Doppelpack! Özil schießt Madrid zum Sieg

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Madrid gerät in Valladolid zweimal in Rückstand, doch Spaniens Meister gleicht aus und sichert sich dank Özil den Sieg.

Valladolid - Mesut Özil hat Real Madrid in der Primera Division vor einem Rückschlag bewahrt.

Der lange Zeit enttäuschende spanische Rekordmeister gewann am 15. Spieltag der Primera Division nach zweimaligem Rückstand durch einen Doppelpack des deutschen Nationalspielers 3:2 (2:2) bei Real Valladolid.

Damit verkürzte der Titelverteidiger als Tabellendritter den Rückstand auf Tabellenführer FC Barcelona zumindest für eine Nacht auf acht Punkte ( DATENCENTER: Primera Division).

Barca kann aber am Sonntagabend bei Betis Sevilla nachlegen.

Ex-Berliner Ebert bereitet Treffer vor

Der Angolaner Manucho (7./22.) hatte den Tabellensiebten aus Valladolid in der ersten Halbzeit zweimal in Führung gebracht, den zweiten Treffer bereitete der frühere Berliner Bundesliga-Profi Patrick Ebert vor.

Ebert musste jedoch nach einer halben Stunde verletzt vom Platz.

Für die Madrilenen, bei denen auch Nationalspieler Sami Khedira in der Startelf stand und durchspielte, traf Karim Benzema (12.) zum zwischenzeitlichen 1:1, Özil (45.) erzielte kurz vor der Pause nach Vorarbeit von Benzema den Halbzeitstand.

Zweiter Doppelpack der Saison

Nach dem Seitenwechsel sorgte erneut der 24-Jährige (72.) mit einem direkt verwandelten Freistoß für die Entscheidung.

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15 Fragen zur Primera Division

Der Mittelfeldspieler, der seinen zweiten Doppelpack in der Primera Division schaffte, hat nun bei vier Saisontore auf seinem Konto. Alle vier erzielte er in den vergangenen vier Partien.

"Özils Magie rettet Madrid"

"Özils Magie rettet Madrid", jubelte "Marca" und schrieb in Anspielung auf das frostige Wetter in Valladoli: "Özil enteist Real."

Madrids Co-Trainer Aitor Karanka lobte Özil: "Er hat heute nicht nur durch seine Tore geglänzt, sondern seine Mitspieler hervorragend in Szene gesetzt und ohne Ball enorm viel gearbeitet."

Real Madrids Rückstand auf den Ortsrivalen Atletico schrumpfte vor Atleticos Heimspiel gegen Schlusslicht Deportivo La Coruna am Sonntag auf vier Punkte.

Santa Cruz trifft für Malaga

Auf Platz vier verbesserte sich der FC Malaga. Der Champions-League-Achtelfinalist gewann das andalusische Duell gegen den FC Granada mit 4:0.

Den letzten Treffer erzielte der ehemalige Münchner Roque Santa Cruz, der nach einer Stunde eingewechselt worden war. Der Ex-Bayer Martin Demichelis spielte durch.

Der 15. Spieltag im Überblick:

Freitag:

Espanyol Barcelona - FC Sevilla 2:2 (1:1)

Samstag:

Real Sociedad - FC Getafe 1:1 (0:0)

FC Malaga - FC Granada 4:0 (2:0)

Real Valladolid - Real Madrid 2:3 (2:2)

CA Osasuna - FC Valencia

Sonntag:

UD Levante - Real Mallorca (12 Uhr)

Athletic Bilbao - Celta Vigo (17 Uhr)

Atletico Madrid - Deportivo La Coruna (19 Uhr)

Real Betis Sevilla - FC Barcelona (21 Uhr)

Montag:

Rayo Vallecano - Real Saragossa (21 Uhr)


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Oldenburg schlägt Skyliners

Die EWE Baskets Oldenburg haben im Verfolgerrennen der Beko BBL die Ausrutscher der Konkurrenz genutzt und vorerst den dritten Platz erobert.

Am 11. Spieltag gewannen die Niedersachsen gegen die Frankfurt Skyliners 63:61 (31:28) und profitierten von den Niederlagen des TBB Trier und der Artland Dragons.

Die Trierer mussten sich überraschend bei den Neckar Riesen Ludwigsburg 60:71 (29:33) geschlagen geben. Ludwigsburg hatte zuletzt fünf Spiele in Folge verloren.

Die Dragons aus Quakenbrück, Halbfinalist der Vorsaison, gingen beim Mitteldeutschen BC in die Verlängerung, unterlagen letztlich aber 83:87 (44:34, 74:74).

Das Team aus Weißenfels feierte dagegen den dritten Sieg in Serie und spielte sich weiter aus dem Tabellenkeller.

