Lisicki im Achtelfinale

Sabine Lisicki hat gut eine Woche vor dem Beginn der US Open ihren ersten Sieg seit dem verlorenen Wimbledon-Finale gefeiert.

Die 23-Jährige gewann beim WTA-Turnier in New Haven/Connecticut ihr Auftaktspiel gegen Kristina Mladenovic aus Frankreich mit 7:5 und 6:1 und erreichte das Achtelfinale.

Dort geht es gegen Anastasia Pawljutschenkowa aus Russland oder die Rumänin Sorana Cirstea.

Lisicki, die im Wimbledon-Endspiel gegen die mittlerweile zurückgetretene Französin Marion Bartoli verloren hatte, war in der vergangenen Woche in Cincinnati/Ohio an der ehemaligen Weltranglistenersten Jelena Jankovic aus Serbien gescheitert.


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Grönefeld im Doppel raus

Fed-Cup-Spielerin Anna-Lena Grönefeld hat beim WTA-Turnier in Cincinnati/Ohio den Sieg in der Doppel-Konkurrenz verpasst.

Mit ihrer tschechischen Partnerin Kveta Peschke unterlag die 28-Jährige im Finale 6:2, 3:6, 10:12 gegen Peng Shuai/Hsieh Su-Wei (China/Taiwan).

In Wimbledon waren Grönefeld/Peschke im Halbfinale ausgeschieden.


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Rossi nach Aufholjagd Vierter

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Valentino Rossi zeigt in Indianapolis nach schwachem Rennbeginn eine starke Aufholjagd und erkämpft sich in einer spannenden Schlussphase Platz vier

Valentino Rossi hatte in Indianapolis keine Chancen auf einen Podestplatz. Allerdings zeigte der siebenfache MotoGP-Weltmeister in der zweiten Rennhälfte eine starke Aufholjagd und sicherte sich in den letzten Runden im Dreikampf mit Alvaro Bautista (Gresini-Honda) und Cal Crutchlow (Tech-3-Yamaha) noch Platz vier. In der ersten Rennhälfte war der Yamaha-Werksfahrer langsam unterwegs und verspielte so die Chancen auf ein besseres Ergebnis. "Ich hatte ein Problem, denn der Extragrip des neuen Reifens hat am Vorderrad für Untersteuern gesorgt."

"Dadurch hatte ich am Kurveneingang Schwierigkeiten. Ich war zu Beginn auch sehr langsam. Es war frustrierend, weil ich ganz alleine fuhr und es ein langes Rennen war", nennt Rossi die Gründe für die schwache Anfangsphase. "Ungefähr nach zehn, zwölf Runden wurde meine Pace besser und ich wurde schneller und schneller. Dann überholte ich Bradl und Bautista. Es war gegen Cal eine tolle letzte Runde."

"Mit Bautista war es sehr gut, aber Cal und ich haben uns in der letzten Runde zweimal überholt. Ich habe es genossen", lacht Rossi. Er zieht schließlich ein positives Fazit: "Platz vier ist auf dieser Strecke nicht so schlecht. Wir müssen aber weiterarbeiten, wenn ich mit den Top 3 mithalten will. Wir müssen noch verstehen warum das passiert ist, denn normalerweise ist es umgekehrt. Die zweite Rennhälfte war dann gut. Ich hatte ein gutes Gefühl und die Rundenzeiten waren sehr gut."

"Als das Hinterrad zu rutschen begann, konnte ich das Motorrad mehr übersteuernd fahren. Dadurch konnte ich auch 30, 40 Meter früher von der Bremse gehen. Dadurch war mein Kurvenspeed sehr hoch. Zu Beginn war das unmöglich." Nun geht es direkt nach Brünn weiter. Dort feierte Rossi im Jahr 1996 seinen ersten Grand-Prix-Sieg. "Brünn gefällt mir sehr gut. Der Test vor zwei Wochen war auch sehr gut, ich bin gute Rundenzeiten gefahren. Wir müssen versuchen ein besseres Wochenende zu haben, damit wir um das Podium kämpfen können." In der WM ist sein Rückstand auf 58 Punkte angewachsen.


