Pokal-Knaller: FCB trifft auf BVB

Rekordgewinner Bayern München trifft im Viertelfinale des DFB-Pokals im Topspiel auf Titelverteidiger Borussia Dortmund.

"Wir nehmen es an, auch wenn wir lieber ein Heimspiel gehabt hätten", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Dortmund hatte in der vergangenen Saison das Finale mit 5:2 gegen die Bayern gewonnen.

In einem weiteren Bundesligaduell treffen der FSV Mainz 05 und der SC Freiburg aufeinander. Das ergab die Auslosung der Runde der letzten Acht durch Ex-Nationalspieler Olaf Thon am Mittwochabend.

Der VfL Wolfsburg gastiert beim einzigen im Wettbewerb verbliebenen Drittligisten: Kickers Offenbach. Der VfB Stuttgart erwartet Zweitligist VfL Bochum.

Das Viertelfinale wird am 26./27. Februar ausgetragen, die Halbfinals finden am 16./17. April statt. Am 1. Juni steigt in Berlin das Endspiel.


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Filmtipp: End of Watch

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Brian Taylor und Mike Zavala sind Streifenpolizisten in Los Angeles. Sie werden von einer mexikanischen Gang ins Visier genommen.

Brian Taylor und Mike Zavala sind Streifenpolizisten in den gefährlichsten Vierteln der Millionenmetropole Los Angeles.

Mit einer kleinen Videokamera dokumentiert Brian ihren Berufsalltag: Er nimmt auf, wenn sie über ihre Nöte, Sorgen, Wünsche und Zukunftsaussichten reden.

Und er nimmt auf, wenn sie sich sehenden Auges in Lebensgefahr begeben.

Ohne dass es ihnen bewusst ist, werden die beiden aufrechten Cops von einer mexikanischen Gang ins Visier genommen, als sie zufälligerweise den Aktivitäten eines Drogenkartells auf die Spur kommen.

Aus der kino.de-Kritik

Copdrama im Verite-Stil, das zwei Streifenpolizisten in South Central Los Angeles bei der Arbeit begleitet.

Die Arbeit der Polizei in der Millionenmetropole Los Angeles ist das große Thema von Filmemacher David Ayer, zunächst als Drehbuchautor und seit 2008 auch als Regisseur.

Seinem Oeuvre fügt er mit "End of Watch" einen weiteren Ausflug in die Welt südkalifornischer Polizisten hinzu.

Denkmal für Streifenpolizisten

Anders als in "Training Day", "Street Kings" oder seinem Regiedebüt "Harsh Times" beleuchtet er diesmal aber nicht die Kehrseite.

Ayer will nicht Korruption oder Machtmissbrauch in der LAPD aufdecken, sondern den jungen Streifenpolizisten in South Central ein Denkmal setzen, die ihren Dienst nach bestem Wissen und Gewissen versehen, auch wenn sie sich regelmäßig in Lebensgefahr begeben müssen und mehr von der Kehrseite des Lebens sehen, als man es seinem ärgsten Feind wünschen würde.

Ganz eigene Qualität

Thematisch kann der Film mit dem soliden Jake Gyllenhaal und dem großartigen Michael Pena als eingespieltes Team wenig bieten, was in Serien wie "The Shield" oder "Southland" nicht schon erschöpfend erzählt worden wäre.

Aber der Ansatz, bis auf wenige Ausnahmen nicht von den beiden Cops im Zentrum der Handlung zu weichen und den Film als Found-Footage-Drama zu erzählen, gibt "End of Watch" eine ganz eigene Energie und Qualität, eine Unmittelbarkeit, die vergleichbare Filme nicht besitzen.

Natürlich ist es absurd zu glauben, dass Cops - und in vereinzelten Fällen mexikanische Gangmitglieder - ihren Alltag filmisch derart erschöpfend dokumentieren würden, und bisweilen schummelt Ayer ganz einfach, weil viele der rasend montierten Aufnahmen unmöglich von den beteiligten Personen stammen können.

Packende Atmosphäre

Aber wenn man dem Film seine Prämisse abnimmt, wird man mit einem aufregenden und packenden Film belohnt, der unter die Haut geht.

Und man wird mitfiebern mit diesen beiden aufrechten Beamten, wird ihre Ängste und Wünsche verstehen - und man wird mit stockendem Herzen mitverfolgen, wie sie ganz unvermittelt ins Fadenkreuz von Mächten geraten, die größer sind als sie.

Genre: Drama/Thriller
Kinostart: 20. Dezember 2012
Verleih: Tobis
Jahr: 2012
Regie: David Ayer
Darsteller: Jake Gyllenhaal, Michael Pena, Anna Kendrick, Natalie Martinez, Frank Grillo


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Baxter ringt Priestley nieder

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Ronnie Baxter hat das Duell gegen den zweimaligen Weltmeister Dennis Priestley für sich entschieden.

