Espanyol siegt im Kellerduell

Im Kellerduell der Primera Division hat Espanyol Barcelona gegen RCD Mallorca wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg eingefahren.

Die Truppe von Trainer Javier Aguirre bejubelte einen 3:2-Heimsieg gegen die Mallorquiner.

In der Tabelle kletterte der Klub aus der katalanischen Metropole auf den 14. Platz und konnte ein wenig Abstand zu den Abstiegsplätzen gewinnen. Der Vorsprung auf Rang 18 beträgt nun fünf Punkte. Dort steht Mallorca

Für die Tore auf Seiten der Hausherren sorgten Simao (16.), Joan Verdu (68./FE) und Raul Baena (83.). Giovani dos Santos (35.) und Javi Marquez (42.) hatten zwischenzeitlich für die mallorquinische Führung gesorgt.


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Peterhansel vor Titelverteidigung

Rekordsieger Stephane Peterhansel steht dicht vor dem elften Triumph bei der Rallye Dakar.

Der Franzose vom deutschen Team X-raid hat vor der letzten Etappe am Samstag mit seinem Mini 44:38 Minuten Vorsprung vor Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Karlshof) im Toyota.

Auf dem dritten Platz liegt Peterhansels russischer Markenkollege Leonid Nowitski (1:29:31 Stunden zurück).

Den Sieg auf dem vorletzten Teilstück über 441 Wertungskilometer holte sich Robby Gordon (USA/Hummer) nach 3:40:53 Stunden vor Guerlain Chicherit (Frankreich/SMG) und Orlando Terranova (Argentinien/BMW).

Peterhansel, der das Motorsport-Spektakel bereits sechsmal mit dem Motorrad und viermal mit dem Auto gewonnen hat, belegte mit 13:51 Minuten Rückstand zu Gordon den neunten Platz. Die letzte Etappe führt von La Serena nach Santiago.

Bei den Motorrädern gewann Francisco Lopez (Chile/KTM) in 3:44:54 Stunden vor dem Gesamtführenden Cyril Despres (Frankreich/KTM/5:25 Minuten zurück) und Paulo Goncalves (Portugal/Husqvarna/5:29). Despres liegt vor dem Finale nur noch 8:15 Minuten vor Lopez und 14:41 Minuten vor Ruben Faria (Portugal/KTM).


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S04 lehnt erstes Holtby-Angebot ab

Tottenham Hotspur will Nationalspieler Lewis Holtby noch in diesem Winter verpflichten, der Bundesligist Schalke 04 hat dies aber bisher abgelehnt.

"Tottenham hat ein Angebot gemacht. Das war erst mal nicht akzeptabel, deshalb haben wir es abgelehnt", sagte Schalke-Manager Horst Heldt und ergänzte nach dem 5:4-Erfolg gegen Hannover 96 zum Rückrunden-Auftakt: "Wir werden uns das jetzt überlegen. Billiger ist er heute nicht geworden."

Holtby, der ab Sommer einen Fünfjahresvertrag bei den Spurs hat, schoss gegen Hannover ein Tor und bereitete zwei vor. Der 22-Jährige selbst wollte nach dem Spiel keine Präferenz äußern. "Die Vereine verhandeln, aber das regeln mein Berater und Horst Heldt", sagte er.

Der Offensivspieler hatte Ende 2012 erklärt, seinen auslaufenden Vertrag auf Schalke nicht zu verlängern. Sollte er noch im Januar wechseln, würde der Champions-League-Achtelfinalist noch eine Ablöse kassieren.


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VfL sucht Verstärkungen bei WM

Der VfL Gummersbach sucht bei der WM 2013 in Spanien nach Verstärkungen.

VfL-Geschäftsführer Frank Flatten weilt aktuell beim Turnier, um für die kommende Saison neue Spieler für den abstiegsbedrohten DKB-HBL-Klub zu finden.

