ALBA gewinnt auch das zweite Duell mit Bamberg

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Die Berliner feiern ihren zweiten Sieg in der Top-16-Runde und verpassen dem kriselnden Deutschen Meister den nächsten Dämpfer.

Bamberg - ALBA Berlin hat auch das zweite Euroleague-Duell gegen die Brose Baskets Bamberg gewonnen.

Knapp acht Wochen nach dem klaren Sieg im Hinspiel feierte das Team von Trainer Sasa Obradovic beim Deutschen Meister ein schwer erkämpftes 75:72 (42:42).

Die Bamberger warten damit weiter auf ihren ersten Erfolg in der Top-16-Runde des bedeutendsten Europapokal-Wettbewerbs und mussten dazu die siebte Pflichtspiel-Niederlage in Serie verkraften ( DATENCENTER: Euroleague).

Bester Werfer der Franken, die nach zwölf Niederlagen aus zwölf Spielen hinter Berlin (2:10) Tabellenletzer der Gruppe E sind, war Sharrod Ford mit 16 Punkten.

Als Topscorer der Gäste kam Deon Thompson auf 15 Zähler.

Beide Klubs hatten schon vor dem zweiten deutschen Duell der Eurloeague-Geschichte keine Chance mehr auf das Erreichen des Viertelfinales.

Spannung bis zum Schluss

Berlin, das sich Ende Januar zu Hause im ersten Aufeinandertreffen 82:63 durchgesetzt hatte, lieferte Bamberg bei seiner Generalprobe für das Top Four um den Pokal der Basketball Bundesliga (BBL) am Wochenende einen packenden Kampf.

Kein Team konnte sich absetzen, die Entscheidung fiel erst kurz vor Schluss.

Nationalspieler Heiko Schaffartzik traf sechs Sekunden vor dem Ende mit zwei Freiwürfen zum Endstand.

Auf der Gegenseite scheiterte kurz darauf Anton Gavel zweimal von der Linie.

Schwere Aufgaben in der kommenden Woche

Die Berliner treffen am Samstag (20 Uhr) im Pokal-Halbfinale als Gastgeber auf Bayern München, das Bamberg in der Qualifikation rausgeworfen hatte.

In der Euroleague geht es für die Brose Baskets kommende Woche mit dem Heimspiel gegen Panathinaikos Athen weiter, ALBA trifft auf Zalgiris Kaunas.

Das Spiel im Stenogramm

Brose Baskets Bamberg - ALBA Berlin 89:86 (44:37, 76:76) n.V.
Punkte: Ford (16), Gavel (14), Nachbar (11), Zirbes (10), Jacobsen (10), Walsh (5), Tadda (4), Schmidt (2) für Bamberg - Thompson (15), Traore (14), Foster (11), Morley (10), Wood (9), Idbihi (6), Byars (4), Schaffartzik (2), Djedovic (2), Miralles (2) für Berlin
Zuschauer: 6800


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Köln siegt locker, Berlin mit Mühe

Titelverteidiger Eisbären Berlin hat durch eine furiose Aufholjagd einen Fehlstart in die Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verhindert. Die Eisbären kämpften die Hamburg Freezers trotz eines frühen 0:4-Rückstandes noch mit 6:5 (0:4, 2:0, 3:1, 1:0) nach Verlängerung nieder und gingen in der Best-of-seven-Serie mit 1:0 in Führung.

Hauptrundensieger Adler Mannheim unterlag dem EHC Wolfsburg zum Auftakt des Viertelfinales überraschend mit 2:3 (1:0, 1:0, 0:2, 0:1) nach Verlängerung. Der Vorrundenzweite Kölner Haie hatte gegen die Straubing Tigers beim 6:1 (2:1, 1:0, 3:0) dagegen nur wenig Mühe. Die Krefeld Pinguine besiegten den ERC Ingolstadt 3:1 (2:1, 0:0, 1:0).

Der zweite Spieltag folgt am Freitag.

In Berlin krönte Travis James Mulock mit seinem Siegtreffer in der elften Minuten der Overtime das Comeback der Eisbären, die zuletzt durch eine Dauerkarten-Preiserhöhung im Sitzplatz-Bereich um bis zu 40 Prozent für Aufregung unter den Fans gesorgt hatten.

