Titelverteidiger Chelsea raus

Titelverteidiger FC Chelsea hat in der Champions League ein historisches Debakel erlebt.

200 Tage nach dem Finalsieg in München schieden die "Blues" als erster Titelverteidiger in der Geschichte der Königsklasse trotz eines abschließenden 6:1 (2:0)-Torfestivals gegen den FC Nordsjaelland bereits nach der Gruppenphase aus.

Chelsea blieb Dritter der Gruppe E, da Juventus Turin zeitgleich bei Schatchjor Donezk 1:0 (0:0) gewann. Juve (12 Punkte) zieht somit als Sieger der Gruppe E vor den Ukrainern (10) ins Achtelfinale ein, Chelsea muss in der Europa League weiterspielen.

In der Bayern-Gruppe F gewann der FC Valencia beim OSC Lille 1:0 (1:0), musste sich im Fernduell um den Gruppensieg aber dem punktgleichen deutschen Rekordmeister geschlagen geben, der sich mit 4:1 (1:0) gegen BATE Borissow durchsetzte. Jonas (36.) traf für Valencia per Foulelfmeter.

Platz zwei in der Gruppe H hinter Manchester United holte Galatasaray Istanbul, das sich mit 2:1 (0:1) bei Sporting Braga durchsetzte.

Dem rumänischen Meister CFR Cluj reichte somit das 1:0 (0:0) bei Manchester nicht für das Achtelfinale. Mit einem sehenswerten Distanzschuss hatte Luis Alberto (56.) die Gäste im Old Trafford noch jubeln lassen.

Im Stadion an der Stamford Bridge sorgte der niederländische Schiedsrichter Bas Nijhuis in der ersten Hälfte für einen Rekord, als er binnen sechs Minuten dreimal auf Handelfmeter entschied.

Den ersten hielt Chelsea-Keeper Petr Cech gegen Nikolaj Stokholm (32.), anschließend scheiterte Eden Hazard an Gäste-Torwart Jesper Hansen (35.), bevor David Luiz (38.) Chelsea vom Punkt aus in Führung brachte.

Fernando Torres (45.+2/56.), Gary Cahill (51.), Juan Mata (63.) und Oscar (71.) erzielten die weiteren Treffer für die Londoner, nur 19 Sekunden nach Wiederanpfiff markierte Joshua John den ersten Auswärtstreffer für den Underdog aus Dänemark.

Der italienische Rekordmeister Juventus Turin profitierte beim Duell in Donezk von einem Eigentor. Alexander Kutscher (56.) lenkte den Ball ins eigene Tor.


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Trotz Boateng-Rot: FCB stürmt zum Gruppensieg

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Die Münchner besiegen Borissow zum Abschluss der Vorrunde deutlich. Gomez sorgt für die frühe Führung, Boateng fliegt vom Platz.

Vom FC Bayern berichten Mathias Frohnapfel und Rainer Nachtwey

München - Der FC Bayern hat sich selbst zum Nikolaustag beschert und zum Abschluss der Vorrunde Platz 1 in Champions-League-Gruppe F eingesackt ( DATENCENTER: Champions League).

Gegen BATE Borissow genügte dem FCB, der mit einer B-Elf auflief, eine konzentrierte, aber keineswegs glänzende Leistung zum 4:1-Sieg.

Mario Gomez (21.) erzielte dabei sein erstes Königsklassen-Tor in dieser Saison, Thomas Müller (54.), Xherdan Shaqiri (67.) und David Alaba (83.) legten nach. Den Ehrentreffer für die Weißrussen erzielte Yegor Filipenko (89.).

"Ich denke, man kann zufrieden sein. Die Formation hat so noch nie zusammengespielt. Ich vertraue meinen Spielern", erkärte Bayern-Trainer Jupp Heynckes nach dem Spiel.

Heynckes tadelt Rot-Sünder

Die Bayern gehen durch den Erfolg im Achtelfinale Hochkarätern wie Manchester United und Barcelona aus dem Weg.

Allerdings werden sie dabei in mindestens einem Spiel auf Jerome Boateng verzichten müssen.

Der Münchner Innenverteidiger sah nach einer rüden Grätsche gegen Artem Kontsevoi (52.) vom schottischen Schiedsrichter William Collum glatt Rot.

"Man kann die Rote Karte geben, das Foul ist völlig unnötig und sieht wüst aus", betonte Heynckes, ergänzte aber: "Es war wichtig, dass wir danach das 2:0 machen."

Auch Borissows Denis Polyakow musste nach Foulspiel und Schwalbe mit Gelb-Rot vom Feld (70).