Die Nummer 18 der Welt gewann sein Auftaktmatch bei der Darts-Weltmeisterschaft 2013 mit 3:1.

"The Rocket" reichte eine solide Leistung gegen den Champion von 1991 und 1994. Altmeister Priestley - mit 62 Jahren ältester WM-Teilnehmer - ließ einige Möglichkeiten ungenutzt. Im zweiten Durchgang vergab "The Menace" beim Stand von 2:1 die Chance zum Ausgleich.

Auch Baxter ging mit seinen Möglichkeiten fahrlässig um. Der Weltranglisten-18. benötigte insgesamt neun Match-Darts, um den 3:1, 3:2, 2:3 und 3:2-Sieg einzufahren. Nächster Gegner des zweifachen Vize-Weltmeisters ist Kevin Painter.

Weniger Mühe hatte der Weltranglisten-Neunte Justin Pipe. "The Force" gab beim 3:0-Sieg gegen Andy Jenkins nur zwei Legs ab. Pipes Gegner wird am letzten Vorrundentag zwischen Mark Walsh und Darren Webster ermittelt.


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Stenogramme 17. Spieltag

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FrischAuf Göppingen - SC Magdeburg 28:26 (13:15)

Tore: Horak (7), Rnic (4/2), Lobedank (4), Späth (4), Oprea (3), Kneule (2), Schöne (1), Beljanski (1), Haaß (1), Markovic (1) für Göppingen
Kneer (8), Rojewski (6), R. Weber (6), Grafenhorst (3), van Olphen (2), Schäpsmeier (1) für Magdeburg
Zuschauer: 4800

HSV Hamburg - MT Melsungen 38:27 (19:14)

Tore: Lindberg (8/2), Hens (7), Lijewski (6), Nilsson (5), Vori (4), Petersen (3), Duvnjak (2), Kraus (1), Schröder (1), Flohr (1) für Hamburg
Schröder (6), Allendorf (6/2), Mansson (5), Stenbäcken (2), Fahlgren (2), Vuckovic (2), Kubes (1), Hildebrand (1), Sanikis (1), Karipidis (1) für Melsungen
Zuschauer: 7513

THW Kiel - TV Großwallstadt 34:23 (21:13)

Tore: Ilic (6), Ekberg (6/2), Palmarsson (5), Vujin (4), Toft Hansen (4), Wiencek (3), Klein (3), Sigurdsson (2), Zeitz (1) für Kiel
Spatz (5/1), Graubner (4), Eisenträger (4), S. Kaufmann (3), Pomeranz (3/1), Schmidt (2), Bühler (1), Eisenkrätzer (1) für Großwallstadt
Zuschauer: 10.285

HBW Balingen-Weilstetten - Rhein-Neckar Löwen 33:34 (16:14)

Tore: Schlinger (9), Liniger (5/1), König (5), Häfner (4), Billek (4), Herth (2), Foth (1), Tubic (1), Ettwein (1), Theuerkauf (1) für Balingen
Schmid (11/6), Myrhol (10), Sesum (6), Petersson (5) Groetzki (1), G. Guardiola Villaplana (1) für die Löwen
Zuschauer: 2250

Füchse Berlin - TSV Hannover-Burgdorf 27:28 (13:13)

Tore: Sellin (6), Lund (4), Igropulo (4/3), Laen (4), Jaszka (4). Pevnov (3), Löffler (1), Nincevic (1) für Berlin
Olsen (8/2), Mocsai (6), Lehnhoff (3/1), Patrail (3), Johannsen (3), Hykkerud (3), Andreu Candau (1), Jurdzs (1) für Hannover
Zuschauer: 6481

TuSEM Essen - TBV Lemgo 21:30 (11:12)

Tore: Rahmel (5/1), Pieczkowski (5), Breuer (4), Böhm (4), Seidel (2), Lindt (1) für Essen
Bechtloff (8/3), Hermann (6), Pekeler (5), Dietrich (5), Kehrmann (4), Preiß (1), Strobel (1) für Lemgo
Zuschauer: 2134

GWD Minden - HSG Wetzlar 35:26 (17:11)

Tore: Svitlica (11), Klesniks (7), Bilbija (6), Doder (6/2), Steinert (2), Svavarsson (1), Schmidt (1), Tesch (1) für Minden
Schmidt (11/8), Fridgeirsson (4), Tiedtke (3), Fäth (3), Reichmann (1), Müller (1), Hahn (1), Harmandic (1), Kristjansson (1) für Wetzlar
Zuschauer: 1630