Die Freezers hatten nach dem ersten Drittel dank der Treffer von Garrett Festerling (3.), Eric Schneider (4.), Julian Jakobsen (13.) und Thomas Dolak (15.) schon wie die sicheren Sieger ausgesehen.

Doch der sechsmalige DEL-Champion aus Berlin zeigte Moral und kam durch Tore von Jullian Talbot (21.), Darin Olver (40.), Mulock (45. ), Mads Christensen (46.) und Jens Baxmann (48.) zurück ins Spiel. Eric Schneider (57.) rettete die Gäste vor 13.600 Zuschauern immerhin noch in die Verlängerung.

Für die Wolfsburger stellte Gregory Moore (71.) den umjubelten Sieg her, nachdem die Niedersachsen mit einem 0:2-Rückstand ins dritte Drittel gegangen waren.

Köln ließ sich vor 9066 Zuschauern durch den frühen Gegentreffer des Straubingers Matt Hussey (6.) nicht beirren und fuhr gegen die Tigers dank eines Doppelpacks von John Tripp (7./27) sowie Toren von Marcel Ohmann (8.), Marco Sturm (45.), Christopher Minard (47.) und Philip Gogulla (58.) einen klaren Sieg ein.

Die Krefelder konnten sich erneut auf ihren Topscorer Herberts Vasiljevs verlassen. Der 36 Jahre alte Center trug mit zwei Toren (8./48.) zum gelungen Playoff-Auftakt der Pinguine bei.

Den dritten Krefelder Treffer markierte Joshua Meyers (30.). Die Gäste waren durch Michel Periard in Führung gegangen. Nach einer Rangelei erhielten der Krefelder Francois Methot und der Ingolstädter Craig Weller in der 13. Minute jeweils eine Spieldauerstrafe.


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Fehlstart für die Adler - Spektakel in Berlin

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Die Mannheimer verlieren überraschend gegen Wolfsburg. Die Eisbären siegen trotz zwischenzeitlichen 0:4-Rückstands gegen Hamburg.

München - Titelverteidiger Eisbären Berlin hat durch eine furiose Aufholjagd einen Fehlstart in die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verhindert.

Die Eisbären kämpften die Hamburg Freezers trotz eines frühen 0:4-Rückstandes noch mit 6:5 (0:4, 2:0, 3:1, 1:0) nach Verlängerung nieder und gingen in der Best-of-seven-Serie mit 1:0 in Führung.

Hauptrundensieger Adler Mannheim unterlag dem EHC Wolfsburg zum Auftakt des Viertelfinales überraschend mit 2:3 (1:0, 1:0, 0:2, 0:1) nach Verlängerung ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Der Vorrundenzweite Kölner Haie hatte gegen die Straubing Tigers beim 6:1 (2:1, 1:0, 3:0) dagegen nur wenig Mühe.

Die Krefeld Pinguine besiegten den ERC Ingolstadt 3:1 (2:1, 0:0, 1:0). Der zweite Spieltag folgt am Freitag.

Schneider schießt Berlin zum Sieg

In Berlin krönte Travis James Mulock mit seinem Siegtreffer in der elften Minuten der Overtime das Comeback der Eisbären, die zuletzt durch eine Dauerkarten-Preiserhöhung im Sitzplatz-Bereich um bis zu 40 Prozent für Aufregung unter den Fans gesorgt hatten.

Die Freezers hatten nach dem ersten Drittel dank der Treffer von Garrett Festerling (3.), Eric Schneider (4.), Julian Jakobsen (13.) und Thomas Dolak (15.) schon wie die sicheren Sieger ausgesehen

Doch der sechsmalige DEL-Champion aus Berlin zeigte Moral und kam durch Tore von Jullian Talbot (21.), Darin Olver (40.), Mulock (45.), Mads Christensen (46.) und Jens Baxmann (48.) zurück ins Spiel.

Eric Schneider (57.) rettete die Gäste vor 13.600 Zuschauern immerhin noch in die Verlängerung.