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Ausgleich beim America's Cup

Das favorisierte Team New Zealand hat in der Herausforderer-Runde des 34. America's Cups nach einem technischen Defekt den Ausgleich hinnehmen müssen.

Die "Kiwis" führten in der zweiten Final-Wettfahrt klar vor der italienischen Luna Rossa, konnten ihre Yacht wegen eines Hydraulik-Problems aber nicht mehr steuern.

In der Serie nach dem Modus "Best of 13" steht es nun 1:1.

Das ebenfalls für Sonntag angesetzte dritte Rennen wurde wegen zu starken Windes in der Bucht von San Francisco abgesagt.

Die Neuseeländer hatten sich am Samstag nach einer Schrecksekunde den ersten Sieg geholt.

Zwei Crewmitglieder waren über Bord gegangen.

Die Luna Rossa gab beim Auftakt ebenfalls aufgrund eines Defekts auf.

Im Finale der Herausforderer-Runde wird der Gegner des Titelverteidigers Oracle (USA) ermittelt.

Die Finalregatten werden vom 7. bis zum 21. September ausgesegelt.


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Marquez: "Das fühlt sich gut an"

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Mit seinem vierten Saisonsieg baut Rookie Marc Marquez seine Führung in der MotoGP-Gesamtwertung weiter aus, ist für die kommenden Rennen aber gewarnt

Das MotoGP-Wochenende in Indianapolis stand von Freitag bis Sonntag im Zeichen eines Mannes: Marc Marquez. Der 20-jährige Rookie drückte jeder einzelnen Session mit Bestzeit seinen Stempel auf und krönte sein perfektes Wochenende mit seinem vierten Saisonsieg, dem dritten in den USA.

Von der Pole-Position ins Rennen gegangen erwischte Marquez allerdings keinen optimalen Start und fiel zunächst hinter Jorge Lorenzo (Yamaha) und seinen eigenen Honda-Teamkollegen Dani Pedrosa zurück. Im Verlauf der 27 Runden konnte Marquez anders als seine beiden Landsleute aber deutlich zulegen. So überholte er auf der Außenbahn von Kurve fünf zunächst Pedrosa und wenig später in Kurve zwei auch Lorenzo.

"Mein Plan für das Rennen war klar: Zu Beginn die Reifen schonen, um dann mit weniger Sprit im Tank attackieren zu können und nach Möglichkeit eine Lücke herauszufahren. Das hat gut funktioniert", zieht Marquez nach seinem dritten Sieg in Folge Bilanz und grinst: "Am Schluss konnte ich wieder die Slides genießen." Nachholbedarf sieht der 20-Jährige an einem anderen Punkt: "Ich muss meine Starts verbessern. Derzeit verliere ich da am meisten Zeit."

Titelgewinn (noch) kein Thema

In der Gesamtwertung baute Marquez mit seinem Sieg den Vorsprung auf Honda-Teamkollege Pedrosa auf 21 Punkte aus. Weltmeister Lorenzo, der in Indianapolis hinter Pedrosa auf Platz drei ins Ziel kam, liegt sogar schon 35 Punkte zurück. "Das fühlt sich gut an", sagt Marquez, weiß aber um die Gefahr, die ihm bei den kommenden Rennen droht: "In Europa wird es schwieriger. In Brünn und Silverstone kommen Jorge und Yamaha immer gut zurecht."

Eine Steigerung seiner Indianapolis-Leistung wird für Marquez ohnehin schwierig, wie er bekennt: "Ich hatte hier das perfekte Wochenende. Das zu wiederholen, wird nicht einfach. Das Wichtigste für mich ist aber, mit einem guten Gefühl für das Motorrad aus der Sommerpause zurückgekommen zu sein."