Sieben Wechsel im Bayern-Team

Coach Heynckes nutzte die schon vorher fixe Achtelfinal-Qualifikation und wechselte sein Team im Vergleich zum Liga-Hit gegen Dortmund auf sieben Positionen.

Die Viererkette war so mit Rafinha, Daniel van Buyten, Jerome Boateng und Diego Contento komplett neu besetzt.

Zudem rutschten Anatoliy Tymoshchuk, Shaqiri und Gomez ins Team.

Genesungswünsche für Badstuber

Philipp Lahm blieb auf der Bank, Bastian Schweinsteiger übernahm die Kapitänsbinde und hielt vor der Partie ein Trikot von Holger Badstuber hoch.

Die Kameraden postierten dazu, wünschte so dem Nationalspieler nach dessen Kreuzbandriss vom vergangenen Wochenende alle Gute.

Borissow mit wehrhaftem Beginn

Das umformierte Team startete mit einigen kleineren Abstimmungsproblemen in die Partie.

Der Außenseiter aus Weißrussland hatte in der Anfangsviertelstunde durch den Ex-Freiburger Vitali Rodionow eine gute Konterchance, die Contento aber konzentriert zunichte machte.

Immerhin durften die BATE-Borissow-Fans nach 14 Minuten ihre Kreativität zeigen, skandierten auf Deutsch "Auswärtssieg".

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10 Fragen zur Champions League

So stark waren ihre Mannen in München denn aber doch nicht, die Bayern bekamen ohne die ganz große Kraftanstrengung das Geschehen in den Griff.

Gomez ist zur Stelle

Und Mario Gomez zeigte, dass er sich langsam seiner Form vor der Verletzung nähert. Der Vertreter von Franck Ribery, Xherdan Shaqiri, wirbelte auf der linken Seite an Denis Polyakov vorbei und bediente Gomez quasi von der Grundlinie (DIASHOW: Die Bilder des Spieltags).

Der drückte den Ball eiskalt über die Linie zur Führung (21.).

Die Bayern hätten nun mit etwas Geschick erhöhen können, doch eine gut gedachte Hereingabe von Gomez auf Thomas Müller wurde gerade noch gestoppt, ehe sie Unheil anrichten konnte (25.).

Südkurven-Fans setzen Protest fort

Und Polyakov holte rabiat Shaqiri von den Beinen, ehe der Schweizer aus 17 Metern hätte Maß nehmen könne (34.). Toni Kroos zauberte zudem aus der Drehung einen Prachtschuss aufs Tor, den Andrei Gorbunow (38.) nur mit viel Mühe parierte.

Ansonsten glich die Partie ein wenig der lauen Stimmung in der Arena, der Münchner Fußballtempel war zwar offiziell mit 68.000 Zuschauern ausverkauft, doch nicht wenige Plätze blieben leer.

Und ein Teil der Südkurven-Fans setzten ihren Protest gegen die Sitzplatz-Regelung bei Champions-League-Spielen fort.

Boateng fliegt vom Platz

Deutlich leidenschaftlicher startete der zweite Durchgang, auch weil sich Boateng in der gegnerischen Hälfte zu einem rabiaten Einsatz gegen Kontsevoi (52.) hinreißen ließ.

Referee Collum zeigte sofort Rot, eine harte und überzogen wirkende Entscheidung.

Die Münchner antworteten auf ihre Weise: Nach Kroos-Freistoß verlängerte Schweinsteiger per Hinterkopf auf Müller. Und Bayerns Strafraumschleicher verwertete die Chance aus kurzer Distanz mit Schmackes (54.).

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

Zum Lohn durfte sich Müller frühzeitig an dem kalten Dezemberabend auf der Bank in eine Decke hüllen, Dante verstärkte dafür die Defensive.

Shaqiri macht alles klar

Auch in Unterzahl ließen sich die Roten nicht beirren und just Shaqiri - mit 1,69 Metern der kleinste FCB-Spieler - köpfte nach Gomez-Flanke das Tor zum 3:0 (67.).

Auf dem Feld war kurz danach wieder numerische Gleichheit hergestellt, der bereits verwarnte Polyakow musste nach einer Schwalbe im Strafraum mit Gelb-Rot gehen (70.).

Die Münchner spielten jetzt die Begegnung mühelos zu Ende, Joker David Alaba verwöhnte die Zuschauer noch mit einem tollen Drehschuss zum 4:0 (84.).

Für den Endstand sorgte dann Yegor Filipenko (89.) mit dem Ehrentreffer.


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Messi erleidet Knieverletzung

Barcelonas Superstar Lionel Messi hat sich im letzten Vorrundenspiel der Champions League am Knie verletzt.