Kölner ohne Mühe

DEL-Meister

1995

Kölner Haie 3:2 gegen den EV Landshut

1996

Düsseldorfer EG 3:1 gegen die Kölner Haie

1997

Adler Mannheim 3:0 gegen die Kassel Huskies

1998

Adler Mannheim 3:1 gegen die Eisbären Berlin

1999

Adler Mannheim 3:2 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2000

München Barons 3:1 gegen die Kölner Haie

2001

Adler Mannheim 3:1 gegen die München Barons

2002

Kölner Haie 3:2 gegen die Adler Mannheim

2003

Krefeld Pinguine 3:2 gegen die Kölner Haie

2004

Frankfurt Lions 3:1 gegen die Eisbären Berlin

2005

Eisbären Berlin 3:0 gegen die Adler Mannheim

2006

Eisbären Berlin 3:0 gegen die DEG Metro Stars

2007

Adler Mannheim 3:0 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2008

Eisbären Berlin 3:1 gegen die Kölner Haie

2009

Eisbären Berlin 3:1 gegen die DEG

2010

Hannover Scorpions 3:0 gegen die Augsburg Panther

2011

Eisbären Berlin 3:0 gegen Grizzly Adams Wolfsburg

2012

Eisbären Berlin 3:2 gegen Adler Mannheim

Für die Wolfsburger stellte Gregory Moore (71.) den umjubelten Sieg her, nachdem die Niedersachsen mit einem 0:2-Rückstand ins dritte Drittel gegangen waren (STENOGRAMME: Viertelfinale).

Köln ließ sich vor 9066 Zuschauern durch den frühen Gegentreffer des Straubingers Matt Hussey (6.) nicht beirren und fuhr gegen die Tigers dank eines Doppelpacks von John Tripp (7./27.) sowie Toren von Marcel Ohmann (8.), Marco Sturm (45.), Christopher Minard (47.) und Philip Gogulla (58.) einen klaren Sieg ein.

Methot gerät mit Weller aneinander

Die Krefelder konnten sich erneut auf ihren Topscorer Herberts Vasiljevs verlassen. Der 36 Jahre alte Center trug mit zwei Toren (8./48.) zum gelungen Playoff-Auftakt der Pinguine bei.

Den dritten Krefelder Treffer markierte Joshua Meyers (30.).

Die Gäste waren durch Michel Periard in Führung gegangen.

Nach einer Rangelei erhielten der Krefelder Francois Methot und der Ingolstädter Craig Weller in der 13. Minute jeweils eine Spieldauerstrafe.


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Messi erhält Museum in Rosario

Der viermalige Weltfußballer Lionel Messi wird der Mittelpunkt eines Museums in seiner argentinischen Heimatstadt Rosario.

"Es wird ein Sportmuseum, in dem Lionel Messi der zentrale Charakter sein wird", sagte Bürgermeisterin Monica Fein der Nachrichtenagentur "AFP".

Fein erklärte weiter, dass die Familie Memorabilia von Messi zur Verfügung stellen wird. Neben dem Star des FC Barcelona sollen auch andere große Söhne der Stadt wie Messis Nationalmannschaftskollege Angel di Maria (Real Madrid) in dem Museum geehrt werden.

Laut Hermes Binner, früherer Gouverneur der Provinz Santa Fe, dauert es zur Eröffnung des Museums noch zwei Jahre.


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Clark siegt in der Superpipe

Die Amerikanerin Kelly Clark hat zum Auftakt der X-Games im französischen Tignes den Sieg in der Superpipe geholt.

Trotz eines Schneesturms gelang der Olympiasiegerin von 2002 mit 87,66 Punkten zum dritten Mal in Folge der Sprung auf Platz eins in den französischen Alpen.

Dahinter landeten ihre Landsfrauen Elena Hight (85,00) und Arielle Gold (83, 00). "Das war heute echt eine Herausforderung. Aber es ist nie leicht", sagte Clark.

Das Frauen-Finale in der Disziplin Slopestyle war wegen der schwierigen Witterungsbedingungen auf Donnerstag verschoben worden.


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Webber: Technik schuld an Problemen

Sebastian Vettels Teamkollege Mark Webber (Australien) kann seinen schwachen Start beim Saisonauftakt der Formel 1 in Melbourne auf die Technik schieben.

