Kerber kampflos im Halbfinale

Angelique Kerber (Kiel) hat kampflos das Halbfinale des WTA-Turniers in Indian Wells erreicht.

Die deutsche Spitzenspielerin profitierte von der Absage ihrer Gegnerin Samantha Stosur. Die frühere US-Open-Siegerin aus Australien leidet unter einer Verletzung an der rechten Wade.

Im Kampf um den Einzug ins Endspiel trifft Kerber auf die frühere Nummer eins Caroline Wozniacki (Dänemark), die ebenfalls kampflos in die Runde der letzten Vier rückte.

Wozniackis Gegnerin, die Weltranglisten-Erste und Titelverteidigerin Viktoria Asarenka aus Weißrussland, konnte wegen einer Knöchelverletzung nicht antreten.

Stosur hatte sich die Verletzung bei ihrem Achtelfinal-Sieg über Mona Barthel (Bad Segeberg) bei einem Aufschlag kurz vor dem Ende der Begegnung zugezogen.

"Ich weiß nicht, ob so etwas unglücklicher laufen kann. Danach haben wir vielleicht noch vier Punkte gespielt", sagte Stosur: "Gestern habe ich mich nur behandeln lassen und die Wade bestimmt zehnmal mit Eis gekühlt. Heute Morgen habe ich dann schon nach fünf Minuten Aufwärmen gemerkt, dass es keinen Sinn macht. Das ist erst das zweite Mal in meiner Karriere, dass ich ein Spiel absagen musste."


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Nach Knie-OP: Saison-Aus für Sulzer

Für den deutschen Nationalspieler Alexander Sulzer ist die NHL-Saison bereits beendet.

Der 28 Jahre alte Verteidiger musste sich wegen eines Kreuzbandrisses einer Knie-Operation unterziehen, teilte sein Klub Buffalo Sabres am Donnerstag mit.

Der ehemalige Düsseldorfer hatte die Verletzung bereits am 23. Februar im Spiel gegen die New York Islanders erlitten, wegen einer starken Schwellung konnte aber nicht operiert werden.

"Es war schwer festzustellen, wie ernst die Verletzung war", sagte Trainer Ron Rolston, "deshalb hat es länger gedauert. Aber die OP war erfolgreich, er ist jetzt auf dem Weg der Genesung."

Für den gebürtigen Kaufbeurer ist die Verletzung besonders bitter, hatte er doch in seiner fünften NHL-Saison endlich einen Stammplatz ergattert. In 17 Spielen, häufig an der Seite seines Landsmannes Christian Ehrhoff, verbuchte er drei Tore und eine Vorlage.


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Stuttgart scheitert an Lazio Rom

Das Fußball-Wunder in der heiligen Stadt blieb aus, der VfB Stuttgart ist im Achtelfinale der Europa League erwartungsgemäß gescheitert.

Die Schwaben verloren nach dem 0:2 im Hinspiel im eigenen Stadion auch das trostlose "Geisterspiel" bei Lazio Rom, beim 1:3 (0:2) im gähnend leeren Olympiastadion war schon nach acht Minuten alles vorbei.

Innerhalb von nur 150 Sekunden erzielte der Tscheche Libor Kozak zwei Treffer (6./8.). Der VfB hätte danach noch viermal treffen müssen, um weiterzukommen, doch nur Tamas Hajnal war noch ein Tor vergönnt (62.). Mit seinem achten Saisontreffer besiegelte Kozak (86.) die erneute Stuttgarter Niederlage.

Damit ist die Bundesliga im Europapokal nur noch durch Bayern München und Borussia Dortmund vertreten. Mit Beginn der K.o.-Runden in der Europa League sowie Champions League war noch die Rekordzahl von sieben deutschen Mannschaften in den beiden Wettbewerben dabei.

Stuttgart hatte als einziger von vier Bundesligisten in der Europa League das Achtelfinale erreicht, muss nun aber auf den DFB-Pokal hoffen, um in der kommenden Saison international spielen zu können: Im Halbfinale treffen die Schwaben dabei auf den SC Freiburg.


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Basel, Spurs und Chelsea weiter

Die Deutschen Lewis Holtby, Marko Marin und Markus Steinhöfer haben mit ihren Klubs das Viertelfinale der Europa League erreicht, Christian Lell ist mit UD Levante dagegen gescheitert.

