Webber: Technik schuld an Problemen

Sebastian Vettels Teamkollege Mark Webber (Australien) kann seinen schwachen Start beim Saisonauftakt der Formel 1 in Melbourne auf die Technik schieben.

McLaren Electronic Systems, Hersteller des neuen elektronischen Motor-Kontrollsystems (ECU) aller Boliden, nahm die Schuld am Dienstag auf sich und entschuldigte sich in einem offiziellen Statement beim Red-Bull-Piloten.

"Es gab ein Softwareproblem, das zur Folge hatte, dass an Mark Webbers Auto während der Einführungsrunde das Datensystem für die Box neu gestartet werden musste", teilte das Unternehmen mit: "Das unterbrach die Vorbereitungen für den Start, wofür wir uns bei Mark und dem Team entschuldigen. Wir arbeiten mit ihnen zusammen um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden."

Webber war beim Großen Preis von Australien hinter Polesetter Vettel (Heppenheim) von Rang zwei gestartet und innerhalb weniger Sekunden auf den siebten Platz zurückgefallen.


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Spanien wohl ohne Regisseur Xavi

Mittelfeldspieler Xavi wird Welt- und Europameister Spanien voraussichtlich im Qualifikationsspiel zur WM 2014 am Freitag gegen Finnland (20.45 Uhr) fehlen.

Der 33-Jährige vom FC Barcelona erholt sich derzeit noch von einer Oberschenkelverletzung und soll wohl geschont werden, teilte der spanische Verband mit.

Nationaltrainer Vicente del Bosque hofft allerdings noch auf den Einsatz des Regisseurs im Spitzenspiel der Gruppe I am folgenden Dienstag (21 Uhr) gegen Frankreich. In Paris fällt möglicherweise eine Vorentscheidung um den Gruppensieg und damit das direkte WM-Ticket.


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Veh: Fischer drängt auf Klarheit

Präsident Peter Fischer von Bundesligist Eintracht Frankfurt hat die Diskussion über die Zukunft von Armin Veh kritisiert und drängt auf eine schnelle Entscheidung in der Trainerfrage.

"Die Diskussion ist das Produkt unserer hausgemachten Rumeierei", sagte Fischer dem Sport-Nachrichtensender "Sky Sport News HD". "Wir müssen endlich eine Entscheidung treffen. Ich bin mir aber sicher, dass wir in dieser Woche eine Lösung finden werden".

Veh selbst hielt sich auch am Dienstag weiter bedeckt. Bei einer Veranstaltung im Frankfurter Eintracht-Museum sagte Veh vieldeutig: "Manchmal kommt man in eine Situation, in der man Entscheidungen treffen muss. Macht ist manchmal auch Ohnmacht. Ein eiskalter Engel kann keine Mannschaft führen, man muss das Ganze sehen."

Wie die Lösung der Trainerfrage aus Frankfurter Sicht aussehen soll, daraus macht Fischer derweil keinen Hehl: "Jeder weiß, wie wir zu Armin Veh stehen. Wir wollen ihn mit aller Gewalt bei der Eintracht halten."

Veh wird seit Wochen mit Schalke 04 in Verbindung gebracht und will sich in der Länderspielpause über seine Zukunft äußern.


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Miami: Malek scheitert in der Quali

Tennisspielerin Tatjana Malek ist beim WTA-Turnier in Miami bereits in der Qualifikation gescheitert.

Auf dem Weg ins Hauptfeld der mit rund 5,2 Millionen Dollar notierten Hartplatz-Veranstaltung verlor die 25-Jährige aus Bad Saulgau mit 4:6, 0:6 gegen Shahar Peer aus Israel.

Nach 1:08 Stunden machte die aktuelle Nummer 116 der Weltrangliste ihr Weiterkommen perfekt.


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Frontzeck verletzt sich im Training

Zweitligist FC St. Pauli muss in den kommenden Tagen ohne die aktive Hilfe von Trainer Michael Frontzeck auskommen.

Der 48-Jährige brach sich im Training am Dienstag bei einem Zusammenstoß mit Torhüter Philipp Tschauner drei Rippen. Das teilte der Klub am Dienstagabend mit.

"Das Sprechen fällt mir nicht leicht. Ich werde nun erst einmal zwei Tage zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. Dazu haben mir die Ärzte geraten", sagte Frontzeck.


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WM: Dritter Sieg für Curlerinnen

Die deutschen Curlerinnen haben bei der Weltmeisterschaft im lettischen Riga wieder in die Erfolgsspur gefunden.