TuS N-Lübbecke - SG Flensburg Handewitt 24:33 (12:17)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (5/5), D. Svensson (3), Loke (3), Gustafsson (2), Tluczynski (2), Vukovic (2), K. Svensson (1) für Lübbecke
Mogensen (8), Eggert (6/3), Svan Hansen (6), Glandorf (5), Knudsen (4), Weinhold (3), Heinl (1) für Flensburg
Zuschauer: 2013

TV 1893 Neuhausen - VfL Gummersbach 29:26 (12:13)

Tore: Schiller (9/1), Trost (6), Schröder (5), Michalik (3), Becker (2), Bader (1), Eisele (1), Theilinger (1), Reusch (1) für Neuhausen
Pfahl (8/2), Larsson (6), Gaubatz (4), Kopco (3), Putics (2), Sprem (1), Lützelberger (1), Krause (1) für Gummersbach
Zuschauer: 2100

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Frauen: Potsdam empfängt FCB

Die Fußballerinnen von Titelverteidiger Bayern München treten im Halbfinale des DFB-Pokals beim deutschen Meister Turbine Potsdam an. Dies ergab die Auslosung am Mittwoch in Dortmund.

Im zweiten Duell um den Einzug ins Endspiel am 19. Mai 2013 in Köln spielt der SC Freiburg gegen den Sieger des Viertelfinales zwischen Bundesliga-Tabellenführer VfL Wolfsburg und USV Jena.

Die Halbfinalspiele finden am 2. und 3. März statt.

Die Partie in Wolfsburg musste aufgrund widriger Witterungsbedingungen abgesagt werden, sie wird am 9. Februar (14. 00 Uhr) nachgeholt.

Die drei für die Vorschlussrunde qualifizierten Bundesligisten hatten sich im Viertelfinale allesamt bei Zweitliga-Klubs durchgesetzt.

Bayern München gewann 5:1 (3:0) gegen 1899 Hoffenheim, Potsdam 1:0 (1:0) gegen den SC Sand und Freiburg 6:2 (2:0) gegen den Herforder SV.


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Adler nach Arbeitssieg wieder vorne

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Die Mannheimer ringen Augsburg nieder und überflügeln die punktgleichen Kölner Haie. Krefeld setzt seinen Höhenflug fort.

München - Die Adler Mannheim sind zurück an der Tabellenspitze der DEL.

Der deutsche Vizemeister bezwang am Dienstag die Augsburger Panther mit 3:2 (0:1, 1:0, 2:1) und überflügelte dank der mehr geschossenen Tore die punktgleichen Kölner Haie (54 Zähler).

Allerdings haben die Adler derzeit drei Partien mehr auf dem Konto als die Rheinländer.

Die Mannschaft der Stunde in der DEL bleiben allerdings die Krefeld Pinguine ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Der Tabellendritte feierte durch einen 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 1:0)-Sieg nach Verlängerung gegen die Nürnberg Ice Tigers bereits seinen zehnten Erfolg in Serie und stellte den Klubrekord aus der Saison 2001/02 ein.

42 Sekunden vor dem Ende der Overtime sorgte Richard Pavlikovsky für die Entscheidung.

Freezers unterliegen Ingolstadt

Dagegen unterlagen die Hamburg Freezers dem ERC Ingolstadt mit 5:6 (2:2, 2:1, 1:2, 0:1) nach Verlängerung und verpassten den achten Heimsieg in Serie.

Die Hannover Scorpions besiegten die Iserlohn Roosters 4:3 (2:0, 2:2, 0:1) und schossen sich nach zuletzt zwei Niederlagen aus der Minikrise.

Mitchell trifft entscheidend

In Mannheim sorgte Adam Mitchell vor 9277 Zuschauern mit seinem Treffer in der 54. Minute für den Sieg der Adler.

Zuvor hatten bereits Jason Pominville (38.) sowie Steven Wagner (47.) für den neuen Tabellenführer getroffen. (DIASHOW: NHL-Stars in Europa)

Auf Seiten der Panther waren Sergio Somma (20.) und Thomas Trevelyan (50.) erfolgreich.


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Stenogramme 17. Spieltag

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TuS N-Lübbecke - SG Flensburg Handewitt 24:33 (12:17)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (5/5), D. Svensson (3), Loke (3), Gustafsson (2), Tluczynski (2), Vukovic (2), K. Svensson (1) für Lübbecke
Mogensen (8), Eggert (6/3), Svan Hansen (6), Glandorf (5), Knudsen (4), Weinhold (3), Heinl (1) für Flensburg
Zuschauer: 2013

TV 1893 Neuhausen - VfL Gummersbach 29:26 (12:13)

Tore: Schiller (9/1), Trost (6), Schröder (5), Michalik (3), Becker (2), Bader (1), Eisele (1), Theilinger (1), Reusch (1) für Neuhausen
Pfahl (8/2), Larsson (6), Gaubatz (4), Kopco (3), Putics (2), Sprem (1), Lützelberger (1), Krause (1) für Gummersbach
Zuschauer: 2100

