Dallas Mavericks verpflichten James

Die Dallas Mavericks um den deutschen Basketball-Superstar Dirk Nowitzki haben Guard Mike James unter Vertrag genommen.

Wie die Texaner mitteilten, erhält der 37-Jährige einen Vertrag für zehn Tage. Über weitere Details hat der Meister von 2011 mit James Stillschweigen vereinbart.

James hat insgesamt bereits zehn Spielzeiten in der NBA absolviert und brachte es in dieser Zeit auf 539 Spiele für die Miami Heat, Boston Celtics, Detroit Pistons, Milwaukee Bucks, Houston Rockets, Toronto Raptors, Minnesota Timberwolves, New Orleans Hornets, Washington Wizards und Chicago Bulls.

Zuletzt war der 1,88 m große Guard in der vergangenen Saison für die Bulls aktiv. James ist der 15. Spieler im Kader der Mavericks.


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Hamburg gewinnt Schützenfest - Klatsche für München

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Die Freezers machen es gegen die Eisbären trotz 3:0-Führung im letzten Drittel spannend. Köln verpasst dem EHC eine Packung.

München - Die Hamburg Freezers und die Kölner Haie bleiben Spitzenreiter Adler Mannheim in der DEL auf den Fersen.

Die Hamburger besiegten Meister Eisbären Berlin 6:4 (0:0, 3:0, 3:4) und schoben sich mit 63 Punkten hinter Mannheim (66 Zähler) auf Platz zwei.

Der achtmalige Deutsche Meister Köln hat nach einem 5:1 (2:0, 0:0, 3:1)-Erfolg gegen den EHC München als Dritter ebenfalls 63 Punkte auf dem Konto.

Die Freezers, die aufgrund des beendeten Lockouts bereits ohne NHL-Crack Jamie Benn aufliefen, haben ein Spiel mehr als Mannheim ausgetragen. Die Haie dagegen noch eine Begegnung in der Hinterhand.

Torflut im letzten Drittel

Vor 6422 Zuschauern in Hamburg schossen Jerome Flaake (28.), Thomas Oppenheimer (36.) und Brandon Reid (40.) die Gastgeber im Mitteldrittel scheinbar beruhigend in Führung ( STENOGRAMME: 28. Spieltag).

Doch im Schlussabschnitt überschlugen sich die Ereignisse.

Die Berliner, die ohne ihre bereits nach Amerika abgereisten NHL-Stars Claude Giroux und Daniel Briere auskommen mussten, verkürzten zunächst durch Dominik Bielke (43.) und Darin Olver (44.).

Wolf erlöst Freezers

Doch Christoph Schubert (45.) und erneut Oppenheimer (48.) stellten den alten Abstand wieder her ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

DEL-Scorer 12/13, Stand 06.01.2013

1. Platz

Yanick Lehoux (Adler Mannheim): 34 Spiele, 42 Punkte (14 Tore, 28 Assists)

2. Platz

Thomas Greilinger (ERC Ingolstadt): 34 Spiele, 39 Punkte (16 Tore, 23 Assists)

2. Platz

Michael Wolf (Iserlohn Roosters): 33 Spiele, 39 Punkte (18 Tore, 21 Assists)

4. Platz

Mike York (Iserlohn Roosters): 33 Spiele, 38 Punkte (12 Tore, 26 Assists)

4. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 31 Spiele, 38 Punkte (18 Tore, 20 Assists)

4. Platz

Andre Rankel (Eisbären Berlin): 29 Spiele, 38 Punkte (13 Tore, 25 Assists)

7. Platz

Boris Blank (Krefeld Pinguine): 35 Spiele, 36 Punkte (13 Tore, 23 Assists)

8. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 33 Spiele, 35 Punkte (13 Tore, 22 Assists)

9. Platz

Daniel Briere (Eisbären Berlin): 21 Spiele, 34 Punkte (10 Tore, 24 Assists)

10. Platz

Ivan Ciernik (Hannover Scorpions): 35 Spiele, 33 Punkte (17 Tore, 16 Assists)

Die Eisbären gaben sich aber nicht geschlagen und machten es durch die Treffer von Barry Tallackson (49.) und Mads Christensen (50.) noch einmal spannend. David Wolf erlöste die Norddeutschen (55.).

Wichert mit Ergebniskosmetik

In Köln schossen Christopher Minard (13.) und John Tripp (14.) die Haie im ersten Drittel in Überzahl in Front.

Felix Schütz per Doppelpack (48. und 50.) und Andreas Holmqvist (54.) erhöhten vor 8451 Zuschauern. Christian Wichert gelang der Ehrentreffer der Gäste (57.) ( STENOGRAMME: 35. Spieltag).