McLaren Electronic Systems, Hersteller des neuen elektronischen Motor-Kontrollsystems (ECU) aller Boliden, nahm die Schuld am Dienstag auf sich und entschuldigte sich in einem offiziellen Statement beim Red-Bull-Piloten.

"Es gab ein Softwareproblem, das zur Folge hatte, dass an Mark Webbers Auto während der Einführungsrunde das Datensystem für die Box neu gestartet werden musste", teilte das Unternehmen mit: "Das unterbrach die Vorbereitungen für den Start, wofür wir uns bei Mark und dem Team entschuldigen. Wir arbeiten mit ihnen zusammen um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden."

Webber war beim Großen Preis von Australien hinter Polesetter Vettel (Heppenheim) von Rang zwei gestartet und innerhalb weniger Sekunden auf den siebten Platz zurückgefallen.


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Spanien wohl ohne Regisseur Xavi

Mittelfeldspieler Xavi wird Welt- und Europameister Spanien voraussichtlich im Qualifikationsspiel zur WM 2014 am Freitag gegen Finnland (20.45 Uhr) fehlen.

Der 33-Jährige vom FC Barcelona erholt sich derzeit noch von einer Oberschenkelverletzung und soll wohl geschont werden, teilte der spanische Verband mit.

Nationaltrainer Vicente del Bosque hofft allerdings noch auf den Einsatz des Regisseurs im Spitzenspiel der Gruppe I am folgenden Dienstag (21 Uhr) gegen Frankreich. In Paris fällt möglicherweise eine Vorentscheidung um den Gruppensieg und damit das direkte WM-Ticket.


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Veh: Fischer drängt auf Klarheit

Präsident Peter Fischer von Bundesligist Eintracht Frankfurt hat die Diskussion über die Zukunft von Armin Veh kritisiert und drängt auf eine schnelle Entscheidung in der Trainerfrage.

"Die Diskussion ist das Produkt unserer hausgemachten Rumeierei", sagte Fischer dem Sport-Nachrichtensender "Sky Sport News HD". "Wir müssen endlich eine Entscheidung treffen. Ich bin mir aber sicher, dass wir in dieser Woche eine Lösung finden werden".

Veh selbst hielt sich auch am Dienstag weiter bedeckt. Bei einer Veranstaltung im Frankfurter Eintracht-Museum sagte Veh vieldeutig: "Manchmal kommt man in eine Situation, in der man Entscheidungen treffen muss. Macht ist manchmal auch Ohnmacht. Ein eiskalter Engel kann keine Mannschaft führen, man muss das Ganze sehen."

Wie die Lösung der Trainerfrage aus Frankfurter Sicht aussehen soll, daraus macht Fischer derweil keinen Hehl: "Jeder weiß, wie wir zu Armin Veh stehen. Wir wollen ihn mit aller Gewalt bei der Eintracht halten."

Veh wird seit Wochen mit Schalke 04 in Verbindung gebracht und will sich in der Länderspielpause über seine Zukunft äußern.


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Miami: Malek scheitert in der Quali

Tennisspielerin Tatjana Malek ist beim WTA-Turnier in Miami bereits in der Qualifikation gescheitert.

Auf dem Weg ins Hauptfeld der mit rund 5,2 Millionen Dollar notierten Hartplatz-Veranstaltung verlor die 25-Jährige aus Bad Saulgau mit 4:6, 0:6 gegen Shahar Peer aus Israel.

Nach 1:08 Stunden machte die aktuelle Nummer 116 der Weltrangliste ihr Weiterkommen perfekt.


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Frontzeck verletzt sich im Training

Zweitligist FC St. Pauli muss in den kommenden Tagen ohne die aktive Hilfe von Trainer Michael Frontzeck auskommen.

Der 48-Jährige brach sich im Training am Dienstag bei einem Zusammenstoß mit Torhüter Philipp Tschauner drei Rippen. Das teilte der Klub am Dienstagabend mit.

"Das Sprechen fällt mir nicht leicht. Ich werde nun erst einmal zwei Tage zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. Dazu haben mir die Ärzte geraten", sagte Frontzeck.


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