Das Trio, das nach dem Aus aller Bundesligisten die deutsche Fahne hochhält, hatte allerdings kaum Anteil an den Erfolgen. Holtby wurde eingewechselt, Marin und Steinhöfer spielten gar nicht.

Der Ex-Schalker Holtby entkam mit Tottenham Hotspur und dem deutschen Co-Trainer Steffen Freund knapp einer Blamage. Das 1:4 (0:3, 0:1) nach Verlängerung bei Inter Mailand reichte nach dem 3:0-Heimsieg nur aufgrund des Auswärtstores.

Auch Champions-League-Sieger Chelsea vermied das Aus beim 3:1 (1:1) gegen Steaua Bukarest nach dem 0:1 in Rumänien nur knapp. Marin stand dabei gar nicht im Kader.

Steinhöfer saß bei der 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Zenit St. Petersburg um den deutschen Sportdirektor Dietmar Beierdorfer, das dem Schweizer Meister nach dem 2:0 im Hinspiel reichte, 90 Minuten auf der Bank.

Der ehemalige Münchner, Kölner und Herthaner Lell stand für Levante 120 Minuten auf dem Platz, kassierte mit dem letzten verbliebenen spanischen Klub nach dem 0:0 im Hinspiel aber eine 0:2 (0:0, 0:0)-Niederlage nach Verlängerung bei Rubin Kasan.

Desweiteren erreichten Fenerbahce Istanbul, Benfica Lissabon und Newcastle United neben den gegen den VfB Stuttgart erfolgreichen Italienern von Lazio Rom die nächste Runde.

Fener mit dem früheren HSV-Profi Reto Ziegler reichte nach dem 1:0 bei Viktoria Pilsen diesmal ein 1:1 (1:0). Lissabon gewann nach dem Erfolg gegen Bayer Leverkusen in der Runde zuvor gegen Girondins Bordeaux beide Spiele, nach dem 1:0 zu Hause diesmal mit 3:2 (1:0).

Newcastle setzte sich dank Papiss Demba Cisse gegen Anschi Machatschkala durch, das in der Runde zuvor Hannover 96 eliminiert hatte. Nach dem 0:0 in Russland gewannen die "Magpies" das Rückspiel 1:0 (0:0). Zum Helden wurde der Ex-Freiburger Cisse, der mit der letzten Aktion des Spiels traf.

Zum Retter für die Spurs wurde der Togolese Emmanuel Adebayor mit seinem Treffer in der Verlängerung (96.). Inter hatte durch Antonio Cassano (20.), Rodrigo Palacio (52.) und ein Eigentor von William Gallas (75.) die klare Hinspiel-Niederlage wettgemacht, das 4:1 von Ricardo Alvarez in der Verlängerung reichte nicht mehr (110.).

Chelsea hatte durch Juan Mata (34.) den Rückstand aus dem Hinspiel egalisiert, musste durch Vlad Chiriche (45.) aber einen Rückschlag hinnehmen. Routinier John Terry (58.) und der spanische Welt- und Europameister Fernando Torres (71.), der in der 87. Minute noch einen Foulelfmeter an die Latte knallte, schossen die Blues doch noch ins Viertelfinale.

Matchwinner für Basel war der Schweizer Nationaltorhüter Yann Sommer, der einen Foulelfmeter von Roman Schirokow parierte (86.) und die Verlängerung vermied. Das einzige Tor für Zeniterzielte der belgische 40-Millionen-Mann Axel Witsel (30.).

Der Venezolaner Salomon Rondon erlöste Kasan mit der Rückennummer 99 nach 99 Minuten. Der eingewechselte Wladimir Djadjun sorgte für die Entscheidung (112.).


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Niederlagen für Wade und Taylor

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Weltmeister Phil Taylor hat am 6. Spieltag der Premier League überraschend seine zweite Niederlage in Folge kassiert. "The Power" unterlag Andy Hamilton mit 3:7.

Bereits am Sonntag hatte der 16-fache Weltmeister gegen "The Hammer" im Viertelfinale der UK Masters verloren.

Hamilton erwischte in Manchester im Gegensatz zu Taylor einen guten Tag und überzeugte mit einem Drei-Darts-Average von 101,4 Punkten.

Auch James Wade musste sich unerwartet geschlagen geben. "The Machine" unterlag Simon Whitlock mit 4:7 Legs und verpasste damit den Sprung an die Tabellenspitze.