"Ich suche hier konkret nach einem neuen Linksaußen und Rückraumspielern, die in unser Konzept passen", sagte Flatten.

Eine Personalentscheidung ist beim VfL bereits gefallen, der Kroate Goran Sprem bekommt für die kommende Saison keinen neuen Vertrag.

Zudem wartet der Verein weiterhin mit einem neuen Vertragsangebot für Rückraumspieler Dennis Krause, der bei anderen Klubs auf der Liste steht.

"Ich weiß, dass Dennis Krause ein Angebot über einen Dreijahresvertrag vorliegen hat. Eine solch lange Laufzeit können wir ihm nicht anbieten", sagte Flatten über die Personalie


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Kutscher verpasst Quali-Sieg

Springreiter Marco Kutscher hat beim Weltcup-Turnier in Leipzig den Sieg in der Qualifikation zum Großen Preis knapp verpasst.

Der Team-Europameister benötigte für seine Nullrunde mit dem zehn Jahre alten Hengst Spartacus 64,69 Sekunden und musste den Sieg der Französin Penelope Leprevost mit Nice Stephanie (0 Fehler/64,40 Sekunden) überlassen.

Dritter wurde der Franzose Kevin Staut mit Silvana (0/64,89).

Der dreimalige Weltcup-Sieger Marcus Ehning belegte als zweitbester Deutscher Rang sechs. Der Borkener benötigte mit Plot Blue für seine Nullrunde 65,79 Sekunden.

Der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) kam mit dem 14 Jahre alten Hengst Chaman (0/66,09) auf Rang sieben.

Christian Ahlmann, der im vergangenen Jahr den Großen Preis von Leipzig gewann, enttäuschte und kam nach zwölf Fehlerpunkten mit der elf Jahre alten Stute Lorena nur auf den 41. Rang.

Am Sonntag geht es in der Leipziger Messe im Großen Preis um Weltcup-Punkte. Leipzig ist in diesem Winter die neunte von insgesamt zwölf Stationen der weltweit wichtigsten Hallenserie im Springreiten.


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Peterhansel weiter auf Siegkurs

Stephane Peterhansel hält bei der Rallye Dakar weiter Kurs auf die erfolgreiche Titelverteidigung.

Der französische Rekordsieger vom deutschen Team X-raid kam auf der 319 Wertungskilometer langen zwölften Etappe von Fiambala/Argentinien nach Copiapo/Chile mit 6:03 Minuten Rückstand auf seinen Teamkollegen und Tagessieger Joan Roma (Spanien) als Vierter ins Ziel.

Die komfortable Führung des 47-Jährigen im Mini All4 schmolz nur minimal.

Im Klassement hat Peterhansel, der das Motorsport-Spektakel bereits sechsmal mit dem Motorrad und viermal mit dem Auto gewonnen hat, nun 50:21 Minuten Vorsprung auf den Top-Verfolger Giniel de Villiers mit seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz (Karlshof). Das Toyota-Duo landete am Donnerstag auf Rang drei.

Bei den Motorrädern entschied der Niederländer Frans Verhoeven (Yamaha) in 3:49:15 Stunden das Teilstück für sich. Titelverteidiger Cyril Despres (Frankreich/KTM) kam zwar mit 9:15 Minuten Rückstand ins Ziel, behauptete aber die Gesamtführung mit 5:30 Minuten Vorsprung auf seinen portugiesischen Teamkollegen Ruben Faria.

Die 13. und vorletzte Etappe führt am Freitag über 441 Wertungskilometer von Copiapo nach La Serena. Die Rallye endet am Samstag in Santiago/Chile.


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Blauer Nimmersatt jagt nächsten Rekord

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Mit den Franzosen trifft das deutsche Team auf die Creme de la Creme des Handballs. Zwei HSV-Legenden fehlen. Das Gegnerporträt.

