Rooney fällt wohl gegen Bayern aus

Rooney spielt seit 2004 bei Manchester United
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Manchester United muss im Premier-League-Spiel am Samstag bei Newcastle United definitiv und im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League am Mittwoch bei Bayern München wahrscheinlich auf seinen Stürmerstar Wayne Rooney verzichten.

Wie der englische Rekordmeister am Freitagabend bekannt gab, leidet der 28-Jährige unter massiven Zehenbeschwerden.

"Wir müssen seinen Zeh genau im Auge behalten. Wir werden ihn das gesamte Wochenende über behandeln und werden sehen, ob wir die Heilung so beschleunigen können", sagte United-Trainer David Moyes.

Das in dieser Saison kriselnde Manchester hatte sich im Hinspiel am Dienstag durch das 1:1 gegen den Titelverteidiger eine überraschend gute Ausgangsposition für das Rückspiel in der Allianz-Arena erarbeitet.

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Westermann beschert HSV Dreier

Calhanoglu (l.) wechselte 2013 vom Karlsruher SC zum Hamburger SV
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Der Hamburger SV kann sich dank eines Traumtores von Heiko Westermann wieder berechtigte Hoffnung auf ein Happy End im Abstiegskampf machen.

Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka schlug den Champions-League-Aspiranten Bayer Leverkusen zum Auftakt des 29. Spieltags der Bundesliga mit 2:1 (1:0) und schaffte zumindest vorübergehend den Sprung aus der Abstiegszone.

Nationalspieler Westermann traf in der 82. Spielminute mit einer fulminanten Direktabnahme zum Siegtreffer der Hanseaten und erlöste damit auch seinen Teamkollegen Rene Adler.

Der Nationaltorhüter hatte beim 1:1 durch Leverkusens Youngster Julian Brandt, mit 17 Jahren, elf Monaten und zwei Tagen jüngster Bundesligatorschütze der Werkself, schwer gepatzt (58.).

In der ersten Halbzeit hatte Mittelfeld-Juwel Hakan Calhanoglu vor 49.575 Zuschauern bereits zur Führung der Hausherren getroffen (4.).

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HSV ringt Bayer trotz Adler-Patzer nieder

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In einer ereignisreichen Partie rettet ein spätes Tor von Heiko Westermann dem HSV drei wichtige Punkte gegen Bayer Leverkusen.

Hakan Calhanoglu und Heiko Westermann trafen für den HSV. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 29. Spieltags
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Hamburg - Der Hamburger SV kann sich dank eines Traumtores von Heiko Westermann wieder berechtigte Hoffnung auf ein Happy End im Abstiegskampf machen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka schlug den Champions-League-Aspiranten Bayer Leverkusen zum Auftakt des 29. Spieltags der Bundesliga mit 2:1 (1:0) und schaffte zumindest vorübergehend den Sprung aus der Abstiegszone (DIASHOW: Die Bilder des 29. Spieltags).

Trainer Mirko Slomka zeigte sich nach dem Sieg bei "Sky" erleichtert: "Es war wichtig für uns, dass wir heute Abend auf Platz 15 stehen, das ist ein ganz gutes Gefühl für uns. Das können wir ganz kurz genießen."

Rekordschütze Brandt

Nationalspieler Westermann traf in der 82. Spielminute mit einer fulminanten Direktabnahme zum Siegtreffer der Hanseaten und erlöste damit auch seinen Teamkollegen Rene Adler.

Der Nationaltorhüter hatte beim 1:1 durch Leverkusens Youngster Julian Brandt, mit 17 Jahren, elf Monaten und zwei Tagen jüngster Bundesligatorschütze der Werkself, schwer gepatzt (58.).

In der ersten Halbzeit hatte Mittelfeld-Juwel Hakan Calhanoglu vor 49.575 Zuschauern bereits zur Führung der Hausherren getroffen (4.).

