Buffalo Sabres feuern Ruff

Das deutsche Trio Christian Ehrhoff, Jochen Hecht und Alexander Sulzer muss sich bei den Buffalo Sabres in der NHL auf einen neuen Trainer einstellen.

Nach dem schwachen Saisonstart mit nur 6 Siegen aus 17 Spielen entließ der Klub Coach Lindy Ruff, der 15 Jahre für die Sabres gearbeitet hatte.

Keiner der aktuellen NHL-Trainer war länger bei einem Verein angestellt als der 53-Jährige. In Buffalos Vereinsgeschichte ist Ruff zudem der erfolgreichste Coach, 1999 führte er die Sabres ins Finale um den Stanley Cup.

2005 und 2006 stand Buffalo in den Finals der Eastern Conference, Ruff wurde 2006 zum NHL-Trainer des Jahres gewählt. Seit diesem Jahr gewannen die Sabres allerdings keine Playoff-Serie mehr und scheiterten dreimal sogar vor der Endrunde.


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Milan-Schock! Barca droht das Aus

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Der AC Mailand verschafft sich gegen den Titelfavoriten eine glänzende Ausgangsposition. Messi und Co. droht das frühe Aus.

Mailand - Weltfußballer Lionel Messi und dem FC Barcelona droht in der Champions League erstmals seit sechs Jahren das Aus schon im Achtelfinale ( DATENCENTER: Die Champions League).

Der Titelfavorit musste sich im Hinspiel der ersten K.o.-Runde gegen einen überaschend stark aufspielenden AC Mailand mit 0:2 (0:0) geschlagen geben und steht im Rückspiel im heimischen Camp Nou am 12. März vor einer schweren Aufgabe (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Der gebürtige Berliner und ehemalige deutsche Junioren-Nationalspieler Kevin-Prince Boateng erzielte den Führungstreffer (56.) bevor Sulley Muntari (80.) vor 75.000 ausgelassen feiernden Zuschauern die zweite Niederlage der Katalanen im laufenden Wettbewerb besiegelte.

Milan steigert sich

Milan war im Vergleich zu den Gruppenspielen nicht wiederzuerkennen. Für das Achtelfinale hatte sich der Tabellendritte der Serie A mit nur acht Punkten ohne einen Heimsieg qualifiziert.

Die Italiener versuchten schon im Mittelfeld die Räume eng zu halten, um frühzeitig das ebenso berühmte wie gefürchtete Kombinationsspiel von Barca im Keim zu ersticken. Das gelang den von Trainer Massimiliano Allegri taktisch exzellent eingestellten Rossoneri zunächst sehr wirkungsvoll.

Boateng verfehlt Tor nur knapp

Zwar defensiv orientiert, ließ Milan sporadisch auch seine Offensiv-Qualitäten aufblitzen. So verfehlte Boateng in der 17. Minute mit einem Volleyschuss das Barca-Gehäuse nur knapp.

Glück für die Spanier, die teilweise ratlos und ungewohnt hektisch um den Strafraum der Mailänder herum kombinierten, sich jedoch bis zur Halbzeit keine große Chance erspielen konnten.

Der 21-malige spanische Meister und souveräne Tabellenführer der Primera Division musste sich hingegen gegen Milans Abwehr-Bollwerk jede Schusschance hart erarbeiten.

Von der Taktik geprägt

Die Partie konnte fußballerisch nicht halten, was die Paarung versprach, weil sie überwiegend von Taktik geprägt war. Die Künste von Messi waren nicht im Ansatz zu sehen, zumal Barca trotz 66 Prozent Ballbesitz bis zur Pause zu langsam agierte und jegliche Überraschungsmomente vermissen ließ.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

Lange lag ein 0:0-Endergebnis in der Luft wie schon im Viertelfinale der letzten Saison, als Barcelona jedoch im Rückspiel mit einem 3:1 alles klar machte.