Diese behauptet weiterhin Raymond van Barneveld trotz eines 6:6-Remis gegen Robert Thornton. "Barney" lag bereits vorentscheidend mit 5:3 in Führung, doch "The Thorn" sicherte sich die letzten beiden Legs und damit den Punkt.

Adrian Lewis hat seine aufsteigende Form bestätigt und gegen Gary Anderson zumindest ein 6:6-Unentschieden erreicht.

Die Partie gegen den Schotten, der eine Woche zuvor Weltmeister Phil Taylor die erste Pleite zugefügt hatte, war geprägt von vielen vergebenen Chancen. Sowohl der "Jackpot" als auch "The Flying Scotsman" vergaben gleich mehrfach auf die Doppel.

Im ersten Spiel des Abends setzte sich Vize-Weltmeister Michael van Gerwen gegen Wes Newton mit 7:4 Legs durch. Der Niederländer überzeugte bei seinem dritten Sieg im laufenden Wettbewerb dabei vor allem mit einen starken Drei-Darts-Average von 101,52.

Weiter geht es in der Premier League mit dem 7. Spieltag am 21. März.

Die Partien des 6. Spieltags im Überblick:

Michael van Gerwen - Wes Newton 7:4

Adrian Lewis - Gary Anderson 6:6

Simon Whitlock - James Wade 7:4

Raymond van Barneveld - Robert Thornton 6:6

Phil Taylor - Andy Hamilton 3:7


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Bayern trotz Niederlage weiter

Es war ein nervenaufreibendes Zitterspiel, doch der Traum vom Triple lebt:

Bayern München verlor überraschend gegen den FC Arsenal mit 0:2 (0:1), erreichte nach dem 3:1 im Hinspiel aber dennoch wie erwartet das Viertelfinale der Champions League und blickt nun gespannt auf die Auslosung am Freitag in Nyon.

Dabei drohen dem deutschen Rekordmeister hochkarätige Gegner wie Real Madrid, Barcelona oder auch Borussia Dortmund.

Die Bayern, die in der Liga von Rekord zu Rekord eilen und denen der Titel kaum mehr zu nehmen ist, hatten beim Einzug unter die besten acht europäischen Teams allerdings mehr Mühe, als gedacht.

Olivier Giroud brachte Arsenal, das ohne den angeschlagenen Lukas Podolski spielte, in der 3. Minute in Führung. In der 85. Minute erhöhte Laurent Koscielny per Kopf auf 2:0.

Das Team von Jupp Heynckes war zwar nach dem frühen Rückstand drückend überlegen, vergab aber einige klare Chancen und musste sich nach 23 Pflichtspielen ohne Niederlage erstmals wieder geschlagen geben. Zudem ist Javi Martinez wegen der zweiten Gelben Karte im Viertelfinal-Hinspiel gesperrt.

Während die Bayern, die zuletzt am 28. Oktober 2012 gegen Leverkusen (1:2) verloren hatten, zum 12. Mal in der Königsklasse im Viertelfinale stehen, muss sich der englische Fußball erstmals seit 1996 mit der Zuschauerrolle begnügen.


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Früherer Bayern-Star köpft Malaga ins Glück

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Malaga macht gegen Porto das 0:1 aus dem Hinspiel wett. Isco legt vor, in Überzahl sorgt Roque Santa Cruz für die Entscheidung.

Malaga - Der FC Malaga hat gleich in seiner Premieren-Saison das Viertelfinale der Champions League erreicht.

Die Spanier gewannen das Rückspiel gegen Portugals Meister FC Porto 2:0 (1:0) und drehten die 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel.

Jungstar Isco (43.) und der ehemalige Bayern-Profi Roque Santa Cruz (77.) trafen für die Andalusier, die im kommenden Jahr wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay nicht im Europacup antreten dürfen. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Schiri im Blickpunkt

Im Stadion La Rosaleda stand zunächst Schiedsrichter Nicola Rizzoli im Blickpunkt:

Der Italiener hatte alleine vor der Pause fünf Gelbe Karten gezeigt, ehe er der vermeintlichen Führung der Gastgeber durch Javier Saviola (40.) wegen Foulspiels die Anerkennung verweigerte. (DIASHOW: Die Bilder des Spiels)

Wenig später jubelten die Spanier dennoch: Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler Isco traf aus 17 Metern ins linke obere Eck und egalisierte das Hinspiel-Ergebnis.