Westermann erleichtert

"Es war sehr erleichternd. Wenn man das Siegtor schießt, ist es ein schönes Gefühl", sagte Matchwinner Westermann bei "Sky": "Ich habe in den letzten Jahren nicht so viele Tore gemacht."

HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer befand: "Es war ein unglaubliches Spiel. Wir sind verdient in Führung gegangen. Fast die ganze zweite Halbzeit ging an Leverkusen. Aber am Ende zählt der Sieg."

"Das Glück ist derzeit mit Sicherheit nicht auf unserer Seite. Wir sind in einem Negativlauf", haderte indes Bayer-Kapitän Simon Rolfes mit der Niederlage.

Hyypiä unter Druck

Leverkusens Trainer Sami Hyypiä muss nach der Pleite um seinen Arbeitsplatz bangen.

"Am Samstagmorgen setzen wir uns zusammen, und dann schauen wir mal", sagte Sportdirektor Rudi Völler: "Jetzt fahren wir erstmal nach Hause, und dann ist am Samstag um 11 Uhr normalerweise Training."

Die Frage, ob bereits eine Entscheidung über die Zukunft des Finnen gefallen sei, verneinte Völler.

Ein Sieg in zwölf Spielen

Schon vor dem Spiel waren Gerüchte über eine mögliche Ablösung des Finnen zum Saisonende aufgekommen. Nach der elften Saisonniederlage und dem schweren Rückschlag im Rennen um die erneute Teilnahme an der Champions League dürfte es im Rheinland richtig ungemütlich werden.

Hyypiä konnte mit seiner Elf nur einen Sieg in den letzten zwölf Pflichtspielen feiern.

Er selbst konnte sich nach dem Spiel bei "Sky" nicht zu seiner Zukunft äußern: "Die Medien haben noch keinen entlassen. Niemand vom Verein hat mir so etwas gesagt (dass er bei einer Niederlag gehen muss, Anm. d. Red.)."

Adler zunächst großartig

Der frühe Treffer spielte dem HSV, der erneut auf den am Oberschenkel verletzten Toptorjäger Pierre-Michel Lasogga verzichten musste, in die Karten.

Die Hanseaten zogen sich bis an die Mittellinie zurück und attackierten die zunächst bieder agierende Werkself dann über weite Strecken konsequent.

Völlig ausschalten konnten die Norddeutschen die Offensive der Gäste jedoch nicht. In der sechsten Minute zwang Stürmer Stefan Kießling Adler zu einer Glanztat, später köpfte er knapp am Gehäuse vorbei (22.).

Auch der Ex-Hamburger Heung-Min Son meldete sich immer mal wieder zu Wort, bekam den Ball in der ersten Hälfte aber weder per Kopf (36.) noch mit einem Fernschuss (45.+1) an Adler vorbei.

Calhanoglu macht Dampf

Dessen Gegenüber Leno hatte zunächst deutlich mehr zu tun.

Der HSV kämpfte und kombinierte sich über die sehr präsenten Calhanoglu und van der Vaart immer wieder in die Gefahrenzone.

Der niederländische Nationalspieler hatte kurz vor dem Pausenpfiff das 2:0 auf dem Fuß. Leno griff beinahe am Fernschuss des 31-Jährigen vorbei, doch sein Fehler blieb ohne Konsequenzen (45.+2).

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 04.04.2014)

17 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

2. Platz

16 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

4. Platz

15 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

14 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

14 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

9. Platz

12 Tore: Anthony Modeste (1899 Hoffenheim)

9. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

9. Platz

12 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

9. Platz

12 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

13. Platz

11 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

13. Platz

11 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

HSV nach 1:1 geschockt

Für den ersten Aufreger in Durchgang zwei sorgte erneut Calhanoglu per Distanzschuss (54.), den Leno in höchster Not zur Ecke lenkte.

Wenig später ermöglichte der zuletzt so herausragende Adler dem jungen Brandt dessen ersten Bundesliga-Treffer. Der HSV war nun geschockt und hatte zunächst wenig zuzusetzen.