Von der Marquez-Gala zeigt sich auch Ex-Weltmeister Valentino Rossi schwer angetan, führt diese aber nicht zuletzt auf das Layout des Indianapolis-Infield-Kurses und die Stärke der Honda zurück. "Er war das ganze Wochenende beeindruckend. Ich glaube, dass auch Jorge fantastisch gefahren ist, denn er hat es das gesamte Wochenende über probiert. Wir wissen, dass diese Strecke für Yamaha schwierig ist", urteilt Rossi.

Unterdessen will der amtierende Moto2-Weltmeister Marquez nach Saisonsieg Nummer vier noch nicht vom möglichen Titelgewinn in seiner Rookie-Saison in der Königsklasse sprechen: "Ich führe zwar die Weltmeisterschaft an, aber noch sind acht Rennen zu fahren. Dani und Jorge besitzen viel Erfahrung und werden sich alles gut einteilen. Ich selbst kann nur versuchen, so weiterzumachen wie bisher. Ich weiß aber, dass das nicht einfach wird, denn auf einigen Strecken komme ich besser, auf anderen nicht ganz so gut zurecht. Unabhängig davon werde ich weiterhin voll konzentriert bleiben. Dann werden wir sehen, was am Ende dabei herauskommt."

Im Hinblick auf den am kommenden Wochenende auf dem Programm stehenden Grand Prix von Tschechien in Brünn rechnet Marquez vor allem mit Lorenzo. "Jorge wird anfangs das Tempo vorgeben, denn er war dort kürzlich testen", spricht der Honda-Youngster den Yamaha-Test vor wenigen Tagen an und will sein eigenes Brünn-Wochenende "wie immer ruhig und konzentriert in Angriff nehmen". Die Konkurrenz ist allerspätestens seit Indianapolis gewarnt.


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Herbe Klatsche gegen Spanien

Das DBB-Team hat rund zweieinhalb Wochen vor dem EM-Auftakt eine Lehrstunde bei Europameister Spanien erhalten.

In La Coruna musste sich die Mannschaft von Bundestrainer Frank Menz dem Titelkandidaten nach einer schwachen Vorstellung mit 54:85 (20:38) geschlagen geben.

Damit kassierte die Mannschaft die bislang höchste Niederlage in der Vorbereitung auf die Endrunde in Slowenien (4. bis 22. September).

Bester Werfer der DBB-Auswahl war wie beim Sieg am vergangenen Sonntag gegen Kroatien (73:63) Kapitän Heiko Schaffartzik mit 14 Punkten.

Robin Benzing, der erstmals in diesem Sommer im Nationaltrikot auflief, kam auf fünf Zähler.

Menz hatte schon unter der Woche erwartet, dass es bei dem Länderspiel "aus vollem Training heraus" Probleme geben könnte.

Und die deutsche Mannschaft tat sich von Beginn an gegen den Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele in London 2012 schwer.

Vor allem im Angriffsspiel lief wenig zusammen, der Rückstand stieg stetig an. Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte lag das DBB-Team mit 20 Punkten hinten (20:40/21.), schnell wurden es 30 (25:55/34.).

Wie beim 52:80 vor einer Woche gegen Griechenland konnten die Gäste nicht mit dem Favoriten mithalten.

Für die deutsche Mannschaft geht es nach der Rückkehr aus Spanien am kommenden Wochenende mit dem Supercup in Ulm weiter.

Dort heißen die Gegner Bosnien und Herzegowina, Mazedonien sowie Griechenland.


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Valladolid verliert trotz Ebert-Tor

Real Valladolid hat trotz eines Treffers des Ex-Bundesligaprofis Patrick Ebert den Saisonstart in der Primera Division in den Sand gesetzt.

Vor heimischer Kulisse setze es für Real gegen Athletic Bilbao eine 1:2-Niederlage.