Im Kampf um die hinteren Play-off-Plätze setzten sich zudem die Walter Tigers Tübingen gegen die Eisbären Bremerhaven 83:72 (43:33) durch.

In Oldenburg lieferten sich die Baskets bis zur Schlusssirene ein enges Duell mit Frankfurt, Adam Chubb (13 Punkte), Ronald Burrell (11) und Julius Jenkins (10) trugen als beste Werfer entscheidend zum wichtigen Sieg bei.

Für Frankfurt war Zachery Peacock (17) der erfolgreichste Punktesammler.


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Rekord-Bayern spotten über Dortmund

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Mit dem Sieg in Augsburg knackt der FCB eine Liga-Bestmarke - und hakt Dortmund als Titelkonkurrent ab. Die FCA-Misere hält an.

Aus Augsburg berichtet Christian Paschwitz

Augsburg - Die Bayern-Bosse genossen den historischen Moment auf ihre Weise.

Ungewohnt schmallippig zwar, aber mit einem breiten Lächeln über den durchgefrorenen Wangen.

"Schönes Wochenende - ja auch Ihnen: schönes Wochenende", trällerte Präsident Uli Hoeneß den Journalisten gleich zweimal in einem Atemzug entgegen, ehe er in den Mannschaftsbus entschwand.

Auch Karl-Heinz Rummenigge hatte keine Lust auf Statements und machte sich schelmisch dreinblickend mit einer Grußformel vom Acker.

Der verdiente 2:0 (1:0)-Sieg der Münchner beim Tabellen-Vorletzten FC Augsburg ( Bericht) versetzte den Vorstandschef indes genauso in Hochstimmung (DIASHOW: Der 16. Spieltag).

Bayern knackt Auswärts-Rekord

Es war ein neuer Bundesliga-Rekord, mit dem der Rekordmeister die Heimreise antrat.

Auch im achten und letzten Auswärtsspiel der Hinrunde blieb das Team von Trainer Jupp Heynckes ohne Gegentor, kassierte somit vor der Winterpause auf fremden Plätzen insgesamt nur einen einzigen Gegentreffer - bei einer beeindruckenden Bilanz von 20:1 Toren.

Damit knackten die Bayern, obendrein seit nunmehr elf Partien ungeschlagen, die Bestmarke des VfB Stuttgart, der in der Saison 2003/04 die erste Saison-Hälfte mit zwei Gegentoren abgeschlossen hatte.

Siebenmal zu Null, sieben Mal ein Doppelpack

Hätte es vor vier Wochen beim 1. FC Nürnberg nicht ein 1:1 gegeben, wäre der FCB sogar ganz makellos geblieben.

Ein Rekord war es aber auch so, in sieben Partien jenseits der heimischen Allianz Arena spielten die Bayern hinten zu Null und feierten dabei zudem jeweils mindestens einen eigenen Tore-Doppelpack.

Konkret: 3:0 in Fürth, 2:0 auf Schalke, 2:0 in Bremen, 5:0 in Düsseldorf, 3:0 beim HSV, 2:0 in Freiburg - und eben nun ein 2:0 in Augsburg.

Müller hakt BVB schon ab

Abgerundet wurde die Festtagsstimmung noch vom Ausrutscher des Erzrivalen:

Meister Borussia Dortmund hat nach dem 2:3 gegen den VfL Wolfsburg bereits 14 Punkte Rückstand auf die Bayern.

Dessen 1:0-Handelfmeter-TorschützeThomas Müller (41.) meinte nach seinem neunten Saisontreffer denn auch süffisant:

"Als Dortmunder würde ich jetzt nicht mehr von Meisterschaft sprechen. Das Ergebnis macht uns nicht unbedingt unfroh."

"Leverkusen jetzt Hauptkonkurrent"

Hauptkonkurrent, so Müller, sei jetzt Leverkusen - das bei Hannover 96 aber erst mal nachlegen muss, um die aktuellen Elf-Punkte-Differenz wieder etwas zu reduzieren.

Goalgetter-Kollege Mario Gomez, der wie schon bei seinem Comeback gegen Hannover nur wenige Augenblicke nach seiner Einwechslung traf (63.), sah es bei LIGA total! genauso:

"Die Meisterschaft wird nicht zwischen Dortmund und Bayern ausgespielt."

"Nicht einlullen lassen"

"Die nächsten Wochen", meinte Müller keck, "werden langweilig werden".

Trotzdem: Nachlässigkeiten wollen sich die Bayern nicht durchgehen lassen. "Wir dürfen uns nicht einlullen lassen vom großen Vorsprung, den wir haben", so Müller.

Und Gomez erklärte mit ernstem Blick: "Wir selbst können uns jetzt nur noch stoppen, indem wir anfangen, Larifari zu machen, uns zurücklehnen."

