Guardiola deutet Transfers an

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Bei SPORT1 lässt Guardiola eine Entscheidung über Gomez' Zukunft offen und schließt Verpflichtungen nicht aus.

Arco - Der neue Bayern-Trainer Pep Guardiola hat im ersten Exklusiv-Interview bei SPORT1 über die Zukunft von Mario Gomez und mögliche weitere Transfers beim FC Bayern gesprochen.

Außerdem gab der Startrainer Einblick in seine Trainingsarbeit und analysierte den 13:0-Sieg seines Teams über die "Paulaner Traumelf" ( Spielbericht).

Guardiola über ...

… Mario Gomez und dessen nach wie vor ungeklärter Zukunft:

"Mario ist ein Spieler von Bayern. Er ist hier. Wir haben zusammen gesprochen und entschieden, dass nur Trainingseinheiten das Beste sind. Und zur Zukunft: We will see…"

… mögliche weitere Transfers des FC Bayern:

"Ich bin zufrieden mit dieser Mannschaft - aber wir unterhalten uns jedem Tag mit Matthias Sammer und auch Kalle Rummenigge über die Mannschaft und die Chancen. Eine Super-Mannschaft mit Super-Spielern, die die letzten drei, vier Jahre überzeugt haben."

… seine Schwerpunkte im Training und was er seinen Spielern als erstes beibringen möchte:

"Wir müssen uns kennenlernen! Ich habe Ideen und versuche, diese in die Köpfe meiner Spieler zu bringen. In dieser Periode mit Freundschaftsspielen ist das das Wichtigste." (DIASHOW: FCB-Trainingslager im Trentino)

… seinen intensiven Austausch mit den Spielern:

"Sie [die Spieler] haben wenige Zweifel. Für mich ist es sehr wichtig, ihre Meinung über meine Ideen zu erfahren. Deshalb müssen wir sehr, sehr viel sprechen."

… das 13:0 beim "Paulaner Cup des Südens":

"Wir haben gut gespielt - vor allem in der zweiten Halbzeit. Es war aber nur ein Freundschaftsspiel und die ‚Traumelf' keine Top-Top-Mannschaft."

Bayern fertigt die Traumelf ab


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Murray im Finale gegen Djokovic

Andy Murray steht wie im vergangenen Jahr im Endspiel von Wimbledon und greift beim bedeutendsten Tennisturnier der Welt nach dem ersten britischen Titel seit 77 Jahren.

Der Olympiasieger aus Schottland gewann gegen den aufschlagstarken Polen Jerzy Janowicz 6:7 (2:7), 6:4, 6:4, 6:3 und trifft am Sonntag auf den Weltranglistenersten Novak Djokovic.

Der Serbe hatte sich zuvor im längsten Halbfinale der Turniergeschichte nach 4:43 Stunden 7:5, 4:6, 7:6 (7:2), 6:7 (6:8), 6:3 gegen Juan Martin del Potro (Argentinien/Nr. 8) durchgesetzt.

Im vergangenen Jahr hatte Murray das Endspiel im All England Club gegen den Schweizer Roger Federer verloren, sich wenige Wochen später an gleicher Stelle jedoch revanchiert und Olympiagold gewonnen. Als letzter Brite hatte Fred Perry 1936 in Wimbledon triumphiert.


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Volleyballer unterliegen Russland

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Die deutschen Volleyballer haben das erste von zwei richtungweisenden Weltliga-Duellen mit Olympiasieger Russland trotz einer 2:0-Satzführung noch verloren.

In Frankfurt/Main unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen den leicht favoristierten Russen 2:3 (25:21, 25:18, 22:25, 16:25, 7:15) und verpasste es damit, die Chancen auf eine Teilnahme am Endturnier zu verbessern.

Die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) rettete durch die knappe Niederlage immerhin einen Zähler und belegt mit nunmehr zwölf Punkten den dritten Platz der Gruppe B.

Der neue Spitzenreiter Russland (18) hat zwei, die zweitplatzierten Italiener (17) eine Partie mehr als Deutschland absolviert.

Nach dem zweiten Duell mit den Osteuropäern am Samstag (20.00 Uhr) trifft die DVV-Auswahl zum Abschluss der Gruppenphase in Teheran auf Iran (12./13.7.).