Ein umkämpftes Spiel

Auch nach der Pause sahen die Zuschauer ein nicht unbedingt attraktives, aber umkämpftes und spannendes Spiel.

Malaga mit dem ehemaligen Bayern-Profi Martin Demichelis in der Startelf hatte weiter mehr vom Spiel und warf besonders nach der Gelb-Roten Karte gegen Portos Steven Fedour (49.) alles nach vorne.

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Der ehemalige Barcelona-Profi Saviola (58.) und Jungstar Isco (62.) vergaben jedoch gegen die immer tiefer stehenden und nur noch auf Konter lauernden Portugiesen.

Entscheidung durch Santa Cruz

Für das erlösende zweite Tor sorgte der erst drei Minuten zuvor eingewechselte Santa Cruz.

Der Paraguayer, der 2001 mit Bayern München die Königsklasse gewonnen hatte, traf aus kurzer Entfernung ins lange Eck.

In der Schlussphase drückte Porto zwar auf das rettende Auswärtstor, musste am Ende aber den Traum vom dritten Titel nach 1987 und 2004 aufgeben.

Damit warten die Portugiesen seit 2009 auf den Einzug ins Viertelfinale.


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Nürnberg und Straubing siegen

Die Nürnberg Ice Tigers und die Straubing Tigers haben Kurs auf das Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) genommen.

Nürnberg gewann zum Auftakt der Pre-Playoffs gegen den EHC Wolfsburg mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) und legte ebenso einen Sieg vor wie die Namensvetter aus Straubing, die das bayerische Duell bei den Augsburger Panthern 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung für sich entschieden.

Schon am Freitag (19.30 Uhr) können beide Klubs den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt machen.

In Nürnberg trafen Steven Rupprich (6.), Evan Kaufmann (42.) und Robert Leask (55.) für den zweimaligen DEL-Finalisten, der fünf der letzten sieben Hauptrundenspiele gewonnen hatte. Greg Moore (26.) und Benedikt Kohl (52.) erzielten für Wolfsburg jeweils den Ausgleich.

Für Straubing markierte Rene Röthke in der 20. Minute der Overtime das erlösende Siegtor. Zuvor waren Rene Kramer (6.) und Karl Stewart (47.) für Straubing sowie Derek Whitmore (21.) und Steffen Tölzer (24.) für Augsburg erfolgreich.


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Nürnberg und Straubing legen vor

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Die Ice Tigers lassen gegen den EHC Wolfsburg nichts anbrennen. Straubing bezwingt Augsburg erst nach Verlängerung.

Nürnberg - Die Nürnberg Ice Tigers und die Straubing Tigers haben Kurs auf das Viertelfinale der DEL genommen.

Nürnberg gewann zum Auftakt der Vor-Playoffs gegen den EHC Wolfsburg mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) und legte ebenso einen Sieg vor wie die Namensvetter aus Straubing, die das bayerische Duell bei den Augsburger Panthern 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung für sich entschieden.

Schon am Freitag (19.30 Uhr) können beide Klubs den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt machen ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

In Nürnberg trafen Steven Rupprich (6.), Evan Kaufmann (42.) und Robert Leask (55.) für den zweimaligen DEL-Finalisten, der fünf der letzten sieben Hauptrundenspiele gewonnen hatte.

Greg Moore (26.) und Benedikt Kohl (52.) erzielten für Wolfsburg jeweils den Ausgleich (STENOGRAMME: Pre-Playoffs 1. Spiel).

Für Straubing markierte Rene Röthke in der 20. Minute der Overtime das erlösende Siegtor.

Zuvor waren Rene Kramer (6.) und Karl Stewart (47.) für Straubing sowie Derek Whitmore (21.) und Steffen Tölzer (24.) für Augsburg erfolgreich.


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Martinez im Viertelfinale gesperrt

Der FC Bayern muss im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League auf Mittelfeldspieler Javi Martinez verzichten.

Der Spanier sah bei der 0:2-Niederlage im Achtelfinal-Rückspiel gegen den FC Arsenal am Mittwoch seine dritte Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb und muss eine Partie aussetzen.

Die Viertelfinal-Paarungen der Königsklasse werden am Freitag in Nyon ausgelost.


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