Uruguays Verbandsspitze tritt zurück

Uruguays Fußball-Verband steht 73 Tage vor Beginn der WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) ohne Führung da.

Das Gremium trat nach der Entscheidung von Staatspräsident Jose Mujica, Polizeikräfte aus Stadien des südamerikanischen Landes abzuziehen, am Montag zurück und verschärfte damit die Krise zwischen Sport und Politik im Land des zweimaligen Weltmeisters.

"Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass die Notwendigkeit besteht, zur Seite zu treten, um den Fußball wieder regierbar zu machen", hieß es in einer Mitteilung: "Der Fußball muss Entscheidungen treffen und die derzeitigen politischen Bedingungen lassen dies nicht zu."

Mujica hatte nach jüngsten Ausschreitungen angeordnet, Sicherheitskräfte aus den Stadien Centenario und Parque Central in Montevideo abzuziehen. Dort tragen die Hauptstadtklubs Atletico Penarol und Nacional ihre Heimspiele aus.

Am Sonntag war die Partie zwischen Penarol und Miramar Misiones abgesagt worden, nachdem Nacional-Spieler Sicherheitsbedenken geäußert hatten.

Uruguay trifft bei der Endrunde in Brasilien in der Gruppe D auf Costa Rica, England und Italien.


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Atletico bangt um Diego Costa

Diego Costa musste das Training von Atletico Madrid abbrechen
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Atletico Madrid bangt vor dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League am Dienstag (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) beim FC Barcelona um seinen Stürmerstar Diego Costa.

Spaniens momentan bester Angreifer musste am Montag nach nur fünf Minuten das Training aufgrund einer Knieverletzung abbrechen.

"Wir müssen bis morgen warten, ob er spielen kann oder nicht", sagte Trainer Diego Simeone "RTVE": "Wir müssen morgen mit den Ärzten sprechen und erst dann können wir eine Entscheidung treffen. Aber ich denke, es wird eng."

Der 25 Jahre alte Torjäger erzielte in dieser Saison bislang 25 Liga-Tore sowie sieben Treffer in der Champions League.

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Zwangspause für Wolfsburgs Jakabfi

Triple-Gewinner VfL Wolfsburg muss bis zu zwei Wochen auf die ungarische Nationalspielerin Zsanett Jakabfi (24) verzichten.

Die Offensivkraft hat sich nach Klubangaben im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League beim FC Barcelona am Samstag ein Knochenmarködem im Fußbereich zugezogen und musste auch ihre Teilnahme an den anstehenden WM-Qualifikationsspielen mit der ungarischen Nationalmannschaft absagen.

Ob Jakabfi am 13. April im Bundesliga-Duell mit dem MSV Duisburg wieder fit ist, ist noch fraglich.


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Inter patzt und lässt Klose hoffen

Inter Mailand spielte gegen AS Livorno trotz 2:0-Führung nur unentschieden
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Inter Mailand hat sich im Kampf um die Europa-League-Plätze in der Serie A einen Patzer geleistet.

Trotz 2:0-Führung zur Halbzeit musste sich der Champions-League-Sieger von 2010 bei AS Livorno am Ende mit einem 2:2 begnügen und wartet schon seit drei Spielen auf einen Sieg.

Inter liegt mit jetzt 49 Punkten auf Europa-League-Platz fünf, Mirolsav Klose und Lazio Rom haben jetzt aber nur noch vier Punkte Rückstand und dürfen wieder aufs internationale Geschäft hoffen.

Auch Mario Gomez und der AC Florenz profitierten vom Patzer der Mailänder, die nun schon drei Punkte hinter dem viertplatzierten AC liegen.

Inter, das bereits das 13. Remis der Saison verbuchte, kann am Mittwoch durch einen Sieg des FC Parma (47) im Nachholspiel beim AS Rom wieder verdrängt werden.

In Livorno war Inter durch Hernanes (38. Minute) und Rodrigo Palacio (45.) komfortabel in Führung gegangen., der Drittletzte meldete sich durch Paulinho (52.) und Innocent Emeghara (85.) aber zurück.

Unterdessen gab Inter-Verteidiger Christian Chivu am Montag sein Karriereende bekannt. Der Vertrag des 33-jährigen Rumänen, der seit 2007 für die Nerazzurri auflief, wurde einvernehmlich aufgelöst.

Unter Star-Coach Jose Mourinho hatte Chivu mit Inter 2010 die Champions League im Finale gegen Bayern München gewonnen.