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Arsenal-Schreck vor Finaleinzug

Arsenal-Schreck Bradford City steht im englischen Liga-Pokal überraschend vor dem Finaleinzug. Der Viertligist setzte sich im Halbfinal-Hinspiel gegen Premier-League-Klub Aston Villa mit 3:1 (1:0) durch.

Nahki Wells (19.) und Rory McArdle (77.) trafen für die Gastgeber, ehe Andreas Weimann (83.) für Villa verkürzte. Den Endstand stellte Carl McHugh (88.) her.

Das Rückspiel steigt am 22. Januar. Im Viertelfinale hatte Bradford, das seinen einzigen Titel 1911 mit dem FA-Cup geholt hat, den FC Arsenal um die deutschen Nationalspieler Per Mertesacker und Lukas Podolski nach Elfmeterschießen ausgeschaltet.

Im Hinspiel des zeiten Halbfinals trifft am Mittwoch Champions-League-Sieger FC Chelsea auf Swansea City.


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Lazio ohne Klose im Pokal weiter

Auch ohne den geschonten deutschen Nationalspieler Miroslav Klose ist Lazio Rom ins Halbfinale des italienischen Pokalwettbewerbs eingezogen.

Der Tabellenzweite der Serie A setzte sich im Viertelfinale im eigenen Stadion mit 3:0 (1:0) gegen Ligakonkurrent Calcio Catania durch.

Stefan Radu schoss Rom in der 30. Minute in Führung, den Endstand stellte Hernanes mit einem Doppelpack (61./90.) her.


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Lockout: NHL-Start terminiert

Nach dem Ende des Lockouts peilt die Nordamerikanische Eishockey-Profi-Liga (NHL) einen baldigen Saisonstart an.

Wie der TV-Sender "ESPN" berichtet, will die NHL am 19. Januar eine verkürzte Spielzeit mit 48 Vorrundenpartien beginnen.

Ursprünglich waren auch der 15. Januar als Starttermin und 50 Vorrundenspiele angedacht worden.

Weil sich die Ausgestaltung des am Sonntag ausgehandelten neuen Tarifvertrags durch Clubchefs und Spieler aber in die Länge zieht, scheint Samstag nächster Woche realistisch.


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Bamberg setzt Siegesserie fort

Mit dem fünften Sieg in Serie hat Meister Brose Baskets Bamberg seine Tabellenführung in der Beko BBL ausgebaut und das zweite Derby binnen 48 Stunden klar gewonnen.

In einem Nachholspiel vom 15. Spieltag schlugen die Franken die Baskets Würzburg in einer über weite Strecken einseitigen Partie mit 96:75 (55:28). Am Samstag hatte Bamberg gegen Bayreuth mit 85:74 gewonnen.

Vor 6800 Zuschauern in der Stechert Arena waren Bambergs erfolgreichste Spieler gegen Würzburg Bostjan Nachbar mit 20 Punkten und Andrew James Ogilvy mit 14 Zählern.

Beim Tabellen-14. Würzburg, der seit drei Spielen auf einen Sieg wartet, ragte Alex King (15 Punkte) heraus.


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Stadionverbote im Fall Boateng

Sechs Fans des italienischen Viertligisten Pro Patria sind wegen der rassistischen Vorfälle im Testspiel gegen den AC Mailand am Donnerstag zu einem fünfjährigen Stadionverbot verurteilt worden.

Dies teilte die italienische Polizei mit.

Vor und während des Testspiels hatten Fans des Viertligisten den früheren Bundesliga-Profi Kevin Prince Boateng und weitere dunkelhäutige Milan-Spieler mit Affen-Lauten beleidigt.

Daraufhin unterbrach Boateng in der 26. Minute das Spiel, schoss den Ball in Richtung der Zuschauer und verließ den Platz. Seine Teamkollegen folgten Boateng, das Spiel wurde abgebrochen.


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Ebert kehrt ins Training zurück

Fast genau einen Monat nach seinem Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel ist Patrick Ebert beim spanischen Erstligisten Real Valladolid wieder ins Training eingestiegen.

Der ehemalige Bundesliga-Profi von Hertha BSC hatte sich im Spiel gegen Real Madrid am 8. Dezember (2:3) verletzt, nachdem er beide Tore seines Teams vorbereitet hatte.

In seiner ersten Saison in Spanien ist der 25 Jahre alte Ebert Stammspieler.


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Lage bei 1860 eskaliert: Eklat beim Krisengipfel

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Die Lage beim Münchner Zweitligisten ist verfahrener denn je: Der Streit mit dem Investor erreicht einen neuen Höhepunkt.