Heynckes' Ansage wird beherzigt

Dass es so kommt, ist aber kaum zu befürchten:

Auch wenn Heynckes einräumte: "Wir hatten schon unsere Probleme im Spiel nach vorn."

Doch da vorne Müller und Gomez trafen und hinten erst sechs Gegentreffer in der Liga kassiert wurden, grüßt der FCB einsam von der Spitze.

Weinzierl vor dem Aus

22 Treffer gab es dagegen bisher für den FCA, der nach der neunten sieglosen Partie hintereinander nun ein Schicksalsspiel bei Schlusslicht Greuther Fürth bevorsteht.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 08.12.2012)

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

1. Platz

10 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

3. Platz

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

3. Platz

9 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

3. Platz

9 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

7 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

9. Platz

6 Tore: Stefan Aigner (Frankfurt)

9. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

9. Platz

6 Tore: Toni Kroos (FC Bayern)

8. Platz

6 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

9. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

"In der Tabelle helfen nur Punkte. Das Spiel in Fürth, ist ein Spiel, das wir gewinnen müssen", weiß Trainer Markus Weinzierl, dessen Zukunft entscheidend vom Ausgang der Partie abhängen könnte.

"Ein Punkt wäre da jetzt schon sehr wichtig", betont Manager Jürgen Rollmann, der verärgert auf die Frage reagierte, ob Weinzierl den Rückrundenstart noch als Trainer erleben werde:

"Was soll ich mir jetzt Gedanken über den 18. Januar machen?! Was ist, wenn ich nächste Woche gegen einen Baum fahre?!"


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Totti führt Rom zum Sieg

Der AS Rom hat dank Kapitän Francesco Totti am 16. Spieltag der Serie A einen Sieg gegen den AC Florenz gefeiert.

Panagiotis Tachtsidis brachte nach Vorarbeit von Totti die Roma bereits in der siebten Minute in Führung.

Facundo Roncaglia sorgte in der 14. Minute für den zwischenzeitlichen Ausgleich, bevor die Roma-Legende (19./45.) mit zwei Toren noch vor der Pause auf 3:1 erhöhte. Es waren seine Saisontore fünf und sechs.

Direkt nach der Pause verkürzte Mounir El Hamdaoui (46.) auf 2:3. Doch auch im zweiten Durchgang behielt Rom die Überhand und kam durch Pablo Daniel Osvaldo in der Nachspielzeit zum vierten Treffer.

Totti krönte sein überragendes Spiel mit seiner zweiten Vorlage. Die Roma klettert mit dem Sieg vorübergehend auf Platz drei und zieht am AC Florenz vorbei.

Zuvor gewann Atalanta Bergamo sein Heimspiel gegen den FC Parma. Denis und Federico Peluso erzielten die Tore für Bergamo. Amauris Anschlusstreffer reichte nicht.


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Dallas-Spieler stirbt bei Unfall

Weitere Tragödie im Umfeld der NFL: Jerry Brown von den Dallas Cowboys starb in der Nacht auf Samstag als Beifahrer infolge eines schweren Auto-Unfalls, bei dem sein Teamkollege Josh Brent am Steuer saß.

Brent hatte den Wagen laut Polizei unter Alkoholeinfluss gesteuert und bei hoher Geschwindigkeit die Kontrolle verloren.

Brent (24) wurde anschließend festgenommen, weil ihm fahrlässige Tötung zur Last gelegt wird.

Der 25 Jahre alte Brown aus dem erweiterten Kader des NFL-Teams wurde umgehend in ein nahes Krankenhaus gebracht, dort konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.

Der Unfall ereignete sich eine Woche nachdem Jovan Belcher von den Kansas City Chiefs seine Lebensgefährtin erschossen und sich anschließend selbst das Leben genommen hatte.


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Ahlmann triumphiert in Genf

Christian Ahlmann hat in Genf den Preis der besten zehn Springreiter in diesem Jahr gewonnen.

Im Sattel von Taloubet Z blieb der 37-Jährige aus Marl in zwei Durchgängen ohne Abwurf und passierte in 43,57 Sekunden als Schnellster die Lichtschranke.

"Ich konnte eine ausgezeichnete Saison krönen. Ich ritt im zweiten Umgang eine Superrunde. Mein totales Risiko wurde belohnt. Aber die Messe war erst gesungen, als die Orgel aufhörte. Und sie spielte bis zuletzt", sagte Ahlmann, der eine Siegprämie von 60.000 Franken (rund 50.000 Euro) kassierte.

Hinter Ahlmann ritten die ebenfalls fehlerfreien Edwina Tops-Alexander (Australien/43,91) auf Itot du Chateau und der Franzose Kevin Staut (44,47) mit Quintero La Silla auf die weiteren Podiumsplätze.