Stattdessen wollte Leverkusen nun den Sieg, doch Son scheiterte aus der Distanz an Adler (74.). Aber dann traf Westermann.

In den Schlussminuten drückten die Gäste auf den Ausgleich, doch ausgerechnet Rene Adler rettete dem HSV mit einer starken Fußabwehr gegen Emre Can in der 90. Minute den Sieg.

Kapitän Rafael van der Vaart musste in der zweiten Hälfte verletzt ausgewechselt werden, nach eigener Aussage sei es bei dem Niederländer, der einen Schlag abbekommen hat, aber nichts Schlimmes.


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Aus für Ritthammer, Siem gibt auf

Ritthammer bangt in Cadiz um den Cut
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Golfprofi Bernd Ritthammer hat nach einem schwachen zweiten Tag beim Europa-Tour-Turnier im spanischen Cadiz den Cut verpasst.

Der Nürnberger brauchte auf dem Par-72-Kurs 80 Schläge und liegt damit auf Platz 106.

Nachdem es am Donnerstag aufgrund von heftigen Regenfällen zu Verspätungen gekommen war, konnten die ersten Spieler am Freitag erst mittags auf die zweite Runde gehen.

Maximilian Kieffer konnte sein Spiel deswegen nicht beenden, da am Abend wegen Dunkelheit abgebrochen wurde. Marcel Siem trat nach seiner schwachen ersten Runde, für die der 33-Jährige 84 Schläge benötigte, am zweiten Tag nicht mehr an.

In Führung liegt der Schotte Marc Warren, der nur 67 Schläge brauchte, um ins Klubhaus zu kommen.

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Petkovic zieht ins Halbfinale ein

Petkovic kämpft gegen Bouchard um den Einzug ins FInale
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Fed-Cup-Spielerin Andrea Petkovic ist zum ersten Mal in der Saison 2014 in die Vorschlussrunde eines WTA-Turniers eingezogen.

Beim mit 710.000 US-Dollar dotierten Sandplatzturnier in Charleston/USA besiegte die 26-Jährige die Tschechin Lucie Safarova mit 6:3, 1:6 und 6:1.

Im Halbfinale am Samstag kämpft die Nummer 40 der Weltrangliste gegen die an Position sechs gesetzte Kanadierin Eugenie Bouchard um ihren ersten Finaleinzig auf der Tour seit Wahington im August 2013.

Die Australian-Open-Halbfinalistin Bouchard bezwang Jankovic mit 6:3, 4:6, 6:3.

Im Achtelfinale hatte Petkovic ihrer Fed-Cup-Kollegin Sabine Lisicki keine Chance gelassen.

Die 26-Jährige bezwang die Wimbledon-Finalistin überraschend deutlich mit 6:1, 6:0.

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Petkovic fegt über Lisicki hinweg

Andrea Petkovic (Darmstadt) hat ihrer Fed-Cup-Kollegin Sabine Lisicki (Berlin) im Achtelfinale des WTA-Turniers in Charleston keine Chance gelassen.

Die 26-Jährige bezwang die Wimbledon-Finalistin überraschend deutlich mit 6:1, 6: 0. Im Viertelfinale der mit 710.000 Dollar dotierten Sandplatz-Veranstaltung trifft Petkovic auf die Australierin Samantha Stosur oder Lucie Safarova (Tschechien).

Petkovic dominierte das erstmalige Aufeinandertreffen der beiden Deutschen von Beginn an. Nach nur 28 Minuten hatte die Nummer 40 der Weltrangliste den ersten Satz gegen die Nummer 15 gewonnen und zog auch im zweiten Durchgang schnell auf und davon. Nach 56 Minuten verwandelte "Petko" ihren ersten Matchball.

Für Petkovic war es der zweite "Turbo-Sieg" in Folge. In der zweiten Runde hatte sie die Spanierin Lourdes Dominguez Lino sogar mit 6:0, 6:0 bezwungen.