München - Zweitligist 1860 München droht eine Zerreißprobe, das Zerwürfnis mit Investor Hasan Ismaik scheint nicht mehr zu kitten.

Der jordanische Geschäftsmann, der 49 Prozent der stimmberechtigten Anteile des Klubs hält, verließ am Montagabend nach einem vierstündigen Krisengipfel mit der Vereinsspitze sichtlich verärgert die Geschäftsstelle der Sechziger an der Grünwalder Straße 114.

"Die Sitzung ist sehr schlecht verlaufen, ich werde zur DFL gehen. Ich kann nicht mit diesen Leuten arbeiten", ließ Ismaik die anwesenden Journalisten um 21.05 Uhr wissen.

Wie die Vereinsführung berichtete, habe Ismaik indirekt damit gedroht, den finanziell angeschlagenen Sechzigern den Geldhahn zuzudrehen. "Wir haben versucht, Ismaik dazu zu bringen, die ihm Rahmen des Dreijahresplans vereinbarten Zahlungen zu gewährleisten. Das hat er abgelehnt", sagte Präsident Dieter Schneider.

Ismaik fordert personelle Maßnahmen

Der Investor sei auch nicht bereit gewesen, Zahlungen zu gewährleisten, die eine offensivere Aufstiegsstrategie betreffen. Wie Schneider weiter berichtete, habe Ismaik zudem "personelle Einflussnahmen gefordert, die weit über das von der DFL erlaubte Maß hinausgehen". ( BERICHT: 1860-Zoff: Investor droht mit Rückzug)

Offenbar aber verzichtete Ismaik im direkten Gespräch mit der Vereinsspitze darauf, den Rücktritt von Schneider zu verlangen.

"Eine Forderung, Herrn Schneider abzulösen, ist Herrn Ismaik nicht über die Lippen gekommen", sagte Vizepräsident Wolfgang Hauner.

"Wenn sich Emotionen gelegt haben, sieht man klarer"

Löwen-Boss Schneider hofft trotz der Eskalation auf eine Einigung mit dem Investor. "Wenn sich die Emotionen gelegt haben, sieht man ein bisschen klarer. Vielleicht kann man dann doch noch zu einem Kompromiss kommen", sagte er.

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Schon vor dem Gipfeltreffen mit Vereinspräsident Dieter Schneider, Vizepräsident Franz Maget, Geschäftsführer Robert Schäfer und Aufsichtsratsboss Siegfried Schneider hatte sich Ismaik unnachgiebig gegeben und mit deutlichen Worten den Rücktritt von Dieter Schneider gefordert.

Ismaik fordert Rücktritt

"Ich kann nicht mehr mit Herrn Schneider zusammenarbeiten. Er ist nicht ehrlich. Das geht nicht mehr", hatte Ismaik zu Beginn seines ersten Besuchs in München seit acht Monaten gesagt: "Ich hoffe, dass er zurücktritt. Wir werden sehen."

Ismaik hatte zuletzt offen mit der Beendigung seines Engagements bei 1860 gedroht und den vereinbarten Dreijahresplan aufgekündigt.

Ismaik fordert eine Abkehr vom Sparkurs, personelle Veränderungen in der Klubführung und Verstärkungen für die Mannschaft, die als Tabellensechster fünf Punkte hinter dem Relegationsplatz liegt. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Zudem wird Ismaik nachgesagt, 1860-Coach Alexander Schmidt durch den früheren englischen Nationaltrainer Sven-Göran Eriksson ersetzen zu wollen. Die Vereinsführung weigert sich jedoch bislang, neue Schulden zu machen.


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Vallecano schlägt Getafe klar

Rayo Vallecano hat zum Abschluss des 18. Spieltags in der Primera Division seinen dritten Sieg in Folge eingefahren und hält damit Anschluss an internationalen Tabellenplätze.

Das Team von Paco Jemez setzte sich zuhause gegen den FC Getafe mit 3:1 (2:0) durch. Lassana Bangoura (14.) und Piti (28.) brachten die Heimmannschaft bereits früh auf die Siegerstraße.

Piti sorgte mit seinem zweiten Tor nach der Pause dann für die Entscheidung.

Der eingewechselte Paco Alcacer erzielte nur noch den 1:3-Anschlusstreffer (65.) für Getafe, das ab der 72. Minute nach einer Roten Karte für Michel das Spiel in Unterzahl beenden musste.

Mit 28 Punkten ist Vallecano jetzt Siebter. Getafe steht mit 24 Zählern momentan auf Rang zehn.


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