Chiefs setzen Siegeszug fort

Die Kansas City Chiefs haben ihren Siegeszug in der NFL fortgesetzt.

Das Team aus dem US-Bundesstaat Missouri gewann auch sein sechstes Saisonspiel und baute durch das 24:7 gegen die Oakland Raiders seine Rekordserie aus.

Bereits eine Woche zuvor hatten die Chiefs mit dem 26:17 gegen Tennessee Geschichte geschrieben, als sie das erste Team in der 94-jährigen NFL-Geschichte wurden, das nach 14 oder mehr Niederlagen in der Vorsaison mit fünf Siegen in die neue Spielzeit startete.

Superbowl-Rekordsieger Pittsburgh Steelers feierte derweil im fünften Saisonspiel den ersten Sieg.

Das Team um Star-Quarterback Ben Roethlisberger gewann bei den New York Jets 19:6.


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Barca: Pep ließ Özil-Deal platzen

Im Sommer für 50 Millionen Euro zu Arsenal gewechselt: Mesut Özil

Mesut Özil stand nach der WM 2010 offenbar kurz vor einem Wechsel zum FC Barcelona.

Der damalige Barca-Trainer und heutige Bayern-Coach Pep Guardiola soll den Transfer jedoch verhindert haben.

Nach Informationen der spanischen Zeitung "El Mundo Deportivo" hatte der deutsche Nationalspieler sogar schon einen Vorvertrag bei den Katalanen unterschrieben.

Als Ablöse-Summe waren wohl acht Millionen Euro vereinbart.

Dann soll Guardiola sein Veto eingelegt haben.

Özil wechselte daraufhin von Werder Bremen für 16 Millionen Euro zum Barca-Rivalen Real Madrid.

Unter Jose Mourinho, der zu Saisonbeginn zum FC Chelsea wechselte, entwickelte sich Özil dort zum Weltklasse-Spieler.

Vor Beginn der aktuellen Saison wechselte Özil zum FC Arsenal.


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Lattek schwer erkrankt

Trainer-Idol Udo Lattek leidet an der Nervenkrankheit Parkinson.

Dies bestätigte Latteks Ehefrau Hildegard der "Bild"-Zeitung: "Mein Mann hat Parkinson. Wenn mein Udo ein paar Tage gelegen hat, braucht er einen Rollstuhl."

Der 78-Jährige - über mehr als 700 Sendungen hinweg das Gesicht des Doppelpass beim SPORT1-Vorgängersender DSF - wird zuhause von seiner Frau und einer Pflegerin betreut.

Die Ehefrau des Ex-Trainers gesteht: "Es gibt Tage, da ist Udos Gemütslage sehr schwankend."

Hildegard Lattek verliert dennoch nicht den Lebens-Mut: "Auch das kriegen wir hin. Ich bin sehr froh, dass mein Mann jetzt wieder zu Hause ist."


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Weidenfeller: Debüt gegen Italien?

Mit 33 Jahren der erste Einsatz für die Nationalmannschaft? Roman Weidenfeller

Das Debüt von Roman Weidenfeller im DFB-Trikot scheint kurz bevor zu stehen.

Im Testspiel der Nationalmannschaft gegen Italien im November soll der Torhüter zum ersten Mal zum Einsatz kommen.

Dies berichtete die "Bild"-Zeitung.

Man werde sich das überlegen, gegen den attraktiven Gegner wolle man "dem einen oder andern vielleicht nochmal die Chance geben.", sagte der Bundestrainer

"Mit Roman Weidenfeller beschäftigen wir uns schon seit geraumer Zeit, wir kennen seine überragenden Leistungen."

DFB-Manager Oliver Bierhoff soll sich sogar schon mehrfach mit dem Torwart von Borussia Dortmund getroffen haben. Sogar die Chance, auf eine Teilnahme an der WM sei Weidenfeller in Aussicht gestellt worden.

Auch über Weidenfellers Teamkollegen Kevin Großkreutz hat sich Löw geäußert.

Der Dortmunder überzeugte zuletzt vor allem als rechter Außenverteidiger.

"Über Großkreutz haben wir auch schon diskutiert. Wenn er weiter auf dem Niveau spielt, das er zum Beispiel gegen Marseille gezeigt hat, kann er auch für uns nochmal ein Thema sein!"

Immer noch ein Thema ist Mats Hummels, der zuletzt in der Nationalmannschaft seltener zum Zug kam.

"Ich habe die Tage einige Male mit ihm gesprochen. Und ihm gesagt: 'Mats, du machst jetzt vielleicht das erste Mal eine Phase in der Karriere durch, in der es nicht nur steil bergauf geht.' ", berichtete Löw.