Die zwei besten Teams der Gruppen A und B, der Sieger der Gruppe C und Gastgeber Argentinien qualifizieren sich für das Final-Turnier in Mar de Plata (17. bis 21. Juli).


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Lebherz startet mit drei Siegen

Der Potsdamer Yannick Lebherz hat beim Schwimmfest seines ehemaligen Vereins DSW 12 Darmstadt mit drei Erfolgen einen Auftakt nach Maß erwischt.

Am ersten Tag der 50. Auflage des Meetings, das Lebherz als letzten Test für die Weltmeisterschaften in Barcelona (19. Juli bis 4. August) nutzt, gewann der 24-Jährige über 50 m Freistil in 23,43 Sekunden. Zudem schlug Lebherz über 50 m Schmetterling (24,89) und 400 m Freistil (3:50,27 Minuten) als Erster an.


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Van Gerwen ohne Mühe, Aus für Hopp

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Bei der European Darts Championship in Mülheim zieht der Niederländer souverän ins Achtelfinale ein. Max Hopp scheidet aus.

München - Michael van Gerwen hat souverän das Achtelfinale der European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr erreicht.

Der Premier-League-Sieger hatte gegen seinen Landsmann Kurt van de Rijck keinerlei Probleme und zog nach einem 6:1-Sieg in das Achtelfinale ein (Sa., ab 14 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM).

Auf seinem Weg zum 13. Saisontitel trifft "Mighty Mike" nun auf den Engländer Mervyn King, der Ronnie Baxter mit 6.5 besiegte.

Endstation für Hopp

Ausgeschieden ist hingegen Max Hopp.

Gegen Paul Nicholson musste sich der 16-jährige Deutsche mit 4:6 geschlagen geben und verpasste damit bei seiner Premiere in der RWE-Sporthalle den Einzug ins Achtelfinale.

Der "Maximiser" zeigte gegen den Australier eine starke Leistung, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Ausrufezeichen setzen.

Chance vertan

Beim Stand von 4:5 verpasste Hopp drei Darts zum Ausgleich und zum Entscheidungs-Leg. Stattdessen war "The Asset" zur Stelle und beendete das Match mit einem Wurf auf die Doppel-20.

Sport1 Quiz

Zehn Fragen zu Phil Taylor

"Es ist schade, es ist ein bisschen Frust da", sagte die deutsche Darts-Hoffnung nach seinem Match zu SPORT1, blickte aber auch gleichzeitig in die Zukunft: "Ich werde weiter an mir arbeiten. Vielleicht im nächsten Jahr."

Hamilton mit Marathon

Nach einer Zitterpartie hat auch Andy Hamilton das Achtelfinale erreicht.

"The Hammer" musste gegen Terry Jenkins über die volle Distanz und konnte sich erst nach elf Legs gegen "The Bull" durchsetzen. Der Mann aus Stoke-on-Trent trifft in der nächsten Runde nun auf Hopp-Bezwinger Nicholson.

Pipe siegt

Das erste Match des Abends konnte Justin Pipe für sich entscheiden. "The Force" besiegte den Finnen Jani Haavisto mit 6:3 und trifft nun im Achtelfinale auf Jelle Klaasen, der überraschend mit 6:4 gegen Wes Newton, Finalist aus dem letzten Jahr, gewann.

Bereits am Donnerstag scheiterte der zweite Deutsche Starter und SPORT1-Experte Tomas Seyler nach einer 1:6-Niederlage an Raymond van Barneveld.


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Bradl mit Bestzeit in Argentinien

Stefan Bradl hat bei seinem ersten Test in Argentinien gleich zweimal die Bestzeit hingelegt.

Als einer von sechs Fahrern aus der Königsklasse MotoGP fuhr der Honda-Pilot auf dem "Circuito Internacional Termas de Rio Hondo" im ersten Durchgang mit 1:47,075 Minuten die deutlich schnellste Runde, nach einer einstündigen Pause legte Bradl eine 1:44,188 nach.

Die zweitbeste Zeit gelang in der ersten Session dem Briten Cal Cruchtlow (Yamaha), in der zweiten dem Spanier Alvaro Bautista (Honda). Am Freitag folgen zwei weitere Durchgänge.

Ab der kommenden Saison gehört die Strecke zum WM-Kalender, erstmals seit 15 Jahren findet damit wieder ein Rennen in Argentinien statt.