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Bayern scheitert in der Euroleague

Für Malcolm Delaney und den FC Bayern ist in der Top 16 der Euroleague Endstation
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Der FC Bayern hat im entscheidenden Euroleague-Spiel gegen Maccabi Tel Aviv eine knappe Niederlage kassiert und damit die letzte Chance aufs Viertelfinale verspielt.

Vor den Augen der Fußball-Kollegen Bastian Schweinsteiger, Franck Ribery, Mario Götze und Toni Kroos unterlagen die Münchner am Ende mit 92:94 (58:54).

Bester Werfer beim Tabellenführer der Beko BBL war Bryce Taylor mit 22 Punkten.

Für den 50-maligen israelischen Meister traf ausgerechnet der Ex-Münchner Tyrese Rice (18) am besten.

Die Münchner führten schon früh mit neun Punkten, zum Ende des ersten Viertels war das Spiel beim Stand von 32:32 aber schon wieder ausgeglichen.

Nachdem die Führung im zweiten Abschnitt mehrfach wechselte, konnten sich die Gastgeber kurz vor der Halbzeit wieder leicht absetzen.

Tel Aviv konterte und erspielte sich kurz vor Ende des dritten Viertels erstmals wieder einen Vorsprung.

Im Schlussabschnitt lagen die Gäste zeitweise mit bis zu zehn Punkten in Führung, die Münchner kämpften sich aber noch einmal zurück.

DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen der Euroleague


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Basel und Juve auf Halbfinal-Kurs

Matias Delgado (u.) erzielt die ersten beiden Tor für Basel
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Der portugiesische Meister FC Porto, der FC Basel, Benfica Lissabon und auch Final-Gastgeber Juventus Turin haben in der Europa League Kurs auf das Halbfinale genommen.

Der FC Porto, der in der Zwischenrunde Bundesligist Eintracht Frankfurt ausgeschaltet hatte, setzte sich im Viertelfinal-Hinspiel gegen den FC Sevilla mit den deutschen Nationalspielern Marko Marin und Piotr Trochowski 1:0 (1:0) durch.

Basel mit dem künftigen Gladbacher Torwart Yann Sommer zwischen den Pfosten bezwang im Geisterspiel den FC Valencia 3:0 (2:0).

Portugals Rekordchampion Lissabon gewann 1:0 (0:0) beim niederländischen Pokalsieger AZ Alkmaar. Zudem darf Italiens Rekord-Meister Juventus nach einem 1:0 bei Olympique Lyon weiter von einem Finale am 14. Mai im heimischen Stadion träumen.


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Newton scheitert vorzeitig

Der "Warrior" unterlag am 9. Spieltag im entscheidenden Spiel gegen seinen punktgleichen Kumpel Dave Chisnall 5:7 und scheidet zusammen mit Simon Whitlock aus.

Beide Spieler präsentierten sich sichtlich beeindruckt vom drohenden Aus und leisteten sich einige Fehler. Newton führte kurz vor Schluss schließlich mit 5:4 und hatte den Sieg bereits vor Augen. Doch "Chizzy" sicherte sich die letzten drei Legs und damit den Verbleib in der Premier League.

Durch die Niederlage Newtons waren auch Phil Taylor und Robert Thornton vor ihrem letzten Spiel weiter.

Rekord-Weltmeister Taylor setzte sich am Ende mit 7:4 gegen "The Thorn" durch.

Zuvor trennten sich Simon Whitlock und Michael van Gerwen 6:6.

Beide Spieler boten den Zuschauern in der Motorpoint Arena in Cardiff ein hochklassiges Spiel, in dem Whitlock bereits wie der sichere Sieger aussah.

Der Australier lag dank des im Darts höchsten Finish von 170 Punkten mit 6:2 in Führung. Doch "Mighty Mike" konterte eiskalt und glich mit vier gewonnenen Legs in Folge noch zum 6:6 aus.