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Schusters Malaga siegt

in später Doppelschlag hat Trainer Bernd Schuster beim spanischen Erstligisten FC Malaga vor dem nächsten Dämpfer im Abstiegskampf bewahrt.

Im Andalusien-Duell setzten sich die Boquerones am 31. Spieltag der Primera Division beim Tabellenschlusslicht Real Betis Sevilla mit 2:1 (0:1) durch.

Nach dem Führungstreffer der Gastgeber durch Lorenzo "Lolo" Reyes (30.) sorgten der eingewechselte Juanmi (83.) und Sergi Darder (88.) binnen fünf Minuten für die Wende - und dann hatte Malaga auch noch Glück: In der Nachspielzeit verschoss Sevillas Ruben Castro einen Foulelfmeter (90.+1).

Das Schuster-Team kletterte nach dem neunten Saisonsieg mit 35 Punkten auf den zwölften Rang und hat jetzt fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Betis (22) fehlen acht Punkte zum rettenden Ufer.

Neben den wichtigen drei Punkten sammelte Malaga fleißig Karten: Insgesamt sieben Gäste-Spieler sahen Gelb, bei Sevilla wurden zwei Spieler verwarnt.


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Djokovic gewinnt auch in Miami

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Novak Djokovic lässt auf den Turniersieg in Key Biscayne den Erfolg in Miami folgen. Im Endspiel schlägt er Rafael Nadal klar.

Miami - Der Weltranglistenzweite Novak Djokovic hat das zweite Masters-Turnier der Saison in Miami gewonnen. (DATENCENTER: Sony Open)

Im Finale besiegte der 26-jährige Serbe den ein Jahr älteren Weltranglistenersten Rafael Nadal (Spanien) in nur 83 Minuten mit 6:3, 6:3. Es war im 40. Match zwischen den beiden der 18. Sieg von Djokovic, zudem war es sein zweiter Titel in diesem Jahr und der 43. seiner Karriere.(DATENCENTER: ATP-Weltrangliste)

Djokovic dreht auf

Nachdem er im ersten Spiel des ersten Satzes gleich einen Breakball abgewehrt hatte, war Djokovic nicht mehr zu stoppen. Sein Spiel war druckvoller als das seines Gegners, Nadal returnierte schlecht und hatte Probleme mit seinem zweiten Aufschlag.

Der Verlust des ersten Satzes nach einem Break zum 2:4 war für Nadal bereits ein schlechtes Omen, denn von nunmehr 35 Finals, in denen er den ersten Durchgang gewann, hat Djokovic noch keines verloren.

Frühes Break

Im zweiten Satz schaffte Djokovic das Break bereits zum 2:0, danach war das Match gelaufen. Nadal konnte zu keiner Zeit das druckvolle Spiel aufziehen, was ihn eigentlich auszeichnet, er leistete sich viele leichte Fehler und war unter dem Strich chancenlos.

Djokovic gewann zum zweiten Mal in seiner Karriere die beiden ersten Masters-Turniere des Jahres nacheinander. Vor 14 Tagen hatte er sich im Finale von Indian Wells gegen Roger Federer (Schweiz) durchgesetzt.


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Slomka in Not, Lasogga kaputt

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Nach der Pleite in Gladbach wird es für den Hamburger SV prekär. Der Trainer-Wechsel ist verpufft, Lasogga erneut verletzt.

Schwere Zeiten für HSV-Coach Mirko Slomka (l.) und Pierre-Michel Lasogga. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des 28. Spieltags
(Copyright: imago)

Von Marcel Guboff und Julian Buhl

München/London - Die Aussichten im Norden verfinstern sich immer mehr:

Der Hamburger SV steht mit Mirko Slomka genau da, wo der ihn vor gut fünf Wochen übernommen hat: auf Platz 17 und damit in akuter Abstiegsnot. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Selbst auf der Insel fühlen Menschen mit dem HSV – und besonders mit Trainer Slomka.

"Es ist sehr schwierig, ein Team, das ganz unten steht, zu übernehmen und dann anzufangen zu gewinnen", sagte Felix Magath zu SPORT1.

Gut gestartet, stark nachgelassen

Mitleid ausgerechnet von jenem Felix Magath, der unlängst wochenlang mit dem HSV verhandelt, sich dann aber für Premier-League-Klub Fulham entschieden hatte.

Statt seiner sollte Slomka den Karren aus dem Dreck ziehen.

Doch das 1:3 (1:1) bei Borussia Mönchengladbach (Bericht) war bereits die dritte Niederlage im siebten Spiel unter der Regie des 46-Jährigen.