Wegen politischer Querelen war der bereits für diese Saison geplante GP in Südamerika zunächst gestrichen worden.

Bradl verspricht sich von der weiten Reise vor dem Heimrennen am 14. Juli auf dem Sachsenring (ab 14.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) Erkenntnisse für den Grand Prix im nächsten Jahr.


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Goretzka mit Traumtor bei Debüt

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Der Neuzugang der Königsblauen trumpft bei seinem ersten Spiel gleich auf. Spielen darf er nur mit einer Ausnahmegenehmigung.

Villingen - Neuzugang Leon Goretzka hat sich bei seinem Debüt für den FC Schalke 04 direkt in die Torschützenliste eingetragen.

Der Ex-Bochumer traf beim 5:0 (2:0)-Testspielsieg des Champions-League-Qualifikanten beim Oberligisten FC 08 Villingen vor rund 4000 Zuschauern zum zwischenzeitlichen 3:0 (62.). (DIASHOW: Bundesliga-Transfermarkt)

Die weiteren Treffer der Partie im Rahmen des Schalker Trainingslagers in Donaueschingen erzielten Klaas-Jan Huntelaar (7.), Marco Höger (35.), Michel Bastos (79.) und Neuzugang Adam Szalai (86.).

Das Testspiel im Schwarzwald war dank einer Gastspielgenehmigung der erste Auftritt des Junioren-Nationalspielers Goretzka, dessen Wechsel vom VfL Bochum erst am Sonntag offiziell bestätigt wurde.

Der 18-Jährige wurde zur Halbzeit eingewechselt und traf nach knapp einer Stunde mit einem Freistoß aus 19 Metern sehenswert in den linken Winkel. ( SERVICE: Die Sommerfahrpläne)

Zudem traf der Mittelfeldspieler mit einem Heber von der Mittellinie die Latte.


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Whitlock und Taylor weiter

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Darts-Superstar Phil Taylor hat mit einiger Mühe die zweite Runde bei der European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr erreicht. Die Nummer Eins der Welt besiegte Vincent van der Voort mit 6:3.

Nach einer komfortablen 3:0-Führung verlor "The Power" die nächsten beiden Legs im Modus "Best of eleven" durch eine schwache Trefferquote auf die Doppel-Felder, gewann anschließend jedoch seine Sicherheit zurück und überließ dem Niederländer nur noch ein weiteres Leg.

Auch Titelverteidiger Simon Whitlock hat die nächste Runde erreicht.

Gegen Kim Huybrechts verspielte der Australier zunächst eine 4:1-Führung, kam jedoch nach dem Ausgleich zurück und verwandelte seinen ersten Matchdart zum 6:4-Endstand.

Zuvor hatte Jamie Caven eine Überraschung geschafft und die Nummer Neun der Welt, Dave Chisnall, mit einem "White Wash", also einem Sieg ohne Legverlust, aus dem Turnier geworfen.

Das Highlight des Darts-Sommer findet zum zweiten Mal in Mülheim statt. Im vergangenen Jahr triumphierte der "Wizard" im Finale gegen Wes Newton mit 11:5 Legs.

Die Ergebnisse der ersten Runde im Überblick:

Ronny Huybrechts - Stuart Kellett 6:3

Jamie Caven - Dave Chisnall 6:0

Colin Lloyd - Peter Wright 6:4

Robert Thornton - Brendan Dolan 6:2

Simon Whitlock - Kim Huybrechts 6:4

Phil Taylor - Vincent van der Voort 6:3


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Taylor trotz Tief weiter

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Bei der European Darts Championship müht sich "The Power" trotz Durststrecke gegen Vincent van der Voort in die zweite Runde.

München - Darts-Superstar Phil Taylor hat mit einiger Mühe die zweite Runde bei der European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr (Fr. ab 21.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und ab 20 Uhr im LIVESTREAM) erreicht. Die Nummer Eins der Welt besiegte Vincent van der Voort mit 6:3.

Nach einer komfortablen 3:0-Führung verlor "The Power" die nächsten beiden Legs im Modus "Best of eleven" durch eine schwache Trefferquote auf die Doppel-Felder, gewann anschließend jedoch seine Sicherheit zurück und überließ dem Niederländer nur noch ein weiteres Leg.