Der bis zur 58. Minute geschonte Weltfußballer wurde nach einem Zusammenprall mit Benfica-Keeper Artur Moares mit einer Knieverletzung sofort ins Krankenhaus gebracht.

Nach Vereinsangaben erlitt Messi am Knie eine Prellung. Weitere Tests sollen das genaue Ausmaß der Verletzung zeigen.

Benfica Lissabon trotzte dem Sieger der Gruppe G FC Barcelona zwar ein 0:0 ab, das zweite Achtelfinal-Ticket erkämpfte sich aber Celtic Glasgow mit einem 2:1 (1:1) gegen Spartak Moskau.


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Heynckes über Boateng: "Völlig unnötig und wüst"

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Bayerns Trainer ist nach dem Sieg gegen Borissow sauer auf Rot-Sünder Boateng. Shaqiri wünscht sich Celtic Glasgow als Gegner.

München - Der FC Bayern hat am letzten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase gegen BATE Borissow mit 4:1 (1:0) gewonnen ( Spielbericht) und damit den Gruppensieg perfekt gemacht.

Damit haben alle deutschen "Königsklassen"-Teilnehmer als jeweils Erster ihrer Gruppe den Sprung ins Achtelfinale geschafft. ( DATENCENTER: Champions League)

Für die Münchner war der Sieg gegen Borissow zudem eine gelungene Revanche für die 1:3-Niederlage in Weißrussland.

Dementsprechend gut war die Laune beim Rekordmeister. Nur Jerome Boateng, der sich die Rote Karte abholte, sorgte für etwas Ärger.

SPORT1 fasst die Stimmen zum Spiel der Bayern gegen Borissow zusammen:

Jupp Heynckes (Trainer): "Ich denke, man kann zufrieden sein. Die Formation hat so noch nie zusammengespielt. Ich vertraue meinen Spielern. Man kann die Rote Karte geben, das Foul ist völlig unnötig und sieht wüst aus. Es war wichtig, dass wir danach das 2:0 machen."

Manuel Neuer: "Für uns war es ein Pflichtsieg. Nach der Niederlage im Hinspiel wollten wir zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind. Wir sind verdient Gruppenerster. Das war wichtig für uns."(DIASHOW: Die Bilder des Spieltags)

Xherdan Shaqiri: "Wir wollten unbedingt eine gute Leistung zeigen. Das ist uns gut gelungen. Der Trainer hat viele neue Spieler gebracht. Die Spieler, die ran durften, wollten das Vertrauen zurückzahlen. Für das Achtelfinale wäre Celtic Glasgow ein guter Gegner."

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Mario Gomez: "Wir wollten den Gruppensieg und wir wollten den Fans Spaß bereiten. Das ist uns gut gelungen. Ich habe gut trainiert um wieder fit zu werden und war dabei geduldig. Wenn der Trainer mich einsetzt, dann bin ich da."

Bastian Schweinsteiger: "Borissow hat sehr defensiv gespielt und wollte kontern. Das haben wir gut verhindert. Bei der Roten Karte ging Jerome zum Ball. Das sieht unglücklich aus."


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Darts: Welge muss als Erster ran

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Der Zeitplan für die Darts-WM in London steht. Als erster Deutscher greift Andree Welge ins Geschehen ein.

Der 40-Jährige bestreitet sein Quali-Match gegen Leung Chun Nam am 14. Dezember um 21.15 Uhr.

Sollte Welge gewinnen, trifft er noch am selben Abend auf Kevin Painter. Einen Tag später bekommt es Jungstar Max Hopp mit Charl Pietersen um 21.15 Uhr zu tun.

Top-Favorit Phil Taylor spielt um 23.00 Uhr gegen Michael Mansell.


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O'Leary vom IOC verwarnt

Der unter Manipulationsverdacht stehende irische Starboot-Segler Peter O'Leary ist mit einer Verwarnung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) davongekommen.

O'Leary hatte bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking zwei Wetten in einer Gesamthöhe von 300 Euro auf das später siegreiche britische Boot der Star-Klasse gesetzt.

"Es gab jedoch keinen Beweis eines Betruges. Dem Athleten war nicht bewusst, dass ihm Wetten auf olympische Wettkämpfe untersagt waren", sagte IOC-Sprecher Mark Adams.

O'Leary, der sich nicht für das Medaillenrennen qualifiziert hatte, strich einen Gewinn von 3600 Euro ein.


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Zagallo kritisiert Trainerwechsel

Brasiliens Galionsfigur Mario Zagallo hat den Trainerwechsel beim WM-Gastgeber von Mano Menezes hin zu Luiz Felipe Scolari kritisiert.