Damit rutschte der HSV nach der sechsten Auswärtsniederlage in Folge auf einen direkten Abstiegsplatz ab.

Starker Auftakt gegen Dortmund

Dabei hatte alles recht vielversprechend angefangen:

In der ersten Partie unter Slomka setzten die Norddeutschen mit einem 3:0 gegen Borussia Dortmund ein dickes Ausrufezeichen.

Die Hoffnung auf die Rettung war groß: Der ehemalige Schalke- und Hannover-Coach sorgte als Nachfolger des glücklosen Bert van Marwijk (durchschnittlich 0,88 Punkte pro Spiel) sogleich für frischen Wind.

Inzwischen herrscht jedoch die totale Flaute. Ist der Trainer-Effekt bereits verpufft?

Dünne Ausbeute gegen die Konkurrenz

Was den HSV besonders schmerzen dürfte: Die Ausbeute gegen die direkte Konkurrenz aus Bremen (0:1), Frankfurt (1:1), Stuttgart (0:1) und Freiburg (1:1) ist dünn.

Die Big Points haben die Hamburger klar verpasst. Nur gegen Nürnberg gelang ein Sieg (2:1).

Wählt Hoffnungsträger Slomka womöglich die falschen Ansätze? Der 46-Jährige gilt als Fußball-Lehrer, der eine Mannschaft perspektivisch nach vorne bringt und ihr eine Spielidee vermittelt, um erfolgreich zu sein.

Das bedarf allerdings Zeit. Zeit, die der Hamburger SV im Abstiegskampf nicht hat.

Westermann sieht keinen Grund zur Kapitulation

Doch Slomka bleibt seiner Linie treu - und will gegen Gladbach immerhin einen Aufwärtstrend ausgemacht haben seit seinem Dienstantritt. "Ich sehe bei einigen Spielern eine deutliche Leistungssteigerung", sagte er.

Allerdings reicht sie nicht für 90 konzentrierte Minuten.

Die ebenso wenig überragende Borussia bestrafte die Hamburger Aussetzer in Person Filip Daems (37.), Raffael (75.) und Alvaro Dominguez (78.) unmittelbar und zerstörte die Hoffnung des HSV nach dem Führungstreffer von Jacques Zoua (28.).

So klang Gladbachs Doppelschlag bei SPORT1.fm:

"Hier hat keiner einen Grund, den Kopf hängen zu lassen", betonte Heiko Westermann mit Blick auf die vor allem im ersten Durchgang solide Leistung. (DIASHOW: Die Bilder des 28. Spieltags)

Doch all das nützt nichts. "Wir stehen, wo wir stehen", sagte Kapitän Rafael van der Vaart. "Aber wir werden weiterkämpfen."

Vorne drückt der Schuh

Das größte Manko war tatsächlich nicht fehlender Kampfgeist oder fehlende Spielideen.

Der HSV hatte in Gladbach vor allem ein Problem: die mangelnde Chancenverwertung. "Wir brauchen im Abschluss vorne natürlich mehr Qualität, mehr Klasse", beteuerte Slomka.

Umso bitterer, dass für diese Mission wohl abermals Pierre-Michel Lasogga fehlen wird.

Der 22 Jahre alte Stürmer zog sich zum dritten Mal in dieser Saison eine muskuläre Verletzung im Oberschenkel zu und steht am Freitag gegen Bayer Leverkusen wohl nicht zur Verfügung.

Wieder Sorge um Lasogga

Für Slomka soll das aber keine Ausrede sein. "Wir können uns jetzt nicht dahinter verstecken, dass Pierre jetzt wieder verletzt ist", sagte er und nahm damit alle anderen Akteure in die Pflicht: "Wir müssen selbst die Initiative ergreifen."

Doch auch Slomka und sein Trainerteam sind gefordert. Er bestätigte die "Niedergeschlagenheit in der Kabine". Es komme nun darauf an, die Profis aufzurichten, die guten wie auch die schlechten Dinge zu zeigen.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 29.03.2014)

17 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

2. Platz

16 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

4. Platz

15 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

5. Platz

14 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

14 Tore: Raffael (Gladach)

5. Platz

14 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

8. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

9. Platz

12 Tore: Anthony Modeste (1899 Hoffenheim)

9. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

9. Platz

12 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

9. Platz

12 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

13. Platz

11 Tore: Shinji Okazaki (Mainz 05)

13. Platz

11 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04)

Magath glaubt bei SPORT1, dass die Hamburger den ersten Abstieg in ihrer Vereinsgeschichte noch abwenden können. Der HSV habe "einfach zu viel Qualität", um abzusteigen.