"Wizard" weiter

Auch Titelverteidiger Simon Whitlock hat die nächste Runde erreicht.

Gegen Kim Huybrechts verspielte der Australier zunächst eine 4:1-Führung, kam jedoch nach dem Ausgleich zurück und verwandelte seinen ersten Matchdart zum 6:4-Endstand.

Überraschung von Caven

Zuvor hatte Jamie Caven eine Überraschung geschafft und die Nummer Neun der Welt, Dave Chisnall, mit einem "White Wash", also einem Sieg ohne Legverlust, aus dem Turnier geworfen.

Das Highlight des Darts-Sommer findet zum zweiten Mal in Mülheim statt. Im vergangenen Jahr triumphierte der "Wizard" im Finale gegen Wes Newton mit 11:5 Legs.

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Zehn Fragen zu Phil Taylor

Revanche gegen Nicholson?

Am Freitag betritt Max Hopp die Bühne. In der ersten Runde bekommt es der "Maximiser" mit dem Australier Paul Nicholson zu tun (ab 21.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM auf SPORT1.de), und dass er vor großen Namen nicht zurückschreckt, hat Hopp schon des Öfteren bewiesen.

Im vergangenen Jahr verblüffte der 16-Jährige bei den Dutch Darts Masters das Publikum, als er "The Bull" Terry Jenkins und den "Bronzed Adonis" Steve Beaton vom Oche fegte.

Im Achtelfinale war dann allerdings Schluss. Gegen Paul Nicholson.

Die Ergebnisse der ersten Runde im Überblick:

Ronny Huybrechts - Stuart Kellett 6:3

Jamie Caven - Dave Chisnall 6:0

Colin Lloyd - Peter Wright 6:4

Robert Thornton - Brendan Dolan 6:2

Simon Whitlock - Kim Huybrechts 6:4

Phil Taylor - Vincent van der Voort 6:3

Raymond van Barneveld - Tomas Seyler

James Wade - Mark Webster


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Loeb hält zusätzliche WRC-Starts 2013 für unwahrscheinlich

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Weltmeister Sebastien Loeb wird es wohl bei einem weiteren WRC-Auftritt in diesem Jahr belassen: "Habe in der zweiten Jahreshälfte zu viele andere Dinge zu tun"

Kurz vor Beginn der WRC-Saison 2013 gab Weltmeister Sebastien Loeb bekannt, dass er in diesem Jahr nur an vier WM-Rallyes teilnehmen werde. Derzeit sieht alles danach aus, dass der neunfache WRC-Champion an seiner ursprünglichen Planung festhalten wird.

Monte Carlo, Schweden, Argentinien: Drei der vier geplanten Stationen seiner WRC-Abschiedstournee liegen mittlerweile hinter Loeb. Bei diesen drei Auftritten holte er zwei Siege und einen zweiten Platz. Die vierte und letzte im persönlichem WRC-Terminplan 2013 stehende Station ist Loebs Heimspiel in Frankreich Anfang Oktober. "Derzeit plane ich nicht, weitere Rallyes als die in Frankreich zu bestreiten", sagt der 39-jährige Dauerchampion und begründet dies mit seinem vollgepackten Terminkalender in der zweiten Jahreshälfte.

Nachdem er sich am vergangenen Wochenende nach monatelanger Vorbereitung seinen Traum vom Rekord am Pikes Peak erfüllt hat, konzentriert sich "Super Seb" nun auf sein für die kommende Saison anstehendes Debüt in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC). Die ersten ernsthaften Citroen-Testfahrten für dieses Projekt sollen schon in wenigen Wochen steigen. Parallel dazu stehen Loeb in diesem Jahr noch vier Auftritte in der GT-Serie bevor.

Auch wenn man es beim achtfachen WRC-Hersteller-Weltmeister Citroen angesichts des aktuellen Rückstands auf Volkswagen (46 Punkte) gerne sehen würde, wenn Loeb seinen Plan noch einmal überdenkt, so unterstreicht dieser, dass es extrem unwahrscheinlich ist, einen fünften WRC-Auftritt 2013 dranzuhängen. "Wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube nicht, dass es möglich sein wird, weil ich in der zweiten Jahreshälfte so viele andere Dinge zu tun habe", so Loeb.


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