.

Für Italien war die Reise nach Genf mit besonderen Turbulenzen verbunden. Beim Flug in die Schweiz wurde das Charterflugzeug der Squadra Azzurra am Mittwochabend kurz vor der Landung von einem Blitz getroffen. Gefahr für die Passagiere bestand aber nicht, das Bordpersonal hatte die Fluggäste schnell beruhigen können.


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AEK-Präsident in Polizeigewahrsam

Der griechische Erstligist AEK Athen, Klub des deutschen Trainers Ewald Lienen, sorgt erneut für Negativschlagzeilen.

Wie die Polizei mitteilte, hat sich AEK-Präsident Andreas Dimitrelos am Donnerstag freiwillig in Gewahrsam begeben, da der Klub rund 170 Millionen Euro Schulden angehäuft hat. Dimitrelos soll bereits am Freitag vor dem Staatsanwalt aussagen.

Der 54-Jährige könne allerdings nicht für die Verbindlichkeiten haftbar gemacht werden, da die Schulden vor Dimitrelos' Amtsübernahme im vergangenen Jahr aufgebaut worden seien, hieß es in einem Statement des elfmaligen Meisters.

Zuletzt war AEK-Mittelfeldspieler Giorgos Katidis vom nationalen Fußball-Verband EPO nach einem Hitlergruß lebenslang für die Auswahlmannschaften des Landes gesperrt worden.


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Frühes Aus für Görges und Barthel

Die Tennisspielerinnen Julia Görges (Bad Oldesloe) und Mona Barthel (Bad Segeberg) sind beim WTA-Turnier in Miami/Florida überraschend in der zweiten Runde gescheitert.

Die Weltranglisten-23. Barthel, im WTA-Ranking hinter Angelique Kerber zweitbeste deutsche Spielerin, verlor gegen die Slowakin Magdalena Rybarikowa (49.) 3:6, 6:7 (5:7).

Görges, die wie Barthel zum Auftakt ein Freilos hatte, unterlag zum Auftakt der 19-jährigen Kroatin Alja Tomljanovic - Nummer 242 im Ranking - 6:7 (4:7), 2:6.

Die Weltranglisten-26. Görges verlor damit bereits zum vierten Mal in dieser Saison ihr Auftaktspiel und verpasste ein mögliches Drittrundenduell mit Fed-Cup-Kollegin Andrea Petkovic (Darmstadt). Die Wildcard-Starterin spielt am Donnerstagabend (MEZ) gegen Marion Bartoli (Frankreich/Nr. 10).

Neben Görges, Barthel und Petkovic steht auch Angelique Kerber (Kiel/Nr. 6) in der zweiten Runde des mit 4,169 Millionen Dollar dotierten Hardplatzturniers.

Ausgeschieden waren dagegen bereits Sabine Lisicki (Berlin) und Annika Beck (Bonn).


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Taylor beendet seine Mini-Krise

Rekordweltmeister Phil Taylor hat sich am 7. Spieltag der Premier League eindrucksvoll aus seiner Mini-Krise gespielt: "The Power" hatte beim 7:2 gegen Wes Newton keine Probleme und zeigte wieder eine starke Leistung.

Der 52-Jährige verhinderte dank eines starken Drei-Darts-Average von 101,72 Punkten seine dritte Niederlage in Folge im laufenden Wettbewerb.

Taylor zeigte von Beginn an, dass er das Spiel gewinnen will. So sicherte er sich die ersten beiden Legs und ging kurz darauf vorentscheidend mit 5:1 in Führung. Der "Warrior" konnte lediglich noch etwas verkürzen, blieb am Ende aber chancenlos.

Durch die fünfte Pleite im siebten Spiel rutscht Newton damit auf den letzten Rang ab.

Im Top-Spiel des Abends trennten sich Raymond van Barneveld und James Wade 6:6.

"Barney" lag bereits mit 3:1 in Führung, musste aber einen starken Lauf von Wade hinnehmen: "The Machine" sicherte sich drei Legs in Folge und ging seinerseits mit 4:3 in Führung.

Beim Stande von 6:5 hatte Wade sogar die Chance, das Spiel zu gewinnen, scheiterte aber bei seiner letzten Aufnahme. Van Barneveld machte es besser uns sicherte sich mit seinem letzten Pfeil das insgesamt gerechte Remis.

Durch den Punktverlust musste der Niederländer aber die Tabellenführung an seinen Landsmann Michael van Gerwen abgeben.

Der Vize-Weltmeister zeigte gegen Gary Anderson eine überragende Vorstellung. "Mighty Mike" spielte sich beim 7:1 gegen den "Flying Scotsman" in einen wahren Rausch und feierte seinen bisher höchsten Sieg in der Premier League 2013.