Wenige Angriffe, zwei Tore

Nach dem Wechsel das gleiche Bild: Barca im Ballbesitz, Milan in Lauerstellung, bis sich eine der wenigen Gegenangriffe entwickelte und Boateng den Ball von der Strafraumgrenze flach verwandelte.

Ein Handspiel von Cristian Zapata sorgte anschließend für einige Diskussionen. Boateng krönte mit dem seinem ingesamt vierten Champions-League-Treffer seine starke Vorstellung.


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Studie: Burn-Out, Doping und Wettbetrug omnipräsent

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Deutschen Athleten bestätigen in einer Umfrage psychische Probleme, Dopingmissbrauch und Manipulationsversuche im Sport.

München - Eine Studie der Deutschen Sporthilfe deckt schockierende Zustände im deutschen Spitzensport auf.

Aus einer anonymen Umfrage unter 1154 deutschen Spitzenathleten geht hervor, dass psychische Probleme, Dopingmissbrauch und Manipulationsversuche einen festen Platz im deutschen Sport haben.

11,4 Prozent der Athleten gaben an, unter Burnout zu leiden. Nur 46,1 Prozent beantworteten die Frage, ob sie unter der Krankheit leiden würden, mit "ehrlich nein".

8,7 Prozent erklärten, schon an Absprachen über den Spiel- oder Wettkampfausgang beteiligt gewesen zu sein. 5,9 Prozent der Sportler gaben an, regelmäßig Dopingmittel einzunehmen.

Existenzängste präsent

Elf Prozent gaben die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln zu, 40 Prozent nehmen nach eigener Aussage bewusst gesundheitliche Risiken in Kauf. Knapp 80 Prozent der Sportler registrieren Druck aus dem Umfeld, beinahe 60 Prozent leiden unter Existenzängsten.

Die Studie zu "Dysfunktionen des Spitzensports" wurde von der Sporthilfe bei der Deutschen Sporthochschule in Köln in Auftrag gegeben und den Mitgliedern des Sportausschusses des Deutschen Bundestages am Mittwoch vorgestellt. Die komplette Studie wird am Donnerstag der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die "Dysfunktionen" ergeben sich aus verschiedener Bevölkerungs- und Athletenansichten. Aus der Studie geht auch hervor, dass die durch die Bevölkerung angenommenen Verhältnisse im Spitzensport mit dem Ist-Zustand teilweise nicht übereinstimmen.

Bundesbürger: Mehr Doping als Betrug

Die deutsche Bevölkerung glaubt, dass 29 Prozent der Sportler regelmäßig dopen, 14 Prozent an illegalen Absprachen beteiligt gewesen sein sollen und 45,4 Prozent für den Sport gesundheitliche Risiken in Kauf nehmen.

Austragungsorte der Sommerspiele

1928 Amsterdam

Niederlande

1956 Melbourne

Australien

1972 München

Deutschland

2012 London

Großbritannien

2016 Rio de Janeiro

Brasilien

Die Athleten fassen ihre eigene Situation als prekärer auf als die breite Bevölkerung. Während nur 12,7 Prozent der Bevölkerung "Existenzangst" als mögliches Motiv für das Fehlverhalten von Sportlern nennen, sind dies unter den Athleten selbst 57,7 Prozent.

Die Studie der Sporthilfe ergibt, dass die Bereitschaft in der Bevölkerung zur finanziellen Unterstützung des Spitzensports sinkt, wenn von illegalen Spielabsprachen ausgegangen wird, aber mit dem durch die Athleten in Kauf genommenen Ausmaß gesundheitlicher Risiken steigt.

Andere Dysfunktionen wie Doping haben der Studie zufolge noch keine signifikante Auswirkung auf die Förderbereitschaft.


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Schalke mit Remis - Barca verliert

Bundesligist Schalke 04 hat einen großen Schritt aus der Krise gemacht und sich eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Viertelfinale der Champions League geschaffen.