Es falle ihm schwer, den Innenverteidiger draußen zu lassen, weil es nur Nuancen seien, die ihn von Per Mertesacker oder Jerome Boateng unterscheiden.

Hummels war beim 3:0-Sieg der Deutschen gegen Irland im WM-Qualifikationsspiel nicht zum Einsatz gekommen.

Alles zum DFB-Team gibt's hier.


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Auch Green Bay stutzt Flaccos Raben die Flügel

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Die Packers fügen Baltimore die dritte Pleite zu. Peterson geht zwei Tage nach dem Tod seines Sohnes mit den Vikings unter.

München - Der bestbezahlte Quaterback der NFL hat sich gegen die Defensive der Green Bay Packers die Zähne ausgebissen.

Joe Flacco und die Balitmore Ravens mussten sich den Packers in einem engen Spiel mit 17:19 (0:6) geschlagen geben - es war bereits die dritte Pleite nach dem 6. Spieltag (Die NFL LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) für den Titelverteidiger.

Rodgers überzeugt

Flaccos Gegenüber Aaron Rodgers brachte 17 seiner 32 Versuche an den Mann und führte die Packers mit 315 Yards zum dritten Sieg. Trotzdem bleibt sein Team auf Platz 3 in der NFC North. (DIASHOW: Die Bilder des 6. Spieltages)

Neben seinem Touchdown warf Rodgers eine - folgenlose - Interception. Die Packers mussten zudem während des Spiels zwei verletzungsbedingte Verluste hinnehmen. Die Receiver Randall Cobb und James Jones mussten vom Feld getragen werden und konnten nicht mehr ins Spiel zurückkehren.

Flacco schwach

Flacco stellte in der ersten Hälfte nicht einen erfolgreichen Spielzug auf die Beine. Doch auch Green Bay kam bis zur Halbzeit lediglich zu zwei durch Kicker Mason Crosby verwandelte Field Goals.

Den ersten Touchdown des Spiels erzielte Jordy Nelson nach einem 64-Yard-Pass von Rogers im dritten Viertel. Nur wenig später kamen die Ravens jedoch mit einem Fieldgoal und einem Touchdown-Pass auf Jones zurück ins Spiel.

Doch die Packers zogen erneut auf 19:10 davon, bis Dallas Clark nach einem 18-Yard-Pass von Flacco mit einem Touchdown auf 17:19 verkürzte.(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Beim abschließenden Ballbesitz ließen Rodgers und die Packers aber nichts mehr anbrennen und spielten die verbliebenen zwei Minuten souverän herunter.

Peterson spielt trotz Drama

Beim Spiel der Minnesota Vikings gegen die Carolina Panthers drehte sich alles um Adrian Peterson. Der Running Back lief am Sonntag auf, obwohl sein zweijähriger Sohn vor nur zwei Tagen verstorben ist. (So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe)

Schuld an dem Tod von Petersons Sohn trägt offenbar der Lebensgefährte der Mutter, der das Kind misshandelt haben soll.

Der Spieler der Vikings erklärte seine Entscheidung vor dem Spiel gegen die Panthers in einer Mitteilung bei "Fox Sport". "Ich spüre den Schmerz des Lebens, aber ich bin einsatzbereit, weil ich weiß, dass mein Sohn an einem besseren Ort ist."

An der vierten Niederlage der Vikings, die Schlusslicht der NFC North bleiben, konnte der beste Running Back der letzten Saison allerdings nichts ändern. Minnesota musste sich mit 10:35 geschlagen geben.

Chiefs marschieren weiter

Die Kansas City Chiefs haben ihren Siegeszug fortgesetzt.

Das Team aus dem US-Bundesstaat Missouri gewann auch sein sechstes Saisonspiel und baute durch das 24:7 gegen die Oakland Raiders seine Rekordserie aus.

Bereits eine Woche zuvor hatten die Chiefs mit dem 26:17 gegen Tennessee Geschichte geschrieben, als sie das erste Team in der 94-jährigen NFL-Geschichte wurden, das nach 14 oder mehr Niederlagen in der Vorsaison mit fünf Siegen in die neue Spielzeit startete.

Steeler können doch siegen

Superbowl-Rekordsieger Pittsburgh Steelers feierte derweil im fünften Saisonspiel den ersten Sieg. Das Team um Star-Quarterback Ben Roethlisberger gewann bei den New York Jets 19:6.


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Seidenberg siegt mit Boston

Der Verteidiger Seidenberg (r.) im Zweikampf

Dennis Seidenberg und die Boston Bruins haben sich von der ersten Saisonniederlage gut erholt gezeigt. Den Bruins gelang mit dem 3:1 bei den Columbus Blue Jackets Wiedergutmachung für das 0:2 gegen die Colorado Avalanche zwei Tage zuvor.