Er überzeugte vor allem durch einen überragenden Drei-Darts-Average von mehr als 107 Punkten und einer Checkout Percentage von 50 Prozent. Bereits nach wenigen Minuten führte van Gerwen mit 4:0 Legs und lieferte sich dabei nicht einen einzigen Fehlwurf auf die Doppel.

Adrian Lewis arbeitet sich derweil weiter aus dem Tabellenkeller: "Jackpot" setzte sich in einer spannenden Partie denkbar knapp mit 7:5 gegen Robert Thornton durch.

"The Thorn" kämpfte sich kurz vor Schluss mit einem 161er-Finish noch einmal auf 5:6 ran. Doch der zweifache Weltmeister Lewis sicherte sich mit seinem letzten Pfeil das finale Leg und damit seinen zweiten Sieg.

In der ersten Partie des Abends setzte sich Andy Hamilton mit 7:4 gegen Simon Whitlock durch und holte damit seinen vierten Sieg im laufenden Wettbewerb.

Der "Hammer" startete furios und führte dank eines vorübergehenden Drei-Darts-Average von über 106 Punkten und einer Checkout-Quote von 60% bereits vorentscheidend mit 5:2. "The Wizard" kam zwar noch einmal auf 4:5 heran, verpasste es am Ende aber, die Partie noch zu drehen.

Weiter geht es in der Premier League mit dem 8. Spieltag am 28. März in Glasgow.

Die Partien des 7. Spieltags im Überblick:

Andy Hamilton - Simon Whitlock 7:4

Gary Anderson - Michael van Gerwen 1:7

Robert Thornton - Adrian Lewis 5:7

Wes Newton - Phil Taylor 2:7

James Wade - Raymond van Barneveld 6:6


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ALBA gewinnt auch das zweite Duell mit Bamberg

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Die Berliner feiern ihren zweiten Sieg in der Top-16-Runde und verpassen dem kriselnden Deutschen Meister den nächsten Dämpfer.

Bamberg - ALBA Berlin hat auch das zweite Euroleague-Duell gegen die Brose Baskets Bamberg gewonnen.

Knapp acht Wochen nach dem klaren Sieg im Hinspiel feierte das Team von Trainer Sasa Obradovic beim Deutschen Meister ein schwer erkämpftes 75:72 (42:42).

Die Bamberger warten damit weiter auf ihren ersten Erfolg in der Top-16-Runde des bedeutendsten Europapokal-Wettbewerbs und mussten dazu die siebte Pflichtspiel-Niederlage in Serie verkraften ( DATENCENTER: Euroleague).

Bester Werfer der Franken, die nach zwölf Niederlagen aus zwölf Spielen hinter Berlin (2:10) Tabellenletzer der Gruppe E sind, war Sharrod Ford mit 16 Punkten.

Als Topscorer der Gäste kam Deon Thompson auf 15 Zähler.

Beide Klubs hatten schon vor dem zweiten deutschen Duell der Eurloeague-Geschichte keine Chance mehr auf das Erreichen des Viertelfinales.

Spannung bis zum Schluss

Berlin, das sich Ende Januar zu Hause im ersten Aufeinandertreffen 82:63 durchgesetzt hatte, lieferte Bamberg bei seiner Generalprobe für das Top Four um den Pokal der Basketball Bundesliga (BBL) am Wochenende einen packenden Kampf.

Kein Team konnte sich absetzen, die Entscheidung fiel erst kurz vor Schluss.

Nationalspieler Heiko Schaffartzik traf sechs Sekunden vor dem Ende mit zwei Freiwürfen zum Endstand.

Auf der Gegenseite scheiterte kurz darauf Anton Gavel zweimal von der Linie.

Schwere Aufgaben in der kommenden Woche

Die Berliner treffen am Samstag (20 Uhr) im Pokal-Halbfinale als Gastgeber auf Bayern München, das Bamberg in der Qualifikation rausgeworfen hatte.

In der Euroleague geht es für die Brose Baskets kommende Woche mit dem Heimspiel gegen Panathinaikos Athen weiter, ALBA trifft auf Zalgiris Kaunas.

Das Spiel im Stenogramm

Brose Baskets Bamberg - ALBA Berlin 89:86 (44:37, 76:76) n.V.
Punkte: Ford (16), Gavel (14), Nachbar (11), Zirbes (10), Jacobsen (10), Walsh (5), Tadda (4), Schmidt (2) für Bamberg - Thompson (15), Traore (14), Foster (11), Morley (10), Wood (9), Idbihi (6), Byars (4), Schaffartzik (2), Djedovic (2), Miralles (2) für Berlin
Zuschauer: 6800


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Köln siegt locker, Berlin mit Mühe

Titelverteidiger Eisbären Berlin hat durch eine furiose Aufholjagd einen Fehlstart in die Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verhindert. Die Eisbären kämpften die Hamburg Freezers trotz eines frühen 0:4-Rückstandes noch mit 6:5 (0:4, 2:0, 3:1, 1:0) nach Verlängerung nieder und gingen in der Best-of-seven-Serie mit 1:0 in Führung.