Im Achtelfinal-Hinspiel bei Galatasaray Istanbul kam Schalke zu einem 1:1 (1:1). Jermaine Jones (45.) glich die Führung des türkischen Meisters durch Burak Yilmaz (12.) aus.

Weltfußballer Lionel Messi und dem FC Barcelona droht dagegen erstmals seit sechs Jahren das Aus schon im Achtelfinale.

Der Titelfavorit musste sich im Hinspiel der ersten K.o.-Runde gegen einen überaschend stark aufspielenden AC Mailand mit 0:2 (0:0) geschlagen geben.

Die Rückspiele finden am 12. März statt.


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Haas in Memphis in Runde zwei

Tommy Haas hat beim ATP-Turnier in Memphis/Tennessee seine gute Verfassung bestätigt.

Die neue deutsche Nummer eins setzte sich in der ersten Runde des mit 1,2 Millionen Dollar (ca. 900.000 Euro) dotierten Hardplatzturniers gegen den Russen Jewgeny Donskoj 7:6 (8:6), 6:4 durch.

In Runde zwei trifft Haas auf Feliciano Lopez (Spanien), der sich zuvor gegen Benjamin Becker (Orscholz) mit 4:6, 6:3, 6:4 durchgesetzt hatte.

Haas wehrte im Tiebreak des ersten Durchgangs einen Satzball ab. Mit dem ersten Break der Partie stellte der 34-Jährige im zweiten Satz die Weichen auf Sieg. Bei eigenem Aufschlag musste Haas, der das Turnier in Memphis bereits 1999, 2006 und 2007 gewonnen hatte, keinen Breakball abwehren.

Am Wochenende hatte der Routinier das Endspiel in San Jose erreicht und damit Philipp Kohlschreiber (Augsburg) in der Weltrangliste überholt. Als 18. ist Haas derzeit der beste deutsche Tennisprofi.


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Moutinho lässt Porto träumen

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Porto vergibt im Achtelfinal-Hinspiel gegen Malaga viele Chance, darf aber am Ende jubeln. Die Spanier lassen alles vermissen.

Porto - Der zweimalige Weltpokalsieger FC Porto steht vor dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League.

Ein Tor von Joao Moutinho bescherte dem portugiesischen Meister im Achtelfinal-Hinspiel gegen den FC Malaga ein 1:0 (0:0) - und damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Spanien am 13. März. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Moutinho traf in der 56. Minute nach einem Steilpass von Alex Sandro per Beinschuss für Porto, das 1987 (2:1 im Finale gegen den FC Bayern) und 2004 den wichtigsten Fußball-Europapokal gewonnen hat. (DIASHOW: Die Bilder des Spiels)

Zuletzt 2009 unter den besten Acht

Seit 2009 stand der 26-malige Meister nicht mehr im Viertelfinale.

Die früheren Bundesliga-Profis Roque Santa Cruz und Martin Demichelis müssen mit dem Außenseiter Malaga mehr zeigen, wenn sie das Aus abwenden wollen.

Wenig Erbauliches der Spanier

Der Tabellenvierte der Primera Division war offensichtlich darauf aus, ein 0:0 zu halten - dementsprechend sahen die 42.400 Zuschauer im Estadio do Dragao wenig Erbauliches.

Besonders offensiv blieben die Gäste alles schuldig.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

Nächstes Jahr Sperre

Für Malaga ist bereits der Achtelfinal-Einzug der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.

Allerdings wird es mit der Herrlichkeit bald vorbei sein: Wegen des Verstoßes gegen das Financial Fairplay der UEFA werden die Spanier im Falle einer erneuten Europapokal-Qualifikation nicht antreten dürfen.


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Bayern gewinnen beim FC Arsenal

Eiskalt und abgezockt hat Bayern München seinen Höhenflug auch im Europacup fortgesetzt und den Grundstein zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League gelegt.