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Stenogramme 14. Spieltag

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Oldenburg: Jenkins (22 Pkt./ 5-3er), Chubb (12/0), Smeulders (12/0), Burrell (11/1), Joyce (10/2), Paulding (7/1), Wysocki (5/1), Kramer (4/0)
Mitteldeutscher BC: Timberlake (19 Pkt./ 0-3er), Vilhjalmsson (16/3), Curry (7/2), Uskoski (7/1), Beidler (6/0), Pantelic (3/0), Leutloff (2/0), Heyden (2/0)
Zuschauer: 2940
Schiedsrichter: Schmidt, Simonow, Brand

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Warrior Newton ohne Mühe weiter

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Der Weltranglisten-Sechste schlägt Johnny Haines und erreicht die zweite Runde. Auch Steve Beaton nimmt die erste Hürde locker.

München - Der nächste Top-Ten-Spieler hat bei der Darts-WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) die zweite Runde erreicht.

Wes Newton gewann sein erstes Match beim diesjährigen Turnier im Alexandra Palace in London gegen Johnny Haines mit 3:0.

Der Weltranglisten-Sechste erwischte nicht seinen besten Tag. Letztlich reichte dem "Warrior" eine durchschnittliche Vorstellung, um sich gegen den Außenseiter durchzusetzen.

Newton bekommt es in der Runde der letzten 32 entweder mit dem Belgier Kim Huybrechts oder dem Engländer Scott Rand zu tun.

Für "The Punk" Haines geht es in die Weihnachtsferien.

Winstanley ringt King nieder

Für Dean Winstanley geht die Weltmeisterschaft zumindest noch ein paar Tage weiter. Die Nummer 50 der Welt rang in einem wahren Krimi den Weltranglisten-14. Mervyn King mit 3:2 nieder.

"Over The Top" ging durch ein 3:2 im ersten Durchgang in Führung. Im zweiten Satz schien das Match jedoch zu kippen. Winstanley vergab beim Stand von 2:1 den Dart zum Satzgewinn. King konterte und holte sich die Sätze zwei und drei (3:2, 3:0).

Doch der 36 Ränge schlechter platzierte Engländer fing sich und entschied den vierten Durchgang mit 3:1 für sich. Im entscheidenden Satz lieferten sich die Kontrahenten eine Nervenschlacht. Am Ende verließ Winstanley mit 6:4 die Bühne als glücklicher Sieger.

Beaton wirft Anderson raus

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor Steve Beaton keine Blöße gegeben.

Der BDO-Weltmeister von 1996 schlug den Australier Kyle Anderson klar mit 3:0.

Auf Beaton wartet nun ein schwerer Brocken.

"The Bronzed Adonis" trifft mit dem Weltranglisten–Dritten James Wade auf einen der Top-Favoriten auf den WM-Sieg ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013).


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Newton und Beaton mit klaren Siegen

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Der nächste Top-Ten-Spieler hat bei der Darts-WM 2013 die zweite Runde erreicht. Wes Newton gewann sein erstes Match beim diesjährigen Turnier im Alexandra Palace gegen Johnny Haines mit 3:0.

Der Weltranglisten-Sechste erwischte nicht seinen besten Tag. Letztlich reichte dem "Warrior" eine durchschnittliche Vorstellung, um sich gegen den Außenseiter durchzusetzen.

Newton bekommt es in der Runde der letzten 32 entweder mit dem Belgier Kim Huybrechts oder dem Engländer Scott Rand zu tun. Für "The Punk" Haines geht es dagege in die Weihnachtsferien.

Für Dean Winstanley geht die Weltmeisterschaft zumindest noch ein paar Tage weiter. Die Nummer 50 der Welt rang in einem wahren Krimi den Weltranglisten-14. Mervyn King mit 3:2 nieder.

"Over The Top" ging durch ein 3:2 im ersten Durchgang in Führung. Im zweiten Satz schien das Match jedoch zu kippen. Winstanley vergab beim Stand von 2:1 den Dart zum Satzgewinn. King konterte und holte sich die Sätze zwei und drei (3:2, 3:0).

Doch der 36 Ränge schlechter platzierte Engländer fing sich und entschied den vierten Durchgang mit 3:1 für sich. Im entscheidenden Satz lieferten sich die Kontrahenten eine Nervenschlacht. Am Ende verließ Winstanley mit 6:4 die Bühne als glücklicher Sieger.

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor Steve Beaton keine Blöße gegeben. Der BDO-Weltmeister von 1996 schlug den Australier Kyle Anderson klar mit 3:0.

Auf Beaton wartet nun ein schwerer Brocken. "The Bronzed Adonis" trifft mit James Wade auf einen der Top-Favoriten auf den WM-Sieg.


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