Von der Handball-WM berichtet Julian Meißner

Granollers - Nach vier kleineren Handballnationen wartet im fünften und letzten WM-Vorrundenspiel (Fr., 18 Uhr im LIVE-TICKER) der dickste Brocken überhaupt auf das deutsche Team: Frankreich.

Die "Equipe tricolore" hat in den letzten Jahren alles abgeräumt, was es zu gewinnen gibt und ist nach wie vor das absolute Maß der Dinge.

Der große Umbruch lässt auf sich warten, aus der "Goldenen Generation" sind lediglich die Gille-Brüder Guillaume (Rücktritt) und Bertrand (Oberschenkelverletzung) nicht dabei ( DATENCENTER: Deutsche Gruppe A).

Enttäuschung gut verdaut

Den Durchhänger bei der letzten EM in Serbien mit Platz elf verkraftete das Team von Claude Onesta eindrucksvoll und verteidigte bei Olympia in London seinen Titel.

In Spanien können die Franzosen weiter Geschichte schreiben und den dritten WM-Titel in Folge holen. "Wir sind niemals satt. Wir wissen, was wir schon gewonnen haben und was wir gewinnen können. Das stärkt das Selbstvertrauen", sagt Torhüter Thierry Omeyer vom THW Kiel.

Am stärksten besetzt

Individuell sind "Les Bleus" um die Ausnahmekönner Nikola Karabatic, Jerome Fernandez, Daniel Narcisse und Luc Abalo das am stärkste besetzte Team der Welt.

Montpellier-Star Karabatic ist zwar in der Heimat durch den Wettskandal ( Bericht) in Verruf geraten, seinem sportlichen Potenzial tut das aber kaum einen Abbruch. Großes Plus ist zudem die immense Erfahrung der Truppe.

In der Vorrunde marschierten die Franzosen dann auch von Sieg zu Sieg und führen die Gruppe A souverän mit 8:0 Punkten an.

Das ist das französische Team:

Bilanz gegen Deutschland: 68 Spiele, 26 Siege, 7 Unentschieden, 35 Niederlagen

Erfolge: Weltmeister 2011, 2009, 2001, 1995; Europameister 2010, 2006; Olympiasieger 2012, 2008

Das sagt DHB-Assistenzcoach Frank Carstens:

"Das Frankreich-Spiel ist der Höhepunkt der Vorrunde. Seit ich diesen Posten angetreten habe, warte ich eigentlich nur darauf, gegen Frankreich zu spielen. Ich freue mich tierisch darauf. Um sie zu schlagen, muss man lange Zeit alles richtig machen und sich dann noch ein paar Körner für die Schlussphase aufbewahren. Sie sind natürlich das Nonplusultra. Taktisch sind sie äußerst flexibel, spielen auch mal eine 6:0, aber zumeist eher offensiv. Wichtig für uns sind das Laufspiel und Übergänge, Bewegung ohne Ball ist elementar. In der Verteidigung müssen wir die individuellen Fertigkeiten der Franzosen einbremsen, das geht nur in numerischer Überlegenheit gegen den Ballhalter."

DHB-Team schlägt Montenegro


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Peterhansel vor Gesamtsieg Nummer elf

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Der Franzose verliert auf der 12. Etappe der Rallye Dakar nur minmal. Von Zitzewitz behauptet mit de Villiers den zweiten Platz.

Copiapo - Stephane Peterhansel hält bei der Rallye Dakar weiter Kurs auf die erfolgreiche Titelverteidigung.

Der französische Rekordsieger vom deutschen Team X-raid kam auf der 319 Wertungskilometer langen zwölften Etappe von Fiambala/Argentinien nach Copiapo/Chile mit 6:03 Minuten Rückstand auf seinen Teamkollegen und Tagessieger Joan Roma (Spanien) als Vierter ins Ziel.

Die komfortable Führung des 47-Jährigen im Mini All4 schmolz nur minimal.