Hauptrundensieger Adler Mannheim unterlag dem EHC Wolfsburg zum Auftakt des Viertelfinales überraschend mit 2:3 (1:0, 1:0, 0:2, 0:1) nach Verlängerung. Der Vorrundenzweite Kölner Haie hatte gegen die Straubing Tigers beim 6:1 (2:1, 1:0, 3:0) dagegen nur wenig Mühe. Die Krefeld Pinguine besiegten den ERC Ingolstadt 3:1 (2:1, 0:0, 1:0).

Der zweite Spieltag folgt am Freitag.

In Berlin krönte Travis James Mulock mit seinem Siegtreffer in der elften Minuten der Overtime das Comeback der Eisbären, die zuletzt durch eine Dauerkarten-Preiserhöhung im Sitzplatz-Bereich um bis zu 40 Prozent für Aufregung unter den Fans gesorgt hatten.

Die Freezers hatten nach dem ersten Drittel dank der Treffer von Garrett Festerling (3.), Eric Schneider (4.), Julian Jakobsen (13.) und Thomas Dolak (15.) schon wie die sicheren Sieger ausgesehen.

Doch der sechsmalige DEL-Champion aus Berlin zeigte Moral und kam durch Tore von Jullian Talbot (21.), Darin Olver (40.), Mulock (45. ), Mads Christensen (46.) und Jens Baxmann (48.) zurück ins Spiel. Eric Schneider (57.) rettete die Gäste vor 13.600 Zuschauern immerhin noch in die Verlängerung.

Für die Wolfsburger stellte Gregory Moore (71.) den umjubelten Sieg her, nachdem die Niedersachsen mit einem 0:2-Rückstand ins dritte Drittel gegangen waren.

Köln ließ sich vor 9066 Zuschauern durch den frühen Gegentreffer des Straubingers Matt Hussey (6.) nicht beirren und fuhr gegen die Tigers dank eines Doppelpacks von John Tripp (7./27) sowie Toren von Marcel Ohmann (8.), Marco Sturm (45.), Christopher Minard (47.) und Philip Gogulla (58.) einen klaren Sieg ein.

Die Krefelder konnten sich erneut auf ihren Topscorer Herberts Vasiljevs verlassen. Der 36 Jahre alte Center trug mit zwei Toren (8./48.) zum gelungen Playoff-Auftakt der Pinguine bei.

Den dritten Krefelder Treffer markierte Joshua Meyers (30.). Die Gäste waren durch Michel Periard in Führung gegangen. Nach einer Rangelei erhielten der Krefelder Francois Methot und der Ingolstädter Craig Weller in der 13. Minute jeweils eine Spieldauerstrafe.


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Fehlstart für die Adler - Spektakel in Berlin

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Die Mannheimer verlieren überraschend gegen Wolfsburg. Die Eisbären siegen trotz zwischenzeitlichen 0:4-Rückstands gegen Hamburg.

München - Titelverteidiger Eisbären Berlin hat durch eine furiose Aufholjagd einen Fehlstart in die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verhindert.

Die Eisbären kämpften die Hamburg Freezers trotz eines frühen 0:4-Rückstandes noch mit 6:5 (0:4, 2:0, 3:1, 1:0) nach Verlängerung nieder und gingen in der Best-of-seven-Serie mit 1:0 in Führung.

Hauptrundensieger Adler Mannheim unterlag dem EHC Wolfsburg zum Auftakt des Viertelfinales überraschend mit 2:3 (1:0, 1:0, 0:2, 0:1) nach Verlängerung ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Der Vorrundenzweite Kölner Haie hatte gegen die Straubing Tigers beim 6:1 (2:1, 1:0, 3:0) dagegen nur wenig Mühe.

Die Krefeld Pinguine besiegten den ERC Ingolstadt 3:1 (2:1, 0:0, 1:0). Der zweite Spieltag folgt am Freitag.

Schneider schießt Berlin zum Sieg

In Berlin krönte Travis James Mulock mit seinem Siegtreffer in der elften Minuten der Overtime das Comeback der Eisbären, die zuletzt durch eine Dauerkarten-Preiserhöhung im Sitzplatz-Bereich um bis zu 40 Prozent für Aufregung unter den Fans gesorgt hatten.