Ex-Herthaner Ebert erzielte den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich (31.). Für die Basken trafen Markel Susaeta (28.) sowie Jungstar Iker Muniain (50.).

Außerdem gewann Real Sociedad San Sebastian mit 2:0 gegen den FC Getafe.


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Isner im Finale von Cincinnati

Der Amerikaner John Isner ist ins Endspiel des ATP-Turniers in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio eingezogen.

Der 28-Jährige setzte sich in 2:50 Stunden gegen Juan Martin Del Potro aus Argentinien mit 6:7 (5:7), 7:6 (9:7) und 6:3 durch.

Nun bestreitet Isner das Finale gegen den Spanier Rafael Nadal oder Tomas Berdych aus Tschechien.

Zuvor hatte Isner bereits den Wimbledon-Sieger Andy Murray bezwungen.

Bei einem Turniersieg Nadals würde der French-Open-Sieger in der Weltrangliste an Murray vorbeiziehen und auf Platz zwei klettern.

Der 27-Jährige, der in Wimbledon überraschend in der ersten Runde ausgeschieden war, hatte sich erst am vergangenen Wochenende mit seinem Sieg in Montreal erfolgreich zurückgemeldet.


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Steinbrück kritisiert Hoeneß

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat den wegen Steuerbetrugs angeklagten Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß aufgefordert, sein Amt als Aufsichtsratschef "mindestens" ruhen zu lassen.

Dass Hoeneß weiterhin als Aufsichtsratsvorsitzender tätig sei, sei "gelinde gesagt merkwürdig", sagte Steinbrück dem "Kölner Express".

"Viele Konzerne in Deutschland haben eine Art Verhaltenskodex, der ein Aufsichtsrats- oder Vorstandsmitglied im Fall der Anklage von Steuerbetrug zum Rücktritt veranlassen würde. Und der FC Bayern ist ja nicht nur ein Verein, sondern auch ein Wirtschaftsunternehmen", sagte Steinbrück, der zugleich Mitglied im Aufsichtsrat von Borussia Dortmund ist.

Steinbrück bezeichnete es als "problematisch, wenn ein Top-Fußballmanager als angeklagter Steuersünder seine Tätigkeit bis zum Urteil nicht mindestens ruhen lassen würde. Das wäre zum Beispiel im Vorstand oder Aufsichtsrat eines Automobil-Konzerns zwingend."

Der Hinweis dürfte vor allem Audi-Chef Rupert Stadler und VW-Vorstandschef Martin Winterkorn gelten. Beide Auto-Manager sitzen im Bayern-Aufsichtsrat, der weiterhin für einen Verbleib von Hoeneß im Amt ist.


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Storl: "Das war schon Irre"

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Storl verteidigt in einem dramatischen Wettkampf seinen WM-Titel im Kugelstoßen. Seine Nerven und ein Fotograf sichern ihm Gold.

Moskau - All die Strapazen sah man David Storl am Tag danach nicht an. Weder die kurze Nacht noch der nervenaufreibende Wettkampf hatten Spuren hinterlassen in dem strahlenden Gesicht des neuen und alten Kugelstoß-Weltmeisters.

Bis fünf Uhr in der Früh hatte Storl mit seinem Trainer Sven Lang an der Bar des Teamhotels Golden Ring gesessen und sich das ein oder andere Sieger-Bierchen gegönnt.

Sie hatten sich viel zu erzählen über diesen kuriosen Wettkampf. "Das war schon irre", sagte Storl über die dramatischen Minuten im Luschniki-Stadion, als sein Triumph in Gefahr geriet.

Fotograf rettet Gold-Stoß

Die Kampfrichter hatten nach seinem Gold-Stoß auf 21,73 m zunächst die rote Fahne geschwenkt. Storl konnte es nicht fassen, protestierte. (DIASHOW: Die Bilder der Leichtathletik-WM)

"Dann hat mir ein Fotograf gesagt, dass er den Versuch fotografiert hat", sagte der Chemnitzer. (Storls Gold-Fotograf im Interview)

Mit den Offiziellen schaute sich Storl die Bilder des Fotografen Kai Oliver Pfaffenbach an. "Dann war die Sache klar. Wahnsinn."