Der Stanley-Cup-Sieger von 2011 drehte das Spiel bei den Blue Jackets nach einem 0:1-Rückstand noch in einen 3:1-Sieg und feierte den dritten Sieg im vierten Ligaspiel.

Jack Johnson hatte Columbus im Powerplay in Führung geschossen (19.), ein Fehler von Heim-Keeper Sergej Bobrowski brachte die Bruins in Unterzahl zurück in die Partie (37.), als der Goalie einen harmlosen Schuss von Chris Kelly passieren ließ.

Loui Eriksson gelang kurz nach Beginn des Schlussdrittels erstmals die Bostoner Führung (41.), Milan Lucic besorgte mit einem Treffer ins leere Tor für den 3:1-Endstand. In der neuen Atlantic Division belegt Boston mit sechs Punkten den zweiten Tabellenplatz hinter den Toronto Maple Leafs.


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US-Team: Jones reist vorzeitig ab

Jermaine Jones von Bundesligist Schalke 04 ist vorzeitig von der Nationalmannschaft der USA abgereist.

Der Mittelfeldspieler klagte nach dem 2:0-Erfolg der Mannschaft von Trainer Jürgen Klinsmann in der WM-Qualifikation gegen Jamaika über Knieprobleme.

Jones verpasst damit das Spiel am Dienstag gegen Panama, die USA sind allerdings bereits für die WM 2014 in Brasilien qualifiziert.


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CL: Kiel und Löwen siegreich

Der THW Kiel hat sein Champions-League-Spiel erfolgreich bestritten und das dritte Match der Vorrundengruppe B gewonnen.

Beim portugiesischen Meister FC Porto gab es am Samstag vor 2000 Zuschauern ein 31:27 (16:17). Erfolgreichster Werfer der "Zebras" war Marko Vujin (9/2). Für die Gastgeber traf Gilberto Duarte (9) am besten.

Der deutsche Rekordmeister hatte in der "Drachenkäfig" genannten Halle in Porto auf drei Stammspieler verzichten müssen.

Kapitän Filip Jicha litt unter einem grippalen Infekt, Kreisläufer Patrick Wiencek laborierte an einer Oberschenkelzerrung und Spielmacher Aron Palmarsson hatte erneut Knieprobleme.

THW-Coach Alfred Gislason hatte deshalb den 20-jährigen Tjark Müller aus der zweiten Mannschaft in den Kader berufen.

Die Gastgeber waren ohne Respekt vor dem großen Favoriten in die Partie gegangen.

Zwei Minuten vor der Halbzeit lag Porto beim 17:14 mit drei Toren Unterschied in Führung.

Mit der Einwechselung von Christian Zeitz zur zweiten Halbzeit wendete sich das Blatt für die Kieler zum Guten und der THW fuhr einen knappen, aber letztlich ungefährdeten Erfolg ein.

Auch der Bundesligist Rhein-Neckar Löwen hat in der Champions League den ersten Sieg gefeiert.

Der EHF-Cup-Sieger gewann beim slowenischen Vizemeister Celje Pivovarna Lasko mit 28:25 (13:7) und nahm damit Kurs auf das Achtelfinale.

Bester Mann auf dem Platz war der von Meister Kiel und dem FC Barcelona umworbene Nationalspieler Uwe Gensheimer mit zehn Toren.

Mit 3:3 Punkten schoben sich die Löwen in der Gruppe A auf Platz drei, die ersten vier Mannschaften erreichen die Runde der besten 16. Celje (2:4) rutschte auf den fünften Platz ab.

Die Gäste hatten die Begegnung lange Zeit im Griff und führten zu Beginn des zweiten Durchgangs mit sieben Treffern.

Mitte der zweiten Halbzeit schlichen sich allerdings einige Fehler ein, und Celje kam auf drei Treffer heran (18:21/48. Minute). Doch die Löwen behielten in der Schlussphase die Nerven.

Matchwinner Gensheimer hatte vor dem Spiel bei SPORT1 angedeutet, dass die Entscheidung über seine Zukunft gefallen ist: "Auch wenn ich jetzt noch nichts sage, gibt es eine Tendenz. Aber bevor nichts in trockenen Tüchern ist, möchte ich noch nichts sagen. Schließlich kann immer noch etwas passieren, bevor es Schwarz auf Weiß auf dem Vertrag steht."


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Kiel Spitze, Gensel-Gala bei Löwen-Sieg

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Der Meister bezwingt Porto und holt den dritten Sieg im dritten Spiel. Uwe Gensheimer lässt die Rhein-Neckar Löwen jubeln.