Im fünften Turnierspiel setzte sich die Auswahl des Deutschen Curling-Verbandes (DCV) um die erfahrene Andrea Schöpp als Skip am Montagabend gegen den Gastgeber mit 6:3 durch und feierte den dritten Sieg im Turnierverlauf.

In ihrer ersten Partie des Tages hatten die Deutschen gegen Japan 4:6 verloren. Es war die zweite Niederlage in Folge nach dem 2:9 gegen Schottland. Zuvor hatte es Siege gegen Europameister Russland (11:9) und die USA (6:5) gegeben.

Am Dienstag trifft Deutschland auf China und Dänemark. In der Vorrunde trifft die DCV-Auswahl jeweils einmal auf alle übrigen elf WM-Teilnehmer, die besten vier Mannschaften erreichen die Medaillenrunde.


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Bierhoff denkt an Nachnominierungen

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff denkt mit Bundestrainer Joachim Löw über mögliche Nachnominierungen für die WM-Qualifikationsspiele gegen Kasachstan nach.

"Wir werden uns zusammensetzen, ob das Sinn macht, aber wir werden sicherlich nicht drei Spieler nachnominieren", sagte Bierhoff.

Leverkusens Lars Bender hatte am Sonntag wegen einer Schleimbeutelentzündung in der linken Ferse auf seine Teilnahme an den Spielen am Freitag und dann am 26. März in Nürnberg verzichtet.

Am Montag sagte sein Zwillingsbruder Sven wegen einer Grippe ab. Toni Kroos musste wegen einer Schleimbeutel- und Kapselentzündung im Knie passen.

So standen Löw für den Treffpunkt am Montagabend in der Frankfurter Villa Kennedy noch 20 Spieler seines ursprünglich 23 Mann starken Aufgebots zur Verfügung.


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Marathon in Tel Aviv abgesagt

Der Marathon von Tel Aviv ist wegen extremer Hitze abgesagt worden.

Die Stadtverwaltung gab die Entscheidung bekannt, nachdem beim Halbmarathon am Freitag ein 29 Jahre alter Amateursportler durch einen Hitzeschlag ums Leben gekommen war.

Weitere 24 Läufer hatten ins Krankenhaus gebracht werden müssen. Ärzte sowie das Ministerium für Gesundheit und Sport entschieden sich daraufhin für eine Absage. 2011 hatte es einen Todesfall im Rahmen des Tel-Aviv-Marathons gegeben.


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Olympia 2020: Madrid optimistisch

Hochrangige spanische Politiker sehen die Bewerbung Madrids um die Ausrichtung der Sommerspiele 2020 nach einem Treffen mit Vertretern des IOC gestärkt.

Am Montag führte neben Bürgermeisterin Ana Botella unter anderem auch Ministerpräsident Mariano Rajoy Gespräche mit Mitgliedern der IOC-Evaluierungskommission und leitete die Delegierten zudem zu vier potenziellen Wettkampfstätten, darunter das Estadio Santiago Bernabeu.

"Der Tag verlief sehr gut. Es gab keine bedauerlichen Vorfälle oder unerwartete Fragen", sagte Botella nach dem ersten von vier Tagen, an denen sich das IOC vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten in der spanischen Hauptstadt machen will.

Im Stadion des spanischen Rekordmeisters war für die IOC-Vertreter ein Treffen mit Torhüter Iker Casillas organisiert worden. "Im Bernabeu waren sie sehr glücklich, ein Trikot mit ihrem Namen zu erhalten und Spieler zu treffen. Wie in allen vier Wettkampfstätten, die wir besucht haben", sagte Botella.

Am 7. September entscheidet die IOC-Vollversammlung über den Gastgeber 2020. Istanbul und Tokio kandidieren ebenfalls um die Ausrichtung der Spiele.


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Köln gewinnt dank Ujah in Dresden

Topstürmer Anthony Ujah lässt den "unschlagbaren" 1. FC Köln von der direkten Rückkehr in die Bundesliga träumen. Der Nigerianer schoss den Absteiger zum Abschluss des 26. Spieltags mit seinen Saisontreffern zehn und elf (73./81.) zum 2:0 (0:0) bei Dynamo Dresden.

Der FC bleibt nach seinem 14. Spiel in Serie ohne Niederlage dem 1. FC Kaiserslautern im Rennen um den Einzug in die Aufstiegsrelegation auf den Fersen.

Der Rückstand beträgt nur einen Punkt, am 5. April treffen beide Teams auf dem Lauterer Betzenberg aufeinander.

Dagegen stecken die Dresdner als 16. im Abstiegskampf auf dem Relegationsplatz fest. Auf den VfL Bochum (26) fehlen den Sachsen allerdings nur zwei Punkte.


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