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Zuschauer verletzt Schiedsrichterin

Ein unbekannter Mann hat die Schiedsrichterin des Verbandsliga-Spiels zwischen dem VfL Waldheim und dem HSV Dresden nach dem Schlusspfiff angegriffen und verletzt. Die Frau musste ärztlich behandelt werden, wie die Polizeidirektion Westsachsen am Freitag mitteilte.

Der Mann hatte sich nach Informationen des VfL im Anschluss an die Partie am 17. November trotz Ordnungskräften von den Zuschauerrängen auf das Spielfeld begeben, die Unparteiische auf deren Weg in die Kabine beleidigt und geschlagen.

Die Schiedsrichterin konnte das Krankenhaus nach erste Untersuchungen wieder verlassen, ist aber nach wie vor krank geschrieben.

Die Polizei sucht unterdessen nach dem etwa 50 bis 60 Jahre alten Angreifer und bittet um Hinweise von Zeugen, die den Angriff beobachtet haben.

"Die Schiedsrichter wurden von vier Ordnern begleitet, der VfL hat sich nichts vorzuwerfen. So eine spontane Aktion kann man am Ende auch mit 100 Ordnern nicht verhindern, zudem wir keine Personenschützer sind", wird VfL-Geschäftsführer Thomas Berger im "Döbelner Anzeiger" zitiert.

Klub-Präsident Andre Richter sagte: "Es tut mir unendlich leid, das durfte nicht passieren." Den Waldheimern droht nach dem Vorfall eine Hallensperre.


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Sporting gewinnt Nachholspiel

Der ehemalige Europapokalsieger Sporting Lissabon hat das bedeutungslose Nachholspiel der Europa League gegen den ungarischen Vertreter FC Videoton Szekesfehervar 2:1 (0:0) gewonnen.

Die Partie war am Donnerstag wegen starken Regens abgesagt und auf Freitag verschoben worden. Beide Teams hatten schon vor der Begegnung keine Chance, sich für die Zwischenrunde zu qualifizieren.

Zakaria Labyad (65.) und Valentin Viola (82.) trafen für die Gastgeber. György Sandor (80./Foulelfmeter) hatte zwischenzeitlich für Szekesfehervar ausgeglichen, aber nur drei Minuten später die Rote Karte gesehen (83.).


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Schalke wohl an Tuchel interessiert

Der FC Schalke 04 ist angeblich an einer Verpflichtung von Trainer Thomas Tuchel interessiert.

Wie "bild.de" berichtet, ist der 39-jährige Coach von Mainz 05 der Wunschkandidat der "Knappen" für die Nachfolge von Huub Stevens. Dessen Vertrag bei den Königsblauen läuft zum Saisonende aus, eine Verlängerung gilt derzeit als unwahrscheinlich.

"Huub ist ein erstklassiger Trainer. Doch das heißt nicht, dass er noch zehn Jahre hier ist. Ich weiß bislang nicht, ob er weiterarbeiten will", so Schalkes Manager Horst Heldt.

Der Mainzer Manager Christian Heidel erteilte den Gerüchten über einen möglichen Wechsel Tuchels, der bei den 05ern noch einen Vertrag bis Juni 2015 besitzt, unterdessen eine klare Absage: "Völlig ausgeschlossen. Wir sind uns zu 100 Prozent einig, dass das Projekt Mainz 05 für ihn noch nicht abgeschlossen ist."


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Remis zwischen Espanyol und Sevilla

Der FC Sevilla tritt trotz eines Treffers der Ex-Schalkers Ivan Rakitic in der Primera Division weiter auf der Stelle.

Beim bisherigen Schlusslicht Espanyol Barcelona kamen die Andalusier zum Auftakt des 15. Spieltags nicht über ein 2:2 hinaus.

Alvaro Negredo bewahrte die Gäste mit seinem Ausgleichstor in der Schlussminute zumindest noch vor einer Blamage. Joan Verdu hatte die Gastgeber in der 13. Minute mit einem verwandelten Foulelfmeter in Führung gebracht, Rakitic glich elf Minuten später ebenfalls per Strafstoß aus.

Sechs Minuten vor der Pause schwächten sich die Gäste durch die Gelb-Rote Karte von Ex-Arsenal-Akteur Jose Antonio Reyes dann selbst. Nach genau einer Stunde nutzte Simao die numerische Überlegenheit Espanyols zum 2:1 und ließ die Hausherren vom Verlassen der Abstiegszone träumen. Dies verhinderte jedoch Negredo mit seinem Treffer kurz vor dem Abpfiff.

Sevilla verbesserte sich durch den Punktgewinn auf Platz zehn, Barcelona konnte zumindest die Rote Laterne an Deportivo La Coruna weiterreichen und ist 17.


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