Die Freezers hatten nach dem ersten Drittel dank der Treffer von Garrett Festerling (3.), Eric Schneider (4.), Julian Jakobsen (13.) und Thomas Dolak (15.) schon wie die sicheren Sieger ausgesehen

Doch der sechsmalige DEL-Champion aus Berlin zeigte Moral und kam durch Tore von Jullian Talbot (21.), Darin Olver (40.), Mulock (45.), Mads Christensen (46.) und Jens Baxmann (48.) zurück ins Spiel.

Eric Schneider (57.) rettete die Gäste vor 13.600 Zuschauern immerhin noch in die Verlängerung.

Kölner ohne Mühe

DEL-Meister

1995

Kölner Haie 3:2 gegen den EV Landshut

1996

Düsseldorfer EG 3:1 gegen die Kölner Haie

1997

Adler Mannheim 3:0 gegen die Kassel Huskies

1998

Adler Mannheim 3:1 gegen die Eisbären Berlin

1999

Adler Mannheim 3:2 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2000

München Barons 3:1 gegen die Kölner Haie

2001

Adler Mannheim 3:1 gegen die München Barons

2002

Kölner Haie 3:2 gegen die Adler Mannheim

2003

Krefeld Pinguine 3:2 gegen die Kölner Haie

2004

Frankfurt Lions 3:1 gegen die Eisbären Berlin

2005

Eisbären Berlin 3:0 gegen die Adler Mannheim

2006

Eisbären Berlin 3:0 gegen die DEG Metro Stars

2007

Adler Mannheim 3:0 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2008

Eisbären Berlin 3:1 gegen die Kölner Haie

2009

Eisbären Berlin 3:1 gegen die DEG

2010

Hannover Scorpions 3:0 gegen die Augsburg Panther

2011

Eisbären Berlin 3:0 gegen Grizzly Adams Wolfsburg

2012

Eisbären Berlin 3:2 gegen Adler Mannheim

Für die Wolfsburger stellte Gregory Moore (71.) den umjubelten Sieg her, nachdem die Niedersachsen mit einem 0:2-Rückstand ins dritte Drittel gegangen waren (STENOGRAMME: Viertelfinale).

Köln ließ sich vor 9066 Zuschauern durch den frühen Gegentreffer des Straubingers Matt Hussey (6.) nicht beirren und fuhr gegen die Tigers dank eines Doppelpacks von John Tripp (7./27.) sowie Toren von Marcel Ohmann (8.), Marco Sturm (45.), Christopher Minard (47.) und Philip Gogulla (58.) einen klaren Sieg ein.

Methot gerät mit Weller aneinander

Die Krefelder konnten sich erneut auf ihren Topscorer Herberts Vasiljevs verlassen. Der 36 Jahre alte Center trug mit zwei Toren (8./48.) zum gelungen Playoff-Auftakt der Pinguine bei.

Den dritten Krefelder Treffer markierte Joshua Meyers (30.).

Die Gäste waren durch Michel Periard in Führung gegangen.

Nach einer Rangelei erhielten der Krefelder Francois Methot und der Ingolstädter Craig Weller in der 13. Minute jeweils eine Spieldauerstrafe.


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Messi erhält Museum in Rosario

Der viermalige Weltfußballer Lionel Messi wird der Mittelpunkt eines Museums in seiner argentinischen Heimatstadt Rosario.

"Es wird ein Sportmuseum, in dem Lionel Messi der zentrale Charakter sein wird", sagte Bürgermeisterin Monica Fein der Nachrichtenagentur "AFP".

Fein erklärte weiter, dass die Familie Memorabilia von Messi zur Verfügung stellen wird. Neben dem Star des FC Barcelona sollen auch andere große Söhne der Stadt wie Messis Nationalmannschaftskollege Angel di Maria (Real Madrid) in dem Museum geehrt werden.

Laut Hermes Binner, früherer Gouverneur der Provinz Santa Fe, dauert es zur Eröffnung des Museums noch zwei Jahre.


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Clark siegt in der Superpipe

Die Amerikanerin Kelly Clark hat zum Auftakt der X-Games im französischen Tignes den Sieg in der Superpipe geholt.

Trotz eines Schneesturms gelang der Olympiasiegerin von 2002 mit 87,66 Punkten zum dritten Mal in Folge der Sprung auf Platz eins in den französischen Alpen.

Dahinter landeten ihre Landsfrauen Elena Hight (85,00) und Arielle Gold (83, 00). "Das war heute echt eine Herausforderung. Aber es ist nie leicht", sagte Clark.

Das Frauen-Finale in der Disziplin Slopestyle war wegen der schwierigen Witterungsbedingungen auf Donnerstag verschoben worden.


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