Im Klassement hat Peterhansel, der das Motorsport-Spektakel bereits sechsmal mit dem Motorrad und viermal mit dem Auto gewonnen hat, nun 50:21 Minuten Vorsprung auf den Top-Verfolger Giniel de Villiers mit seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz (Karlshof).

Platz drei in der Tageswertung

Das Toyota-Duo landete am Donnerstag auf Rang drei (DIASHOW: Bilder der Rallye Dakar 2013).

Bei den Motorrädern entschied der Niederländer Frans Verhoeven (Yamaha) in 3:49:15 Stunden das Teilstück für sich ( EXKLUSIV: Jutta Kleinschmidt im Interview).

Franzose verteidigt Führung

Titelverteidiger Cyril Despres (Frankreich/KTM) kam zwar mit 9:15 Minuten Rückstand ins Ziel, behauptete aber die Gesamtführung mit 5:30 Minuten Vorsprung auf seinen portugiesischen Teamkollegen Ruben Faria.

Die 13. und vorletzte Etappe führt am Freitag über 441 Wertungskilometer von Copiapo nach La Serena. Die Rallye endet am Samstag in Santiago/Chile.

Die 14 Etappen in der Übersicht


Datum Etappenstart Etappenziel Wertung Gesamt Sieger
5.1. Lima / Peru Pisco 13 km 263 km Sainz/Gottschalk
6.1. Pisco Pisco 242 km 327 km Peterhansel/Cottret
7.1. Pisco Nazca 243 km 343 km Al-Attiyah/Cruz
8.1. Nazca Arequipa 288 km 717 km Al-Attiyah/Cruz
9.1. Arequipa Arica / Chile 172 km 509 km Roma/Perin
10.1. Arica Calama 454 km 767 km Al-Attiyah/Cruz
11.1. Calama Salta / Argentinien 220 km 754 km Peterhansel/Cottret
12.1. Salta Tucuman 470 km 849 km Abbruch/ Chicherit/Garcin
13.1. Ruhetag in Tucuman  
14.1. Tucuman Cordoba 593 km 852 km Roma/Perin
15.1. Cordoba La Rioja 353 km 632 km Terranova/Grider
16.1. La Rioja Fiambala 219 km 481 km Gordon/Walch
17.1. Fiambala Copiapo / Chile 319 km 715 km Roma/Perin
18.1. Copiapo La Serena 441 km 715 km  
19.1. La Serena Santiago 128 km 620 km  
Gesamt     4155 km 8574 km  

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Atletico schlägt Betis Sevilla

Atletico Madrid hat in der Copa del Rey einen großen Schritt Richtung Halbfinale gemacht.

Der Zweite der Primera Division bezwang in der Hauptstadt Ligakonkurrent Betis Sevilla mit 2:0 (2:0) und hat sich eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am 23. Januar in Sevilla geschaffen.

Die Tore für die Madrilenen erzielten Torjäger Radamel Falcao in der 11. Minute und Linksverteidiger Filipe Luis (23.).


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Knicks siegen in London

Die New York Knicks haben beim NBA-Abenteuer in London ihre Titelambitionen untermauert.

Das Team von Trainer Mike Woodsen fertigte in der ausverkauften North Greenwich Arena die Detroit Pistons mit 102:87 (56:41) ab und festigte Platz 2 in der Eastern Conference hinter Meister Miami Heat.

Erfolgreichste Korbjäger beim 25. Saisonsieg der Knicks waren Amar'e Stoudemire (17 Punkte), vor allem aber mit 26 Punkten All-Star Carmelo Anthony, der im August an gleicher Stätte Olympia-Gold mit dem Team USA gewonnen hatte.

Der zweitbeste Scorer der NBA erzielte bereits vor der Halbzeit 18 Zähler und steuerte zudem vier Assists und zwei abgeblockte Würfe bei.

Bei den Pistons, die mit sieben Siegen aus den vorigen zehn Spielen auf Rang 11 im Osten geklettert waren, kam Spielmacher Will Bynum auf 22 Punkte.


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