"Es war für mich nicht der richtige Zeitpunkt", sagte der 81-Jährige am Dienstag vor Medienvertretern im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro.

Vor Wochenfrist hatte sich der brasilianische Verband vom erfolglosen Menezes getrennt und dafür Scolari, Weltmeistertrainer von 2002, als Chefcoach und als Sportdirektor Carlos Alberto Parreira installiert.

"Der Verband hat die Entscheidung getroffen und muss dafür auch die Verantwortung tragen", sagte Zagallo, der an vier der fünf brasilianischen WM-Triumphe als Spieler (1958 und 1962), Trainer (1970) und Technischer Koordinator (1994) beteiligt war.

Der erfahrene Fußballlehrer, der im Land des Rekord-Weltmeisters Kultstatus besitzt, hofft, dass sein Heimatland trotzdem 2014 "zum sechsten Mal die WM-Krone holt".

Jungstar Neymar habe allerdings einen schweren Stand, so Zagallo: "Er hat niemanden, zu dem er aufschauen kann. Er ist noch ein Junge. Pele hatte 1958 Spieler wie Garrincha, Vava oder Zagallo, zu denen er aufblicken konnte. Dies fehlt Neymar heute."

Zagallo traut Scolari aber zu, das Steuer herumzureißen. "Ich fürchte mich nicht. Es sind noch 18 Monate bis zur Weltmeisterschaft. Bei der WM 1970 hatte ich als Trainer viel weniger Zeit, und wir sind Weltmeister in Mexiko geworden", äußerte "Velho Lobo", der alte Wolf.


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Israel-Proteste: Drogba wehrt sich

Der ivorische Nationalspieler und ehemalige Chelsea-Star Didier Drogba hat sich von Protesten gegen die Austragung der U-21-EM 2013 in Israel distanziert.

In einem Brief an den europäischen Fußballverband UEFA, in dem Israel für die Bombenangriffe im Gaza-Streifen scharf attackiert wurde, waren mehere Spieler als Unterzeichner zu lesen.

Neben Drogba zählten auch die ehemaligen Bundesligaakteure Papiss Cisse (SC Freiburg) und Demba Ba (1899 Hoffenheim) dazu.

"Mein Name stand auf dieser Petition zur Unterstützung Palästinas. Bitte nehmt zur Kenntnis, dass ich sie nicht unterschrieben oder der Initiative meine Unterstützung zugesagt habe", schrieb Drogba auf seiner Homepage: "Ich habe mich niemals in Konflikte eingemischt, selbst in meinem eigenen Land nicht."

Auch der französische Nationalspieler Yohan Cabaye stritt seine Beteiligung an der Aktion ab.

Die EM findet vom 5. bis 18. Juni 2013 statt. Spielorte sind Tel Aviv, Jerusalem, Netanya und Petach Tikva.

Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) trifft in der Gruppe B auf den Titelverteidiger Spanien, den Erzrivalen Niederlande und Russland.


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Becker-Entdecker offenbar tot

Der Entdecker von Boris Becker und Steffi Graf ist tot. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, ist Tennis-Trainer Boris Breskvar im Alter von 70 Jahren im slowenischen Ljubljana nach schwerer Krankheit verstorben. Breskvar trainierte auch Anke Huber.

"Es macht mich sehr traurig, vom Tod von Boris Breskvar zu hören. Er ist der Trainer, der mit Steffi Graf und mir gleich zwei deutsche Weltstars des Tennis entdeckt hat", sagte Becker der "Bild".

Breskvar musste sich 2007 mehreren Hirn-Operationen unterziehen.


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Scherz spielt bei Fortuna Köln

Matthias Scherz spielt bis zum Saisonende bei Regionalligisten SC Fortuna Köln. Der langjährige Spieler des FC bestätigte im "Kölner Stadt-Anzeiger", dass er einen Vertrag bei Fortuna unterschrieben hat.

"Bisher habe ich eine Hospitation im Rahmen meiner Trainerausbildung gemacht. Mich hat es jetzt aber einfach noch mal gereizt, selbst zu spielen", erklärte Scherz.

Der 40-Jährige hat beim Regionalligisten noch ambitionierte Ziele: "Für die zwei Partien vor der Winterpause geht es für mich darum, dass ich im Kader stehe. Ich bin ja auch beim FC oft genug von der Bank gekommen. Aber nach dem Jahreswechsel ist es für mich ganz klar das Ziel, von Beginn an zu spielen."

Scherz will und soll bei Fortuna seine Erfahrung weitergeben: "Mit dem, was ich in meiner Bundesliga-Zeit erlebt habe, kann ich die jüngeren Spieler natürlich unterstützen und ihnen in schwierigen Phasen eine Hilfestellung geben."


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