München - Der deutsche Rekordmeister THW Kiel hat in der Champions League seine weiße Weste gewahrt.

Drei Tage nach der ersten Niederlage in der DKB HBL beim SC Magdeburg setzten sich die Kieler dank einer Leistungssteigerung nach der Halbzeit beim portugiesischen Meister FC Porto mit 31:27 (16:17) durch. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Durch den dritten Sieg im dritten Spiel übernahm der THW zumindest bis zum Sonntag die Tabellenführung in der Gruppe B. Die ersten vier Mannschaften ziehen ins Achtelfinale ein.

Löwen klettern

Kurs auf die Runde der besten 16 haben auch die Rhein-Neckar Löwen durch ihren ersten Erfolg in der diesjährigen Königsklasse genommen. Der EHF-Cup-Sieger gewann beim slowenischen Vizemeister Celje Pivovarna Lasko mit 28:25 (13:7) und schob sich in der Gruppe A mit 3:3 Punkten auf Platz drei vor. Celje (2:4) rutschte auf den fünften Platz ab.

Polster zur Pause

Die Gäste hatten die Begegnung lange Zeit im Griff und führten zu Beginn des zweiten Durchgangs mit sieben Treffern. Mitte der zweiten Halbzeit schlichen sich allerdings einige Fehler ein, und Celje kam auf drei Treffer heran (18:21/48. Minute).

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Doch die Löwen behielten in der Schlussphase die Nerven. Bester Werfer der Gäste war Nationalspieler Uwe Gensheimer mit zehn Toren.

Was macht Gensheimer?

Der Topscorer hat derweil eine Entscheidung über seinen zukünftigen Verein getroffen. "Auch wenn ich jetzt noch nichts sage, gibt es eine Tendenz", sagte Gensheimer exklusiv zu SPORT1: "Aber bevor nichts in trockenen Tüchern ist, möchte ich noch nichts sagen. Schließlich kann immer noch etwas passieren, bevor es Schwarz auf Weiß auf dem Vertrag steht."

Zumindest den Zeitpunkt für die Verkündung hat der 26-Jährige aber schon festgelegt: "Meine Entscheidung wird in den nächsten zwei Wochen in die Öffentlichkeit kommen."

Der Linksaußen hatte zuletzt bestätigt, dass ihm auch Angebote des FC Barcelona und vom THW Kiel vorliegen.

THW ohne Duo

Die Kieler boten beim punktlosen Schlusslicht in Portugal ohne die verletzten Patrick Wiencek und Aron Palmarsson im ersten Durchgang eine dürftige Leistung. Besonders in der Abwehr offenbarte der THW große Schwächen. Im zweiten Durchgang wurden die Kieler aber stärker und feierten einen Arbeitssieg.


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Chisnall gegen Taylor im Finale

Dave Chisnall und Phil Taylor bestreiten das Finale beim World Grand Prix 2013 am Sonntag (20.00 Uhr, LIVE im TV auf SPORT1).

Der Weltranglisten-Siebte Chisnall besiegte im ersten Halbfinale im Citywest Hotel in Dublin Justin Pipe mit 5:2. Taylor zog durch ein klares 5:1 gegen James Wade nach.

Im ersten Match erwischte Pipe den besseren Start. "The Force" wirkte zu Beginn sicherer und entschied den ersten Durchgang mit 3:1 für sich. Bis zum vierten Satz wechselten sich die beiden Kontrahenten mit den Satzgewinnen ab.

Langsam aber sich kaufte Chisnall seinem Rivalen den Schneid ab. Nachdem Pipe zuvor mit zwei Finishes auf das Bull's Eye für Highlights gesorgt hatte, offenbarte die Nummer zehn der Welt in Durchgang vier erstmals Schwächen.

Acht Darts vergab Pipe gleich im Auftakt-Leg. "Chizzy" nutzte seine Chance und holte sich insgesamt vier Sätze in Folge. Für den 33-jährigen Engländer ist es der erste Einzug in ein Major-Finale in seiner Karriere.

Rekordgewinner Taylor hingegen strebt am Sonntag bereits seinen elften Titel in Dublin an. "The Power" gab sich gegen Wade keine Blöße und ließ dem Weltranglisten-Fünften nicht den Hauch einer Chance.

"The Machine" wiederum erreichte zu keiner Zeit seine Topform und hatte dem solide spielenden Branchenprimus nichts entgegen zu setzen. Nur im dritten Satz keimte kurz Hoffnung bei Wade auf.

Letztlich reichte Taylor aber eine unspektakuläre Darbietung gegen seinen englischen Landsmann. Mit einem 100er-Finish beendete der 16-fache Weltmeister auf der Doppel-20 schließlich die einseitige Partie.


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