Doch es liegt an Slomka, für den nachhaltigen Effekt zu sorgen, damit die Spieler dies auch auf dem Platz zeigen.


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Djokovic fertigt Nadal im Finale ab

Der Weltranglistenzweite Novak Djokovic hat das zweite Masters-Turnier der Saison in Miami gewonnen. Im Finale besiegte der 26-jährige Serbe den ein Jahr älteren Weltranglistenersten Rafael Nadal (Spanien) in nur 83 Minuten mit 6:3, 6:3.

Es war im 40. Match zwischen den beiden der 18. Sieg von Djokovic, zudem war es sein zweiter Titel in diesem Jahr und der 43. seiner Karriere.

Nachdem er im ersten Spiel des ersten Satzes gleich einen Breakball abgewehrt hatte, war Djokovic nicht mehr zu stoppen.

Sein Spiel war druckvoller als das seines Gegners, Nadal returnierte schlecht und hatte Probleme mit seinem zweiten Aufschlag.

Der Verlust des ersten Satzes nach einem Break zum 2:4 war für Nadal bereits ein schlechtes Omen, denn von nunmehr 35 Finals, in denen er den ersten Durchgang gewann, hat Djokovic noch keines verloren.

Auch NBA-Superstar Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks fieberte beim Gigantenduell mit:

Im zweiten Satz schaffte Djokovic das Break bereits zum 2:0, danach war das Match gelaufen.

Nadal konnte zu keiner Zeit das druckvolle Spiel aufziehen, was ihn eigentlich auszeichnet, er leistete sich viele leichte Fehler und war unter dem Strich chancenlos.

Djokovic gewann zum zweiten Mal in seiner Karriere die beiden ersten Masters-Turniere des Jahres nacheinander. Vor 14 Tagen hatte er sich im Finale von Indian Wells gegen Roger Federer (Schweiz) durchgesetzt.

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Schlüsselbeinbruch bei Greipel

Deutschlands Topsprinter Andre Greipel (Lotto) hat bei seinem Sturz beim Eintages-Klassiker Gent-Wevelgem einen Schlüsselbeinbruch sowie schwere Bänderverletzungen in der Schulter erlitten.

Wie Greipels Team mitteilte, wurde der 31-Jährige noch am späten Sonntagabend von dem belgischen Spezialisten Dr. Toon Claes operiert.

Dabei sollte unter anderem eine Metallplatte eingesetzt werden. Dem Rostocker droht damit eine lange Zwangspause, die anstehenden Frühjahrsklassiker wird Greipel verpassen.

Hier weiterlesen: Degenkolb triumphiert, Greipel verletzt


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Giffey und UConn im Final Four

Nils Giffey (l.) steht mit UConn im Final Four der March Madness
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Nils Giffey und seine UConn Huskies haben im NCAA-Tournier (bis zum 7. April LIVE im TV auf SPORT1 US) das Final Four erreicht und dürften auf nach dem Titelgwinn 2012 auf die nächste College-Meisterschaft hoffen.

Im Achtelfinale "Elite Eight" setzte sich Giffey mit UConn im deutschen Duell gegen Gavin Schilling und die Michigan State Spartans mit 60:54 (21:25) durch.

Giffey erlebte allerdings einen durchwachsenen Abend. Der Nationalspieler traf nur zwei seiner zehn Würfe aus dem Feld und keinen von fünf Dreiern. Dafür steuerte er fünf Rebounds und zwei Assists zum Sieg bei.

Mit zwei Freiwürfen kurz vor Schluss machte Giffey die letzten Zähler seines Teams und kam am Ende auf sechs Zähler. Schilling kam bei den Spartans nicht zum Einsatz.

Dirk Nowitzki konnte Giffeys Spiel nicht anschauen:

I wanttowatchmyboygiffeyanduconnbut u canjust neverpass on nolerafa. Ever

— Dirk Nowitzki(@swish41) 30. März 2014

Mann des Spiels war UConns Point Guard Shabazz Napier, der 25 Punkte, sechs Rebounds und vier Assists auflegte. Bei Michigan State hielt vor allem Guard Gary Harris mit 22 Punkten dagegen.

Beim Final Four treffen die Huskies und Giffey im Halbfinale auf Titelverteidiger Florida.

Das Finalturnier findet ab Montag in Dallas statt (bis zum 7. April LIVE im TV auf SPORT1 US).

March Madness LIVE im TV auf SPORT1 US


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