In der ersten Partie des Abends kehrte Peter Wright in die Erfolgsspur zurück. Nach seiner ersten Niederlage (5:7 gegen Michael van Gerwen) am letzten Spieltag, besiegte "Snakebite" Gary Anderson mit 7:5.

Wright offenbarte gegen den "Flying Scotsman" zwar ungewohnte Schwächen auf die Doppelfelder. Im elften Leg nutzte der Vize-Weltmeister jedoch seine Break-Chance zum 6:5 und brachte darauf noch seinen eigenen Aufschlag durch.

In einer weiteren Partie trennten sich die beiden Ex-Weltmeister Adrian Lewis und Raymond van Barneveld 6:6.

Die Ergebnisse des 9. Spieltags im Überblick:

Gary Anderson - Peter Wright 5:7

Michael van Gerwen - Simon Whitlock 6:6

Adrian Lewis - Raymond van Barneveld 6:6

Wes Newton - Dave Chisnall 5:7

Phil Taylor - Robert Thornton 7:4


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Bonucci bringt Juve Heimfinale näher

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Juventus Turin feiert nach einem späten Tor in Lyon. Basel darf dank Delgado vom Halbfinale träumen. Porto und Benfica siegen.

München - Der FC Porto, der FC Basel, Benfica Lissabon und auch Final-Gastgeber Juventus Turin haben in der Europa League Kurs auf das Halbfinale genommen (DATENCENTER: Europa League).

Der FC Porto, der in der Zwischenrunde Bundesligist Eintracht Frankfurt ausgeschaltet hatte, setzte sich im Viertelfinal-Hinspiel gegen den FC Sevilla mit den deutschen Nationalspielern Marko Marin und Piotr Trochowski 1:0 (1:0) durch .

Sieg im Geisterspiel

Basel mit dem künftigen Gladbacher Torwart Yann Sommer zwischen den Pfosten bezwang im Geisterspiel den FC Valencia 3:0 (2:0).Portugals Rekordchampion Lissabon gewann 1:0 (0:0) beim niederländischen Pokalsieger AZ Alkmaar.

Zudem darf Italiens Rekord-Meister Juventus nach einem 1:0 bei Olympique Lyon weiter von einem Finale am 14. Mai im heimischen Stadion träumen.

Porto setzte sich dank eines Treffers von Eliaquim Mangala (31.) gegen Sevilla durch, das mit Marin und dem früheren Schalker Ivan Raketic in der Startelf nach einer schwachen Vorstellung noch gut bedient war.

Geleitet wurde die Partie von Bundesliga-Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding), der in der 87. Minute Portos Fernando die Gelb-Rote Karte zeigte. Der Brasilianer hatte zunächst Gelb für ein Foulspiel gesehen und anschließend in Richtung des deutschen Referees gemeckert.

Marin spielt schwach

Der Ex-Gladbacher Marin wurde nach einer unauffälligen Leistung in der 63. Minute ausgewechselt, Trochowski saß die komplette Spielzeit auf der Bank.

Alkmaar, der ehemalige Klub von Nürnbergs Trainer Gertjan Verbeek, wurde kurz nach der Pause von Eduardo Salvio (48.) kalt erwischt und hat dadurch im Rückspiel am kommenden Donnerstag schlechte Karten.

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Der FC Basel, der wegen Ausschreitungen seiner Fans im Achtelfinal-Rückspiel bei RB Salzburg sein Match nur 350 ausgewählten Besuchern austragen musste, stellte durch einen Doppelschlag des Argentiniers Matias Delgado (34., 38.) und ein Tor von Valentin Stocker (90.+1) die Weichen für das Erreichen der nächsten Runde.

DIe Schweizer feierten den klaren Erfolg euphorisch.

Valencia-Serie endet

Für Valencia endete im St. Jakob-Park eine Serie von neun Spielen ohne Niederlage im Europacup.

Juventus Turin blieb in Lyon lange Zeit einiges schuldig, hat nach dem Siegtreffer von Leonardo Bonucci (85.) im Rückspiel aber alle Trümpfe in der Hand.


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