Der Fotobeweis rettete dem Kugel-Koloss Gold. Mit erst 23 Jahren hat er seinen erfolgreich Titel verteidigt - das gab es so jung noch nie. "Jetzt muss ich ihn wohl auf ein Bierchen einladen", sagte Storl.

Storl ist die Ruhe selbst

Cool, lässig, fokussiert: Wie sich der 1,98 m große Modellathlet in der hitzigen Atmosphäre präsentierte, war schon bemerkenswert.

Storl lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen.

Nicht durch seine Rivalen im Ring und schon gar nicht durch Kampfrichter mit Sehschwäche. "Ich wusste, dass ich topfit bin - wie immer bei einer großen Meisterschaft", sagte Storl, "es hat richtig Spaß gemacht."

Das Herz des Hünen scheint auch in der größten Hektik nie zu rasen.

"Ich wollte beweisen, dass ich kein One-Hit-Wonder bin"

Der Sachse wächst in Drucksituationen über sich hinaus, vielen anderen schweren Jungs sacken da die Knie weg.

Top-Favorit Ryan Whiting aus den USA kam nicht über 21,57 m hinaus und musste sich mit Silber zufrieden geben, Bronze gewann der Kanadier Dylan Armstrong (21,34). (Aktuelle Ergebnisse der Leichtathletik-WM)

"Meine Saison war nicht optimal", sagte Storl, "aber ich wollte beweisen, dass ich kein One-Hit-Wonder bin."

Wie 2011 bei den Titelkämpfen in Südkorea galt Storl in Russland eigentlich nicht als Gold-Anwärter - doch der Olympiazweite von London hatte wieder die besten Nerven: Storl reloaded.

Nach einer schwierigen Saison mit einigen Verletzungen und technischen Problemen konnte sich der Kugel-Bär auf seine herausragenden Fähigkeiten verlassen.

Der Killer mit dem Babyface

Das Jahrhundert-Talent, das ja immer noch so unfertig wirkt, gilt als schnellster Stoßer im Feld, seine Nerven scheinen aus Drahtseilen zu bestehen.

Mit einer Steigerung seiner Saisonbestleistung um fast 70 Zentimeter schockte er die Konkurrenz.

Die 21,73 m waren der viertbeste Versuch seiner noch jungen Karriere. Der Killer mit dem Babyface lässt die Rivalen verzweifeln.

"Wir wussten ja, dass er wieder einen raushauen würde", meinte Whiting.

Kein Doping - sondern Klopse

Dass der jüngste Weltmeister der Geschichte mit seinen Leistungen auch argwöhnisch betrachtet wird, sieht Storl gelassen.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Leichtathletik-WM

Der Polizeimeister-Anwärter versichert, dass er seine Power von seinen geliebten Königsberger Klopsen hat. Und nicht mit Tabletten und Spritzen nachhilft.

Zur Not würde er sich "gläsern machen", um die Skeptiker von seiner Sauberkeit zu überzeugen.

Würde er etwas Verbotenes tun, so Storl vor der WM, "wäre das doch wie Selbstmord. Es ist absurd für mich, etwas zu tun, womit man mich hinterher an den Pranger stellen kann. Nichts auf der Welt wäre mir das wert."

Der Urlaub fällt flach

Nach Moskau stehen für Storl noch einige Meetings auf dem Programm, der Urlaub mit Freundin und Kanu-Olympiasiegerin Carolin Leonhardt fällt diesmal aus.

Nach der Saison setzt er seine Ausbildung zum Polizisten mit einem Praktikum am Berliner Ostbahnhof fort.

"Da schiebe ich dann die Randalierer raus", scherzte er.

Danach wird Storl sicher wieder viel zu erzählen haben.


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