Der Bundesliga-Spitzenreiter gewann das Achtelfinal-Hinspiel beim FC Arsenal mit 3:1 (2:0), zeigte phasenweise brillanten Fußball und feierte gleichzeitig im sechsten Anlauf seinen ersten Europapokal-Sieg in London.

Toni Kroos (7.) und Thomas Müller (21.) erzielten vor 59.974 Zuschauern die Treffer für den Rekordmeister in einer starken ersten Halbzeit, bevor Lukas Podolski (55.) die kleine Hoffnung der nach dem Wechsel stärkeren "Gunners" auf die Wende im Rückspiel am 13. März nährte.

Der Treffer des Ex-Kölners war das erste Gegentor der Bayern in einem Pflichtspiel nach 663 Minuten und das erste im Jahr 2013.

Den Schlusspunkt setzte schließlich Mario Mandzukic (77.).


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Porto siegt knapp gegen Malaga

Der zweimalige Weltpokalsieger FC Porto steht vor dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League.

Ein Tor von Joao Moutinho bescherte dem portugiesischen Meister im Achtelfinal-Hinspiel gegen den FC Malaga ein 1:0 (0:0) - und damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Spanien am 13. März.

Moutinho traf in der 56. Minute nach einem Steilpass von Alex Sandro für Porto, das 1987 (2:1 im Finale gegen den FC Bayern) und 2004 den wichtigsten Fußball-Europapokal gewonnen hat. Seit neun Jahren stand der 26-malige Meister nicht mehr im Viertelfinale.

Die früheren Bundesliga-Profis Roque Santa Cruz und Martin Demichelis müssen mit dem Außenseiter Malaga mehr zeigen, wenn sie das Aus abwenden wollen. Der Tabellenvierte der Primera Division war offensichtlich darauf aus, ein 0:0 zu halten - dementsprechend sahen die 42.400 Zuschauer im Estadio do Dragao wenig Erbauliches.

Für Malaga ist bereits der Achtelfinal-Einzug der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Allerdings wird es mit der Herrlichkeit bald vorbei sein: Wegen des Verstoßes gegen das "Financial Fairplay" der UEFA werden die Spanier im Falle einer erneuten Europapokal-Qualifikation nicht antreten dürfen.


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Mayer in Memphis ausgeschieden

Tennisprofi Florian Mayer hat beim ATP-Turnier in Memphis das Achtelfinale verpasst.

Der Weltranglisten-29. aus Bayreuth verlor in der ersten Runde gegen den früheren Top-10-Spieler James Blake (USA) mit 6:4, 3:6, 2:6. Für den 29-Jährigen war es im fünften Duell mit Blake die vierte Niederlage.

Nach dem Aus von Mayer sind bei dem mit 1,2 Millionen Dollar dotierten Turnier aus deutscher Sicht noch die deutsche Nummer eins, San-Jose-Finalist Tommy Haas (Los Angeles-USA), sowie Björn Phau (Darmstadt) und Benjamin Becker (Orscholz) am Start.


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Reister überrascht in Buenos Aires

Qualifikant Julian Reister (26) ist beim ATP-Turnier in Buenos Aires überraschend ins Achtelfinale eingezogen.

Der Weltranglisten-246. aus Hamburg gewann seine Auftaktbegegnung gegen den Argentinier Martin Alund nach rund 90 Minuten mit 7:5, 6:1.

Alund, die Nummer 93 des Rankings, war in der Vorwoche in Sao Paulo erst im Halbfinale am späteren Turniersieger Rafael Nadal (Spanien) gescheitert.

Im Achtelfinale bekommt es Reister mit Aljaz Bedene (Slowenien) zu tun, der den an Nummer fünf gesetzten Horacio Zeballos (Argentinien) aus dem Rennen warf.

Reister ist der einzige Deutsche im Hauptfeld des mit 493.670 Dollar dotierten Sandplatzturniers.


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